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Die St Johannis Kirche in der Altstadt von Gottingen in Niedersachsen ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche aus dem 14 Jahrhundert Mit ihren weithin sichtbaren Turmen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt Ihr Patron ist Johannes der Taufer St JohannisSt JohannisDatenOrt GottingenBaustil GotikBaujahr 1300 1348Hohe 62 m Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Umbauten und Restaurierungen 1791 1960 3 Turmbrand 2005 4 Umnutzung und Neugestaltung 2014 2021 5 Turmerwohnung 6 Orgel 7 Pastoren 8 Kirchenmusiker 9 Glocken 10 Literatur chronologisch 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Innenansicht nach Osten Aufnahme 2014 nbsp Chorraum und Altarbereich Aufnahme 2014 An der Stelle der Kirche stand einst eine romanische Basilika deren Fundamente 1927 teilweise freigelegt wurden Sie wird erstmals 1272 urkundlich erwahnt Von ihr hat sich als Einziges das Nordportal ein Rundbogenportal mit Zisterzienser Zackenbogen erhalten Es wurde in den gotischen Neubau integriert Die Westfassade ist unterhalb der Freigeschosse der Turme in fruhgotischen Formen gestaltet Der alteste Teil der heutigen Kirche ist der in Kalkbruchsteinen gemauerte Turmunterbau nbsp Romanisches Nordportal nbsp Fruh bis hochgotisches Westportal nbsp Spatgotisches SudportalGegen 1300 wurde der gotischen Chor mit Funfachtelschluss begonnen der ursprunglich hoher war als heute In der Folge wurden auch das Langhaus und die beiden Turme errichtet Vorbild des Innenraums der als Staffelhalle mit acht oktogonalen Pfeilern gestaltet wurde war wohl die nahe Paulinerkirche Die Balken des Dachstuhls stammen aus dem Jahr 1348 sodass davon ausgegangen werden kann dass das Langhaus zu diesem Zeitpunkt fertiggestellt war Aus dem gleichen Jahr stammte auch eine alte Kirchenglocke die im 1828 jedoch umgegossen wurde Daher musste gegen Mitte des 14 Jahrhunderts der Bau der achteckigen Turme auf dem monumentalen Westbau bereits bis zur Glockenstube die sich zwischen den Turmen befindet vorangeschritten sein Vollendet wurden die Turme erst in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts Sie wurden lange von der Stadt genutzt So diente der 62 Meter hohe Nordturm als Wohnung fur den Turmer der 56 5 Meter hohe Sudturm beherbergte die Stadtuhr mit Schlagglocke Erst seit dem Ende des 20 Jahrhunderts werden die Turme von der Kirchengemeinde verwaltet Zwischen den Turmen soll sich einst eine Brucke befunden haben die jedoch bei einem Sturm zerstort wurde Der Kirchfriedhof befand sich ursprunglich direkt um die Kirche herum Nach Einrichtung des Bartholomausfriedhofs nordlich ausserhalb der Altstadt im Jahre 1747 wurde dieser aufgegeben Im Jahr 1529 wurde St Johannis evangelisch lutherisch Nach 1544 wurden samtliche mittelalterliche Ausstattungsstucke entfernt 1636 kam ein Flugelaltar vom Mundener Maler Ludolph Businck in die Kirche von dem die Mitteltafel erhalten blieb Sie zeigt eine Kalvarienbergszene Eine Besonderheit in der Kirche sind die vielen Pastorenportrats die alle in St Johannis diensttuenden Pastoren von 1736 bis 1977 zeigen unter anderem Theodor Berckelmann In neuerer Zeit wurde diese Tradition aufgegeben An der Johanniskirche spielt die Kirchenmusik eine wichtige Rolle durch die seit 1930 bestehende Stadtkantorei und die Ott Orgel von 1954 60 Ausserdem