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Die katholische Pfarrkirche St Maria Magdalena und Lucia ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude in Bruchhausen einem Stadtteil von Arnsberg im Hochsauerlandkreis Nordrhein Westfalen Die Gemeinde gehort zur Pfarrei St Petri Husten im Erzbistum Paderborn Pfarrkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Ausstattung 3 1 Altare 3 1 1 Barockaltar 3 1 2 Zelebrationsaltar 3 1 3 Seitenaltare 3 2 Herausragende Stucke der Ausstattung 3 2 1 Romanisches Kreuz 3 2 2 Figur der Maria Magdalena 3 3 Sonstige Ausstattung 4 Glocken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAls Folge der Industrialisierung des Ortes vor allem durch die Hustener Gewerkschaft und die Holzverkohlungsindustrie AG nachmals Degussa hatte die Bevolkerung des Ortes stark zugenommen Die bisher als Pfarrkirche genutzte Rodentelgenkapelle wurde daher zu klein Bereits vor dem Ersten Weltkrieg wurde Geld zum Neubau einer grosseren Kirche gesammelt Dieses Kapital wurde durch die Inflation entwertet Nach dem Krieg wurde ein neuer Anlauf unternommen Im Jahr 1923 wurde ein Ausschuss fur den Neubau einer Kirche gebildet uber den Bauplatz wurde vorerst keine Einigkeit erzielt Ein Gelande hinter der Schule an der Gartenstrasse und der heutige Standort standen zur Auswahl Architekt Lehmenkuhler aus Koln wurde mit der Planung beauftragt Nachdem der Plan von Paderborn genehmigt wurde stellte sich heraus dass die Kirche fur die mittlerweile weiter angewachsene Gemeinde zu klein war Der Architekt Karl Freckmann bekam den Auftrag fur eine Neuplanung 1 Der Kirchenvorstand befurwortete den neuen Bauplan nach dem sich der Kostenvoranschlag auf 220 000 Mark belief Da nur 40 000 Mark zur Verfugung standen konnte er nicht zur Ausfuhrung kommen Einen uberarbeiteten Plan in einfacherer Ausfuhrung verwarf der Vorstand Nun vereinfachte Freckmann den ersten Entwurf dem Paderborn nicht zustimmte Die Grosse des Turmes und die reiche Ausstattung der Kirche fand keine Zustimmung Daraufhin wurde der erste Entwurf vereinfacht Ausserdem beschloss man den Bau ohne Turm auszufuhren Doch der Plan stiess auf scharfe Kritik der kirchlichen Behorde Es wurde vor allem die Grosse Ausfuhrung des Turmes und die reiche Ausstattung beanstandet Freckmann ausserte scharfe Kritik was zu Schwierigkeiten bei der Bewilligung der geplanten Kollekte im Jahr 1924 fuhrte 2 Die Gemeindemitglieder begannen in Eigenleistung mit den Bauarbeiten der erste Spatenstich fand am 29 Marz 1925 statt Etwa 80 Freiwillige sowie Landwirte stellten ihre Arbeitskraft und Spanndienste zur Verfugung Die Firma Johannes Becker aus Menden ubernahm zu einem gunstigen Preis die Maurerarbeiten mit denen Ende Mai begonnen wurde Eine Haussammlung im Erzbistum und Spenden von Gemeindemitgliedern schlossen die vorhandenen Finanzierungslucken Den Grundstein legte der geistliche Rat Meckel am 29 Juni 3 er ist an der linken Chorseite eingemauert In ihm befindet sich eine mit einem getriebenen Kelch verziertes kleines Kupferkastchen mit je einer Urkunde in lateinischer und in deutscher Sprache sowie einem Exemplar der Ruhr Mohne Zeitung und des Zentralvolksblattes Ferner sind alle gultigen Kursmunzen bis 3 Mark und Abbildungen der alten Kapelle beigegeben Der Text der Urkunde lautet Im Namen und zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit unter Anrufung der Verdienste des gottlichen Erlosers Jesus Christus und der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria und aller Heiligen besonders unter flehentlichen Bitten