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Ein Schmiss ist eine in einer studentischen Mensur davongetragene Schnittverletzung sowie die daraus entstandene Narbe Bis zur Auflosung der Studentenverbindungen in der Zeit des Nationalsozialismus galt ein Schmiss im Gesicht vielfach als das typische Erkennungszeichen eines deutschen Akademikers Heute sind sichtbare Schmisse selten und selbst bei Angehorigen schlagender Verbindungen die Ausnahme Franz Burda mit Schmiss auf der linken WangeGeorg Muhlbergs Renommierbummel um 1900 Verbindungsstudenten mit frischen Schmissen beim Spaziergang vermutlich am Morgen nach einem Pauktag Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geschichte 2 1 Spates 18 und fruhes 19 Jahrhundert 2 2 Von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis zur Zeit des Nationalsozialismus 2 2 1 Entwicklung zum Erkennungszeichen 2 2 2 Manipulationen 2 2 3 Rezeption 2 3 Seit dem Zweiten Weltkrieg 2 3 1 Veranderte Wahrnehmung 2 3 2 Veranderungen bei der Mensur 2 3 3 Heutige Situation 3 Behandlung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenSchmiss bzw Schmiss von schmeissen bezeichnete im 17 Jahrhundert einen Hieb oder Schlag Daraus entwickelte sich im 19 Jahrhundert in der Studentensprache die heutige Bedeutung als in einer Mensur entstandene Wunde oder Narbe 1 Umgangssprachlich wird haufig auch eine von einer anderen Verletzung stammende Narbe im Gesicht als Schmiss bezeichnet Geschichte BearbeitenSiehe auch Geschichte der Studentenverbindungen Spates 18 und fruhes 19 Jahrhundert Bearbeiten Zeittafel der studentischen Fechtwaffen in Deutschland Tubinger Mensur 1831Der fur Studenten und Akademiker lange Zeit typische Schmiss im Gesicht hat seinen Ursprung im spaten 18 Jahrhundert als im studentischen Duellwesen allmahlich der Wechsel vom Stoss zum weniger lebensgefahrlichen Hiebfechten vollzogen wurde und mit dem Schlager die auch heute noch verwendete studentische Fechtwaffe entwickelt wurde Um 1800 waren Hiebfechten und Stossfechten an deutschen Universitaten regional unterschiedlich verbreitet Wegen der weniger sichtbaren Schmisse sollen damals Stossmensuren trotz der hoheren Lebensgefahr besonders bei Theologiestudenten beliebt gewesen sein 2 Bis zum Aufkommen antiseptischer Wundversorgung war es lange Zeit ublich einen Zweikampf bereits bei der ersten Verletzung zu beenden weshalb die Zahl der Schmisse zunachst insgesamt gering und auffallige Schmisse relativ selten blieben 3 Dieses Fechten bis zum ersten Schmiss wird unter anderem im 1822 verfassten Studentenlied Studentenleben beschrieben Dort ist mit dem erhaltenen oder ausgeteilten Schmiss der Tusch also die die Mensur auslosende Beleidigung vergessen Will zum Kontrahieren einer mich touchieren gleich gefordert wird er augenblicks Bist ein dummer Junge Und mit raschem Sprunge auf Mensur geht s im Paukantenwichs Schleppfuchs muss die Waffen auf den Paukplatz schaffen Quarten pfeifen Terzen schwirren froh Hat ein Schmiss gesessen ist der Tusch vergessen von dem kreuzfidelen Studio Von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis zur Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Christian Wilhelm Allers Drei Stufen der Rekonvaleszenz nach einer Mensur 1902Um 1850 loste die Bestimmungsmensur schliesslich das Duell mit dem Schlager ab Mit Erfindung der Paukbrille 1857 und der folgenden Verbreitung wurden schwere Verletzungen und Todesfalle bei Mensuren immer seltener 4 Die Zahl der Zweikampfe nahm zu und mit ihr die Zahl der Schmisse Einen Schmiss zu erhalten war allerdings nicht das Ziel der