spielt jeden Samstag ab 11 00 Uhr ein ehrenamtlicher Kirchenmusiker bis zum Glockenschlag 11 15 Uhr auf einem Flugelhorn Chorale und andere Kirchenlieder Umbauten und Restaurierungen 1791 1960 BearbeitenAb 1791 gestaltete man die Kirche im Sinne des fruhen Klassizismus komplett um Alle Fenster wurden ihres Masswerks beraubt der Chor wurde zum Kirchenschiff hin zugemauert und auf seine heutige Hohe reduziert Er diente von nun an als Sakristei Die ursprungliche zweigeschossige Sakristei auf der Nordseite des Chores wurde abgetragen Vor der Trennwand des Chores wurde ein hoher Kanzelaltar errichtet Auch wurden zwei Emporen eingezogen Die Banke wurden nach Westen hin ansteigend neu angeordnet denn Ziel war es dass alle Gottesdienstbesucher den Prediger sehen konnten 1895 beauftragte man Conrad Wilhelm Hase die Kirche im Sinne der Neugotik zu restaurieren und somit den ursprunglichen Raumeindruck wiederherzustellen Dabei wurden alle Umbauten des Klassizismus entfernt Die Fenster erhielten neues Masswerk Von nun an gab es nur noch eine Empore deren Brustung hinter den Saulen lag sodass diese wieder besser zur Geltung kamen Die Banke wurden wieder ebenerdig angeordnet Ferner wurde eine Kanzel mit den Bildnissen der vier Evangelisten und hohem Schalldeckel an dem sudwestlichen Chorpfeiler angebracht Auch wurde der Chor wieder in den Kirchenraum integriert und neu eingewolbt aber nicht wieder auf die ursprungliche Hohe gebracht Da er auch weiterhin als Sakristei dienen sollte wurden die zwei am Ostabschluss stehenden Saulen eingefugt Hinter ihnen trennte eine mit Blendmasswerk verzierte holzerne Wand die Sakristei vom Chorraum ab Diese Einbauten waren so hoch dass die Apsisfenster nicht verdeckt wurden Zwischen den Saulen fand der neue Altar seinen Platz Den Aufsatz zierten ein heute noch erhaltenes Kruzifix und vier Reliefs von Protagonisten des Alten Testaments Zudem erhielt der Raum eine reiche Ausmalung Bei einer Renovierung in den 1930er Jahren wurde die holzerne Sakristeiwand durch einen Vorhang ersetzt und der Kirchenraum erhielt eine schlichtere Ausmalung Bei einem Luftangriff auf Gottingen wurde die Kirche am 24 November 1944 durch die Druckwelle einer in der nahen Paulinerkirche eingeschlagenen Luftmine beschadigt So wurde unter anderem das gesamte Dach abgedeckt Bei einer weiteren Renovierung in den 1960er Jahren wurden die Reste der qualitatvollen neugotischen Ausstattung entfernt und durch eine moderne ersetzt Die neue Empore orientierte sich an der Hohe ihrer Vorgangerin Turmbrand 2005 Bearbeiten nbsp 2005 Brennender Nordturm der Johanniskirche ca 20 Minuten nach Meldung des Feuers Der historische Helm des Nordturms wurde am 23 Januar 2005 durch einen Brand zerstort dadurch entstand ein Schaden von 3 2 Millionen Euro 1 2 3 Durch Loschwasser wurde auch das Kirchenschiff beschadigt Zunachst drohte die Turmspitze einzusturzen die etwa 500 Kilogramm schwere Kupferkugel auch Dokumentenkapsel genannt die an der Spitze des Turms angebracht war musste deshalb entfernt werden Mit Spezialkranen wurden die gefahrlichen Teile und die verkohlten Balken noch am Brandtag bis spat in den Abend abgehoben und am Boden demontiert Bereits einen Tag nach dem Brand nahm die Polizei zwei mutmassliche Brandstifter fest Jugendliche im Alter von 19 und 15 Jahren die ein Gestandnis ablegten Ein Motiv konnte allerdings nicht ermittelt