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Die Skleros im Plural Skleroi griechisch Sklhroi in weiblicher Form Skleraina griechisch Sklhraina zahlten zu den altesten und reichsten byzantinischen Adelsgeschlechtern 1 Sie traten zu Beginn des neunten Jahrhunderts urkundlich auf und erreichte in der zweiten Halfte des 10 Jahrhunderts den Hohepunkt ihrer Macht Die Skleroi waren mit verschiedenen kaiserlichen Dynastien verwandt kamen an die Kaiserkrone durch den Gegenkaiser Bardas Skleros nahe heran konnten sie jedoch nie erringen Ihr Einfluss wechselte mit den jeweiligen Herrschern schwachte sich aber Im 11 Jahrhundert ab wodurch spater kaum noch Mitglieder der Familie in Fuhrungspositionen aufscheinen Im 14 Jahrhundert sind sie aus den Aufzeichnungen verschwunden Trotzdem hinterliessen sie in Europa eine dauerhafte Nachkommenschaft in weiblicher Linie Dies einerseits durch die Ehe der Theophano Skleraina 991 mit Kaiser Otto II und andererseits durch die aussereheliche Verbindung der Maria Skleraina mit Kaiser Konstantin IX von Byzanz aus der Anna Monomachina hervorging die aus ihrer Ehe mit Wsewolod I Jaroslawitsch 1030 13 April 1093 Grossfurst der Kiewer Rus 1078 1093 Nachkommen hinterliess 2 Hinzu kommt dass uber die Ehefrau des Bardas Skleros arabische Vorfahren Eingang in europaische Dynastien fanden Heiratsurkunde Ottos und Theophanus Staatsarchiv Wolfenbuttel 6 Urk 11 Mit dieser Urkunde hat Otto seiner Gemahlin umfangreiche Landereien im Reich und in Italien als Morgengabe zugewiesen Die Urkunde ist in einer Prunkausfertigung uberliefert bei der der Text in Goldschrift auf einem mit Tierornamenten gemusterten purpurfarbenen Grund steht Inhaltsverzeichnis 1 Ursprung 2 Aufstieg 3 Hohepunkt unter Bardas Skleros 4 Niedergang 5 Nachwirkung 6 Stammreihe 7 Literatur 8 EinzelnachweiseUrsprung BearbeitenFur die Familie der Skleroi wird allgemein ein armenischer Ursprung angenommen obwohl es daruber keinen schriftlichen Beleg gibt Diese Annahme beruht darauf dass die Landereien der altesten bekannten Familienmitglieder im Nordosten Kleinasiens entweder in Kleinarmenien oder im Thema Sivas lagen und dass die Vornamen der Familienmitglieder vielfach armenischer Herkunft waren Als erster historisch gesicherter Ahnherr gilt Leon Skleros der 805 und 811 als Strategos Militargouverneur des Themas Peloponnes urkundlich auftritt Die Stammfolge der nachsten Generationen beruht auf begrundeten Vermutungen ist aber nicht durch urkundliche Nachweise gesichert Die mannlichen Mitglieder folgten der Tradition des Militaradels und dienten als Offiziere der kaiserlichen Armee wobei im 9 Jahrhundert der Schwerpunkt ihrer Einsatze am Balkan lag 3 Aufstieg BearbeitenZum Aufstieg der Familie durfte nicht unwesentlich die strategische Ehe des Leon Skleros mit Eirene Mamikonjan beigetragen haben 4 Eirene stammte aus dem gleichnamigen armenischen Furstenhaus das bereits 314 mit Artavazd Mamikonjan Sparapet d h als Oberkommandierender der armenischen Streitkrafte urkundlich auftritt ein Amt das spater in der Familie erblich wurde Vom 4 Jahrhundert an waren die Mamikonjan die machtigste Dynastie in Armenien bis sie im 8 Jahrhundert von den Bagratiden verdrangt wurden Der Vater von Eirene war Bardanes Tourkos der Turke Mamikonjan 755 60 nach 