an die seit Jahrhunderten hochverehrte Patronin der Kapelle Rodentelgen Maria Magdalena der auch dieses Gotteshaus geweiht werden soll ist am 29 Juni dem Feste der Apostelfursten Petrus und Paulus im Jubeljahr 1925 im 4 Jahre der glorreichen Regierung des Papstes Pius XI wahrend Dr Caspar Klein Bischof von Paderborn war im 7 Jahre nach Beendigung des grossen Weltkrieges als Paul von Hindenburg der grosste Heerfuhrer in jenem Kriege Prasident der deutschen Republik war ist der Grundstein dieser Kirche vom Dechant und Geistl Rat Dr Meckel Pfarrer in Husten gelegt worden mit der Bitte dass der Bau errichtet und vollendet werde zu Ehre des allmachtigen Gottes und zum Heil aller die hier seelische Erhebung suchen und fromme Gebete verrichten Es folgt die Aufzahlung von verschiedenen Lehrern Geistlichen und Politikern sowie Daten zur Gemeinde 4 Erneut kam in dieser Zeit wieder eine Diskussion uber den Bau eines Kirchturmes auf mit dem Ergebnis dass der Turm hochgezogen werden sollte Im Winter 1925 1926mussten die Arbeiten am Bau zeitweise wegen Schneefalles und schlechter Witterung eingestellt werden Freiwillige Helfer bauten in den Fussboden etwa 1 000 m Erde ein Die Firma Zotz aus Munster fertigte zu einem sehr gunstigen Preis die Stuckarbeiten an Die Fenster konnten aus gestifteten Mitteln angekauft werden Bischof Caspar Klein konsekrierte die Kirche am 12 September 1926 Im Zweiten Weltkrieg fiel unmittelbar am Chor eine Bombe sie zerstorte alle Fenster und beschadigte den Chor das Dach das Gesims den Hochaltar und die Figuren Die notwendigen Renovierungsarbeiten zogen sich bis 1949 hin Im Jahr 1976 wurde der Bau Innen und Aussen umfangreich renoviert bei gleichzeitiger Vergrosserung des Chorraumes konnte der Altar gemass den Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils umgestellt werden 5 Die letzte umfangreiche Renovierung erfolgte 2003 2004 unter der Leitung des Architekturburos Ringelhan Dabei wurde der Putz teilweise erneuert und gereinigt Die Gewolbe und Wande bekamen in drei Arbeitsschritten einen stark lasierenden Anstrich aus Silikatfarbe bei dem graue und ockerfarbene Tone vorherrschen Die alten Bronzierungen wurden durch Mattvergoldungen ersetzt und die Schalen in den Deckengewolben ausgemalt Die Ausschreibung fur die Gestaltung der Medaillons fand ein Kunstlerwettbewerb statt den Stefan Pietryga gewann er schuf die Bemalung der Kuppel in der Vierung Vier Gewandtucher wurden in der Kuppel vorgezeichnet und dann lasierend in den Farben Grun Gelb Blau und Rot gemalt Das Medaillon im Chor zeigt den Nachthimmel mit kosmischen Elementen es ist uberwiegend in Blautonen gehalten Das Medaillon uber der Orgelempore ist mit einem uppigen Blumenschmuck ausgemalt bei dem Grun und Erdtone uberwiegen Das Medaillon im Langhaus wirkt wie ein loderndes Feuer der Untergrund ist blaulich lasiert Das kleinste Medaillon ist das an der Brustung der Empore Hier sind etliche menschliche Korper in ultramarinblau zu sehen die das Volk Gottes symbolisieren sollen Im Zentrum steht eine Person mit ausgebreiteten Armen 6 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp GesamtansichtDie neubarocke Saalkirche mit halbhohen Anraumen einem Querhaus und einer Apsis wurde von 1925 bis 1926 von Karl Freckmann Kreisbaumeister des Kreises Arnsberg errichtet Die konvex vorgewolbte Fassade besteht im unteren Teil aus Bossenquadern Die Pilasterordnung im Inneren ist ionisch Das eingezogene Flachtonnengewolbe ist stuckiert Die Langhausanordnung mit rhythmischer Travee wurde nach dem Vorbild des Fuldaer Domes