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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Trense Begriffsklarung aufgefuhrt Ein Gebiss ist ein Mundstuck fur Pferde und Bestandteil des Zaumzeugs Es hat auf beiden Seiten Ringe zum Einschnallen der Zugel Einfach gebrochene WassertrenseDoppelt gebrochene WassertrenseEin ungebrochenes Gebiss wird auch Stangengebiss oder Stange genannt Eine Trense ist ein gebrochenes Gebiss das bedeutet dass sie ein oder zwei Gelenke hat Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wirkung von Gebissen 3 Materialien 4 Seitenteile 5 Stangengebiss 6 Trense 6 1 Wasserttrense 6 2 Doppelt gebrochene Trense 6 3 Unterlegtrense 7 Nicht von der FN zugelassene Gebisse 8 Fahrgebisse 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ungebrochenes Stangengebiss Bronze Persien ca 2000 v Chr nbsp Trensenknebel aus Hirschgeweih Bronzezeit Archaologisches Museum KelheimUrsprunglich wurden Gebisse aus verganglichem Material beispielsweise Leder verwendet wobei rechts und links anstelle der Trensenringe haufig Trensenknebel angebracht waren Als alteste Trensenknebel Psalien oder Psalii wurden durchbohrte Geweihstangen die so genannten Knebel vom Typ Sabatinovka der Sredni Stog Gumelnita und Cucuteni Tripolje Kultur sowie die Ostorfer Spitzen der spaten Trichterbecherkultur diskutiert die in das Spatneolithikum und die fruhe Kupferzeit zu datieren sind Ihre Verwendung als Trensenknebel ist allerdings umstritten Als mogliche fruhe Psalien sind ausserdem noch Objekte aus der kupferzeitlichen Botai Kultur Kasachstans etwa 3500 3000 v Chr zu erwahnen Ein Fundort erbrachte etwa 300 000 Pferdeknochen die jedoch uberwiegend von Wildpferden stammen Da die gesicherte bronzezeitliche Knebelentwicklung dieses Raumes jedoch mit Platten und Scheibenknebeln beginnt bestande demnach keine Kontinuitat Sichere Belege von Knebeln die zu Trensen aus organischem nicht erhaltenem Material gehoren stammen erst aus der fruhen Bronzezeit Ende des 3 Anfang des 2 Jahrtausends v Chr In den verschiedenen Gebieten werden dabei zunachst ganz unterschiedliche Formen aus Knochen oder Geweih verwendet In dem osteuropaisch zentralasiatischen Raum zwischen Griechenland bzw dem Karpatenbecken allerdings in einer Nebenrolle bis Usbekistan handelt es sich um Platten und Scheibenknebel rueda calada Die Plattenknebel sind langrechteckig in der Langsrichtung gewolbt mit einem grossen Loch in der Mitte Eine zusatzliche Durchbohrung liegt seitlich Das nach Fundlage obere Ende der Platte ist abgesetzt und tragt mehrere kleine Locher Die Scheibenknebel sind rund mit einem grossen Durchzug in der Mitte Eine Variante hat seitlich dazu zwei Locher eine andere haufigere besitzt eine abgesetzte gerade oder dreieckige Seite mit mehreren kleinen Lochern in denen manchmal Fixierstifte erhalten sind Platten als auch die Scheibenknebel haben meist Zacken oder Spitzen auf der Innenseite sind also gescharft Die Verwendung solcher Platten und Scheiben als Trensenknebel ist gesichert durch Graber aus dem Sudural Dort wurden sie am Maul von Pferdeskeletten gefunden Einen weiteren Hinweis geben bildliche Darstellungen auf mykenischen Fresken Wahrend die Plattenknebel in diesem Gebiet nur kurzzeitig verwendet wurden blieben Scheibenknebel bis in die entwickelte Bronzezeit in Gebrauch Die Knebelseite mit mehreren Lochern war an dem Nasenriemen befestigt wahrend alle weiteren Einrichtungen andere