813 Domestikos ton scholon Oberkommandierender der Reichstruppen Senator etc der durch seine Schwester ein Onkel von Leo V um 775 25 Dezember 820 Kaiser von Byzanz 813 820 und durch seine Tochter Thekla Schwiegervater von Michael II 770 829 Kaiser von Byzanz 820 829 aus der amorischen Dynastie und Grossvater von Theophilos um 813 842 Kaiser von Byzanz 829 842 war 5 Ein vermutlicher Sohn des Leon Skleros Vorname unbekannt tritt 838 als byzantinischer Feldherr auf zerstritt sich jedoch mit seinem Verwandten Kaiser Theophilus und trat aus Zorn in den Dienst der Araber kampfte auf deren Seite gegen Byzanz geriet aber spater aber in Konflikt mit Umar al Aqta dem Emir von Malatya 6 Die Familie wurde unter Kaiser Basileios I 867 886 aus der makedonischen Dynastie wieder in Gnaden aufgenommen da Theodoros Skleros im Jahre 869 die Funktion eines Strategos Gouverneur einer Militarprovinz ausubte und den hohen Titel eines Magistros trug Die Sohne von Theodoros Antonios Skleros Stratege des Thema Hellas und Niketas Skleros Drungarios tou ploimou Admiral der kaiserlichen Flotte und 894 byzantinischer Gesandter am Hof des Fursten der Ungarn Arpad dem Stifter der Dynastie der Arpaden hatten beide den hohen Rang eines Patrikios 3 7 Ein neuerlicher Ruckschlag fur die Familie war die Herrschaft von Leo V dem Weisen 866 912 Kaiser von Byzanz 886 912 der die rivalisierenden Familien der Phokadai und Dukai begunstigte die die hohen Militarkommandos und die hohen Verwaltungsposten im Staat ubernahmen Besser erging es den Skleroi unter der Herrschaft von Romanos Lekapenos um 870 948 Kaiser von Byzanz 920 944 da der General Pantherios Skleros zum Strategos Gouverneur einer Militarprovinz des Thema Lykandos und spater des Themas Thrakesion ernannt wurde und schliesslich als 943 944 als Domestikos ton scholon Oberkommandierender der Reichstruppen die Spitze der militarischen Hierarchie erreichte Er wurde jedoch in dieser Funktion schon 944 von Bardas Phokas dem Alteren um 878 um 968 abgelost 8 Hohepunkt unter Bardas Skleros BearbeitenDie wohl bedeutendste Person des Hauses war Bardas Skleros 991 der 956 mit dem Titel Patrikios der nur dem byzantinischen Hochadel ubertragen wurde Er war ein Waffengefahrte Freund und Schwager des Johannes Tzimiskes 924 10 Janner 976 was ihm nach dessen Thronbesteigung im Jahre 969 zugutekam da er 970 zum Domestikos ton scholon des Ostens Oberkommandierender der byzantinischen Streitkrafte im Osten aufstieg Es gelang ihm in der Schlacht von Arkadiopolis 970 die Armee von Swjatoslaw I Igorewitsch dem Grossfursten der Kiewer Rus 945 972 zu besiegen und 971 die Revolte des Bardas Phokas des Jungeren um 940 45 13 April 989 niederzuwerfen Seine Absetzung nach dem Tod von Kaiser Johannes Tzimiskes veranlassten ihn 976 zur Revolte in deren Verlauf ihn seine Armee zum Kaiser ausrief Mit Unterstutzung des Emirs von Mossul Fadl Allah Abu Taghlib al Ghadanfar 967 978 besiegte er die gegen ihn ausgesandten Armeen unterlag aber schliesslich 979 im personlichen Zweikampf gegen Bardas Phokas und floh zu den Arabern Aus der arabischen Gastfreundschaft bzw Gefangenschaft zugleich mit 1000 Christen entlassen ruckt er 986 als Gegenkaiser gegen Konstantinopel vor und verbundet sich mit dem gleichzeitig revoltierenden Bardas Phokas