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Das Schloss Hoyerswerda befindet sich auf einer Anhohe im Zentrum der Hoyerswerdaer Altstadt im sachsischen Landkreis Bautzen Die ursprungliche Wasserburg aus dem 13 Jahrhundert wurde mehrfach zerstort und umgebaut Unter Seyfried von Promnitz ging aus ihr Ende des 16 Jahrhunderts ein Renaissance Schloss hervor das Ursula Katharina von Teschen in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts mit barocken Bauelementen ausstatten liess Seit den 1950er Jahren wird das alteste Gebaude Hoyerswerdas vor allem als Stadtmuseum genutzt Direkt neben dem Schloss das von einem Wassergraben umgeben ist und ursprunglich zwischen zwei Flussarmen der Schwarzen Elster errichtet wurde liegt der Zoo Hoyerswerda Frontansicht von 2012Sudwestansicht von 1787 nach Johann Gottfried Schultz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Nutzung 2 Baugeschichte 2 1 Vorgangerbau 2 2 Schlossanlage 2 2 1 Errichtung und Umgestaltung im 16 und 18 Jahrhundert 2 2 2 Umbau und erste Sanierung im 20 Jahrhundert 2 2 3 Umfassende Sanierung ab 1990 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte und Nutzung BearbeitenIm Rahmen der feudalen Ostexpansion wurde bereits Mitte des 13 Jahrhunderts 1 an der Stelle des heutigen Schlosses eine fruhdeutsche Wasserburg errichtet Erster und zugleich bekanntester Burgherr war Hoyer von Vredeberg der 1272 als Besitzer urkundlich erwahnt wird 2 Im Jahr 1371 wurde der Herrschaft Hoyerswerda von Kaiser Karl IV das Marktrecht verliehen Vom Kaiser wurde der Ort in der Folge an Thimo von Colditz verpfandet Etwa zehn Jahre spater befand sich die Burg im Besitz des kaiserlichen Kammermeisters Benesch von der Duba der 1369 zum Landvogt der Oberlausitz ernannt worden war Ab Mitte des 14 Jahrhunderts als die thuringischen Grafen von Schwarzburg die Herrschaft Hoyerswerda besassen war die Burg als Grenzfeste zwischen Bohmen und Brandenburg Zufluchtsort und Waffenplatz fur die Anhanger des bohmischen Konigs 1442 gelangten Burg und Herrschaft in den Besitz von Wilhelm I von Schonburg auf der Neuschonburg in Bohmen 3 Ab 1461 war Friedrich von Schonburg Besitzer der Anlage Nach mehreren Belagerungen im Zuge der Hussitenkriege wurde sie am 29 August 1468 von Landvogt Jaroslaw III von Sternberg erobert und zerstort 2 Fur mehrere Jahre in Trummern liegend wurde die Burg 1483 unter Georg von Stein dem neuen Landvogt der Oberlausitz wiederaufgebaut 4 Im Jahr 1567 oder 1571 3 wurde Heinrich von Maltitz auf Brux Eigentumer der Anlage Von ihm erwarb Seyfried von Promnitz Freiherr zu Pless auf Sorau im Jahr 1582 das vermutlich aus Holz und Fachwerk bestehende Bauwerk 2 Aus Unachtsamkeit eines Malers bei der Arbeit mit offenem Licht brannte es 1589 komplett ab worauf von Promnitz bis 1592 an seine Stelle ein dreigeschossiges Schloss im Renaissance Stil erbauen liess 4 Im 17 Jahrhundert befand sich das Schloss unter anderem im Besitz der Herren von Ponickau 2 Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs wurde es von den Schweden geplundert und in Brand gesteckt 1651 erwarb schliesslich der sachsische Kurfurst Johann Georg I das herrschaftliche Gebaude Daraufhin diente es zunehmend als Lustschloss der sachsischen Regenten So wurde