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Die Siedlungskammer Rullstorf ist ein archaologisches Fundgebiet auf der Erhebung des Kronsberges bei Rullstorf in Niedersachsen Die rund 24 ha grosse Flache am Geestrand oberhalb der Elbtalaue stellte als Siedlungskammer einen bevorzugten menschlichen Siedlungsplatz dar Der Kronsberg gehort zu den wenigen bekannten Siedlungsplatzen in Niedersachsen die seit der jungeren Altsteinzeit und der Mittelsteinzeit bis ins Fruhmittelalter uber rund 5000 Jahre kontinuierlich von Menschen aufgesucht wurden Zwischen 1979 und 2009 fuhrte das Institut fur Denkmalpflege Hannover und spatere Niedersachsische Landesamt fur Denkmalpflege grossflachig Rettungsgrabungen durch um die im Boden erhaltenen Siedlungsspuren vor der Zerstorung durch Kiestagebau zu sichern Bedeutende Funde waren ein Langhaus aus dem 4 Jahrtausend v Chr als altestes Gebaude in Niedersachsen ein 6000 m grosses spatsachsisches Brand und Korpergraberfeld mit rund 150 Bestattungen sowie mit 42 Bestattungen das bedeutendste Pferdegraberfeld in Deutschland Informationstafel Vor und Ruckseite zu den archaologischen Untersuchungen am Kronsberg bei Rullstorf Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Entdeckung und Ausgrabungen 2 1 Grabungsende 3 Fundperioden 4 Fundkomplexe und Zeitabschnitte 4 1 Jungsteinzeitliche Siedlung mit Langhaus 4 2 Bronzezeitliche Siedlung 4 3 Siedlung der vorromischen Eisenzeit 4 4 Romische Kaiserzeit 4 5 Spatsachsische Siedlung mit Graberfeld 4 6 Spatsachsisches Pferdegraberfeld 4 7 Sattelfund 4 8 Adelsgrab 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Die leichte Erhebung des Kronsberges von Osten gesehenDer Kronsberg ist ein flacher langlicher Hugel von 27 m u NN der im Ubergangsbereich zwischen Marsch und Geest am sudlichen Rand des Urstromtals der Elbe liegt Er hat eine Lange von etwa 800 Meter und eine Breite von rund 200 Meter Entstanden ist die Erhebung aus Moranenmaterial wie Schwemmsand Kies und Lehm im Verlauf mehrerer Eiszeiten Mit seiner erhohten Lage ragt der Kronsberg inselartig aus der Umgebung heraus Fruher bildete er am Rande der flachen Elbmarschen eine Halbinsel aus da er von zwei Seiten von Sumpf und Wasserflachen umgeben war Die Kuppe war fur Menschen in vorgeschichtlicher Zeit ein erstrebenswerter Siedlungsplatz Da die Erhebung raumlich begrenzt war wurde das Gelande intensiv genutzt Daher legten die Menschen unmittelbar neben ihren Siedlungen Graberfelder an Diese enge Nachbarschaft von Siedlungs Wirtschafts und Bestattungsflachen ist fur die historische Erforschung eine einzigartige Situation Fur die zum Teil ausserordentlich gute Erhaltung der mehrere Jahrtausende alten Funde ist eine uberlagernde Flugsandschicht verantwortlich die im Mittelalter das Gelande uberwehte Archaologen bezeichneten die Fundsituationen unter dem bis zu 80 cm hohen schutzendem Sand als nahezu pompejanisch Entdeckung und Ausgrabungen Bearbeiten nbsp Der die Ausgrabungen leitende Archaologe Wilhelm Gebers vor einem Ausgrabungsplan vom KronsbergBereits 1978 hatte ein Heimatforscher aus Rullstorf an einer Abbruchkante des Kiestagebaus archaologisch verdachtige Befunde entdeckt und dem Niedersachsischen Landesmuseum Hannover in Hannover gemeldet das wiederum die ortlich zustandige Denkmalpflegestelle unterrichtete 1979 begann nach einer behordlichen Freigabe des halben Kronsberges grossflachiger Abbau von Sand durch zwei Abbauunternehmen Durch die Eiszeiten abgelagert befand sich hier eine bis zu zehn Meter hohe Schicht aus Sand und Kies Noch 1979 unternahm das Institut fur Denkmalpflege aus Hannover eine Rettungsgrabung da die Zerstorung der Bodenfunde drohte Die erste Grabung erfolgte mit studentischen Hilfskraften und unzureichender Ausrustung bei der das Potenzial der Fundstelle noch nicht