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Dieser Artikel behandelt die 1991 gegrundete Partei in Serbien Zur historischen Partei siehe Radikale Volkspartei zur bosnischen Partei siehe Srpska radikalna stranka 9 januar Die Serbische Radikale Partei serbisch Srpska radikalna stranka Srpska radikalna stranka abgekurzt CPC SRS ist eine ultranationalistische Partei in Serbien 1 Srpska radikalna strankaSerbische Radikale ParteiPartei vorsitzender Vojislav SeseljGeneral sekretar Natasa JovanovicStell vertretender Vorsitzender Nemanja SarovicGrundung 23 Februar 1991Grundungs ort Kragujevac SFR JugoslawienHaupt sitz Magistratski trg br 311080 Zemun BeogradZeitung Velika SrbijaAus richtung serbischer NationalismusRechtspopulismusRechtsextremismusNationalkonservatismusAntikommunismusGlobalisierungskritikEU SkepsisRussophilieRepublikanismusIrredentismusParlamentssitze 0 250Mitglieder zahl 80 000 Stand 2019 Website www srpskaradikalnastranka org rs Inhaltsverzeichnis 1 Ideologie 2 Grundung 3 Parteiorgane 4 Politik 4 1 Parteiprogramm 4 2 Bildung para militarischer Verbande 4 3 Politische Erfolge 4 4 Spaltung 2008 4 5 Marginalisierung 2012 4 6 Wiedererstarken 2016 5 Allianzen 6 Wahlergebnisse 7 Literatur 8 Quellen 9 WeblinksIdeologie Bearbeiten nbsp Sitz der SRS im Belgrader Stadtbezirk Zemun Die SRS vertritt eine extrem nationalistische Ideologie und tritt fur die Schaffung eines Grossserbien ein das bis zur Virovitica Karlovac Karlobag Linie reichen sollte 2 3 4 Grundung BearbeitenAm 6 Januar 1990 am Heiligabend der serbischen Orthodoxie wurde in Belgrad auf Initiative politisch ideologisch Gleichgesinnter darunter auch Vojislav Seselj ein Manifest zur Grundung des Srpski slobodarski pokret SSP unterzeichnet der Serbischen Freiheitsbewegung womit der Bildungsprozess der SRS eingeleitet wurde 5 6 Die Grundungsversammlung der SSP wurde am 23 Januar 1990 in Batajnica gehalten und wird heute als erste Tagung der SRS betrachtet die als Prvi otadzbinski kongres bezeichnet wird der Erste vaterlandische Kongress 5 Spater wurde per Deklaration die freiwillige Vereinigung der SSP mit einer am 10 Marz unter Vuk Draskovic hervorgegangenen abtrunnigen Fraktion der am 6 Januar 1989 entstandenen antikommunistischen Srpska narodna obnova SNO mit Mirko Jovic an der Spitze beschlossen der ersten serbischen Partei im sozialistischen Jugoslawien 1945 1991 nach dem Fall des Kommunismus die damit das Mehrparteiensystem wiederhergestellt hatte 6 Der am 14 Marz 1990 vollzogene Zusammenschluss der SSP unter Seseljs Fuhrung und Draskovics Srpska narodna obnova brachte schliesslich den Srpski pokret obnove SPO hervor die Serbische Erneuerungsbewegung 5 Am 31 Mai 1990 verliess Seselj die Partei wieder und grundete am 18 Juni den Srpski cetnicki pokret SCP die Serbische Tschetnik Bewegung dessen offizielle Registrierung aufgrund der Identifikation mit der Jugoslawischen Armee im Vaterland und den von Dragoljub Mihailovic gefuhrten monarchistisch nationalserbischen Tschetnik Verbande verweigert wurde 7 Schliesslich entstand am 23 Februar 1991 in Kragujevac die SRS durch die Vereinigung der SCP und der Narodna radikalna stranka NRS von Tomislav Nikolic 7 Im Mai 1993 wurde die Serbische Radikale Partei in Montenegro gegrundet sie benannte sich 1995 in Srpska radikalna stranka Dr Vojislav Seselja um Heute tragt sie die Bezeichnung Stranka srpskih radikala 8 Parteiorgane BearbeitenDie wichtigsten Parteiorgane also Gremien sind der Vaterlandische Kongress Otadzbinski kongres und die Zentrale Vaterlandische Verwaltung Centralna otadzbinska uprava 9 Beim Vaterlandischen Kongress werden alle vier Jahre der Prasident sein Stellvertreter die Vizeprasidenten und die Mitglieder der Zentralen Vaterlandischen Verwaltung