dort im Februar 1688 von Kurfurst Johann Georg III und seinem Gefolge ein dreitagiges Hoffest gefeiert fur das einzig aus diesem Anlass Mobel aus Dresden nach Hoyerswerda geschafft wurden Um Schulden zu tilgen verkaufte August der Starke im Jahr 1700 die Herrschaft Hoyerswerda samt Schloss fur dreieinhalb Tonnen Gold seinem Kanzler Wolf Dietrich von Beichlingen 1 Dieser fiel jedoch drei Jahre spater in Ungnade und verlor samtliche Besitzungen nbsp Ursula Katharina von Teschen um 1726Im Jahr 1705 begann schliesslich die 32 jahrige Herrschaft der Reichsfurstin Ursula Katharina von Teschen die als ehemalige Matresse Augusts des Starken die Herrschaft Hoyerswerda als Pfand fur 250 000 Reichstaler erhalten hatte Einige Monate spater wurde ihr das Gut als pfandfreies Eigentum zugesprochen 1 Nach ihren Ruckzug vom Dresdner Hof liess die Teschen das Schloss Hoyerswerda als ihren Wohn und Reprasentationssitz grosszugig umbauen Zudem wurde erstmals ein Schlossgarten mit Orangerie angelegt 1737 wurde die Herrschaft Hoyerswerda samt Schloss von Kurfurst Friedrich August II dem Sohn Augusts des Starken zuruckgekauft Den Amtsmannern Theophilus Lessing dem Alteren und dem Jungeren oblag daraufhin die Verwaltung Das Schloss blieb jedoch zu dieser Zeit eher ungenutzt da Friedrich August II zumeist im Dresdner Residenzschloss oder auf den Landschlossern Moritzburg Pillnitz oder Hubertusburg weilte In der Folge wurden die zum Schloss gehorigen Muhlen und Vorwerke verpachtet Um das Jahr 1781 wurde es auf Beschluss des Kurfursten der Kommune ubergeben und zum offentlichen Gebaude umfunktioniert 1 Am 21 Juli 1813 weilte Napoleon fur einen Abend im Schloss 1 Nach dem Wiener Kongress im Jahr 1815 gelangte das Schloss Hoyerswerda in den Besitz Preussens und diente fortan als Verwaltungsgebaude in dem die Konigliche Kreisgerichtsdeputation das Konigliche Steueramt die Finanzverwaltung das Konigliche Domanen Rentamt und die Konigliche Oberforsterei ihren Sitz erhielten 1840 zog auch das Konigliche Amtsgericht ein worauf im Erdgeschoss des linken Schlossflugels das Stadtgefangnis eingerichtet wurde 1 In Anlehnung an das Stadtwappen Hoyerswerdas wurden 1924 drei Pyramideneichen neben dem Schloss gepflanzt 5 Wahrend des Zweiten Weltkriegs fungierte das Schloss als Luftschutzraum Nach dem Krieg den das Gebaude unversehrt uberstand wurden in den ehemals preussischen Amtszimmern die Verwaltungsorgane der sowjetischen Militaradministration untergebracht wahrend man Anhanger faschistischer Organisationen in den Gefangniszellen im Erdgeschoss einsperrte 1 Als durch die Verwaltungsreform von 1952 einige Raume leer standen wurde auf Beschluss des Kreisrats ein Heimatmuseum im ersten Obergeschoss eingerichtet Museumsleiter wurde Gunter Peters der die Sanierung des grossen Schlosssaals im Erdgeschoss initiierte 4 Ab 1955 fanden dort viele Sonderausstellungen Konzerte und Theaterauffuhrungen statt Bis Ende der 1950er Jahre wurde der Schlossgarten grundlegend umgestaltet Daraus ging 1959 ebenfalls unter der Leitung von Gunter Peters der Zoo Hoyerswerda hervor nbsp Jurgen von Woyskis Plastik Der Trompeter Zu DDR Zeiten befand sich im zweiten Obergeschoss das Kreisgericht und im Kellergeschoss ein Jugendclub der sogenannte Krabat