dem Jungeren um 940 45 13 April 989 Letzterer wird jedoch von Basileios II 958 1025 Kaiser von Byzanz 976 1025 in Allianz mit Wladimir I Swjatoslawitsch dem Heiligen Grossfurst der Kiewer Rus 980 1015 der soeben 988 als Schwiegersohn des Kaisers als erster seines Hauses christlich getauft worden war besiegt und getotet Bardas Skleros hingegen unterwarf sich wurde fur seinen Verzicht auf die Thronanspruche 991 zum Kuropalates etwa Hofpfalzgraf und damit zu einem der hochsten Wurdentrager des Reiches ernannt starb aber bald darauf Durch seine von arabischen Historikern wie Ibn Miskawaih 1030 und Ibn al Athir 1160 1233 dem bedeutendsten muslimischen Historiker des Hochmittelalters erwahnte Ehe mit einer Tochter des mit ihm verbundeten Emirs von Mossul Abu Taghlib 967 978 aus dem Haus der Hamdaniden 9 ist das Erbe grosser arabischer Familien nach Byzanz und von dort nach Europa gelangt Niedergang BearbeitenDie Skleroi konnten in den folgenden Generationen ihre hohe Stellung halten Romanos Skleros 1010 nach 1055 der Bruder von Maria Skleraina der Geliebten des Kaisers Konstantin IX Monomachos war 1054 Magistros und Dux des Thema Antiochia 1055 Kuropalates und mit Maria Dukaina um 1015 einer Schwester von Konstantin X Dukas Kaiser des Byzantinischen Reiches verheiratet Auch seine Sohne Nikolaos Skleros und Michael Skleros hatten 1084 bzw 1094 das Amt des Kuropalates inne Michael Skleros Dux von Bodena und Sthlanitza der zu Beginn des 12 Jahrhunderts lebte scheint jedoch der Letzte seiner Familie gewesen zu sein der eine hohe staatliche Funktion ausubte Anschliessend ist die Familie offensichtlich in den zweiten Rang zuruckgetreten und durfte sich mehr um ihre Guter als um hohe offentliche Amter gekummert haben Bis in das 14 Jahrhundert treten Mitglieder der Familie urkundlich auf sie verschwinden jedoch dann aus den schriftlichen Aufzeichnungen Nachwirkung BearbeitenTrotz ihres Abganges aus der Geschichte hinterliessen die Skleroi eine dauerhafte Nachwirkung indem Tochter des Hauses in fremde Dynastien einheirateten und dadurch die Nachkommenschaft der Skleroi in weiblicher Linie in ganz Europa verbreiteten nbsp Otto II und seine Gemahlin Theophanu von Christus gekront und gesegnet Relieftafel aus Elfenbein etwa 982 983 Mailand heute Musee de Cluny ParisDie bedeutendste diesbezugliche Eheverbindung stellt zweifellos die am 14 April 972 geschlossene Ehe der Theophanu Skleraina 955 60 15 Juni 991 in Nimwegen mit Kaiser Otto II dar 10 Theophanu war eine Tochter des Konstantinos Skleros um 920 nach 989 und der Sophia Phokaina somit eine Grossnichte des Nikephoros II Nichte des Bardas Skleros und eine angeheiratete Nichte des Usurpators Johannes Tzimiskes Sie war damit nicht die erhoffte purpurgeborene Tochter eines byzantinischen Kaisers erfullte aber trotzdem ihre politische Funktion namlich das westliche Kaisertum als mit dem von Byzanz gleichwertig darzustellen und beide miteinander zu verbinden Daruber hinaus erwies sie sich als Mitkaiserin und spater als Regentin fur ihren minderjahrigen Sohn Otto III als eine der einflussreichsten Herrscherinnen des Mittelalters nbsp Otto III der Nachfolger von Kaiser Otto II Buchmalerei aus dem Evangeliar Ottos III Bayerische Staatsbibliothek Clm 4453 fol 24r Ihr Sohn Otto III 980 