erkannt wurde Ab 1980 erfolgten systematische Untersuchungen als umfangreiche Flachengrabungen unter der Leitung des Archaologen Wilhelm Gebers Sie entwickelten sich zum Schwerpunktprojekt des Instituts fur Denkmalpflege im Bereich der Siedlungsarchaologie da sich am Kronsberg an einem begrenzten Platz exemplarisch Besiedlungsvorgange erforschen liessen Bei knapper werdenden Finanzmitteln wurden die Ausgrabungen mit ABM Kraften durchgefuhrt Die fast jahrlichen Grabungskampagnen unter Mitwirkung von insgesamt rund 500 Mitarbeitern hielten uber fast 30 Jahre an Lediglich in den Jahren 1987 2003 und 2004 wurden sie ausgesetzt wegen anderer archaologischer Vorhaben Grabungsende Bearbeiten nbsp Brachflache an der Sudseite des Kronsberges als archaologisch noch nicht naher untersuchter BereichIm Jahre 1996 war eine Flache von 50 000 m archaologisch untersucht worden wahrend eine noch zu untersuchende Restflache von 35 000 m offen blieb Im Jahre 2009 war nach 30 jahriger Ausgrabungstatigkeit die vom Sandabbau betroffene Flache vollstandig ausgegraben Es wird geschatzt dass die langjahrigen Grabungen etwa die Halfte der historischen Bodenfunde aufdecken konnten Archaologisch relevante Bereiche setzen sich jedoch uber die Grabungsflache hinaus im Norden und Suden von Rullstorf fort Dort werden weitere bedeutende Funde erwartet die in Ermangelung von finanziellen Mitteln noch nicht gesucht werden konnten Als Schutzmassnahme hat die Gemeinde die noch nicht untersuchten Verdachtsflachen angepachtet 1 Fundperioden BearbeitenDie altesten Funde auf dem Kronsberg sind Artefakte des Jungpalaolithikums Das Mesolithikum ist durch zahlreiche Feuerstellen und Mikrolithen vertreten die von kurzfristigen Aufenthalten durch Jagergruppen im 7 Jahrtausend v Chr stammen Die erste Besiedlung erfolgte in der Jungsteinzeit durch die Trichterbecherkultur und die Einzelgrabkultur Ihre Siedlungsplatze liegen auf dem hochsten Punkt der Erhebung Die kleinraumige Siedlungskammer des Kronsberges war seit der spaten Bronzezeit kontinuierlich besiedelt Den Siedlern boten sich durch fruchtbare Marschgebiete Landwirtschaft in der Geestlandschaft feuchte Bruchwaldwiesen sowie Wald und Jagdwirtschaft gute Wirtschaftsgrundlagen Ausserdem konnte der Kronsberg mit seiner Lage an der Elbe als Punkt des Fernhandels genutzt werden Nach dem sachsischen Zeitabschnitt fiel der Kronsberg anscheinend im fruhen Mittelalter wust Seither wurde er von den Bauern des im 13 Jahrhundert erstmals erwahnten Ortes Rullstorf landwirtschaftlich genutzt Fundkomplexe und Zeitabschnitte BearbeitenJungsteinzeitliche Siedlung mit Langhaus Bearbeiten Die Siedlung der Trichterbecherkultur aus der Jungsteinzeit lag auf dem Sudhang des Kronsberges und umfasste rund 25 000 m Diesem Zeitabschnitt wird ein durch Brand vernichtetes Langhaus zugerechnet dessen Pfostengrundriss gefunden wurde Anhand des Keramikmaterials mit rund 30 000 Scherben wird es der altmarkischen Gruppe der Trichterbecherkultur zugerechnet Mittels der C14 Datierung liess sich das Haus in das ausgehende 4 Jahrtausend v Chr datieren und ist damit das alteste bisher gefundene Gebaude in Niedersachsen Das zweischiffige Gebaude war knapp 24 Meter lang und bis zu 5 Meter breit Im Inneren gab es eine Gliederung durch Querwande Anhand der vorgefundenen Befunde werden einzelnen Abschnitten des Hauses besondere Funktionen der Hauswirtschaft zugeschrieben In einem Bereich fehlten die ublichen lehmbestrichenen Seitenwande es gab dort grossere Gruben und es wurde eine teileingegrabene Amphore gefunden Eine Feuerstelle war nicht im Gebaude vorhanden Es konnten keine Getreidereste nachgewiesen werden so dass vor einer abschliessenden Auswertung des umfangreichen Fundmaterials Archaologen die These aufstellten dass sich die Bewohner noch nicht von der