Keller Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erfolgte von 1990 bis 1998 eine grundlegende Sanierung die den Umzug des Kreisgerichts in ein anderes Gebaude notwendig machte Spater zog das Stadtarchiv in das denkmalgeschutzte Schloss das als altestes Gebaude der Stadt auch weiterhin in erster Linie als Hoyerswerdaer Stadtmuseum dient Neben der Stadtgeschichte beleuchtet die Dauerausstellung auch das Leben und kunstlerische Wirken des Ehrenburgers Jurgen von Woyski dessen Bronzeplastik Der Trompeter vor dem Schloss einen ehrenvollen Platz erhielt Auch die Stadt und Touristinformation befindet sich inzwischen im Schloss Der Gewolbesaal im Erdgeschoss wird zudem fur Sonderausstellungen und kulturelle Begegnungen genutzt wahrend das Kaminzimmer und der kleine Festsaal fur Hochzeiten und andere Feierlichkeiten zur Verfugung stehen 6 Baugeschichte BearbeitenVorgangerbau Bearbeiten Die altesten noch vorhandenen Bauteile weisen darauf hin dass bereits der mittelalterliche Vorgangerbau als Wasserburg ovalformig angelegt wurde Dieser Grundriss hat sich bis heute erhalten Die ausseren Mauern der ursprunglichen Burg waren bis zu zwei Meter breit Mauerreste im rechten Teil der Anlage legen nahe dass sich dort einst ein Turm befand Der Wassergraben war seinerzeit zwei bis drei Meter tief Ein aus dem 13 Jahrhundert stammender Wasserspeier aus Sandstein lasst darauf schliessen dass seinerzeit der Zugang zum Schloss uber eine Zugbrucke erfolgte Innen war die Burg mit zwei Holzboden aus Spaltbohlen ausgestattet womit die Erbauer versuchten den Wasserandrang des Wallgrabens und des Grundwassers des ehemals sumpfigen Gebiets um Hoyerswerda zu vermindern Im 14 Jahrhundert wurde der Innenhof um mehr als zwei Meter erhoht als vermutlich ein massiver Bau aus Stein errichtet wurde 1 Schlossanlage Bearbeiten Errichtung und Umgestaltung im 16 und 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Das Schloss im Jahr 1787Das 1592 unter Seyfried von Promnitz auf elliptischem Grundriss erbaute Schloss verfugt uber drei Geschosse im schlichten Stil der Renaissance Der linke Flugel dieses Baus hat sich ausserlich bis heute nur geringfugig verandert Unter Ursula Katharina von Teschen wurde bis 1727 vor allem der rechte Flugel umgestaltet und den Bedurfnissen der Furstin angepasst Nach Planen die August der Starke hochstpersonlich angefertigt hatte wurden Bauteile abgetragen und durch An und Neubauten im Stil des Barock ersetzt 1 Es entstand das noch heute erhaltene Barockportal zu dem eine steinerne Brucke fuhrt An der Schlossauffahrt errichtete man zwei inzwischen abgebrochene Pavillons mit sogenannten hollandischen Dachern bei denen es sich um Walmdacher handelte 4 Zudem wurde der linke Schlossflugel mit acht Vordergiebeln und einem Turmchen versehen Im Erdgeschoss des linken Flugels wurde schliesslich auch der grosse Festsaal mit Kreuzgewolbe eingerichtet Nach Suden hin wurde das Schloss offener gestaltet um den Zugang zum neu angelegten Schlossgarten mit Wirtschaftsgebauden Stallungen und einer Orangerie uber eine zweite Steinbrucke zu ermoglichen 1 Aus dieser Zeit stammt auch die schlichte Plastizitat vortauschende Fassadenbemalung 7 Wegen Baufalligkeit mussten 1823 die Giebel und das Turmchen sowie