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Sorgho ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum burkinischen Radsportler siehe Mathias Sorgho Sorghumhirse Sorghum bicolor auch Mohrenhirse Sorgho Dari Durrha Hirse bzw Durrakorn nach arabisch ذرة dhura Besenkorn Guineakorn Shallu Milo oder Jowar genannt ist die wichtigste Hirse Art aus der Gattung Sorghum innerhalb der Familie der Sussgraser Poaceae Als Zuckerhirse bezeichnet man alle stark zuckerhaltigen Sorten dieser Art Andere Sorten der Art werden als Kornerhirse Faserhirse oder Futterhirse bezeichnet SorghumhirseSorghumhirse Sorghum bicolor SystematikMonokotyledonenCommelinidenOrdnung Sussgrasartige Poales Familie Sussgraser Poaceae Gattung SorghumArt SorghumhirseWissenschaftlicher NameSorghum bicolor L MoenchDie botanisch gebrauchliche Bezeichnung fur die in der Regel als Unkraut bekampfte Sorghumart Wilde Sorghumhirse lautet Sorghum halepense Diese sollte nicht mit der wild wachsenden Stammform der kultivierten Sorghumhirse 1 Sorghum bicolor subsp verticilliflorum Steud de Wet ex Wiersema amp J Dahlb syn Sorghum bicolor subsp arundinaceum Desv de Wet amp Harlan oder Sorghum arundinaceum Desv Stapf 2 verwechselt werden Sorghum bicolor subsp verticilliflorum wachst weit verbreitet in Afrika die Domestikation als Getreide fand nach heutiger Kenntnis im nordostlichen Afrika Sudan oder Athiopien statt Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Vorkommen 3 Geschichte 3 1 Vorgeschichte und Altertum 3 2 Neuzeit 4 Anbau 4 1 Wirtschaftliche Bedeutung 4 2 Fruchtfolgeanforderungen 4 3 Aussaat 4 4 Dungung und Pflanzenschutz 4 5 Ernte und Konservierung 5 Verwendung 5 1 Zuckerhirse 5 2 Faserhirse 6 Krankheiten und Schadlinge 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Viele Merkmale sind nur marginal oder gar nicht beschrieben Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst nbsp Illustration nbsp Risper Blutenstand nbsp Blutenstand nbsp Ausschnitt aus dem FruchtstandVegetative Merkmale Bearbeiten Das einjahrige Rispengras erreicht Wuchshohen von 2 50 bis 5 Metern Der Pflanzenaufbau ist Mais etwas ahnlich Aus einem kraftigen Wurzelsystem bilden sich zwei bis drei Halme Am etwa 1 bis 2 Zentimeter starken markgefullten Halm sind die Laubblatter zweizeilig angeordnet Die Blattspreiten sind 30 bis 60 Zentimeter lang und 5 bis 8 Zentimeter breit mit nach unten vortretender Mittelrippe 3 Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht in Mitteleuropa Juli bis September 3 Die Bluten werden in meist kompakten ristpigen Blutenstand aus sehr vielen Ahrchen gebildet 3 Der Stiel des gestielten Ahrchens ist 0 5 bis 2 selten bis zu 3 Millimeter lang 3 Das sitzende Ahrchen ist eiformig bis fast kugelig Die runden Karyopsen haben Durchmesser von 4 bis 8 Millimetern sie konnen je nach Sorte weiss gelb oder rot sein Die Chromosomenzahl betragt 2n 20 4 Vorkommen BearbeitenSorghumhirse stammt aus Afrika und ist dort sowie in Amerika Asien und Europa in trockeneren warmen und gemassigten Klimagebieten als Futtergras verbreitet Die Standortanspruche der warmeliebenden und frostempfindlichen Pflanze sind gering lediglich Staunasse und kalte Boden meidet sie Tiefgrundige sandige Lehmboden sind ideal Die ausgepragte Trockenheitstoleranz der Sorghumhirse wird gefordert durch die Fahigkeit das Wachstum bei Trockenheit zu unterbrechen und spater wieder aufzunehmen Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 massig feucht Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 5 Geschichte BearbeitenVorgeschichte und Altertum Bearbeiten Die Domestikation von Sorghum fand nach heutiger Kenntnis im nordostlichen Afrika in den Savannen sudlich der Sahara