gewahlt Der Kongress beschliesst das Parteiprogramm und gibt die politische Richtung der Partei fur die kommende Legislaturperiode vor wahrend die Verwaltung Organisations und Planungsaufgaben wahrnimmt Weitere Parteiorgane sind das Generalsekretariat unter dem Vorsitz des Generalsekretars die Statutenkommission und der Aufsichtsrat sowie der Vorstand und Organe der lokalen Parteiorganisationen 9 Prasident der Zentralen Vaterlandischen Verwaltung ist Vojislav Seselj sein Stellvertreter ist Nemanja Sarovic 10 Als Vizeprasidenten fungieren Milorad Mircic und Zoran Krasic 10 Politik Bearbeiten nbsp Der folgende Absatz ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Siehe Diskussionsseite Parteiprogramm Bearbeiten Die nationale Frage steht im Zentrum des Parteiprogramms Laut Parteiprogramm kampft die SRS mit friedlichen und demokratischen Mitteln fur die Schaffung eines ganzen und einheitlichen serbischen ethnischen staatlichen wirtschaftlichen und kulturellen Raumes Sie tritt laut Parteiprogramm fur eine auf nationaler geschlechtlicher und religioser Gleichberechtigung und die Menschenrechte basierende Gesellschaft ein Die SRS unterstutzt offen die grossserbische Ideologie ihre Parteizeitung heisst Velika Srbija Grosses Serbien Grossserbien Im Gegensatz dazu gab es zahlreiche Aufrufe zur Beteiligung am bewaffneten Kampf wahrend des Kroatien und Bosnienkriegs von 1991 bis 1995 einschliesslich der Entsendung von Freiwilligen und Paramilitars sowie deren logistischen und finanziellen Unterstutzung In den 1990er Jahren trat die SRS fur die Vereinigung aller von Serben bewohnten Gebiete der ehemaligen Teilrepubliken Jugoslawiens mit Serbien ein Die Abgeordneten der SRS provozierten mehrmals im Parlament Zwischenfalle Vojislav Seselj konnte durch haufige Gefangnisaufenthalte und Schikanen der Milosevic Regierung auf sich aufmerksam machen In jungster Zeit hat die Partei durch Kriegsdrohung fur den Fall der Unabhangigkeit des Kosovo auf sich aufmerksam gemacht berichtete die Nachrichtenagentur dpa am 28 Juni 2006 Wir haben den Kosovo schon mit Waffengewalt gegen viel starkere Gegner verteidigt habe nach Meldungen Belgrader Medien der damalige geschaftsfuhrende Interims Parteichef Tomislav Nikolic gesagt Wir werden ewig kampfen dass der Kosovo in Serbien bleibt 11 Anfang September 2006 wurde erneut auf einer Kundgebung der SRS der Wille geaussert ein Grossserbien zu schaffen welches das komplette heutige Staatsgebiet von Bosnien und Herzegowina sowie rund die Halfte des Staatsgebietes von Kroatien umfassen soll Dies fuhrte zu scharfen Reaktionen sowohl der Nachbarstaaten als auch weltweit sowie aller demokratischer Krafte und Parteien in Serbien einschliesslich des serbischen Prasidenten Boris Tadic selbst Bildung para militarischer Verbande Bearbeiten Wahrend der Jugoslawienkriege warb die Partei Freiwillige fur die Jugoslawische Volksarmee und fur Milizen an die nach offizieller Darstellung in Bosnien und Herzegowina sowie Kroatien zum Schutz der dort ansassigen serbischen Bevolkerung vor Ubergriffen bosnisch muslimischer und kroatischer Paramilitars kampften Diesen Einheiten werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen wofur sich einige ihrer Mitglieder vor dem Internationalen Strafgerichtshof fur das ehemalige Jugoslawien in Den Haag sowie vor dem Gericht fur Kriegsverbrechen in Belgrad verantworten mussen In diesem Zusammenhang wurde auch Vojislav Seselj der Bildung einer kriminellen Vereinigung zwecks Durchfuhrung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und wegen Verstossen gegen Kriegsgesetze oder brauche angeklagt Er stellte sich dem Gericht freiwillig und befand sich seit 2003 in Haft in Den Haag Am 31 Marz 2016 wurde er von allen 28 Anklagepunkten