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Streptococcus sobrinus ist eine Bakterienart aus der Gattung Streptococcus eingedeutscht Streptokokken Es handelt sich um grampositive Bakterien die Zellen sind fakultativ anaerob sie konnen mit und ohne Sauerstoff leben Streptococcus sobrinus und die verwandte Art Streptococcus mutans sind pathogen und verstarken die Bildung von Karies beim Menschen an den Zahnen Von Bedeutung hierbei ist die Fahigkeit von Streptococcus sobrinus im Rahmen der Milchsauregarung Sauren herzustellen die den Zahnschmelz angreifen sowie die Produktion von Glucanen Dabei handelt es sich um Polysaccharide die sich auf der Zahnoberflache anheften und einen Biofilm bilden in dem sich die Bakterien vermehren konnen Streptococcus sobrinusSystematikAbteilung FirmicutesKlasse BacilliOrdnung Milchsaurebakterien Lactobacillales Familie StreptococcaceaeGattung StreptococcusArt Streptococcus sobrinusWissenschaftlicher NameStreptococcus sobrinusCoykendall 1983Streptococcus sobrinus wurde zunachst als Unterart von Streptococcus mutans betrachtet 1983 jedoch als eigene Spezies etabliert Die Art umfasst zahlreiche Bakterienstamme Das Genom des Stammes Streptococcus sobrinus 6715 wurde im Jahr 2003 vollstandig sequenziert Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Erscheinungsbild 1 2 Wachstum und Stoffwechsel 1 3 Chemotaxonomie 1 4 Genetik 2 Vorkommen 3 Systematik 3 1 Aussere Systematik 3 2 Innere Systematik 3 3 Etymologie 4 Medizinische Bedeutung 4 1 Pathogenitat 4 2 Krankheiten 5 Literatur 6 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenErscheinungsbild Bearbeiten Die Zellen von Streptococcus sobrinus sind kokkenformig mit einem Durchmesser von 0 5 µm Sie liegen in Paaren oder zu Ketten angeordnet vor Streptococcus sobrinus bildet wie alle Arten der Gattung keine Endosporen Die Art kann sich nicht durch eigene Kraft bewegen ist also nicht motil Die Gram Farbung verlauft positiv 1 Auf festen Nahrboden die Saccharose enthalten wachsen die Zellen nach Inkubation zu etwa 1 mm grossen Kolonien heran Es handelt sich um rundliche konvexe Kolonien mit granulierter Oberflache Haufig lassen sich auf der Oberflache oder am Rand der Kolonien kleine Tropfen erkennen die Glucane enthalten 1 Auf Blutagar zeigen die meisten Bakterienstamme eine a Hamolyse die sich durch Grunfarbung des Blutes nachweisen lasst 2 Wachstum und Stoffwechsel Bearbeiten Der Stoff und Energiewechsel von Streptococcus sobrinus ist chemo heterotroph er fuhrt keine Photosynthese durch Die Art kann sich in Anwesenheit und Abwesenheit von Sauerstoff vermehren der Stoffwechsel ist somit fakultativ anaerob Das Wachstum erfolgt optimal wenn der Sauerstoffgehalt reduziert ist 1 Fur die Kultivierung wird haufig eine mit Kohlenstoffdioxid angereicherte Atmosphare verwendet mit 5 CO2 3 Die zur Kultivierung ublicherweise verwendeten Temperaturen liegen im Bereich von 30 40 C somit zahlt das Bakterium zu den mesophilen Organismen 4 Bei 10 C oder darunter erfolgt kein Wachstum mehr 5 Obwohl S sobrinus zur Viridans Untergruppe der Streptokokken gezahlt wird wachst er im Gegensatz zu den meisten dazugehorigen Arten nicht mehr bei einer Temperatur von 45 C 1 Die Kultivierung gelingt optimal auf Trypton Soja Agar TSA mit einem Zusatz von Hefeextrakt bei einem pH Wert im neutralen Bereich und einer Temperatur von 37 C 6 S sobrinus gehort zu den Milchsaurebakterien und kann in einer Fermentation verschiedene Kohlenhydrate zur Energiegewinnung verwerten Kennzeichen einer Fermentation Garung ist dass die Substrate ohne Sauerstoff abgebaut werden Das fur Milchsaurebakterien typische Produkt bei der Fermentation ist die Milchsaure folglich wird dieser Stoffwechselweg als Milchsauregarung