wahrscheinlich im Sudan oder im Tschad statt wo die wilde Stammform Sorghum bicolor subsp verticilliflorum Steud De Wet ex Wiersema amp Dahlberg bis heute weit verbreitet ist Eine These des beruhmten russischen Botanikers Nikolai Iwanowitsch Wawilow Ursprung der Domestikation sei das Hochland von Athiopien gewesen erscheint nach verbesserten Kenntnissen uber die Verbreitung der wilden Stammform heute unwahrscheinlich 6 In Nabta Playa Libysche Wuste war Sorghum bicolor subsp arundinaceum ca 7500 BC cal die vorherrschende Sammelpflanze die Autoren erwagen auch die Moglichkeit des Anbaus 7 Der alteste Nachweis unzweifelhaft kultivierter d h nicht wild gesammelter Sorghumhirse stammt aus dem zentralen Sudan Fundstelle Khashm el Girba zwischen 3500 und 3000 v Chr Hier ist neolithische Keramik mit Abdrucken von Sorghumspelzen belegt Diese wiesen zum Teil eine nicht zerbrechliche Blutenstandsachse Rhachis auf was bei Wildpflanzen die Vermehrung verhindern wurde aber die Ernte erleichtert 8 Vor dieser Entdeckung galten die Funde aus dem Gebiet der Indus Kultur ca 2000 bis 1700 v Chr als die Altesten was zur Hypothese einer ersten Domestikation dort gefuhrt hatte Inzwischen zeigen Auswertungen von aDNA aus der Fundstelle Qasr Ibrim im sudlichsten Agypten dass die Domestikation ein Jahrhunderte dauernder Prozess war Standige Introgression von genetischem Material aus Wildpflanzen trug vermutlich zur Sorten und Formenvielfalt der Art bei 9 Sorghum wurde in Meroe haufig angebaut war im Niltal in historischer Zeit aber unbedeutend wie Isotopenstudien an Mumien belegen 10 In Qasr Ibrim ist Sorghum seit meroitischer Zeit Hauptnahrungspflanze nordlich davon wird es erst in romischer Zeit haufig und ist unter anderen in Berenike Troglodytica Kom el Nana und der Oase Dachla nachgewiesen 11 Neuzeit Bearbeiten In Westafrika angekaufter Sorghum Guinea millet Yams und Reis dienten wahrend der Schiffspassage als Nahrungsmittel fur afrikanische Sklaven die in die neue Welt verschleppt wurden 12 Man glaubte zudem dass heimische Nahrung die Uberlebenswahrscheinlichkeit der Sklaven erhohe 12 Seit dem 16 Jahrhundert wurden auf den Kapverden Sorghum Reis Yams und Hirse von Sklaven aus Senegal angebaut sie dienten vor allem als Schiffsproviant fur Sklavenschiffe nach Amerika 13 Sorghum erreichte Anfang des 17 Jahrhunderts die USA Dort war es zuerst als Guinea corn bekannt Ab 1850 wurde sie verbreitet kultiviert und als Sussungsmittel vor allem in Form von Melasse gebraucht Die Sirupproduktion in den USA erreichte 1879 mit 28 Mio Gallonen entspricht etwa 108 000 t Zucker ihren Hochststand 14 Da die Produktion des Sirups sehr arbeitsintensiv war sank das Produktionsvolumen wahrend des Zweiten Weltkriegs drastisch ab Heute werden in den USA jahrlich weniger als 1 Mio Gallonen produziert doch damit sind die USA auch heute noch der grosste Produzent von Sirup aus Zuckerhirse Anbaugebiete fur Zuckerhirse zur Herstellung von Sirup sind heute noch in Alabama Arkansas Georgia Iowa Kentucky Mississippi North Carolina und Tennessee zu finden Anbau BearbeitenWirtschaftliche Bedeutung Bearbeiten Weltweite Anbauzahlen speziell zur Sorghumhirse liegen nicht vor nur zur gesamten Gattung der Sorghumhirsen siehe dort Der weltweite Anbau von Zuckerhirse wird ebenfalls statistisch nicht erfasst Die Anbauflache in den USA wird auf ca 8 000 ha geschatzt 15 Eine weitere Quelle schatzt die Anbauflache in Indien auf 1 600 ha 16 China hat Plane veroffentlicht nach denen 4 8 Mio l Ethanol aus Zuckerhirse erzeugt werden sollen Bei Ethanolertragen von etwa 6 000 l ha entsprache dies einer Anbauflache 800 ha 17 Diese Zahlen zeigen dass der Anbau von Zuckerhirse weltweit erst