freigesprochen Am 5 September 2006 wurden in Belgrad mehrere Angeklagte der SRS zur Hochststrafe von 20 Jahren rechtskraftig verurteilt Die Anklage lautete auf Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit wahrend und nach der Schlacht um Vukovar 1991 sowie beim Massaker von Vukovar wobei 200 wehrlose und zum Grossteil Verwundete aus dem Krankenhaus von Vukovar verschleppt und ermordet wurden Die bekanntesten paramilitarischen Einheiten waren die Beli Orlovi Weisse Adler Srpska dobrovoljacka garda Serbische Freiwilligengarde sowie Crvene Beretke Rote Barette Politische Erfolge Bearbeiten Bei den Wahlen Ende 1993 kam die SRS auf 39 Sitze in der serbischen Nationalversammlung und 34 Sitze in der Burgerkammer des Bundesparlaments Anfang 1995 grundeten sieben SRS Abgeordnete des Bundesparlaments unter der Fuhrung von Jovan Glomocanin die Serbische Radikale Partei Nikola Pasic SRS NP weitere Abgeordnete wechselten zur neuen Partei Von 1998 bis September 2000 koalierte die Serbische Radikale Partei mit Slobodan Milosevics Sozialistischer Partei und bildete mit ihr eine Regierung der nationalen Einheit Die SRS erlangte unter Tomislav Nikolic dem Stellvertreter des einige Monate zuvor inhaftierten Seselj der vor dem Internationalen Strafgerichtshof fur das ehemalige Jugoslawien angeklagt wurde bei den Parlamentswahlen im Dezember 2003 in Serbien die meisten Mandate 82 von 250 Sitzen uber 27 Wahleranteil Sie blieb aber dennoch in der Opposition Bei den Parlamentswahlen im Januar 2007 konnte sie zwar ihren Stimmenanteil leicht auf 28 7 erhohen erhielt aber auf Grund eines hoheren Anteils der fur die Sitze im Parlament berucksichtigten Stimmen mit 81 Sitzen einen Sitz weniger als 2003 In der zweitgrossten Stadt Serbiens Novi Sad stellte die SRS mit Maja Gojkovic Vizeprasidentin der SRS zwischen 2004 und 2006 die Burgermeisterin Bei den Parlamentswahlen am 21 Januar 2007 bekam die SRS 1 152 625 Stimmen das sind 29 der abgegebenen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 60 59 Bei den Parlamentswahlen 2008 gewann das Wahlbundnis um die Demokratische Partei uberraschend deutlich gegen die Radikale Partei Zuvor war angesichts der Unabhangigkeit des Kosovo zumindest von einem Kopf an Kopf Rennen ausgegangen worden Spaltung 2008 Bearbeiten Nach den Parlamentswahlen 2008 kam es innerhalb der Partei zu Auseinandersetzungen zwischen Dogmatikern um den in Den Haag einsitzenden Parteivorsitzenden Vojislav Seselj und seinem Stellvertreter und Fraktionsvorsitzenden der Partei im serbischen Parlament Skupstina Srbije Tomislav Nikolic um den weiteren Kurs der Partei So wies Seselj die Parlamentsabgeordneten seiner Partei an im September 2008 gegen die Ratifizierung des Stabilisierungs und Assoziierungsabkommens mit der Europaischen Union zu stimmen nachdem sich Nikolic dafur ausgesprochen hatte Dies fuhrte am 6 September 2008 zum Rucktritt Nikolics von seinen beiden Amtern 12 Am 8 September 2008 bildete Nikolic daraufhin mit weiteren bisherigen SRS Abgeordneten eine eigene Fraktion mit dem Namen Vorwarts Serbien Napred Srbijo in der Skupstina 13 Die 18 Mitglieder der neuen Fraktion wurden am 12 September aus der SRS ausgeschlossen Nikolic kundigte angesichts des Ausschlusses die Grundung einer neuen Partei an 14 Diese wurde dann am 10 Oktober 2008 in Srpska Napredna Stranka benannt Marginalisierung 2012 Bearbeiten Bei den Parlamentswahlen am 6 Mai 2012 scheiterte die Serbische Radikale Partei mit 4 6 knapp an der 5 Hurde und verfehlte damit den Wiedereinzug in die Skupstina wahrend die Liste um Tomislav Nikolic knapp zur starksten Kraft wurde Wiedererstarken 2016 Bearbeiten Bei den Parlamentswahlen am 24 April 2016 erreichte die Serbische Radikale Partei einen Stimmenanteil