bezeichnet Da Milchsaure bzw Lactat das Anion der Milchsaure das Hauptprodukt dieser Garung ist wird S sobrinus zu den homofermentativen Arten gerechnet 5 Er ist in der Lage die Monosaccharide Glucose und Fructose die Disaccharide Saccharose und Trehalose sowie die Zuckeralkohole Mannitol und Sorbitol unter Saurebildung zu verwerten wahrend dies bei dem Disaccharid Melibiose und dem Trisaccharid Raffinose nicht der Fall ist 1 Andere Quellen geben an dass die Ergebnisse bei Sorbitol Melibiose und Raffinose variabel sind d h sie fuhren nicht immer zu einem positiven Testergebnis Ein positives Resultat fur Mannitol wird bestatigt ausserdem fur das Disaccharid Maltose aufgefuhrt 7 Von Bedeutung fur die Pathogenitat ist die Bildung von extrazellularen Polysacchariden abgekurzt als ecp aus dem Englischen extracellular polysaccharide wenn Saccharose vorhanden ist Bei den produzierten Polysacchariden handelt es sich um Glucane die aus D Glucose Molekulen aufgebaut sind Fur S sobrinus typisch ist das Mutan ein wasserunlosliches Glucan dessen Glucose Einheiten durch eine a 1 3 glycosidische Bindung miteinander verknupft sind Die Bezeichnung des Polysaccharids wurde nach dem verwandten S mutans vergeben erst spater stellte sich heraus dass S sobrinus der Produzent ist 8 Einige Enzyme die im Stoffwechsel verwendet werden um bestimmte Substrate abzubauen werden im Rahmen einer Bunten Reihe nachgewiesen um ein Bakterium zu identifizieren S sobrinus verhalt sich negativ im Katalase und Oxidase Test Er verfugt uber das Enzym a Glucosidase das die Abspaltung von a Glucose aus Glucoseketten bewirkt Er besitzt nicht das Enzym Urease um Harnstoff zu verwerten 7 Ausserdem ist das Enzym Arginindihydrolase EC 3 5 3 6 nicht vorhanden so dass keine Abspaltung von Ammoniak aus der Aminosaure Arginin erfolgt 1 Im Gegensatz zu S mutans ist er in der Lage Wasserstoffperoxid H2O2 zu bilden Der Voges Proskauer Test verlauft positiv es wird also Acetoin gebildet Er ist resistent gegen Bacitracin 7 Chemotaxonomie Bearbeiten Die Mureinschicht in der Zellwand enthalt die Diaminosaure L Lysin als diagnostisch wichtige Aminosaure an Position 3 der Peptidbrucke Der Peptidoglycan Typ ist A3a neben Lysin sind noch die Aminosauren Glycin und L Alanin vorhanden 9 Zur Unterteilung der Streptokokken wird ihr Hamolyseverhalten und vorhandene Antigene beurteilt Streptococcus sobrinus gehort zu der Viridans Untergruppe die nach ihrem Habitat auch als orale Streptokokken bezeichnet werden Sie werden nicht den Lancefield Gruppen zugeordnet die zur Einteilung der b hamolysierenden Arten dienen 5 Stattdessen werden serologische Untersuchungen mit den sogenannten Bratthall Antiseren durchgefuhrt S sobrinus umfasst die Serotypen d und g 7 wobei der Typusstamm weder mit Antikorpern der Gruppe d noch der Gruppe g reagiert 1 Genetik Bearbeiten Das Genom des Stammes Streptococcus sobrinus 6715 wurde im Jahr 2003 vollstandig sequenziert Der fur die Untersuchung verwendete Bakterienstamm wurde aus der Mundhohle eines Menschen isoliert 4 Seitdem wurden mehr als 50 weitere Bakterienstamme genetisch untersucht darunter auch der Typusstamm S sobrinus ATCC 33478 Dessen Genomgrosse betragt 2096 Kilobasenpaare kb 10 dies entspricht etwa 45 der Genomgrosse von Escherichia coli Es sind 2016 Proteine annotiert 10 Das Ergebnis der Sequenzierung zeigt einen GC Gehalt den Anteil der Nukleinbasen Guanin und Cytosin in der Bakterien DNA von 43 5 Molprozent fur den Typusstamm 10 und zwischen 44 und 46 Molprozent fur die Art 7 Dies ist vergleichbar mit den anderen Streptococcus Arten deren GC Gehalt in der DNA zwischen 34 und 46 Molprozent liegt 5 Fur phylogenetische Untersuchungen wurden ausserdem die Nukleotide der 16S