werden Die Jugendlichen waren uber ein Baugerust in den Turm gelangt Die Kirche war seit Langerem aufwendig renoviert worden die Renovierungsarbeiten standen bei Ausbruch des Brandes kurz vor der Fertigstellung Die Wiederaufbauarbeiten wurden im Februar 2006 abgeschlossen Die ehemalige Turmerwohnung wird seither als Kapelle genutzt Umnutzung und Neugestaltung 2014 2021 Bearbeiten2014 wurde im Rahmen einer gross angelegten Umnutzung zu einer Burgerkirche mit einer erneuten Umgestaltung des Kirchenraumes begonnen die 2021 abgeschlossen wurde Dabei sollte der Kirchenraum heller und freundlicher erscheinen und der Parkettfussboden durch Sandsteinplatten ersetzt werden Die Banke im Hauptschiff sollten einer Bestuhlung weichen Im Zuge dieser Renovierung erhielt die Kirche 2017 ein Fenster des Glaskunstlers Gunter Grohs welches sich uber dem romanischen Nordportal befindet Auch die weiteren Fenster des Kirchenschiffs wurden von Grohs neu gestaltet Daruber hinaus mochte die Kirchengemeinde ihr Gotteshaus auch fur profane Veranstaltungen wie Theaterauffuhrungen Jahresempfange und Buffets offnen Daher sollten die neuen Ausstattungsstucke moglichst mobil gestaltet werden um sie fur solche Veranstaltungen wegraumen zu konnen Im Februar 2018 wurden die neuen geschaffenen und von dem Leipziger Kunstlerduo Zink amp Gensichen entworfenen Prinzipalien Altar mit Taufschaleneinsatz Kanzel Ambo Osterleuchter Altarleuchter sowie Antependien in den liturgischen Farben grun violett weiss und rot eingeweiht 4 Hinzu soll eine Installation aus Metallrohren kommen die auf das zentrale Chorfenster das eine historistische Kreuzigungsgruppe zeigt deuten soll Ein ursprunglich geplanter Glaskubus mit dem das Sudportal uberbaut werden sollte wurde im Verlauf der Sanierung aus finanziellen Grunden und wegen Einwanden der Denkmalpflege aus den Planungen gestrichen St Johannis wurde am ersten Adventswochenende 2021 nach drei Jahren Sanierung wiedereroffnet Am Sonnabend gab es um 14 Uhr einen Festgottesdienst mit der Regionalbischofin und am Abend um 18 Uhr folgte noch ein Kirchenkonzert mit Motetten 5 Turmerwohnung BearbeitenDie ehemalige Turmerwohnung im Nordturm der Kirche war bis 2001 eine uberregionale Attraktion Sie gehorte neben Bismarckhauschen Karzer alten Studentenkneipen u a zu den Sehenswurdigkeiten der Universitatsstadt Gottingen Sie war die hochste Studentenbude Deutschlands Im nordlichen hoheren Turm wohnten uber 500 Jahre lang die Stadtwachter Turmer in einer 238 Stufen hoch liegenden kleinen Wohnung Diese hatten vom Turm Sichtkontakt mit einem Teil der 20 Aussenwarten in der Umgebung und konnten so die Stadtbevolkerung vor anruckenden Feinden fruhzeitig warnen Der Hornruf ertonte auch wenn sie irgendwo in der Stadt ein Feuer gesichtet hatten Turmerfernrohr und trompete kann man heute im Stadtischen Museum besichtigen Als der letzte Turmer Franz Kerl 1921 starb wurden Angehorige der Deutsch Akademischen Gilde die ersten studentischen Bewohner der alten Turmerwohnung Bis zu den Sanierungsarbeiten 2001 wohnten dort unterbrochen von 1937 bis 1946 bis zu funf Studenten Einer von ihnen war der Schriftsteller und spatere Marchenforscher Walter Scherf der nach dem Krieg in der Turmerwohnung lebte 6 Die Wohnung war mietfrei unter der Bedingung jeden Samstag fur zwei Stunden Besucher auf dem Turm zu empfangen Als sich abzeichnete dass