gebaut Die Vierungskuppel wirkt machtig die Decke des Langhauses ist tonnengewolbt In beide Seitenschiffe wurde Quertonnen eingezogen Verputzt wurde der Bau im Jahr 1937 Der Innenraum ist 681 m gross Er bietet 480 Sitz und 1050 Stehplatze Eine umfangreiche Innenrenovierung wurde 2004 durchgefuhrt 7 8 Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum 2021 nbsp Innenraum Blick zur OrgelAltare Bearbeiten Barockaltar Bearbeiten Ein Altarretabel aus Eichenholz mit Knorpelwerkdekor und Weinrankensaulen von der Mitte des 17 Jahrhunderts wurde in der Werkstatt Johann Sasse gebaut Es stand vorher in der Kapelle in Rodentelgen und wurde 1978 umfangreich restauriert Die gedrehten Saulen und die Putten wie sie auch an der Kanzel zu sehen sind erinnern stark an die Altare im Kloster Corvey Die Saulen Profile und Ornamente sind aus Weichholz gearbeitet Im Mittelteil steht die Pieta vermutlich war hier fruher ein Altarbild mit Jesus als gutem Hirten angebracht In den Muschelnischen daneben stehen die Figuren der Luzia und der Magdalena die Nischen sind von Saulen begrenzt und von Weinreben umrankt Eine altere Luziafigur ging verloren Die Figur der Magdalena schnitzte vermutlich Johann Nikolaus Duringer aus Hadamar sie ist etwa 66 cm gross Das Unterkleid ist versilbert das Oberkleid ist golden besaumt In den Medaillons daruber sind die Heiligen Antonius Einsiedler Petrus und Paulus zu sehen 9 Zelebrationsaltar Bearbeiten Den neuen Zelebrationsaltar baute Josef Schnitzer aus Buching 1954 das Altarbild ist eine Arbeit des Magnus Hutter aus Marktoberdorf es stellt die Kreuzigungsszene dar Zu Fussen des Jesus stehen Maria und Maria Magdalena Der Altar ist 9 50 Meter hoch und 5 50 Meter breit Der halbrunde Sockel ist in buntem Stuckmarmor gehalten daruber erheben sich vier schlanke Saulen aus Marmor Sie sind von korinthischen Saulen die vergoldet wurden bekront Der wuchtige Aufbau des Giebels lost sich in barocken Formen auf 10 Die Weihe des Altares nahm der Weihbischof Paul Werner Scheele vor 11 Seitenaltare Bearbeiten Die beiden Seitenaltare sind im Stil des Hochaltares ausgefuhrt Der Josefsaltar steht im rechten Teil des Querschiffes und der Marienaltar an der linken Seite Sie wurden ebenso wie der Hochaltar von Schnitzer aus Buching und die Altarbilder malte Hotter Im Bild des Josefsaltares werden das ehemalige Degussawerk die hiesige Pfarrkirche und der Hof Bostering gezeigt sie sollen die Gemeinde versinnbildlichen Das Bild im Marienaltar zeigt in der Mitte den Petersdom und an den Seiten Fatima und Lourdes als Statten der Marienverehrung 12 Herausragende Stucke der Ausstattung Bearbeiten Romanisches Kreuz Bearbeiten nbsp Romanisches KreuzEin romanisches Kruzifix aus Holz stammt aus der Zeit um 1230 stellt Christus als den siegreichen Konig uber Leben und Tod dar Das Kreuz ist in lateinischer Form gehalten der Balken nach unten ist verlangert 13 Der Korpus entstand vermutlich wahrend der Zeit der Kreuzzuge er gehorte wohl zu einem Vortragekreuz Die Kreuzbalken mit den Abschlussquadraten und den Darstellungen der vier Evangelisten wurden in jungerer Zeit beigefugt Die goldene Krone des Gekreuzigten ist ebenfalls eine Arbeit aus jungerer Zeit die Fassung und die Krone wurden spater erneuert 14 Figur der Maria Magdalena Bearbeiten nbsp Figur der Maria MagdalenaEine hl Maria Magdalena aus Holz vom Ende des 17 Jahrhunderts ist etwa 90 cm gross als Attribut halt sie ein Salbgefass in den schlanken Handen deswegen wurde sie falschlicherweise auch schon als Barbara bezeichnet Der Korper ist mit einem faltigen