rRNA bestimmt ein fur Prokaryoten typischer Vertreter der ribosomalen RNA Dies fuhrte zu einer weiteren Unterteilung der Viridans Gruppe 7 Im Jahre 2012 erfolgte ein umfangreicher Vergleich des Typusstamms mit den Genomen mehrerer Stamme von S mutans Die beteiligten Wissenschaftler untersuchten dabei das Signaltransduktionssystem das fur die Bakterien von Bedeutung ist um Veranderungen in der Umwelt zu detektieren und darauf zu reagieren um somit zu uberleben Das Signaltransduktionssystem besteht aus zwei Komponenten und wird als TCS englisch two component system abgekurzt Bei den zwei Komponenten handelt es sich um die als Transmembransensor wirkende Histidinkinase HK und einem im Cytoplasma vorliegenden Antwortregulator abgekurzt als RR aus dem Englischen response regulator Die Gene die fur diese Proteine codieren liegen ublicherweise angrenzend auf einem Operon Die Analyse der orthologen Gene der zehn untersuchten Bakterienstamme zeigt dass es 18 TCS Cluster gibt von denen acht TCS Cluster bei allen Stammen vorkommen Die HK und RR Komponenten unterscheiden sich jedoch in ihren Funktionen so fehlen bei S sobrinus die TCS die vermutlich zur Sauretoleranz und zum Fructan Katabolismus beitragen Diese Unterschiede werden dahingehend gedeutet dass es verschiedene Uberlebensstrategien von S sobrinus und S mutans an die sich schnell verandernden Bedingungen im Lebensraum Mundhohle gibt was zum Verstandnis der Pathogenitat beitragen kann 11 Vorkommen BearbeitenDas Habitat von Streptococcus sobrinus ist die Mundhohle des Menschen er wird daher zu den oralen Streptokokken gezahlt 12 Insbesondere ist er auf der Oberflache der Zahne zu finden 1 Funde bei Tieren vor allem bei Versuchstieren gelten als nicht gesichert da die Differenzierung der Streptococcus Arten aufwandig ist insbesondere der phanotypisch ahnlichen Arten die zur Mutans Gruppe gezahlt werden Hinzu kommt dass sich die Systematik in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts mehrfach geandert hat 1 12 Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Hauptartikel Streptococcus Die Art Streptococcus sobrinus zahlt zu der Familie der Streptococcaceae in der Ordnung der Lactobacillales Milchsaurebakterien in der Abteilung der Firmicutes Die Familie umfasst neben der Gattung Streptococcus noch die Gattungen Lactococcus und Lactovum 13 Die Systematik der Streptokokken hat sich in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts mehrfach geandert zunachst erfolgte eine Aufteilung auf drei Gattungen unter den Gesichtspunkten der Pathogenitat des Vorkommens Enterococcus oder des Einsatzes in der Molkereiindustrie Die in der Gattung Streptococcus verbliebenen Arten wurden nach ihrer Pathogenitat und vorhandenen Antigenen der Pyogenes Untergruppe oder der Viridans Untergruppe zugeordnet 5 Letztere werden auch als orale Streptokokken bezeichnet Phylogenetische Untersuchungen Ende des 20 Jahrhunderts zeigen innerhalb dieser Gruppe eine Aufteilung in vier verschiedene Teilgruppen die jeweils mehrere Arten umfassen und nach einer typischen Spezies benannt sind Streptococcus sobrinus gehort zur Mutans Gruppe 7 die auch schon vorher als eine zusammengehorige Einheit beschrieben und als Mutans Streptokokken bezeichnet wurden 1 8 Innere Systematik Bearbeiten Streptococcus sobrinus wurde 1974 von Alan L Coykendall bei der detaillierten Untersuchung verschiedener Stamme von S mutans zunachst als dessen Unterart S mutans subsp sobrinus beschrieben 14 Neben Unterschieden im GC Gehalt ergab sich auch eine geringe Ubereinstimmung mit dem Typusstamm bei Versuchen zur DNA DNA Hybridisierung Daraufhin schlug Coykendall 1977 vor die Subspezies in die Rangstufe einer eigenen Spezies zu heben 15 Zu diesem