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Chrudichromy deutsch Chrudichrom ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt drei Kilometer nordwestlich von Boskovice und gehort zum Okres Blansko ChrudichromyChrudichromy Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihomoravsky krajBezirk BlanskoFlache 267 1 haGeographische Lage 49 30 N 16 38 O 49 503055555556 16 628055555556 330 Koordinaten 49 30 11 N 16 37 41 OHohe 330 m n m Einwohner 218 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 680 01Kfz Kennzeichen BVerkehrStrasse Boskovice LetoviceStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Pavel Holub Stand 2018 Adresse Chrudichromy 48680 01 BoskoviceGemeindenummer 581534Website www chrudichromy cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp ChrudichromyChrudichromy befindet sich linksseitig der Svitava in der Boskowitzer Furche Nordlich erhebt sich die Hodiska 410 m sudlich die Habri 451 m und nordwestlich der Kopanisko 405 m Im Nordwesten fuhrt die Trasse der unvollendeten Reichsautobahn Wien Breslau an Chrudichromy vorbei Nachbarorte sind Michov Hodiska und Bacov im Norden Sudice und Pastvisko im Nordosten Okrouhla und Vratikov im Osten Boskovice im Sudosten Mladkov im Suden Voderady und Vaculka im Sudwesten Svitavka im Westen sowie Klevetov und Zbonek im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung des Dorfes erfolgte im Jahre 1349 Im Laufe der Zeit wurde der Ort als Chudechromy und Chrudichrom bezeichnet Seit 1539 gehorte Chrudichromy zur Herrschaft Boskovice Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Chrudichrom ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Boskovice Zu dieser Zeit erfolgte in Chrudichrom der Anbau von Weberkarden die bis nach Hamburg Leipzig und Berlin verkauft wurden Seit dem Ende des 19 Jahrhunderts fuhrt die Gemeinde den Namen Chrudichromy In den Jahren 1891 bis 1892 wurde mit einer Unterstutzung von 1000 Gulden durch Kaiser Franz Joseph I eine einklassige Dorfschule errichtet Die Freiwillige Feuerwehr grundete sich 1905 Im Jahre 1910 brannte bei einem Grossfeuer die Halfte des Dorfes nieder Im selben Jahre begann an der Anhohe Trnicek der Abbau von Kohle In der Schule wurde 1920 eine Gemeindebucherei eingerichtet 1923 wurde der Kohleabbau wegen minderer Qualitat eingestellt 1930 lebten in Chrudichromy 378 Menschen Der Dorfbach wurde 1935 reguliert An der westlichen Peripherie des Dorfes erfolgten zwischen 1939 und 1941 Bauarbeiten fur die Reichsautobahn Wien Breslau dafur wurden 18 ha Land annektiert 1976 erfolgte die Eingemeindung nach Boskovice Seit 1992 besteht die Gemeinde wieder Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Chrudichromy sind keine Ortsteile ausgewiesen Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle des hl Cyrill und Method historisches Bauerngehoft mit Arkaden Gusseisernes Kreuz an der Strasse nach Boskovice auf der Anhohe Trnicek errichtet 1849 anlasslich der Abschaffung der FrondiensteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Chrudichromy Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 581534 Chrudichromy Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Blansko Bezirk Blanz Adamov Bedrichov Benesov Blansko Borotin Boritov Boskovice Brtov Jenec Bukovina Bukovinka Bykovice Cetkovice Crhov Cerna Hora Cernovice Destna Dlouha Lhota Doubravice nad Svitavou Drnovice Habruvka Hodonin Holstejn Horni Porici Horni Smrzov Chrudichromy Jablonany Jedovnice Knezeves Kninice Korenec Kotvrdovice Kozarov Krasova Krhov Kretin Krtenov Krtiny Kulirov Kuncina Ves Kunice Kunicky Kunstat Lazinov Lazany Letovice Lhota Rapotina Lhota u Lysic Lhota u Olesnice Lipovec Lipuvka Louka Lube Ludikov Lysice Makov Mala Lhota Mala Roudka Michov Milonice Nemcice Nyrov Obora Okrouhla Olesnice Olomucany Ostrov u Macochy Pametice Petrov Petrovice Prostredni Porici Rajec Jestrebi Rajecko Roubanina Rozsec nad Kunstatem Rozsicka Rudice Sebranice Senetarov Skalice nad Svitavou Skrchov Sloup Spesov Stvolova Sudice Suchy Sulikov Svetla Svinosice Svitavka Sebetov Sebrov Katerina Sosuvka Stechov Tasovice Uhrice Ujezd u Boskovic Ujezd u Cerne Hory Usobrno Ustup Valchov Vanovice Vavrinec Vazany Velenov Velke Opatovice Vilemovice Visky Voderady Vranova Vysocany Zavist Zbraslavec Zdar Zdarna Zernovnik Zerutky Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chrudichromy amp oldid 234910896