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Spiraeanthemum ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Cunoniaceae Sie kommt mit 19 Arten von Strauchern und Baumen auf den nordlichen Molukken in Melanesien Nordost Australien und auf den Samoainseln vor Von manchen Autoren wird ein Grossteil der Arten in eine eigene Gattung Acsmithia Hoogland abgetrennt SpiraeanthemumSpiraeanthemum katakata IllustrationSystematikKerneudikotyledonenRosidenEurosiden IOrdnung Sauerkleeartige Oxalidales Familie CunoniaceaeGattung SpiraeanthemumWissenschaftlicher NameSpiraeanthemumA Gray Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstande 1 3 Bluten 1 4 Fruchte und Samen 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Bluten und Fruchtbiologie 4 Taxonomie und Systematik 5 Etymologie 6 Arten 7 Galerie 8 Nutzung 9 Gefahrdung 10 Quellen 10 1 Einzelnachweise 11 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Die Spiraeanthemum Arten sind Straucher oder kleine bis mittelgrosse Baume mit immergruner Belaubung Die Zweige besitzen oft verdickte Knoten Die Laubblatter stehen gegenstandig oder in drei bis vierzahligen manchmal auch funfzahligen Quirlen Die Nebenblatter sind als Interpetiolarstipeln ausgebildet Sie finden sich an den Knoten zwischen den Ansatzstellen der Blattstiele in der Regel in gleicher Anzahl wie diese Sie sind ungeteilt dreieckig eiformig bis lineal lanzettlich fallen meist fruh ab und hinterlassen dann elliptische bis langliche gerade bis gekrummte Narben Die einfachen und ungeteilten fiedernervigen Blattspreiten sind ganzrandig oder gekerbt gesagt Entlang der Mittelrippe seltener auch entlang von Seitennerven sind in den Nervenwinkeln oft Acarodomatien vorhanden Es handelt sich dabei entweder um gruben oder taschenartige Hohlraume oder um Haarbuschel in der Regel aber um eine Kombination aus beidem Das Indument besteht aus einfachen einzelligen Haaren Zwischen diesen sind auf der Blattflache und auf den Nerven Sekretionsdrusen als rote Punkte sichtbar Blutenstande Bearbeiten Die Blutenstande sind reichblutige Rispen Sie stehen meist einzeln manchmal auch seriell inseriert zu zweit in den Blattachseln Insbesondere in der Spiraeanthemum densiflorum Gruppe konnen die Blutenstande manchmal auch bei Spiraeanthemum davidsonii immer endstandig an den Zweigen stehen 1 Selten kommt auch Kauliflorie vor 2 Die Lange des Blutenstandsstiels betragt bei den meisten Arten etwa 20 50 Prozent der Gesamtlange In der Spiraeanthemum densiflorum Gruppe sind die achselstandigen Rispen aber in der Regel ungestielt d h sie besitzen unmittelbar an der Basis ein gegenstandiges Paar von Seitenasten 1 Die Rispenaste sind an den unteren Knoten gegenstandig oder in drei bis vierzahligen Quirlen angeordnet an den oberen Knoten meist weniger regelmassig und wechselstandig Ihre Tragblatter sind klein und hinfallig Die Bluten befinden sich auf gegliederten Blutenstielen einzeln oder gebuschelt an den letzten Verzweigungen der Rispe Die Bluten einer Rispe werden alle gleichzeitig bluhreif Bluten Bearbeiten Die kleinen weissen bis gelblichen oder grunlichen Bluten sind entweder zwittrig oder eingeschlechtig In letzterem Fall ist die Geschlechtsverteilung zweihausig Die radiarsymmetrischen 3 4 5 6 zahligen Bluten besitzen