die Sanierung des Turmes ein fast vollstandiges Austauschen der Tragbalken der Turmerwohnung erforderte mussten die Bewohner ausziehen Eine erneute Vermietung nach Ende der Sanierung war wegen der fehlenden Rettungswege die von der Bauordnung vorgeschrieben wurden nicht mehr moglich Nach Auskunft der letzten Bewohner traten wahrend der Sanierungsarbeiten zahlreiche Schnitzereien des letzten Turmers Franz Kerl zutage die er bei einer Sanierung des Turms 1906 an versteckten Stellen in die Eichenbalken geritzt hatte Orgel Bearbeiten nbsp Ott Orgel von 1960 Aufnahme 1986 Die Hauptorgel der St Johanniskirche wurde in den Jahren 1954 bis 1960 durch Paul Ott Gottingen erbaut Sie wurde in den Jahren 1999 bis 2000 durch Rudolf Janke renoviert und erweitert Das vier Manuale und Pedal umfassende Instrument hat vollmechanische Spiel und Registertrakturen und verfugt uber keine Spielhilfen 7 I Ruckpositiv C f31 Gedackt 8 2 Quintadena 8 3 Prinzipal 4 4 Gemshorn 4 5 Octave 2 6 Sesquialtera II 2 2 3 7 Nasat 1 1 3 8 Scharf IV VI9 Dulzian 16 10 Krummhorn 8 Tremulant II Hauptwerk C f311 Quintade 16 12 Principal 8 13 Hohlflote 8 14 Octave 4 15 Gemshorn 4 16 Quinte 2 2 3 17 Sesquialtera III J18 Octave 2 19 Gemshorn 2 20 Mixtur VI VIII21 Terzzimbel III22 Trompete 16 23 Trompete 8 III Oberwerk C f324 Holzflote 8 25 Salicional 8 J26 Principal 4 27 Rohrflote 4 28 Nasat 2 2 3 29 Spillflote 2 30 Octave 1 31 Terzian II32 Scharf III IV33 Vox humana 8 34 Trompete 4 Tremulant IV Unterwerk C f335 Bordun 16 J36 Holzprincipal 8 J37 Musizierged 8 38 Gambe 8 J39 Unda maris 8 J40 Octave 4 J41 Blockflote 4 42 Quinte 2 2 3 43 Octave 2 44 Terz 1 3 5 45 Zimbel III46 Oboe 8 J47 Trichterregal 8 TremulantZimbelstern Pedal C f148 Untersatz 32 J49 Principal 16 50 Subbass 16 51 Octave 8 52 Gedackt 8 53 Octave 4 54 Nachthorn 2 55 Rauschpfeife II56 Mixtur VI VIII57 Zimbelbass III58 Posaune 16 59 Trompete 8 60 Trompete 4 61 Zink 2 Koppeln I II III II IV II IV III I P II PJ nachtragliches Register von Janke 2000 Pastoren BearbeitenJoachim Morlin 1544 bis 1550 Theodor Fabricius 1560 1597 1590 bis 1597 Theodor Berckelmann 1630 bis 1647 Berthold Heinrich Jani 1618 1675 1657 bis 1675 Heinrich Tolle 1629 1679 1676 bis 1679 Philipp Ludwig Bohmer 1701 bis 1708 Johann Daniel Butemeister 1709 bis 1721 Christian Munden 1716 bis 1727 Heinrich Philipp Guden 1722 bis 1734 Georg Heinrich Ribow 1736 bis 1759 Johann Gottfried Wilhelm Wagemann 1742 1804 1779 bis 1804 Johann Philipp Trefurt 1805 bis 1841 Friedrich Gottfried Rettig 1842 bis 1855 Wilhelm Haenell 1814 1875 1850 bis 1867 Rudolf Rocholl 1867 bis 1878 Christian Brugmann 1840 1921 1873 bis 1883 Rudolf Steinmetz 1878 bis 1882 Friedrich Rettig 1848 1912 1880 bis 1910 Gerhard Kodderitz 1910 bis 1951 Wilhelm Lueder 1880 1952 1928 bis 1947 Egon Pallon 1894 1968 1951 bis 1964 Hans Wiesenfeldt 1899 1983 1947 bis 1967 Heinz Gunther Klatt 1910 2003 1968 bis 1977 Klaus Reichmuth 1924 2021 1966 bis 1989 Klaus Steinmetz 1937 1986 bis 2001 Rudolf Grote 1947 1989 bis 2012 Friedrich Selter 1964 2009 bis 2021 Frank Uhlhorn seit 2021 Anna Maria Klassen seit 2023Kirchenmusiker BearbeitenLudwig Doormann 1901 1992 Kirchenmusiker an St Johannis 1929 1972Glocken BearbeitenGlocke Gussjahr Giesser cm Gewicht kg Nominal 16tel Anmerkung Besondere Verwendung1 1828 Andreas Lange Hildesheim ca 180 ca 3500 b0 Grosste Kirchenglocke Gottingens