Landwirtschaft sondern eher von Viehzucht Jagden und dem Sammeln ernahrt haben Bronzezeitliche Siedlung Bearbeiten Aus der jungeren Bronzezeit wurde eine Siedlung mit einem etwa 300 Meter entfernten Urnengraberfeld gefunden Ergraben wurden vier Hausgrundrisse und Nebengebaude wie Darrofen sowie hunderte von Siedlungsgruben Besondere Funde waren Miniaturfiguren von Schweinen die als Kinderspielzeug Verwendung gefunden haben konnen Die Siedlung bestand bis etwa 800 v Chr und wurde durch einen Brand vernichtet Siedlung der vorromischen Eisenzeit Bearbeiten Aus der vorromischen Eisenzeit stammen zwei Gebaudegrundrisse aus dem Zeitabschnitt der Jastorf Kultur in der Ripdorf Stufe um 350 120 v Chr Gefunden wurden ein Darrofen und verkohlte Getreidereste Aus dem folgenden Zeitabschnitt der Seedorf Stufe um 120 0 v Chr wurden zwei Gebaudegrundrisse und mehrere Vorratsgruben entdeckt Romische Kaiserzeit Bearbeiten Aus der romischen Kaiserzeit wurden vier Langhauser entdeckt In dieser Zeit gab es in der Siedlung Eisenverhuttung im grossen Stil was sich aus insgesamt 12 Tonnen gefundener Eisenschlacke von Ofensauen schliessen liess Die noch im Aufbau befindliche Siedlung fiel einem Brand zum Opfer wobei vermutlich externe Grunde zum Siedlungsabbruch fuhrten Danach setzte auf dem Kronsberg anscheinend eine kurze Wustungsphase bis zum Erscheinen sachsischer Siedler gegen Ende des 4 Jahrhunderts ein Spatsachsische Siedlung mit Graberfeld Bearbeiten nbsp Fragmente eines Kettenhemdes schlechte Bildqualitat wegen Verpackung in Plastikfolie unter SchutzgasAb 1984 wurde auf etwa 6000 m eine Siedlung der spatsachsischen Zeit mit zugehorigem Korper und Brandgraberfeld 7 9 Jahrhundert ergraben Da die Grabungsflache durch eine heutige Strasse zerschnitten wurde ist zu vermuten dass die Siedlung etwa doppelt so gross wie der ausgegrabene Teil war Zur Siedlung gehorten vier Langhauser sechs kleine Pfostenbauten und 32 Grubenhauser Die erste Siedlung fiel bereits im 5 Jahrhundert einem Brand zum Opfer worauf vermutlich eine kurze Wustungsphase mit anschliessender Neubesiedlung folgte Bei der Siedlung wurde ein Graberfeld mit rund 150 Bestattungen entdeckt das aber nicht in seiner gesamten Flache ausgegraben worden ist Bei etwa 80 der Bestattungen hat eine Feuerbestattung durch Verbrennen auf einem Scheiterhaufen stattgefunden Dabei fanden sich anhand der Pfostengrundrisse eine Vielzahl von Scheiterhaufenkonstruktionen darunter ovale schiffsformige eckige quadratische oder rechteckige Teilweise waren die Brandplatze von Flechtwerk umgeben Bei den Korpergrabern wurden bei einigen Grabern Holzverschalungen festgestellt Auch fanden Bestattungen in Baumsargen statt Bei den Grabern von Frauen fanden sich zahlreiche Perlen aus Glas Bernstein Bronze und Silber die ursprunglich zu Perlenketten gehorten Es handelte sich um die Festtagsausstattung der Frauen mit der sie bestattet wurden Bei den Mannergrabern fanden sich Waffen und Geratschaften Dabei wurden ein Eisenmesser und die Spitze einer Saxklinge sowie Fragmente eines Kettenhemdes gefunden Das Graberfeld entstammt einer Zeit an der Wende vom heidnisch sachsischen Totenritus zum Christentum Es ist eines der wenigen gut erforschten Brand und Korpergraberfelder aus dieser Zeit in Niedersachsen Die reichhaltigen Grabbeigaben gewahren Ruckschlusse auf die Ausstattung sowie Tracht und zeugen vom Wohlstand der ehemaligen Bewohner auf dem Kronsberg Die Ausgrabungen auf dem Graberfeld erfolgten ab 1983 Noch vor Abschluss der Untersuchungen wurden die Ergebnisse 1999 der Offentlichkeit in der Ausstellung Die Rullstorfer Altsachsen prasentiert Spatsachsisches Pferdegraberfeld Bearbeiten nbsp Ausgegrabener Pferdeschadel nbsp Trense eingebettet in Schaumstoff schlechte Bildqualitat wegen Verpackung in Plastikfolie unter SchutzgasDas