Riemen und die Zugel mit der Trense verknupft gewesen sein durften die durch den grossen Durchzug fuhrte Eine eigenstandige Provinz fur Trensenknebelfunde ist China Hier wurden in der zweiten Halfte des 2 Jahrtausends v Chr metallene Plattenknebel verwendet Diese bestehen aus einer rechteckigen Platte mit zentralem Loch seitlichem Bugel und zwei hohlen Rippen oder zusatzlichen Osen Im Unterschied zu den eurasischen Plattenknebeln aus Geweih oder Knochen sind sie ungescharft Im Gegensatz dazu wurde im Karpatenbecken und im Alten Orient seit der Fruhbronzezeit Ende des 3 Anfang des 2 Jahrtausend v Chr der Stangenknebel aus Geweih verwendet Im Karpatenbecken trafen die Scheiben und Stangenknebeltraditionen aufeinander und es entstanden vereinzelte Mischformen Im Verlauf der Bronzezeit Mitte bis Ende des 2 Jahrtausends v Chr verbreiteten sich die Stangenknebel weiter nach Westen und wurden in Italien West und Nordeuropa einschliesslich der Britischen Inseln bis in die Spatbronzezeit Anfang 1 Jahrtausends v Chr verwendet Wahrend dieser Zeit ersetzten sie allmahlich auch im Osten die alteren Platten und Scheibenknebel und sind in der zweiten Halfte des 2 Jahrtausends v Chr bis China nachweisbar Es fallt auf dass in Westeuropa auf der Iberischen Halbinsel und in Westfrankreich archaologisch kein fruhes Zaumzeug uberliefert ist Die Geweihknebel aus Frankreich sind vorwiegend spatbronzezeitlich obwohl dort das Pferd in der Zeit der Glockenbecherkultur 3 Jahrtausend v Chr wahrscheinlich redomestiziert worden war Bei der Entwicklung der Stangenknebel finden sich schon von Anfang an sowohl biplan der grosse Durchzug liegt in einer anderen Ebene als die kleineren Locher als auch monoplan alle Locher liegen in einer Ebene eingerichtete Knebel Diese beiden Systeme existierten bis in die Spatbronzezeit weiter es entstanden jedoch auch andere Varianten Schon aus der fruhen und mittleren Bronzezeit kennen wir Stangenknebel mit zwei mittleren Durchzugen manchmal mit zusatzlichen Zapfen an einem Ende In fruhneuzeitlichen Texten findet sich die Bezeichnung das Biss fur die Pferdetrense so etwa in einem mit Abbildungen und Erlauterungen verschiedener Trensen versehenem pisbuech Teil einer in der Mitte des 16 Jahrhunderts entstandenen Handschrift im Stadtarchiv Augsburg 1 Wirkung von Gebissen Bearbeiten nbsp Pferdeschadel mit dem zahnfreien Raum den LadenGebisse liegen im Pferdemaul in den zahnfreien Raumen zwischen Schneidezahnen und Backenzahnen die Laden genannt werden Gebisse ohne Anzuge wirken im Unterschied zu Kandaren nur auf das Pferdemaul Sie erzeugen je nach Starke des ausgeubten Zugs Druck auf Zunge und Laden des Pferdes Die Dicke des Gebisses ist mitentscheidend fur seine Scharfe Je dunner das Gebiss ist desto scharfer und praziser wirkt es auf das Pferdemaul da es die Stellen des Mauls punktuell anspricht Der Umkehrschluss dass ein dickeres Gebiss immer weicher wirkt gilt nur eingeschrankt da ein zu dickes Gebiss das Pferd auch storen kann wenn es zu viel Platz im Maul einnimmt Die Dicke des Gebisses muss auf das Pferdemaul angepasst werden damit das Pferd unbehindert mit dem Gebiss im Maul kauen kann 2 Materialien BearbeitenMetallgebisse konnen entweder hohl oder massiv sein Ein massives Gebiss liegt ruhiger im Maul und kann nicht durchgebissen werden Ein Vorteil hohler Gebisse ist bei kaltem Wetter ihre rasche Erwarmung im Maul Gebisse konnen auch vorgewarmt werden beispielsweise