Gewand bedeckt 15 Diese Arbeit von Johann Nikolaus Duringer aus Olpe wirkt in der Darstellung zeitlos Hande und Gesicht sind eher grob ausgeformt 16 Sonstige Ausstattung Bearbeiten Eine Sammlung fur eine neue Orgel die 1943 aufgebaut werden konnte fand 1930 statt 17 Im Jahr 1996 erfolgte ein Neubau durch Siegfried Sauer in einem neuen Gehause Integriert wurden alte Bestande der Vorgangerorgel von Randebrock aus dem Jahr 1873 18 Die Orgel verfugt uber 16 Register die auf zwei Manuale verteilt sind Die Barockkanzel aus der Zeit um 1700 wurde in der Sasse Werkstatt gebaut sie stand ursprunglich in Kirchhundem und wurde dort auf der Tenne des Pastorathauses gefunden und kam 1927 nach hier Teile des Treppenaufgange und die Lanze des Erzengels Michael der den Schalldeckel bekront wurden erganzt Der sehr farbenfreudige Farbfassung wurde bei der Restaurierung in den 1980er Jahren durch eine dezentere die nach damaligem Empfinden besser zur sonstigen Ausstattung passte ersetzt Diese Fassung ist bis heute erhalten 19 Die Reliquien der Heiligen Desiderius und Secundus wurden 1926 im Altar eingemauert 20 Zwei Gemalde eines von 1669 stellt die hl Maria dar das andere von 1672 zeigt die hl Lucia Sie wurden vom Arnsberger Burgermeister Johann Bildefelt fur die Kirche in Rodentelgen gestiftet Die Rahmen mit gewellter Innenleiste sind in schwarz gehalten 21 In der Kartusche des Mariengemalde steht S Maria Sihe selich sagen mich alle Geschlechter Lv 1 Johann Bildefelt B Meister zu Arnsperch D D 1669 In der Kartusche des Gemaldes mit der Darstellung der Luzia ist zu lesen S Lucia Patronin 3 v Rodentelgen Auss dem Mittelen der selbigen Cavellen geben 1672 Die Bilder haben eine Grosse von etwa 80 190 cm 22 Eine Pieta im manieristischen Stil stammt aus dem 17 Jahrhundert ursprunglich stand sie in der Wallfahrtskirche in Rodentelgen Die aus Lindenholz geschnitzte Figur zeigt die leidende Mutter Maria mit ihrem leblosen Sohn 23 Den Kreuzweg malte 1931 Magnus Hotter der auch das Altarbild anfertigte 24 In Nischen stehen vier Statuen die 1939 der Barockschnitzer Phillipp Wiegmann aus Paderborn anfertigte die Anschaffung wurde durch Spenden ermoglicht Es handelt sich hier um die Darstellung der Heiligen Josef Liborius Bonifatius und Petrus Ein Befall durch Holzschadlinge machte 2004 eine thermische Behandlung erforderlich 25 Eine gerahmte Urkunde von 1464 hangt im rechten Seitenschiff Sie zeugt von der teilweisen Zerstorung der Rodentelgenkapelle durch ein Hochwasser der Ruhr Sie wurde wieder aufgebaut und im Jahr 1659 erweitert 26 Uber der Urkunde hangt ein Bild des guten Hirten aus der Zeit um 1645 Der damalige Pfarrer Petrus Berghs wird dargestellt wie er von Jesus den Auftrag Weide meine Schafe erhalt Im Hintergrund stehen zwei Kirchen von denen eine die Pfarrkirche in Husten ist 27 Glocken BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg war die Kirche ohne Glocken Wegen der Materialknappheit stellte die Glockengiesserei aus Brilon Kompensationsforderungen die von der Gemeinde nicht erfullt werden konnten Klemens Fockeler ein Sohn der Gemeinde war Direktor eines Stahlwerkes in Offenbach er erklarte sich bereit die Kompensation und auch die Kosten fur die drei Glocken zu ubernehmen Die Glockengiesserei stellte aus eigenem Entschluss eine vierte Glocke zur Verfugung Ein Glockensachverstandiger bescheinigte dem Gelaut Zusammenfassend kann gesagt werden dass es der Firma Junker gelungen ist ein Gelaut zu schaffen das alle guten Eigenschaften mit sich bringt Klare Melodiefuhrung durch die Schlagtone saubere