1002 Romischer Kaiser 996 1002 verstarb zwar fruh und unvermahlt die Nachkommenschaft der Kaiserin Theophano verbreitete sich jedoch uber ihre Tochter Mathilde von Sachsen 4 November 1025 die mit Ezzo Ehrenfried Pfalzgraf von Lothringen 1034 verheiratet war uber deren Tochter Richeza von Lothringen 995 1000 21 Marz 1063 die 1013 mit Mieszko II Lambert Konig von Polen 1025 1031 verheiratet war auf das Haus der Piasten und von dort auf alle europaischen Herrscherhauser 11 nbsp Mosaik von Konstantin IX und Kaiserin ZoeEine andere Verbindung die in Europa dauerhafte Spuren der Skleroi hinterlassen hat ist die einer Urenkelin des Bardas Skleros Maria Skleraina die die Geliebte von Konstantin IX Monomachos Kaiser des Byzantinischen Reiches 1042 1055 war Sie war die Mutter der Anna Irina Monomachina die mit Wsewolod I Jaroslawitsch 1053 19 Mai 1125 Grossfurst der Kiewer Rus 1113 1125 verheiratet war 12 Durch diese Ehe verbreitete sich die Nachkommenschaft der Skleroi nicht nur auf das Haus der Rurikiden aus etwa auf die Grossfursten von Kiew die Grossfursten spater Konige von Galitsch die Grossfursten von Smolensk und von Wladimir Susdal sowie auf die Grossfursten von Moskau sondern sehr bald auch auf die Konige von Danemark die Konige von Ungarn aus dem Haus der Arpaden und die Herzoge von Bohmen aus dem Haus der Przemysliden die Herzoge von Osterreich aus dem Haus der sogenannten Babenberger etc und von dort auf alle grossen europaischen Dynastien Stammreihe BearbeitenChristian Settipani 13 hat die Stammtafel der Skleroi anhand eingehender Untersuchungen wie folgt rekonstruiert Leon Skleros um 775 811 814 811 Strategos des Thema Peloponnes amp Eirene Mamikonjan eine Tochter von Bardanes Tourkos der Turke Mamikonjan und der Dominika die laut Settipani eine entfernte Nachkommin eines Marinos der 595 als Comes etwa Graf auftritt und dessen Gemahlin Gordia die eine Nichte des Maurikios Kaiser des Byzantinischen Reiches 582 602 war 14 N Skleros um 800 nach 838 General 838 stand vorubergehend im Dienst der Araber Ne Theodoros Skleros um 830 nach 869 Magistros Ne Antonios Skleros um 860 nach 869 um 890 Stratege von Hellas Niketas Skleros um 865 nach 894 Ne eine Verwandte von Romanos I Lekapenos Kaiser des Byzantinischen Reiches 920 944 Pantherios Skleros I um 900 nach 944 944 Domestikos ton scholon einer der beiden Oberkommandierenden der Byzantinischen Streitkrafte Gregoria um 919 eine Tochter des Bardas 885 890 der ein Enkel der gleichnamigen Bruders des Kaisers Basileios I Kaiser des Byzantinischen Reiches 867 886 und damit ein Grossneffe dieses Kaisers war Konstantinos Skleros 935 11 Marz 991 970 Patrikios Sophia Phokaina um 945 eine Tochter des Leo Phokas des Jungeren um 915 nach 970 960 Domestikos ton scholon 963 Kuropalates Theophano Skleraina um 956 60 15 September 991 14 April 972 Otto II 955 7 Dezember 983 Romisch deutscher Kaiser 967 983 15 Adelheid von Sachsen 977 14 Janner 1044 Abtissin von Gandersheim und 2 Abtissin von Quedlinburg Sophia von Sachsen 975 30 Janner 1039 Gandersheim 1002 Abtissin von Gandersheim Otto III Juni Juli 980 23 24 Februar 1002 in Castel Paterno BEI Faleria Romisch deutscher Kaiser 996 1002 romisch deutscher Konig ab 983 Mathilde von Sachsen 979 1025 um 992 Ezzo Pfalzgraf von Lothringen 996 