mit warmem Wasser Edelstahl Edelstahlgebisse sind wegen ihrer Glatte und Haltbarkeit beliebt und ausserdem unproblematisch in der Pflege Eisen Eisen fordert den Speichelfluss durch den Geschmack des Metalles Kupfer Kupfer selbst ist zu weich als Gebissmaterial wird wegen seines guten Geschmacks aber gerne von Pferden angenommen Daher wird es in vielen Gebissen entweder eingebettet oder als Grundlage fur Legierungen verwendet Argentan Argentan ist eine handelsubliche Legierung auch bekannt als Neusilber oder German silver und besteht aus Kupfer Nickel und Zink Es enthalt meist 47 65 Kupfer 12 25 Nickel und Zink Der Nickelanteil im Argentan kann Allergien auslosen Aurigan Aurigan ist eine patentierte Messing Legierung aus 85 Kupfer 11 Zink und 4 Silizium Nickel wird durch ein spezielles Reinungsverfahren vom Kupfer getrennt dadurch ist die Legierung nickelfrei und fur Allergiker geeignet Die Legierung enthalt kein Aluminium das die Oxidation des Kupfers beeintrachtigen wurde Durch oxidiertes Kupfer entsteht ein susslicher Geschmack Sweet Iron welchen die Pferde gerne annehmen und deshalb auch besser darauf abkauen Da Kupfer sehr weich ist wird die Legierung mit Silizium harter gemacht um die Abnutzung zu reduzieren 3 Sensogan Sensogan ist eine patentierte Messing Legierung aus Kupfer Zink und Mangan die seit 2014 erhaltlich ist Der Mangangehalt dient der Hartung der Legierung und verringert das Anlaufen Der Kupferanteil ist gegenuber Aurigan verringert die Oxidation des Kupfers erfolgt langsamer und es wird weniger Kupfer abgegeben Stattdessen wird Mangan an den Speichel abgegeben 4 Titan Titan ist leicht fest korrosionsbestandig biovertraglich und ist ein schlechter Warmeleiter Die Gebisse verschleissen wenig und sind fur Allergiker geeignet Leder Leder wird wenn gut gepflegt von manchen Pferden gerne angenommen Bei schlechter Pflege wird es hart und rau nbsp Schaumgummigebiss Kunststoff Fur Kunststoff Gebisse wird haufig der thermoplastische Kunststoff Nathe verwendet Nathe gleitet auch trocken sehr gut im Pferdemaul und wird meist gerne angenommen Nathe ist sehr weich wenig haltbar und wird recht schnell durchgekaut Da Nathegebisse einen Drahtkern besitzen sollte man regelmassig auf abgenutzte Stellen kontrollieren Gummi Gummi ist gut eingespeichelt ein weiches pferdefreundliches Material Bei schlecht kauenden Pferden hat es die Wirkung eines Radiergummis das auf Dauer abstumpfend wirken kann so dass sie schlechter auf die Reiterhilfen reagieren Ein Gummigebiss sollte immer einen Metallkern haben sonst kann es durchgebissen werden Schaumstoff Diese Gebisse mit einem Metallkern und einer dicken Schaumstoffummantelung werden im Rennsport verwendet Seitenteile Bearbeiten nbsp Knebeltrense einfach gebrochen nbsp D Ring Trense einfach gebrochen nbsp Olivenkopftrense einfach gebrochen nbsp Olivenkopftrense doppelt gebrochen aus Aurigan mit Trensenringen aus Edelstahl eingeschnallte Zugel und BackenstuckeDurchlaufende Gebissringe wie bei der Wassertrense erlauben dem Pferd etwas mehr Bewegungsfreiheit Bei der Knebeltrense sitzt an den Enden des Mundstucks je eine Querstange die eine ruhige Lage im Maul bewirken Die Knebel verhindern ein seitliches Verrutschen der Knebeltrense im Maul und schutzen die Maulwinkel ahnlich wie die Olive bei der Olivenkopftrense Bei manchen Knebeltrensen sind die Knebel etwas nach aussen gebogen damit der obere Teil der Knebel dem Pferdekopf