Innenharmonie kraftige und einheitliche Klanggebung bei ruhig fliessendem und lange dauerndem Nachhall Die Weihe der Glocken fand am 9 Mai 1948 statt 28 29 Stifter Inschrift Giesserei TonKlemens Vockeler Den Toten des Zweiten Weltkrieges zum Gedachtnis Gott zum Dank der Heimat zur Liebe hat mich und meine Schwestern geschenkt Klemens Fockeler Offenbach Main Junker in Brilon e Klemens Vockeler Maria Konigin des Friedens bitte fur uns Junker in Brilon g Klemens Vockeler Zu dir schick ich mein Gebet das um deine Hilfe fleht heilige Magdalena Junker in Brilon a Giesserei Junker in Brilon ohne Inschrift Junker in Brilon h Literatur BearbeitenUrsula Quednau Bearb Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen Band II Westfalen Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2011 ISBN 978 3 422 03114 2 S 26 Hermann Reuther Rath und Rudolf Bruschke Bruchhausen Ruhr Strobel Druck Arnsberg 1984Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Maria Magdalena Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seiten der KirchengemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Planungsphase Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Anderung der Bauplane Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Arbeiten bis zur Grundsteinlegung Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Hermann Reuther Rath und Rudolf Bruschke Bruchhausen Ruhr Strobel Druck Arnsberg 1984 Seiten 127 und 128 Schaden und Renovierung Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Medaillons Memento vom 30 Juli 2013 im Internet Archive Ursula Quednau Bearb Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen Band II Westfalen Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2011 ISBN 978 3 422 03114 2 S 26 Uwe Haltaufderheide Die Baudenkmaler der Stadt Arnsberg Erfassungszeitraum 1980 1990 Stadt Arnsberg Arnsberg 1990 ISBN 3 928394 01 0 S 175 f Barockaltar Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Hochaltar Memento vom 30 Juli 2013 im Internet Archive Hermann Reuther Rath und Rudolf Bruschke Bruchhausen Ruhr Strobel Druck Arnsberg 1984 Seite 142 Seitenaltare Memento vom 30 Juli 2013 im Internet Archive Hermann Reuther Rath und Rudolf Bruschke Bruchhausen Ruhr Strobel Druck Arnsberg 1984 Seite 141 Romanisches Kreuz Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Maria Magdalena Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Hermann Reuther Rath und Rudolf Bruschke Bruchhausen Ruhr Strobel Druck Arnsberg 1984 Seite 141 Orgel Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Hannalore Reuter Historische Orgeln in Westfalen Lippe Ardey Verlag Munster 2006 ISBN 978 3 87023 245 0 S 166 Kanzel Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Reliquien Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Heiligenbilder Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Hermann Reuther Rath und Rudolf Bruschke Bruchhausen Ruhr Strobel Druck Arnsberg 1984 Seite 141 Pieta Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Kreuzweg Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Heiligenfiguren Memento vom 30 Juli 2013 im Internet Archive Urkunde Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Weide meine Schafe Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Glocken Memento vom 27 September 2009 im Internet Archive Hermann Reuther Rath und Rudolf Bruschke Bruchhausen Ruhr Strobel Druck Arnsberg 1984 Seite 13551 425932 8 025404 Koordinaten 51 25 33 4 N 8 1 31 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Maria Magdalena Bruchhausen amp oldid 233528448