1034 Nachkommen Pantherios Skleros II um 975 nach 1035 Patrikios Anthypatos Martha Radena um 995 Tochter von Johannes Radenos um 975 und der Maria Skleraina einer Tochter des Gegenkaisers Bardas Skleros 991 Konstantinos Skleros um 1010 Magistros und Rektor 1060 80 Theodoros Skleros um 1035 Anna Skleraina um 1065 Konstantinos Skleros um 1070 Leo Skleros 1010 15 Petros Skleros Barbara Skleraina 1010 15 Tochter des Thomas Skleros Ne Skleraina Andronikos Dukas um 930 Bardas Dukas um 955 nach 1016 General 976 1016 Andronikos Dukas um 975 nach 1010 Konstantin X Dukas Kaiser des Byzantinischen Reiches 1059 1067 I Ne Dalassene Tochter des Generals Konstantin Dalassenos II vor 1050 Eudokia Makrembolitissa 1021 1096 Regentin 1067 und 1071 Tochter von Johannes Makrembolites Nichte des Michael Kerularios um 1000 1059 Patriarch von Konstantinopel 1043 1059 Michael VII Dukas Mitkaiser seit 1060 Kaiser von Byzanz 1067 1071 1078 danach Monch Andronikos Dukas Mitkaiser 1071 ca 1078 nach 1081 Maria Prinzessin von Ungarn aus dem Haus der Arpaden Tochter von Bela I Konig von Ungarn 1060 61 1063 Theodora Dukaina vor 1059 nach 1075 nach 1071 Domenico Silvo Doge von Venedig 1074 1084 Konstantios Dukas Porphyrogenetos der Purpurgeborene 1060 fallt am 18 Oktober 1081 bei Durazzo Durres Mitkaiser 1067 1078 Thronpratendent 1079 Monch Zoe Dukaina Porphyrogeneta 1062 1136 nach Oktober 1081 Adrianos Komnenos Megas domestikos tes Dyseos 19 April 1105 Nachkommen Maria Skleraina um 1015 Romanos Skleros um 1010 nach 1055 um Kuropalates Magistros 1054 Dux von Antiochia siehe unten Maria Skleraina Johannes Tzimiskes 924 930 10 Januar 976 Kaiser des Byzantinischen Reiches 969 976 Bardas Skleros um 925 6 Marz 991 siehe unten Bardas Skleros um 925 6 Marz 991 956 Patrikios 970 Domestikos ton scholon 976 979 und 986 989 Rebell und Gegenkaiser 991 Kuropalates Ne Burzaina 935 40 Schwester des Michael Burtzes 968 Dux von Antiochia Maria Skleraina Iohannes Radenos um 970 Kinder u a Martha Radena um 995 Pantherios Skleros II um 975 nach 1035 siehe oben Romanos Skleros um 955 nach 993 Magistros wurde 976 bei seinem Aufstand vom Emir von Mossul Abu Taghlib unterstutzt um 976 Ne al Taglibi 955 60 aus dem Haus der Hamdaniden Tochter von Fadl Allah Abu Taghlib al Ghandanfar al Taghlibi Emir von Mossul 967 978 16 u d Ne bint al Fadl Tochter von Abu l Qasim al Fadl al Mutiʿ li ʾllah 23 Kalif aus dem Haus der Abbasiden in Bagdad 946 974 17 Bardas Skleros 980 Romanos Skleros 1010 nach 1055 1054 Magistros Dux von Antiochia 1055 Kuropalates Maria Dukaina um 1015 Schwester von Konstantin X Dukas Kaiser des Byzantinischen Reiches 1059 1067 Tochter des Andronikos Dukas Enkel der Ne Skleraina siehe oben Nikolaos Skleros um 1040 nach 1084 1070 Magistros 1084 Kuroplates N Skleros um 1045 amp Ne Theodora Skleraina Romanos Skleros um 1070 Basileios Skleros um 1075 Monch Michael Skleros um 1075 Dux von Bodena und Sthalnitza in Russland Michael Skleros 1094 Kuropalates Andronikos Skleros Logothetes tou dromou Vorsteher der Diplomatie und der Post 1104 Sebastos Majestat Maria Skleraina 1010 1015 1042 50 war die Geliebte des Konstantin IX Monomachos Kaiser des Byzantinischen Reiches 1042 1055 und erhielt von ihm den hohen Titel Sebaste 18 Anna Monomachina um 1035 nach 1053 Wsewolod I