von 8 6 und zog somit mit 22 Abgeordneten in die Skupstina ein Allianzen BearbeitenIm Oktober 1995 reiste Wladimir Wolfowitsch Schirinowski nach Belgrad und unterzeichnete ein Kooperationsabkommen mit der SRS 1997 kam Jean Marie Le Pen Vorsitzender der Front National zu einem Solidaritatsauftritt mit der SRS nach Belgrad Im selben Jahr unterzeichnete die SRS ein Kooperationsabkommen mit Jan Slota dem Vorsitzenden der Slovenska narodna strana 1990 SNS Wahlergebnisse BearbeitenJahr Wahl Stimmenanteil Sitze Platz Position1992 Serbien nbsp Parlamentswahl 1992 22 58 73 250 2 Regierungsbeteiligung1993 Serbien nbsp Parlamentswahl 1993 13 85 39 250 3 Opposition1997 Serbien nbsp Parlamentswahl 1997 28 08 82 250 2 Opposition2000 Serbien nbsp Parlamentswahl 2000 8 60 23 250 3 Opposition2003 Serbien nbsp Parlamentswahl 2003 28 00 82 250 1 Opposition2007 Serbien nbsp Parlamentswahl 2007 28 60 81 250 1 Opposition2008 Serbien nbsp Parlamentswahl 2008 29 46 78 250 2 Opposition2012 Serbien nbsp Parlamentswahl 2012 4 62 0 250 7 Opposition2014 Serbien nbsp Parlamentswahl 2014 2 01 0 250 11 Opposition2016 Serbien nbsp Parlamentswahl 2016 8 10 22 250 3 Opposition2020 Serbien nbsp Parlamentswahl 2020 2 05 0 250 8 OppositionLiteratur BearbeitenArno Weckbecker Frank Hoffmeister Die Entwicklung der politischen Parteien im ehemaligen Jugoslawien 1997 ISBN 3 486 56336 X S 49ff Quellen Bearbeiten Peter Jordan Gerhard Mangott Valeria Heuberger Die Wahlen der Jahre 1994 1997 in Mittel und Sudosteuropa Hrsg Osterreichisches Ost und Sudosteuropa Institut 1998 ISBN 978 3 443 28520 3 S 43 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Arno Weckbecker Frank Hoffmeister Die Entwicklung der politischen Parteien im ehemaligen Jugoslawien Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1997 ISBN 978 3 486 56336 8 S 49 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael Martens Die Serben durften nicht entscheiden wo sie leben wollen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 19 Mai 2012 Florian Bieber Serbischer Nationalismus nach dem Demokratischen Machtwechsel in Jugoslawien Memento vom 13 Mai 2005 im Internet Archive PDF 377 kB S 20 a b c Srpska radikalna stranka STATUT SRPSKE RADIKALNE STRANKE S 1 serbisch kyrillisch a b Sabrina P Ramet The Three Yugoslavias State Building and Legitimation 1918 2004 Indiana University Press 2006 ISBN 978 0 253 34656 8 S 358 a b Sabrina P Ramet The Three Yugoslavias State Building and Legitimation 1918 2004 Indiana University Press 2006 ISBN 978 0 253 34656 8 S 359 Die Vijesti Seselj ih okupio Ujedinili se radikali u Crnoj Gori montenegrinisch lateinisch a b Srpska radikalna stranka STATUT SRPSKE RADIKALNE STRANKE IV ORGANI STRANKE S 3 serbisch kyrillisch a b Srpska radikalna stranka Potpredsednici serbisch kyrillisch Memento vom 20 Marz 2016 im Internet Archive Grosste Partei Serbiens droht mit Krieg In Suddeutsche Zeitung 28 Juli 2006 Serbische Radikale lassen ihren Chef fallen In Basler Zeitung 7 September 2008 Nikolic oformio poslanicki klub Nikolic bildet Fraktion b92 net 8 September 2008 Serbische Radikale schliessen Nikolic aus In N Z Z Online 12 September 2008 Weblinks BearbeitenOffizielle Website der Serbischen Radikalen Partei Serbisch V DSerbien nbsp Politische Parteien in SerbienParteien in die Nationalversammlung Nationalparteien Serbische Fortschrittspartei Sozialistische Partei Serbiens Stranka slobode i pravde Narodna stranka Srpska stranka Zavetnici Demokratska Stranka Jedinstvena Srbija Zajedno za Srbiju Sozialdemokratische Partei Serbiens Demokratische Partei Serbiens Fur das Konigreich Serbien Partija ujedinjenih penzionera Srbije Dveri Zeleno levi front POKS Pokret Snaga Srbije 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