sehr geringe Flachen beansprucht Fruchtfolgeanforderungen Bearbeiten Sorghumhirse ist selbstvertraglich und auch als Zweitfrucht im Anschluss an eine Hauptkultur moglich Sie passt in eine Fruchtfolge mit Soja und Mais sollte aber nicht nach Tabak angebaut werden Je nach Standortbedingungen und Anbautermin sind unterschiedliche Sorten erhaltlich Aussaat Bearbeiten Die Aussaat erfolgt spat ab Mai da zur Keimung Bodentemperaturen von mindestens 12 bis 15 C erforderlich sind Die Aussaat erfolgt in ein im vorangegangenen Herbst gepflugtes Saatbett in eine Tiefe von 2 bis 3 cm bei einem Reihenabstand von 25 bis 50 cm und ca 20 25 Kornern m2 7 8 kg ha Anschliessend ist eine Ruckfestigung des Saatbetts erforderlich In den USA wird die Zuckerhirse zunehmend vorgezogen und mit Tabakpflanzmaschinen verpflanzt Dungung und Pflanzenschutz Bearbeiten Der hohe Stickstoffbedarf wird durch eine bedarfsgerechte Dungung ahnlich dem Silomais gedeckt ca 180 kg N bei 140 dt Trockenmasse ha Ertrag Die Entzuge weiterer Nahrstoffe ca 15 20 kg P2O5 110 180 kg K2O werden bei ausreichender Versorgung aus den Bodenvorraten gedeckt und im Rahmen der Fruchtfolgedungung ersetzt Der Einsatz von Herbiziden oder Maschinenhacke kann wegen der langsamen Jugendentwicklung der Pflanze sinnvoll sein allerdings besitzen nur wenige Mittel eine Zulassung fur die Anwendung in Sorghum Ernte und Konservierung Bearbeiten nbsp Feld mit Sorghumhirse in den Nuba Bergen Sudan Die Ernte als Kornersorghum erfolgt Ende September mittels Mahdrescher mit Getreideschneidwerk bei einem Feuchtegehalt unter 25 im Korn Nach der Ernte mussen beschadigte Korner herausgereinigt werden da diese sonst ranzig werden Schliesslich wird das Erntegut auf 14 Kornfeuchte getrocknet und ist so lagerfahig Die Ertragserwartung von Kornersorghum liegt bei 7 bis 9 5 t ha 18 Die Ernte von Sorghum zur Silonutzung erfolgt bei einem Trockensubstanzgehalt der oberirdischen Biomasse zwischen 28 und 35 der zwischen Mitte September und Ende Oktober erreicht ist Sie sollte vor den ersten Nachtfrosten erfolgen Ein reihenunabhangiger Erntevorsatz am Feldhacksler ermoglicht eine saubere Ernte Das Technologie und Forderzentrum Straubing fuhrt seit 2006 umfangreiche Sortenversuche mit Sorghumhirsen durch Getestet wurden insgesamt 278 Sorten der Arten Sorghum bicolor Sorghum sudanense sowie Kreuzungen dieser Arten die auf 52 unter den Standortbedingungen vielversprechende Sorten reduziert werden konnten 2008 lagen die Siloertrage zwischen 10 9 und 24 5 t ha mit grossen Unterschieden zwischen Sorten und Standorten 19 Die Konservierung erfolgt wie bei Silomais durch einsilieren milchsaure Vergarung unter Luftabschluss Die beiden Substrate konnen auch vermischt werden Verwendung BearbeitenIn Westafrika insbesondere in der Sudanzone ist Sorghum bicolor ein wichtiges Getreide aus dem To Hirsebrei und Dolo Hirsebier hergestellt werden In Ostafrika dient es der Herstellung der Biersorten Merisa Pombe und Tella In Indien ist Sorghum Grundnahrungsmittel in trockenen Gegenden der Landesmitte wie in Maharashtra oder dem nordlichen Karnataka Wahrend es in Gujarat als Viehfutter angebaut wird gilt es im westlichen Madhya Pradesh als Nahrung der armeren Bevolkerungsteile Grosstenteils wird es als Fladenbrot Marathi bhakri kanaresisch jōlada rotti zu verschiedenen Gemusecurries gegessen In China wird aus Sorghumhirse der Schnaps Kaoliang hergestellt Wissenschaftler arbeiten derzeit an Sorghumsorten mit verbessertem Nahrstoffgehalt wie Vitamin A Zink Eisen und mehreren Aminosauren 20 Zuckerhirse Bearbeiten Durchschnittliche Zusammensetzung der Zuckerhirse Wasser in FM 70 76Zucker in TM 18 20Rohprotein in TM 7 5 9 5Fett in TM 1 1 