ein hinterer Teil des Schlosses abgetragen werden Ein einziger Volutengiebel im Innenhof ist bis heute erhalten Als 1840 im grossen Festsaal das Stadtgefangnis eingerichtet wurde war das Kreuzgewolbe durch die Zwischendecken der preussischen Gefangniszellen fortan nicht mehr sichtbar 7 Umbau und erste Sanierung im 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schlossansicht um die JahrhundertwendeAnfang des 20 Jahrhunderts erfolgte der letzte grosse Umbau Von 1907 bis 1915 wurde vor allem das Innere des Schlosses von ortlichen Handwerkern unter der Leitung von Regierungsbaumeister Suhr umgestaltet Alte Holzbalkendecken wurden durch Stahltrager mit Brandschutzdecken ersetzt Aus grossen Raumen entstanden zahlreiche kleine Beamtenzimmer die erstmals mit einer Schwerkraftheizung elektrischem Licht und fliessendem Wasser ausgestattet wurden Im Zuge dessen gingen neben der ursprunglichen Zimmeraufteilung auch historisch wertvolle Kamine verloren 1 Unter dem Museumsleiter Gunter Peters begannen Anfang der 1950er Jahre erste Sanierungsarbeiten Bis 1955 wurden die Gefangniszellen im grossen Festsaal zum Teil herausgerissen und so das Kreuzgewolbe wieder freigelegt Fortan verfugte der Saal uber vier grosse Fenster die vorher so nicht existiert hatten Uber die Jahre wurde eine komplette Sanierung immer notwendiger In der DDR fehlte es jedoch an Geldern und hochwertigem Baumaterial weshalb eine umfassende Erneuerung der Bausubstanz seinerzeit nicht realisiert werden konnte 1 Ende der 1980er Jahre mussten erste Sicherungsmassnahmen vorgenommen werden als die Brucke uber den Wallgraben zum Eingangsportal mit Rissen im Gewolbe einzusturzen drohte und die Decken im zweiten Obergeschoss ebenfalls grobe Risse aufwiesen 7 An der Technischen Universitat Dresden entstanden daraufhin Plane fur eine Sanierung und die zukunftige museale Nutzung Umfassende Sanierung ab 1990 Bearbeiten nbsp Das KaminzimmerAuf Beschluss der neuen Stadtverwaltung und mit finanzieller Unterstutzung der Stadt und des Instituts fur Denkmalpflege in Dresden begannen 1990 die notigen Restaurierungsarbeiten Dabei wurde zunachst das Dach mit Ziegeln aus Frankreich neu gedeckt die Fledermausgauben originalgetreu restauriert die Fassade neu verputzt sowie der Keller mit seinen mittelalterlichen Mauerresten trockengelegt 7 Anschliessend wurde die ursprungliche Zimmeraufteilung wiederhergestellt und in allen Geschossen den Sicherheitsvorschriften gemass ein Brandschutz eingerichtet Fur die Raumlichkeiten in die spater das Stadtarchiv einzog mussten Sondermassnahmen erwogen werden Fur den Brandschutz durfte keine Verbindung zum Eingangsbereich bestehen weshalb man alle Fenster zum Hauptdurchgang versiegelte und durch Blendfenster ersetzte 7 Im Jahr 1992 konnte das Kaminzimmer mit einem Intarsienparkett fertiggestellt werden Wie in anderen Raumen wurden dabei Stuckelemente im Stil der Erbauungszeit rekonstruiert Darauf folgte ein zweieinhalbjahriger Baustopp als von politischer Seite die zukunftige Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt und ein neues Nutzungskonzept verlangt wurde 7 Im Jahr 1998 konnten schliesslich die ursprunglich geplanten Baumassnahmen abgeschlossen werden Ebenfalls wieder nutzbar gemacht wurden die