nicht zu nah kommt und Druck auf die Backenzahne erzeugt Bei der D Ring Trense ist der Ring zum Maul hin abgeflacht Sie liegt wie die Knebeltrense ruhig im Maul Beim Olivenkopfgebiss sind die Enden des Mundstuckes olivenformig verdickt diese Linie wird von den Ringen fortgesetzt So wird verhindert dass die Mundwinkel des Pferdes eingeklemmt werden oder das Gebiss durchs Maul gezogen wird Da das Mundstuck nicht wie bei der Wassertrense auf den Gebissringen gleitet hat ein Olivenkopfgebiss eine geringe Hebelwirkung Stangengebiss BearbeitenDas Stangengebiss hat ein ungebrochenes Mundstuck Es ist meist durch einen leichten Bogen oder mehrfache Biegungen dem Pferdemaul angepasst Ein Zug am Zugel ubt Druck auf die jeweilige Seite des Unterkiefers aber auch auf die gegenuberliegende Seite des Oberkiefers aus Daher kann diese Gebissform insbesondere fur junge Pferde verwirrend sein Eine rein einseitige Zugelhilfe ist nicht moglich Bei beidhandiger Zugelfuhrung kann sich die Stange im Maul verkanten Sie ist besonders geeignet fur einhandige Zugelfuhrung Ein Stangengebiss mit Hebelwirkung ist die Kandare Trense BearbeitenEine Trense ist ein gebrochenes Gebiss Umgangssprachlich wird oft die ganze Trensenzaumung als Trense bezeichnet Fur das Anlegen des Zaumzeugs wird neben aufzaumen auch das Verb auftrensen verwendet Wasserttrense Bearbeiten Die Wassertrense ist einfach gebrochen Sie wird in Osterreich Wischzaum und beim Westernreiten Snaffle Bit genannt Sie besteht aus zwei gleich langen Mundstuckteilen die uber ein Gelenk miteinander verbunden sind Aufgrund der einfachen Bauweise gehort sie zu den ersten historisch belegten Trensentypen Zum Beispiel wurde bei einer Ausgrabung im keltischen Oppidum von Manching eine Wassertrense gefunden Zur Schonung der Maulwinkel konnen Gummischeiben verwendet werden Dort wo die Ringe das Mundstuck durchbohren kann sich durch Ausleiern ein Grat bilden der den Maulwinkel einklemmen kann Rontgenbilder widerlegen die Annahme dass das Gelenk der Wassertrense gegen den Gaumen des Pferdes druckt Stattdessen wurde festgestellt dass Trensengebisse auf die Zunge drucken 5 Doppelt gebrochene Trense Bearbeiten Die doppelt gebrochene Trense hat drei Teile die beweglich miteinander verbunden sind Das mittlere Teil ist dabei meist kurzer als die beiden ausseren Teile Wegen ihrer weichen Wirkung wird die doppelt gebrochene Trense haufig als Ausbildungsgebiss eingesetzt Pferde nehmen diese meist gerne an da sie sich der Anatomie des Pferdemauls gut anpasst Es gibt doppelt gebrochene Trensen mit abgerundetem bzw olivenformigem Mittelglied und solche die als Mittelteil ein flaches Plattchen haben Scharniertrense Dr Bristol Gebiss Ein plattchenformiges Mittelglied kann jedoch bei Zugelzug mit der schmalen Kante auf Zunge und Gaumen drucken Das Mittelteil kann ausserdem mit Spielern Zungenspieler versehen werden um das Pferd zu verstarkter Kautatigkeit anzuregen sie werden jedoch von manchen Pferden als storend empfunden Unterlegtrense Bearbeiten Die Unterlegtrense auch Filet genannt wird zusammen mit einer Kandare verwendet Sie ist einfach oder doppelt gebrochen Sie ist dunner als eine Wassertrense und hat kleinere Trensenringe Nicht von der FN zugelassene Gebisse BearbeitenVon der FN nicht zugelassen sind folgende Gebisse 6 Aufziehtrense Backenstuck und Zugel sind hier aus einem Riemen der durch zwei Osen oben und unten am Trensenring verlauft Beim Annehmen