Pferdegraberfeld wird der spatsachsischen Zeit des 7 8 Jahrhunderts zugerechnet Darunter ist ein Grab mit Hengsten und einem Hirsch Das Pferdegraberfeld mit 42 Bestattungen ist eines der grossten und bedeutendsten seiner Art in Deutschland und zahlt europaweit zu den wichtigen Fundstellen dieser Art Die Tiere waren jeweils ohne Sattel und Geschirr bestattet worden zum Teil zu zweit Die Anzahl der Tiere die neben den verstorbenen Bewohnern des Kronsberges bestattet wurden zeugt vom damaligen Wohlstand Die zahlreichen Pferdebestattungen lassen auf eine intensive Pferdehaltung schliessen Es konnte ein Zusammenhang mit den Jenseitsvorstellungen der Germanen bestehen in denen Odins Hengst Sleipnir eine wichtige Rolle spielte Eine archaozoologische Untersuchung der Pferdeknochen ergab dass die Tiere Widerristhohen von 1 32 bis 1 48 m hatten Sie waren eher schlankwuchsig Von den 42 Pferden waren 24 Pferde mannlich bei den anderen war eine Bestimmung wegen fehlender Teile nicht moglich Bei 39 Pferden konnte das Alter geschatzt werden Sie waren zwischen 2 5 und 20 Jahre alt wobei der Schnitt bei 7 Jahren lag Das grosste Pferdegrab mit drei Hengsten und einem Hund hatte einen Durchmesser von 17 m und eine Flache von 220 m Es war von einem halbkreisformigen Graben umschlossen Vermutlich befand sich daruber ein nicht mehr erhaltener Grabhugel aus Soden und Plaggen der eine Hohe von 5 m gehabt haben konnte Er wurde durch Abwehungen Ackerbau und Auswaschungen im Laufe von rund 1000 Jahren abgetragen Sattelfund Bearbeiten nbsp Rekonstruierter ReitsattelIm Sommer 2000 wurde eine besonders aufwandig gestaltete Pferdebestattung in aussergewohnlicher Grosse gefunden Das Pferd diente als Beigabe zu einem 24 pfostigen Scheiterhaufengrab das als Doppelkreis konstruiert war In den Pfostenlochern des Scheiterhaufens fanden sich als Beigaben Glasperlen Silberblech Kettenglieder aus Eisen und eine Gurtelschnalle Dem aufgefundenen Pferdeskelett war der Kopf abgetrennt worden was bei den ubrigen Pferdebestattungen auf dem Kronsberg nicht der Fall war Auch waren die Hinterlaufe des Pferdes nach Suden ausgerichtet wahrend bei allen anderen Pferdebestattungen die Hinterlaufe nach Norden wiesen An der Grabstelle wurden die Reste eines Reitsattels des 8 Jahrhunderts n Chr mit Steigbugeln sowie vollstandigem Geschirr gefunden Der im Block geborgene Fund wurde unter Laborbedingungen in der Restaurierungswerkstatt des Niedersachsischen Landesamtes fur Denkmalpflege freigelegt Spater wurde der Sattel mit reichhaltiger Verzierung und unterschiedlichen Beschlagen anhand der Befunde detailgetreu rekonstruiert 2 Gemeinsam mit den ubrigen Fundstucken wie Halfter mit Trense und Hintergeschirr wurde er als damalige Reiterausrustung zeitweise im Deutschen Pferdemuseum in Verden Aller prasentiert 3 Adelsgrab Bearbeiten nbsp Lackabzug des Adelsgrabes als Holzkammergrab mit einer Person von hoherer StellungIm Jahre 2000 wurde bei Ausgrabungen auf dem Kronsberg ein besonderes Holzkammergrab entdeckt In die Grabgrube war statt eines Sarges eine 2 6 1 3 Meter grosse Holzkammer eingelassen deren Holz nur noch als Bodenverfarbung erkennbar war Vom Verstorbenen hatte sich der Schadel erhalten wahrend der restliche Korper nur noch als Leichenschatten erkennbar war Beigaben waren ein Schild mit Leder und Silbernageln ein Sax ein Eisenmesser und eine Lanze An weiteren Ausrustungsgegenstanden waren ein Gurtel mit Gurteltasche Flint und Feuerschlageisen sowie eine Bronzepinzette beigefugt Wegen der reichhaltigen und hochwertigen Beigaben wird im Bestatteten eine Person von hoherer Stellung vermutet wie ein Krieger oder Adliger 4 Ein 2 8 1 8 Meter grosser Lackabzug der im Vortragssaal des Niedersachsischen Landesamtes fur Denkmalpflege in Hannover ausgestellt ist zeigt die Fundsituation mit