Galerie sowie der kleine Festsaal im eingeschossigen hinteren Teil des Schlosses der ursprunglich wie die anderen Teile des Hauses mehrgeschossig angelegt worden war Die Fenster des grossen Saals wurden anhand der ausseren Sandsteinbanke in ihre originale Grosse gebracht Unter dem neuen Tafelparkett wurde eine Fussbodenheizung installiert sodass stilistisch unpassende Heizkorper an den Wanden nicht mehr notig waren Zum Abschluss des Treppenhauses wurde aus Sicherheitsgrunden ein Rollgitter eingebaut Die sanitaren Anlagen die sich linksseitig des Haupteingangs in einem Anbau befinden wurden generaluberholt Bereits im 17 Jahrhundert gab es zum gleichen Zweck an dieser Stelle einen Fachwerkanbau Im Innenhof wurden die Aussentreppen und Sandsteinportale rekonstruiert sowie ein Granitkleinpflaster mit grosseren Granitplatten im Bereich des Gehwegs verlegt 7 Von 2000 bis 2002 wurde im Innenhof eine behindertengerechte Aufzugsanlage errichtet die auch fur den Lastentransport nutzbar ist Mit einer modernen Konstruktion aus Stahl und Glas steht die Anlage mit Baukosten von 340 000 Euro bewusst im Kontrast zur alten Bausubstanz des Schlosses 8 nbsp Das Wappen der Ursula Katharina von Teschen uber dem Portal nbsp Das barocke Eingangsportal nbsp Der einzig erhaltene Giebel nbsp Die Wappen Seyfrieds von Promnitz und seiner beiden Frauen nbsp Ein Postmeilenstein von 1730 im Eingangsbereich nbsp Treppenhaus mit Rollgitter nbsp Der Krabat Keller nbsp Dachboden des Schlosses nbsp Der kleine Festsaal nbsp Die Aufzugsanlage im InnenhofLiteratur BearbeitenHans Maresch Doris Maresch Sachsens Schlosser amp Burgen Husum 1 Auflage 2004 ISBN 3 89876 159 2 S 112 113 Stadtverwaltung Hoyerswerda Hrsg Stadt Hoyerswerda Stadte Verlag E v Wagner amp J Mitterhuber GmbH 1992 Karl Heinz Hempel Hrsg Friedhart Vogel Hrsg et al Hoyerswerda Wanderungen durch die Stadt Geiger Verlag Horb am Neckar 1993 1 Auflage ISBN 3 89264 812 3 S 10 11 Karl Heinz Hempel Schlossgeschichte In Sachsische Heimatblatter Heft 4 1998 S 217 219 Renate Grossmann Das Schloss ein Denkmal In Sachsische Heimatblatter Heft 4 1998 S 220 227 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Hoyerswerda Sammlung von Bildern Schloss Hoyerswerda auf hoyerswerda de Stadtmuseum HoyerswerdaEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Karl Heinz Hempel Schlossgeschichte In Sachsische Heimatblatter Heft 4 1998 S 217 219 a b c d Hans Maresch Doris Maresch Sachsens Schlosser amp Burgen Husum 1 Auflage 2004 S 112 113 a b Schonburgische Besitzungen im Uberblick In Helmut Brauer Wolf Dieter Rober et al Die Schonburger Wirtschaft Politik Kultur Broschure zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990 91 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 1990 S 15 a b c d Karl Heinz Hempel Hrsg Friedhart Vogel Hrsg et al Hoyerswerda Wanderungen durch die Stadt Geiger Verlag Horb am Neckar 1993 1 Auflage S 10 11 Vgl Schloss Hoyerswerda auf hoyerswerda de Vgl museum hy de a b c d e f g Renate Grossmann Das Schloss ein Denkmal In Sachsische Heimatblatter Heft 4 1998 S 220 227 Vgl sterfarchitekten de51 438288888889 14 247216666667 Koordinaten 51 26 17 8 N 14 14 50 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Hoyerswerda amp oldid 229383162