1 5Rohfaser in TM 32 38Asche in TM 8 0 8 5Zuckerhirse wird zur Sirupproduktion Melasse als Grunfutter und als Silage genutzt in Entwicklungslandern auch als Brennstoff und Baumaterial Decken von Dachern Anfang des 19 Jahrhunderts war die Sirupgewinnung aus Zuckerhirse noch wirtschaftlich bedeutsam wurde dann aber von Zuckerrube und Zuckerrohr verdrangt Heute sind die USA der grosste Produzent von Sirup aus Zuckerhirse In Deutschland wird Zuckerhirse versuchsweise in trockenen Lagen angebaut zur Verwendung als Silage in der Tierfutterung oder als Biogassubstrat Bei der Biogaserzeugung lassen sich ahnliche Methanausbeuten wie bei der Vergarung von Maissilage erzielen Laut Kaltschmitt et al liegen diese bei 300 bis 360 Liter Methan kg organischer Trockenmasse gegenuber 295 bis 380 Liter Methan kg organischer Trockenmasse bei Mais 21 In den USA wird Zuckerhirse auch zur Herstellung von Bioethanol genutzt Ein wichtiger Grund fur die zunehmende Beachtung der Zuckerhirse liegt darin dass sie mit ihrem zuckerhaltigen Stangel den Grundstoff fur Bioethanol und in eingeschranktem Umfang Nahrungsmittel aus den Kornern liefert Anders als Mais Weizen oder Zuckerrohr erlaubt Zuckerhirse damit eine gleichzeitige Erzeugung von Nahrung und Energie Nach M Kaltschmitt werden Zuckergehalte von 35 in der Trockenmasse TM der Gesamtpflanze und 8 bis 9 in der Frischmasse FM erreicht 21 Die rechts stehende Tabelle zeigt die Anteile der wichtigsten Inhaltsstoffe der Zuckerhirse 21 Der Zuckergehalt setzt sich aus ca 63 Saccharose 21 Glucose und 16 Fructose zusammen Nach der Zuckersaftgewinnung verbleibt als Rest die Bagasse die hauptsachlich aus Cellulose Hemicellulose und Lignin besteht Faserhirse Bearbeiten Die Faserhirse die auf besonders hohen Gehalt an Cellulosefasern gezuchtet wird wird ebenfalls uberwiegend zur energetischen Nutzung angebaut 22 Daneben gibt es auch traditionelle stoffliche Verwendungen wie die Herstellung von Besen meist Reisstrohbesen genannt 23 die Nutzung als Baumaterial oder zur Papierherstellung 24 Krankheiten und Schadlinge BearbeitenAnthraknose durch den Pilz Colletotrichum graminicola Gattung Colletotrichum Glomerella Ascomycetes Welke durch Helminthosporium ebenfalls ein Ascomycet Schwarzfaule durch Macrophomina phaseolina Striga hermonthica ein Halbschmarotzer aus der Familie der SommerwurzgewachseLiteratur BearbeitenThuringer Landesanstalt fur Landwirtschaft Anbautelegramm Zucker Futterhirse PDF 328 kB Januar 2008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sorghumhirse Sorghum bicolor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sorghum bicolor In U Brunken M Schmidt S Dressler T Janssen A Thiombiano G Zizka West African plants A Photo Guide Forschungsinstitut Senckenberg Frankfurt am Main 2008 Sorghumhirse FloraWeb de Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Kurzinformation zum Anbau Allgemeine Informationen zur Art Nutzpflanzen Datenbank Universitat Marburg Futtermittelkatalog Indianetzone uber Jowar Einzelnachweise Bearbeiten Galaihalage K S Ananda Harry Myrans Sally L Norton Roslyn Gleadow Agnelo Furtado Robert J Henry 2020 Wild Sorghum as a Promising Resource for Crop Improvement In Frontiers in Plant Science 11 article 1108 doi 10 3389 fpls 2020 01108 John H Wiersema amp Jeff Dahlberg The nomenclature of Sorghum bicolor L Moench Gramineae Taxon Volume 56 Issue 3 2007 S 941 946 a b c d Hans Joachim Conert Familie Poaceae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 3 Auflage Band I Teil 3 S 29 31 Verlag Paul Parey Berlin und Hamburg 1979 ISBN 3 489 52020 3 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 267 Sorghum bicolor L Moench In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 