einen flachen Blutenboden Die Blutenhulle besteht nur aus den in der Knospe klappigen am Grund auf ihrer Lange miteinander verwachsenen etwas ledrigen Kelchblattern Kronblatter fehlen Es sind in der Regel doppelt so viele Staubblatter wie Kelchzipfel vorhanden Selten ist ihre Zahl unregelmassig oder sie entspricht manchmal nur der Anzahl der Kelchzipfel Die Staubblatter bestehen aus pfriemlichen kahlen Staubfaden und kleinen Staubbeuteln die beweglich an ihrem Rucken dorsifix dem Staubfaden angeheftet sind Die breit herzformigen bis quer ovalen Staubbeutel sind an der Spitze ausgerandet bis eingeschnitten an der Basis eingeschnitten und offnen sich der Lange nach In weiblichen Bluten sind die Staubbeutel auf die halbe Grosse reduziert und wahrscheinlich steril selten moglicherweise auch fruchtbar Der Nektardiskus besteht aus einzelnen kahlen oder etwas behaarten Lappen deren Zahl ursprunglich der Anzahl der Staubblatter entspricht Die Diskuslappen sind entweder frei und stehen dann abwechselnd mit den Staubblattern oder sie sind manchmal in mannlichen Bluten immer paarweise miteinander verwachsen In letzterem Fall werden die Paare durch die vor den Kelchblattern stehenden Staubblatter getrennt und sind gegen das Blutenzentrum zu vor den Staubblattern angeordnet die zwischen den Kelchblattern stehen In mannlichen Bluten sind die paarweise verwachsenen Diskuslappen eng aneinander gedruckt und umschliessen einen Hohlraum im Zentrum der Blute In mannlichen Bluten fehlt das Gynoeceum vollstandig In weiblichen und zwittrigen Bluten sind 2 6 oberstandige freie Fruchtblatter vorhanden die sich aber oft nicht alle bis zur Fruchtreife entwickeln Die eiformigen behaarten Fruchtblatter setzen sich kontinuierlich in einen stielrunden kahlen oder nur am Grund einige Haare aufweisenden Griffel fort Die kleine endstandige Narbe ist keulenformig und mit Papillen besetzt In jedem Fruchtblatt sind etwa in der Mitte oder nahe dem oberen Ende 1 4 6 hangende nach beiden Enden verschmalerte und geflugelte Samenanlagen enthalten Fruchte und Samen Bearbeiten Der Kelch die Griffel und manchmal auch die Staubblatter bleiben im Fruchtzustand erhalten In jeder Blute entwickeln sich aus den Fruchtblattern 2 5 kleine freie mit dem Grund nur am Blutenboden angeheftete Balgfruchte die sich alle entlang der gesamten Bauchnaht offnen Die steif ledrigen kahnformigen Fruchtklappen besitzen schwach verdickte Rander In jeder einzelnen Balgfrucht sind 1 4 langliche kahle unterschiedlich geflugelte Samen enthalten nbsp Verbreitung der Gattung SpiraeanthemumVerbreitung und Lebensraum BearbeitenDas Verbreitungsgebiet der Gattung erstreckt sich von den Molukken Inseln Halmahera und Bacan uber Neuguinea den Bismarck Archipel und die Salomonen bis nach Vanuatu Fidschi und Samoa Neukaledonien weist mit sieben Arten die grosste Artenvielfalt auf Eine einzige Art Spiraeanthemum davidsonii kommt im Osten von Queensland auf dem australischen Kontinent vor Die meisten Arten haben ein kleines Verbreitungsgebiet und kommen nur auf einer einzigen oder wenigen relativ kleinen Inseln vor Der Grossteil der Arten der Gattung Spiraeanthemum kommt in tropischen Regenwaldern der Tieflagen und der unteren Berglagen vor Einige Arten reichen bis in die Nebelwalder hinauf