Zeitpunkt war jedoch ein Typusstamm der neuen Art nicht in einer gangigen Sammlung von Mikroorganismen verfugbar eine der Regeln des Bakteriologischen Codes Daher wurde bei der 1980 stattfindenden Neuorganisation der Nomenklatur der Bakterien die Art nicht in der Liste der anerkannte Bakteriennamen Approved Lists of Bacterial Names aufgefuhrt 16 Mit der Definition eines Typusstamms und dessen Hinterlegung in mehreren Stammsammlungen schlug er 1983 die Bezeichnung S sobrinus nom rev nom rev fur nomen revictum lateinisch fur wiederaufgenommener Name vor 1 der anerkannt wurde 13 Der Bakterienstamm S sobrinus SL1 ist der Typusstamm der Art und wurde unter anderem in den Sammlungen von Mikroorganismen in den USA als ATCC 33478 Grossbritannien als NCTC 12279 und Deutschland bei der DSMZ als DSM 20742 hinterlegt 17 Als Folge dieser nicht von Beginn an erfolgreichen Erstbeschreibung wird die Art mit Autorennamen als Streptococcus sobrinus ex Coykendall 1974 Coykendall 1983 bezeichnet Streptococcus mutans subsp sobrinus gilt als Synonym 13 17 Neben dem Typusstamm sind uber 50 Bakterienstamme bekannt die meisten davon waren und sind Ziel genetischer Untersuchungen Stand 2014 10 Etymologie Bearbeiten Der Gattungsname Streptococcus verweist auf die kettenformig aneinander gereihten kugelformigen Zellen vergleiche Kokken Der Artname S sobrinus enthalt das lateinische Wort sobrinus mit dem ein Verwandter der Cousin mutterlicherseits bezeichnet wird Damit soll auf die Verwandtschaft zwischen dieser Art und S mutans hingewiesen werden 1 13 Medizinische Bedeutung BearbeitenPathogenitat Bearbeiten Streptococcus sobrinus gilt mit als wichtiger Verursacher der Karies und wird somit als pathogen krankheitserregend bezeichnet 7 Er wird durch die Biostoffverordnung in Verbindung mit der TRBA Technische Regeln fur Biologische Arbeitsstoffe 466 der Risikogruppe 2 zugeordnet 18 Der Erreger besitzt eine Reihe spezieller Eigenschaften Virulenzfaktoren die ihm eine Hauptrolle bei der Entstehung des bakteriellen Zahnbelags zuweisen Glucanvermittelte Adharenz S sobrinus bildet aus der im Speisebrei enthaltenen Saccharose Haushaltszucker extrazellulare Glucane mit der die Bakterien in der Lage sind sich dem Zahnschmelz anzuheften Es wird also auf den Oberflachen der Zahne ein Biofilm gebildet Die Bildung der Glucane wird durch Glucosyltransferasen Enzyme zur Ubertragung von Glucoseeinheiten vermittelt Die Aktivitat der Glucosyltransferasen gilt als Messlatte fur die Virulenz des Erregers 19 S sobrinus ist dadurch in der Lage glatte Zahnoberflachen zu besiedeln der von ihm produzierte Biofilm bietet dann S mutans die Moglichkeit sich dort zu vermehren 5 Milchsaureproduktion S sobrinus baut im Zuge eines fermentativen Energiestoffwechsels Kohlenhydrate zu Milchsaure Lactat ab Der daraus resultierende Abfall des pH Wertes fuhrt zur Demineralisation der Zahnsubstanz 19 Sauretoleranz Durch das aktive Ausscheiden von Protonen ist S sobrinus in der Lage auch in stark saurem Milieu zu uberleben 19 Untersuchungen mit genetisch veranderten Bakterienstammen von S sobrinus und S mutans bestatigen den Einfluss dieser Virulenzfaktoren Mutanten mit reduzierter Produktion der ecp zeigen im Tierversuch ein verringertes Potential Karies auszulosen Gleiches gilt wenn die Bakterien weniger Saure produzieren oder weniger sauretolerant sind 8 Krankheiten Bearbeiten Hauptartikel Zahnkaries Streptococcus sobrinus und die verwandte Art Streptococcus mutans verstarken die Bildung von Karies beim Menschen an den Zahnen 20 Beide Milchsaurebakterien dominieren in der Mundflora des Menschen und kommen oft zusammen vor wobei S mutans haufiger vorkommt Jedoch bildet S sobrinus mehr Sauren und ist damit starker kariogen 