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Sulikov deutsch Sulikau fruher Sulikow ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt funf Kilometer nordlich von Kunstat und gehort zum Okres Blansko SulikovSulikov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk BlanskoFlache 372 1 haGeographische Lage 49 33 N 16 29 O 49 544444444444 16 489722222222 562 Koordinaten 49 32 40 N 16 29 23 OHohe 562 m n m Einwohner 312 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 679 62Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Kunstat KretinStrukturStatus GemeindeOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Hana Pokorna Stand 2018 Adresse Sulikov 37679 62 KretinGemeindenummer 582417Website www sulikov cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSulikov befindet sich im Bergland der oberen Swratka einem Teil der Bohmisch Mahrischen Hohe in der Quellmulde das Baches Petruvka Das Dorf liegt am nordlichen Rande des Naturparks Halasovo Kunstatsko Gegen Norden bildet die Kretinka ein tiefes Tal in dem im Nordosten die Talsperre Letovice angelegt wurde Nordostlich erhebt sich der Brablecuv kopec 546 m westlich der Kocholik 651 m und im Nordwesten der Spilberk Spielberg 653 m Nachbarorte sind Kretin im Norden Lazinov und Vranova im Nordosten Vresice im Osten Orechov Jasinov und Rudka im Sudosten Petrov im Suden Rozsec nad Kunstatem und Louka im Sudwesten Crhov im Westen sowie Rozsicka und Ustup im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung des zur Herrschaft Kunstadt gehorigen Dorfes erfolgte im Jahre 1374 als Heralt von Kunstadt die Guter in Sulikov Ustup Rudka Petrov Makov Rozsicka sowie Anteile von Zbraslavec Toubor Sychotin und Rozsec seiner Frau Jitka als Aussteuer uberschrieb 1406 erbten deren Sohne Jiri und Heralt von Kunstadt den Besitz Sulikov bestand im Jahre 1674 aus neun Hausern zwei davon waren unbewohnt Das alteste Ortssiegel stammt aus dem Jahre 1717 1790 lebten in den 25 Hausern des Dorfes 126 Menschen Im Jahre 1834 hatte das Dorf 142 Einwohner Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Sulikov immer der Herrschaft Kunstat untertanig Nordostlich des Dorfes am Brablecuv kopec wurde in mehreren Schachten Limonit abgebaut Auf dem Hugel Povetrnak uber dem Dorf stand eine grosse Windmuhle sie wurde 1866 abgebrochen Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften war Sulikov ab 1850 zusammen mit Petrov zur Gemeinde Rozsec in der Bezirkshauptmannschaft Boskovice zugehorig Im Jahre 1867 entstand die Gemeinde Sulikov 1957 wurde Vresice eingemeindet 1890 bestand Sulikov aus 27 Hausern und hatte 140 Einwohner Im Jahre 1900 lebten in dem Dorf 142 Menschen Der 1924 geplante Bau einer Eisenbahnstrecke von Skalice nad Svitavou nach Bystre u Policky deren Trassenverlauf uber Sulikov projektiert war scheiterte am Widerstand der Gemeinde Rozsec die eine Trassierung uber das eigene Gemeindegebiet verlangte und den Bau so ganzlich verhinderte Mit Beginn des Jahres 1961 wurde die Gemeinde dem Okres Blansko zugeordnet Seit 2004 fuhrt die Gemeinde Sulikov ein Wappen und Banner Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Sulikov besteht aus den Ortsteilen Sulikov Sulikau und Vresice Wschesitz fruher Brzezitz 3 die zugleich auch Katastralbezirke bilden 4 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche der hl Maria Magdalenabarocke Kirche der hl Maria Magdalena Kapelle der hl Monika und des hl Augustin in Vresice geweiht 1998 Kreuz am Dorfplatz von Vresice aus dem Jahre 1871 Spilberk Aussichtspunkt uber das Tal der Kretinka Talsperre Letovice nordostlich an der KretinkaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sulikov Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 582417 Sulikov Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Casti obci Uzemne identifikacni registr CR Abgerufen am 28 August 2023 tschechisch Katastralni uzemi Uzemne identifikacni registr CR Abgerufen am 28 August 2023 tschechisch Stadte und Gemeinden im Okres Blansko Bezirk Blanz Adamov Bedrichov Benesov Blansko Borotin Boritov Boskovice Brtov Jenec Bukovina Bukovinka Bykovice Cetkovice Crhov Cerna Hora Cernovice Destna Dlouha Lhota Doubravice nad Svitavou Drnovice Habruvka Hodonin Holstejn Horni Porici Horni Smrzov Chrudichromy Jablonany Jedovnice Knezeves Kninice Korenec Kotvrdovice Kozarov Krasova Krhov Kretin Krtenov Krtiny Kulirov Kuncina Ves Kunice Kunicky Kunstat Lazinov Lazany Letovice Lhota Rapotina Lhota u Lysic Lhota u Olesnice Lipovec Lipuvka Louka Lube Ludikov Lysice Makov Mala Lhota Mala Roudka Michov Milonice Nemcice Nyrov Obora Okrouhla Olesnice Olomucany Ostrov u Macochy Pametice Petrov Petrovice Prostredni Porici Rajec Jestrebi Rajecko Roubanina Rozsec nad Kunstatem Rozsicka Rudice Sebranice Senetarov Skalice nad Svitavou Skrchov Sloup Spesov Stvolova Sudice Suchy Sulikov Svetla Svinosice Svitavka Sebetov Sebrov Katerina Sosuvka Stechov Tasovice Uhrice Ujezd u Boskovic Ujezd u Cerne Hory Usobrno Ustup Valchov Vanovice Vavrinec Vazany Velenov Velke Opatovice Vilemovice Visky Voderady Vranova Vysocany Zavist Zbraslavec Zdar Zdarna Zernovnik Zerutky Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sulikov amp oldid 236822921