Beerdigung2 1616 Thomas Simon Francoy Breutel 143 ca 1600 d1 Taufe3 1958 Rincker Sinn 118 981 f1 1942 auf den Glockenfriedhof in Hamburg abgeliefert 1947 zuruckgekehrt 8 Literatur chronologisch BearbeitenGunther Kokkelink Die Neugotik Conrad Wilhelm Hases Eine Spielform des Historismus In Hannoversche Geschichtsblatter Bd 22 1968 S 1 212 hier S 169 Ilse Ruttgerodt Riechmann Bearbeiterin Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Bd 5 1 Stadt Gottingen Friedrich Vieweg amp Sohn Braunschweig Wiesbaden 1982 S 38 39 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Bearbeiter Gerd Weiss u a Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 1992 S 508 509 Jorn Barke Die Turmerwohnung von St Johannis Geschichte eines Gottinger Wahrzeichens 1921 2001 Gottingen 2007 Erweiterter Sonderdruck der Serie Turmerwohnung in St Johannis die 2006 im Gottinger Tageblatt erschien Alfred Oberdiek Die Markt und Ratskirche Sankt Johannis zu Gottingen Gottingen 2010 Sonja Friedrichs Sara Nina Strolo St Johannis In Jens Reiche Christian Scholl Hrsg Gottinger Kirchen des Mittelalters Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2015 ISBN 978 3 86395 192 4 S 106 148 univerlag uni goettingen de Digitalisat abgerufen 11 April 2021 Enthalt auch zahlreiche historische Abbildungen Maike Kamp Conrad Wilhelm Hase und die Restaurierung der St Johanniskirche in Gottingen In Gottinger Jahrbuch Bd 67 2019 S 23 49 Bernd Adam Hase restauriert St Johannis in Gottingen In Conrad Wilhelm Hase 1818 1902 Architekt Hochschullehrer Konsistorialbaumeister Denkmalpfleger Hrsg Markus Jager Thorsten Albrecht Jan Willem Huntebrinker Michael Imhof Verlag Petersberg 2019 S 159 175 Bettina Lattke Die Bildnisse der Pastoren in der Gottinger Rats und Marktkirche St Johannis Gottingen 2022Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Johannis Kirche Gottingen Album mit Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung des Kirchbaus auf der Homepage der Gemeinde Gottingen Johanniskirche Memento vom 13 Mai 2021 im Internet Archive auf HNA Regiowiki abgerufen 11 April 2021 Die Turmer von St Johannis in Gottingen auf www mein goettingen de abgerufen 11 April 2021 Altarraum auf zink gensichen de abgerufen 7 Mai 2021 Mit Bildern der seit 2018 neuen liturgischen Ausstattungsstucke Einzelnachweise Bearbeiten Brandschaden Gottinger Johannis Kirchturm droht einzusturzen In Spiegel Online 23 Januar 2005 abgerufen am 11 April 2021 Pressemitteilung St Johannis Kirche Gottingen nach dem Brand In www landeskirche hannovers de Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers 23 Marz 2005 abgerufen am 11 April 2021 Gottinger St Johannis Kirche brennt Feuer gelegt In www fireworld at Fire World 23 Januar 2005 abgerufen am 11 April 2021 St Johannis Gottingen In zink gensichen de Zink Gensichen GbR Gestaltung Agnes Gensichen und Markus Zink abgerufen am 7 Mai 2021 St Johannis leuchtet wieder von innen In Harz Kurier Ausgabe 27 November 2021 S 9 Klaus Wettig Spurensuche und Fundstucke Gottinger Geschichten Wallstein Verlag Gottingen 2007 S 83 85 Naheres zur grossen Ott Orgel gesehen 20 November 2016 Michael Schafer Durch Gottes Gnad durchs Fewer geflossen In Gottinger Tageblatt Gottingen 3 August 2010 51 533066666667 9 9338027777778 Koordinaten 51 31 59 N 9 56 1 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Johannis Gottingen amp oldid 237217615