oder kommen in Buschwaldern auf Gipfeln und an exponierten Graten vor etwa Spiraeanthemum pulleanum das auf Neuguinea eine Seehohe von 2650 m erreicht Die auf Neukaledonien vorkommenden Arten besiedeln auch relativ trockene Buschwalder auf Serpentinit oder wachsen in mesophilen Waldern vorzugsweise an Bachlaufen Die Arten kommen vorwiegend in der Unterschicht und der Strauchschicht der Walder vor gelegentlich auch an Waldrandern und in Sekundarwaldern Insbesondere in niederwuchsigen moosigen Bergwaldern wachsen die Arten auch in der Oberschicht Bluten und Fruchtbiologie BearbeitenDie kleinen weissen bis gelblichen zu gut sichtbaren Blutenstanden angeordneten Bluten mit flachem Blutenboden sowie das Vorhandensein eines Nektar produzierenden Diskus deuten wie bei den ubrigen Vertretern der Cunoniaceae auf unspezialisierte Bestauber hin etwa kurzrusselige Bienen Wespen Fliegen Schmetterlinge und Kafer 3 4 Die geflugelten Samen werden durch den Wind ausgebreitet 5 Taxonomie und Systematik BearbeitenDie Gattung Spiraeanthemum wurde 1854 durch den US amerikanischen Botaniker Asa Gray auf der Basis von Aufsammlungen der United States Exploring Expedition beschrieben zuerst in einem kurzen Bericht an die American Academy of Arts and Sciences 6 und kurz darauf noch einmal ausfuhrlicher 7 Die Erstbeschreibung der Gattung umfasste zwei Arten Spiraeanthemum samoense und Spiraeanthemum vitiense und erfolgte im Rahmen der von Gray sehr weit einschliesslich der Cunoniaceae gefassten Steinbrechgewachse Saxifragaceae Durch den US amerikanischen Botaniker Albert C Smith wurde im Jahr 1952 Spiraeanthemum samoense als Lektotypus ausgewahlt 8 Im Jahr 1979 trennte der niederlandische Botaniker Ruurd Dirk Hoogland eine eigene zu Ehren von Albert C Smith benannte Gattung Acsmithia ab 9 die Arten mit quirliger Blattstellung und zwittrigen Bluten umfasste Spiraeanthemum im engeren Sinn grenzte er auf Arten mit gegenstandiger Blattstellung und eingeschlechtigen zweihausig verteilten Bluten ein 1 In einer molekularbiologische Untersuchung 10 auf der Basis von Sequenzen der Chloroplasten DNA haben sich Spiraeanthemum und Acsmithia gemeinsam als Schwestergruppe aller ubrigen Vertreter der Cunoniaceae gezeigt Das konnte auch mit morphologischen Merkmalen untermauert werden Infolgedessen wurden diese beiden Gattungen in der Tribus Spiraeanthemeae Engl zusammengefasst Nur hier kommen innerhalb der Cunoniaceae freie Fruchtblatter vor 1 Eine weitere molekularbiologische Studie 1 auf der Grundlage einer Region des Plastiden Genoms und zweier Gene aus dem Zellkern hat im Jahr 2009 gezeigt dass Spiraeanthemum im engeren Sinn zwar monophyletisch aber in die paraphyletische Gattung Acsmithia eingebettet ist Als Konsequenz daraus schlugen die Autoren deshalb vor Spiraeanthemum weit zu fassen unter Einschluss von Acsmithia Sie konnten innerhalb von Acsmithia zwei Artengruppen unterscheiden eine Acsmithia densiflora Gruppe mit 2 4 6 Samenanlagen in jedem Fruchtblatt und behaarten Endknospen und eine Acsmithia brongniartiana Gruppe mit nur einer einzigen Samenanlage und mit einer Ausnahme kahlen oft harzigen Endknospen Die phylogenetischen Beziehungen zwischen Spiraeanthemum im engeren Sinn und den beiden Artengruppen von Acsmithia zeigt das folgende