des Zugels werden dem Pferd die Maulwinkel mit Hebelwirkung hochgezogen Wegen seiner scharfen Einwirkung wird sie sehr gern im Polosport eingesetzt oft zusatzlich mit Schlaufzugeln oder Ausbindern Die Loffeltrense hat ein doppelt gebrochenes Trensengebiss mit flachen runden Metallplattchen am Mittelstuck des Mundstuckes Diese sollen verhindern dass das Pferd die Zunge uber die Trense legen und sich auf diese Weise der Einwirkung weitgehend entziehen kann Die Loffeltrense wird auch Zungenstreckertrense genannt Die Crescendotrense ist eine sehr scharfe Trense und wird im Rennsport bei ubermassig lauffreudigen und schwer kontrollierbaren Pferden verwendet Die Rollentrense ist mit Rollen ausgestattet Kupferrollen erzeugen zusammen mit anderen Metallen winzige Spannungen die durch ihr leichtes Kribbeln zur Maultatigkeit anregen sollen Sind die Rollen so in die Trense integriert dass die Oberflache glatt ist ist die Trense nur leicht scharfer bilden die Rollen aber Unregelmassigkeiten in der Oberflache so wirkt die Trense sehr stark und kann bei groben Reiterhanden dem Pferd Schmerzen bereiten Zusatzketten fur Gebisse werden oft bei Rennpferden verwendet Einerseits als Sicherheit falls die Trense bricht andererseits wird diese Kette oft als Spielkette fur Pferde verwendet die eher nervos sind und sich durch das Spielen mit der Kette im Maul ein wenig abreagieren konnen Das Schlangengebiss ist ein Ledermundstuck Ein Lederriemen wird dem Pferd um den unteren Laden gelegt und mit den Zugeln verbunden Je nach Krafteinwirkung der Reiterhand liegt die Schlinge locker oder wird enger zugezogen Kettentrense Hier hat das Pferd ein Stuck Metallkette im Maul Sie wirkt extrem scharf und ist daher als tierqualerisch einzuordnen Doppeltrense Zwischen den Trensenringen sind zwei Gebisse ubereinander angebracht beide sehr dunn und asymmetrisch gebrochen das eine Gebiss links das andere rechts Damit wirkt das Gebiss sehr punktuell und scharf auf Gaumen Laden und Zunge ein nbsp Aufziehtrense Ringform nbsp Aufziehtrense halber Ring nbsp Loffeltrense nbsp Crescendotrense nbsp ZusatzketteFahrgebisse Bearbeiten Hauptartikel Fahrgebiss Beim Fahren werden meist entweder Doppelringtrensen oder Fahrkandaren verwendet Siehe auch BearbeitenKandare Pelham Gebisslose Zaumungen Overcheck Heilige TrenseLiteratur BearbeitenCh Eger Debellator Hostium Zur Reiterdarstellung auf dem Scheibenknebel von Puente Genil 2007 doi 10 11588 propylaeumdok 00000032 H G Huttel Bronzezeitliche Trensen in Mittel und Osteuropa 1981 ISBN 978 3 406 04003 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Trense Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Trense Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Hans Peter Hils Meister Albrants Rossarznei Uber eine unbekannte Abschrift von Meister Albrants Rossarznei aus dem 16 Jahrhundert In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 3 1985 S 77 99 hier S 77 79 Gebisskontrolle Das konnte Ihrem Pferd passen Kristina Glaser Cavallo 31 Januar 2020 Archived copy Archiviert vom Original am 16 Juni 2012 abgerufen am 19 Dezember 2012 Pferdesport 2019 Sprenger Gebisskontrolle Das konnte Ihrem Pferd passen Kristina Glaser Cavallo 31 Januar 2020 Austauschseiten Leistungs Prufungs Ordnung LPO 2013 Anderungen Erganzungen zum 1 Januar 2013 FN Seite 287 ff Normdaten Sachbegriff GND 4185985 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trense amp oldid 236255495