Jaroslawitsch 1030 13 April 1093 Grossfurst der Kiewer Rus 1078 1093 19 Wladimir Wsewolodowitsch Monomach 1053 19 Mai 1125 Grossfurst der Kiewer Rus 1113 1125 I um 1070 Gytha von England T v Harald II Godwinsson Konig von England II Ne 1107 dauerhafte Nachkommenschaft aus beiden Ehen Jewpraxia Adelheid Prinzessin von Kiew um 1072 1109 I Heinrich III der Lange Graf von Stade Markgraf der Nordmark 1087 II 1089 Heinrich IV Romisch deutscher Kaiser 1084 1105 20 Thomas Skleros Maria Ne Barbara Skleraina Petros Skleros Sohn von Pantheros Skleros II Basileios Skleros 980 85 n 1033 amp Pulcheria Argyra um 985 1033 34 Schwester von Romanos III Argyros Kaiser des Byzantinischen Reiches 1028 1034 Tochter des Photios Argyros 945 50 Patrikios Ne Skleraina um 1010 vor 1042 Ehefrau von Konstantin IX Monomachos Kaiser des Byzantinischen Reiches 1042 1055 Literatur BearbeitenWerner Seibt Die Skleroi Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1976 Alexander Kazhdan Skleros In Alexander Kazhdan Hrsg Oxford Dictionary of Byzantium Oxford University Press New York Oxford 1991 Bd 3 S 1911 1912 M D Sturdza Dictionnaire Historique et Genealogique des Grandes Familles de Grece d Albanie et de Constantinople 2 Auflage Paris 1999 S 629 Christian Settipani Continuite des elites a Byzance durant les siecles obscurs Les princes Caucasiens et l empire du VIe au IXe siecle De Boccard Paris 2006 ISBN 2 7018 0226 1 Einzelnachweise Bearbeiten Georg Ostrogorsky Byzantinische Geschichte 324 1453 2 Auflage Verlag C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 39759 X S 251 Detlev Schwennike Europaische Stammtafeln Neue Folge Band II Verlag J A Stargardt Marburg 1984 Tafel 128 u 135 a b Ioannis Stouraitis Encyclopaedia of the Hellenic World Asia Minor Foundation of the Hellenic World Athen 2003 online Chapter 2 1 Memento vom 5 Marz 2012 im Internet Archive Christian Settipani Continuite des elites a Byzance durant les siecles obscurs Les princes Caucasiens et l empire du VIe au IXe siecle De Boccard Paris 2006 ISBN 2 7018 0226 1 S 245 Christian Settipani Continuite des elites a Byzance 2006 S 236 Warren Treadgold A History of the Byzantine State and Society Stanford University Press 1997 ISBN 0 8047 2630 2 S 447 Mark Whittow The Making of Byzantium University of California Press Berkeley 1996 ISBN 0 520 20496 4 S 339 Mark Whittow The Making of Byzantium University of California Press Berkeley 1996 ISBN 0 520 20496 4 S 345 Christian Settipani Continuite des elites a Byzance 2006 S 239 Europaische Stammtafeln I Taf 3 Europaische Stammtafeln II Taf 120 Europaische Stammtafeln Neue Folge Band II Tafel 128 und 135 Christian Settipani Continuite des elites a Byzance 2006 S 245 Christian Settipani Continuite des elites a Byzance 2006 S 236 Detlev Schwennike Europaische Stammtafeln Band I Tafel 3 Christian Settipani Continuite des elites a Byzance 2006 S 239 Anmerkung 1 Genealogische Webseite von Bernd Josef Jansen Georg Ostrogorsky Byzantinische Geschichte 324 1453 2 Auflage Verlag C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 39759 X Europaische Stammtafeln Neue Folge Band II Tafeln 128 und 135 Europaische Stammtafeln Neue Folge Band I Tafel 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Skleros Adelsgeschlecht amp oldid 239268963