Kladogramm Cunoniaceae restliche Gattungen der Cunoniaceae Spiraeanthemum i w S Acsmithia densiflora Gruppe Acsmithia brongniartiana Gruppe Spiraeanthemum i e S Etymologie BearbeitenDer Name Spiraeanthemum leitet sich von Spiraea Spierstrauch und dem altgriechischen Wort ἄn8emon anthemon dt Blume Blute her Asa Gray hat in der Erstbeschreibung die Ahnlichkeit im Blutenbau mit den Rosengewachsen speziell die Ubereinstimmung des Gynoeceums mit dem der Spierstraucher betont 7 Arten BearbeitenNach Erweiterung der Gattung um die bisher zu Acsmithia gestellten Arten besteht Spiraeanthemum nunmehr aus 19 Arten 1 Auf Neukaledonien hat die Untersuchung der Sequenzen zweier Gene aus dem Zellkern gezeigt dass innerhalb von Spiraeanthemum ellipticum und Spiraeanthemum pubescens kryptische Arten vorliegen 11 Bei beiden Arten weisen die morphologisch nicht unterscheidbaren Populationen von Ultramafitit Standorten im Sudteil der Insel und von anderen Substraten im Norden jeweils genetische Unterschiede auf die denen von selbstandigen Arten entsprechen Wissenschaftlicher Name Verbreitung AnmerkungenSpiraeanthemum densiflorum Gruppe Acsmithia p p Spiraeanthemum davidsonii F Muell Nordost Australien Queensland Spiraeanthemum densiflorum Brongn amp Gris NeukaledonienSpiraeanthemum integrifolium Pulle Molukken westliches NeuguineaSpiraeanthemum parvifolium Schltr NeuguineaSpiraeanthemum pulleanum Schltr NeuguineaSpiraeanthemum reticulatum Schltr Neuguinea Louisiade Archipel Misima Spiraeanthemum brongniartianum Gruppe Acsmithia p p Spiraeanthemum brongniartianum Schltr NeukaledonienSpiraeanthemum collinum Hoogland Pillon NeukaledonienSpiraeanthemum ellipticum Vieill ex Pamp Neukaledonien KryptospeziesSpiraeanthemum meridionale Hoogland Pillon NeukaledonienSpiraeanthemum pedunculatum Schltr NeukaledonienSpiraeanthemum pubescens Pamp Neukaledonien KryptospeziesSpiraeanthemum vitiense A Gray FidschiSpiraeanthemum i e S Spiraeanthemum bougainvillense Hoogland BougainvilleSpiraeanthemum graeffei Seem FidschiSpiraeanthemum katakata Seem FidschiSpiraeanthemum macgillivrayi Seem Bismarck Archipel Salomonen Vanuatu 2 UnterartenSpiraeanthemum samoense A Gray SamoaSpiraeanthemum serratum Gillespie FidschiGalerie Bearbeiten nbsp Spiraeanthemum samoense nbsp Spiraeanthemum vitienseNutzung BearbeitenFur Spiraeanthemum parvifolium gibt es eine Angabe dass die Borke dieser Art in der Volksmedizin bei Magenschmerzen verwendet wird 12 Gefahrdung BearbeitenNur die vier Arten die auf den Fidschiinseln vorkommen sind in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN bewertet Demnach sind Spiraeanthemum graeffei 13 Spiraeanthemum serratum 14 und Spiraeanthemum vitiense Acsmithia vitiense 15 aufgrund der wenigen und kleinen Populationen als stark gefahrdet EN eingestuft Spiraeanthemum katakata 16 gilt als nicht gefahrdet LC Quellen BearbeitenJ C Bradford H C Fortune Hopkins R W Barnes Cunoniaceae In K Kubitzki Hrsg The families and genera of Vascular Plants Vol VI Flowering Plants Dicotyledons Celastrales Oxalidales Rosales Cornales Ericales Springer Berlin Heidelberg New York 2004 ISBN 3 540 06512 1 S 91 111 books google de H C Fortune Hopkins R D Hoogland Cunoniaceae In Flora Malesiana Ser I 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