den Bodenverfarbungen der Holzkammer oberhalb des Verstorbenen 5 6 Literatur BearbeitenWilhelm Gebers Ein sachsischer Kultplatz mit Graberfeld in Rullstorf Ldkr Luneburg in Ausgrabungen in Niedersachsen Archaologische Denkmalpflege 1979 1984 Stuttgart 1985 Cornelius Hornig Das spatsachsische Graberfeld von Rullstorf Ldkr Luneburg 1993 Buch am Erlbach ISBN 3 924734 32 1 Dissertation Wilhelm Gebers Funfzehn Jahre Grabung Rullstorf eine Bilanz in Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 2 1995 Joachim Stark Spatsachsische Grabbefunde aus Rullstorf erste Ergebnisse der Ausgrabung 1995 in Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 2 1996 Thilo Stapelfeldt Die neuen Grabungen auf dem spatsachsischen Graberfeld bei Rullstorf Ldkr Luneburg in Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 2 1996 Wilhelm Gebers Friedrich Luth Rullstorf I Die archaologischen Untersuchungen im Bereich der Fundstelle 5 Grabungsjahre 1979 1982 in der Reihe Materialhefte zur Ur und Fruhgeschichte Niedersachsens 25 Hannover 1996 ISBN 3 7752 5642 3 Britta Lauxtermann Das Pferd als Begleiter nach Walhalla in Archaologie in Niedersachsen S 50 52 2002 Wilhelm Gebers Auf dem Weg nach Walhall Die Pferde der Altsachsen Begleiter in Leben und Tod Lohne 2004 ISBN 3 9808151 8 8 Wilhelm Gebers Rullstorf 20 Jahre Archaologie am Rand der Elbmarsch in Archaologie Land Niedersachsen 400 000 Jahre Geschichte 2004 Ilona Becker Die Pferde aus dem sachsischen Graberfeld Rullstorf Ldkr Luneburg 2007 Online pdf 2 1 MB Wilhelm Gebers Rullstorf Abschluss der langjahrigen und erfolgreichen Grabungen in Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 4 2009 7 Wilhelm Gebers Rullstorf II Die archaologischen Untersuchungen im Bereich der Fundstelle 5 Grabungsjahre 1983 2009 Rahden 2014 ISBN 978 3 89646 977 9 Wilhelm Gebers Rullstorf III Die archaologischen Untersuchungen im Bereich der Fundstelle 5 Grabungsjahre 1983 2009 in der Reihe Materialhefte zur Ur und Fruhgeschichte Niedersachsens 48 2015 Wilhelm Gebers Peter Caselitz Robert Lehmann Georgios Avraam Rullstorf IV das jungbronzezeitliche Urnengraberfeld der Fundstelle 8 in der Reihe Materialhefte zur Ur und Fruhgeschichte Niedersachsens 52 Rahden 2018 Wilhelm Gebers 30 Jahre Feldforschung auf dem Kronsberg bei Rullstorf in Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 4 2019 S 220 226 Online Wilhelm Gebers Rullstorf V Die Siedlungskeramik in der Reihe Materialhefte zur Ur und Fruhgeschichte Niedersachsens 59 Rahden 2021 ISBN 978 3 89646 951 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Siedlungskammer Rullstorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Umfangreich bebilderter Bericht zu den Grabungen und Funden pdf 1 24 MB Kurzbeschreibung der Ausgrabungen am Rullstorfer Kronsberg mit Fotos Grabungsbericht 2005 mit Fotos Rullstorf ein Graberfeld der Altsachsen Fund einer besonderen Pferdebestattung in Rullstorf Inhaltsverzeichnis des Ausstellungskataloges Auf dem Weg nach WalhallEinzelnachweise Bearbeiten Ulrike Kressel Fur weitere Grabungen fehlt das Geld in Hamburger Abendblatt vom 21 Oktober 2008 Prasentation der Sattel Rekonstruktion Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Auf dem Weg nach Walhall 2004 Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Sachsisches Adelsgrab in Rullstorf Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Britta Lauxtermann Ein Mitglied des sachsischen Adels in Archaologie in Niedersachsen S 95 96 2001 Britta Lauxtermann Ein Mitglied des sachsischen Adels der Krieger im Holzkammergrab 5095 in Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 2 2001 Berichte zur Denkmalpflege 2009 453 290437 10 521812 Koordinaten 53 17 25 6 N 10 31 18 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siedlungskammer Rullstorf amp oldid 233572004