13 Juni 2023 A B L Stemler J R Harlan J M J de Wet 1977 The Sorghums of Ethiopia Economic Botany 31 4 S 446 460 JSTOR 4253874 Wasylikowa Krystyna Mitka Jozef Wendorf Fred Schild Romuald Exploitation of wild plants by the early Neolithic hunter gatherers of the Western Desert Egypt Nabta Playa as a case study In Antiquity Volume 71 274 1997 S 932 941 Frank Winchell Chris J Stevens Charlene Murphy Louis Champion Dorian Q Fuller Evidence for Sorghum Domestication in Fourth Millennium BC Eastern Sudan Spikelet Morphology from Ceramic Impressions of the Butana Group Current Anthropology 58 5 2011 S 673 683 Oliver Smith William V Nicholson Logan Kistler Emma Mace Alan Clapham Pamela Rose Chris Stevens Roselyn Ware Siva Samavedam Guy Barker David Jordan Dorian Q Fuller Robin G Allaby A domestication history of dynamic adaptation and genomic deterioration in Sorghum In Nature Plants Volume 52 019 S 369 379 doi 10 1038 s41477 019 0397 9 Alexandra Touzeau Romain Amiot Janne Blichert Toft Jean Pierre Flandrois Francois Fourel Vincent Grossi Francois Martineau Pascale Richardin Christophe Lecuyer Diet of ancient Egyptians inferred from stable isotope systematics In Journal of Archaeological Science Volume 46 2014 S 114 124 Alexandra Touzeau Romain Amiot Janne Blichert Toft Jean Pierre Flandrois Francois Fourel Vincent Grossi Francois Martineau Pascale Richardin Christophe Lecuyer Diet of ancient Egyptians inferred from stable isotope systematics In Journal of Archaeological Science Solume 46 2014 S 120 a b Judith A Carney African Rice in the Columbian Exchange In Journal of African History Volume 42 3 2001 S 382 JSTOR 3647168 Judith A Carney African Rice in the Columbian Exchange Journal of African History Volume 42 3 2001 S 383 JSTOR 3647168 R A Ballinger A history of sugar marketing through 1974 U S Department of Agriculture Economics Statistics and Cooperatives Service Agricultural Economic Report No 382 1975 PDF Memento des Originals vom 12 Mai 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ers usda gov M Bitzer National Sweet Sorghum Producers and Processors Association U S A Personliche Mitteilung 15 Oktober 2008 Agribusinessweek Sweet Sorghum A New Smart Biofuel Crop Archivierte Kopie Memento des Originals vom 27 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www agribusinessweek com aufgerufen am 15 Oktober 2008 Biofuels Digest China to produce 3 8 million metric tons of ethanol from sweet sorghum stalks http www biofuelsdigest com 31 August 2007 aufgerufen am 24 Oktober 2008 Sorghum kann eine Alternative sein Landwirt com abgerufen am 3 Marz 2021 A Roller Anbaueignung von Energiehirse in Bayern In Nachwachsende Rohstoffe Nr 50 Dezember 2008 BLT Wieselburg S 14 Nutritionally Enhanced Sorghum for the Arid and Semi Arid Tropical Areas of Africa Memento vom 3 Mai 2014 im Internet Archive a b c Martin Kaltschmitt Hans Hartmann Hermann Hofbauer Hrsg Energie aus Biomasse Grundlagen Techniken und Verfahren Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2009 ISBN 978 3 540 85094 6 Technologie und Forderzentrum Straubing Symposium Energiepflanzen 24 Oktober 2007 Memento des Originals vom 28 Februar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fnr server de PDF 2 4 MB Vgl die Seite eines Herstellers Katalog der Reisstrohbesen auf sorghum brooms durciansky com A Belocchi F Quaranta V Mazzon N Berardo E Desiderio Fibre sorghum influence of the harvesting methods on plant moisture and fibre content In International South Europe Symposium Non Food Crops From Agriculture to Industry Bologna Italien 15 16 Mai 2003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sorghumhirse amp oldid 238249214