21 Literatur BearbeitenJeremy M Hardie Robert A Whiley The Genus Streptococcus Oral Chapter 1 2 2 In Martin Dworkin Stanley Falkow Eugene Rosenberg Karl Heinz Schleifer Erko Stackebrandt Hrsg The Prokaryotes A Handbook on the Biology of Bacteria Volume 4 Bacteria Firmicutes Cyanobacteria 3 Auflage Springer Verlag New York 2006 ISBN 978 0 387 25494 4 S 76 107 doi 10 1007 0 387 30744 3 2 Michael T Madigan John M Martinko Jack Parker Brock Mikrobiologie Deutsche Ubersetzung herausgegeben von Werner Goebel 1 Auflage Spektrum Akademischer Verlag GmbH Heidelberg Berlin 2000 ISBN 978 3 8274 0566 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Alan L Coykendall Streptococcus sobrinus nom rev and Streptococcus ferus nom rev Habitat of These and Other Mutans Streptococci In International Journal of Systematic Bacteriology Band 33 Nr 4 Oktober 1983 S 883 885 doi 10 1099 00207713 33 4 883 Richard R Facklam Physiological differentiation of viridans streptococci In Journal of clinical microbiology Band 5 Nr 2 Februar 1977 S 184 201 PMID 845245 PMC 274561 freier Volltext Jeremy M Hardie Robert A Whiley The Genus Streptococcus Oral In The Prokaryotes A Handbook on the Biology of Bacteria Volume 4 Bacteria Firmicutes Cyanobacteria Herausgegeben von M Dworkin S Falkow E Rosenberg K H Schleifer E Stackebrandt 3 Auflage Springer Verlag New York 2006 ISBN 978 0 387 25494 4 S 77 79 a b Streptococcus sobrinus 6715 In Webseite Genomes Online Database GOLD Abgerufen am 9 Juli 2014 a b c d e f Michael T Madigan John M Martinko Jack Parker Brock Mikrobiologie Deutsche Ubersetzung herausgegeben von Werner Goebel 1 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2000 ISBN 978 3 8274 0566 1 S 559 563 868 870 Katalog der Mikroorganismen In Webseite des Leibniz Institut DSMZ Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH Abgerufen am 9 Juli 2014 a b c d e f g h J M Hardie R A Whiley The Genus Streptococcus Oral S 80 83 a b c J M Hardie R A Whiley The Genus Streptococcus Oral S 92 94 K H Schleifer O Kandler Peptidoglycan types of bacterial cell walls and their taxonomic implications In Bacteriological reviews Band 36 Nr 4 Dezember 1972 S 407 477 PMID 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Bacteriology Band 27 Nr 1 Januar 1977 S 26 30 doi 10 1099 00207713 27 1 26 Approved Lists of Bacterial Names In V B D Skerman Vicki McGowan P H A Sneath Hrsg International Journal of Systematic Bacteriology Band 30 Nr 1 1980 S 225 420 doi 10 1099 00207713 30 1 225 Fehler in Vorlage Literatur Parameterproblem Dateiformat Grosse Abruf nur bei externem Link a b Taxonomy Browser Streptococcus sobrinus In Webseite des National Center for Biotechnology Information NCBI Abgerufen am 10 Juli 2014 TRBA Technische Regeln fur Biologische Arbeitsstoffe 466 Einstufung von Prokaryonten Bacteria und Archaea in Risikogruppen In Webseite der Bundesanstalt fur Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA 25 April 2012 S 212 abgerufen am 30 April 2014 a b c Friedrich Burkhardt Mikrobiologische Diagnostik Bakteriologie Mykologie Virologie Parasitologie Thieme 2009 ISBN 978 3 13 743602 7 S 323 Georg Conrads Johannes J de Soet Lifu Song Karsten Henne Helena Sztajer Irene Wagner Dobler An Ping Zeng Comparing the cariogenic species Streptococcus sobrinus and S mutans on whole genome level In Journal of Oral Microbiology Band 6 Nr 1 2014 S 26189 doi 10 3402 jom v6 26189 PMID 25475081 Mayooran Balakrishnan Robin S Simmonds John R Tagg Dental caries is a preventable infectious disease In Australian Dental Journal Band 45 Nr 4 2000 ISSN 0045 0421 S 235 245 doi 10 1111 j 1834 7819 2000 tb00257 x Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Streptococcus sobrinus amp oldid 231641881