Mensur sondern nur eine haufige Begleiterscheinung 5 Bereits seit den 1830er Jahren gab es auch nichtschlagende Studentenverbindungen insbesondere katholische die das Fechten von Mensuren gerade wegen des Verletzungsrisikos ablehnten Entwicklung zum Erkennungszeichen Bearbeiten In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts entwickelte sich der Schmiss zu dem Erkennungszeichen mitteleuropaischer Akademiker schlechthin und blieb es bis in die 1930er Jahre hinein Dieses Zeichen wurde durchaus mit Stolz getragen symbolisierte es doch das nach damaliger Auffassung herrschende Ideal eines tatkraftigen unerschrockenen Mannes der auch vor bedrohlichen Situationen nicht zuruckschreckt Irreversibel in das Gesicht eingeschrieben waren Schmisse ein eindeutiges und fur die Gesellschaft sichtbares Zeichen 6 und dienten als Gewahr fur den Charakter ihres Tragers 7 8 Viele junge Manner eiferten diesem Ideal dann auch im Ubermasse nach sodass spatestens im Deutschen Kaiserreich der farbentragende mit Schmiss ausgestattete Korporierte zum Leitbild der Studentenschaft wurde 9 Es wird geschatzt dass im Kaiserreich in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg jedes Jahr um die 12 000 Bestimmungsmensuren gefochten wurden Bis in die 1930er Jahre waren vier bis funf Mensuren pro Semester durchaus die Regel jedes aktive Mitglied einer schlagenden Verbindung stand samstags fast automatisch auf Mensur wenn es dazu medizinisch in der Lage war Mit den Fortschritten in der Medizin und dem Aufkommen der antiseptischen Wundversorgung verringerte sich die Gefahr von Infektionen drastisch wodurch auch die Mensuren blutiger wurden da sie nun nicht mehr mit dem ersten Schmiss beendet werden mussten 3 The First Wound Illustration zu Mark Twains A Tramp Abroad 1878 1880Neben der Suche nach Abenteuer und dem Nervenkitzel war auch eine implizit sexuelle Konnotation des Schmisses ein Faktor der die Tradition der Mensur begunstigte da der Schmiss eine grosse sexuelle Attraktivitat auf Frauen ausubte und so haufig den Anfang der sexuellen Aktivitaten mit dem anderen Geschlecht markierte 10 Der britische Autor Jerome K Jerome schrieb uber den Stellenwert des Schmisses in Deutschland in seiner 1900 erschienenen humoristischen Erzahlung Drei Manner auf Bummelfahrt 11 Dass die deutsche Maid von einem Gesicht hingerissen wird das zerschnitten und zerfetzt ist bis es aussieht als sei es aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt die nie zueinander gepasst haben ist eine bewiesene Tatsache Nach einer Mensur Paukant mit mehreren zu versorgenden Schmissen 1908 Mitglieder einer Heidelberger judischen Verbindung mit versorgten Schmissen 1906 Hinzu kam dass der Schmiss sich im Kaiserreich als narbige Visitenkarte allerorten zur Eintrittskarte in die hohere Gesellschaft entwickelte 12 Der Schmiss kennzeichnete seinen Trager als Mitglied der Gruppe der Satisfaktionsfahigen und zwar unabhangig davon ob dieser Angehoriger des Hochadels Reserveoffizier oder Provinzakademiker war 13 Manipulationen Bearbeiten Speziell aus der Kaiserzeit gibt es Berichte von Studenten die zwar die Mensur scheuten aber dennoch nicht auf das akademische Statussymbol verzichten wollten Arzte berichteten davon dass sie von Studenten gebeten worden seien ihnen Schmisse chirurgisch beizubringen damit sie in Akademikerkreisen nicht negativ auffallen Franz Burda soll sich einen Schmiss auf der Wange selbst zugefugt haben um abenteuerlicher und fur die jungen Damen interessanter zu wirken 14 1926 wurde der Fall eines Hochstaplers bekannt der sich selber Schmisse zufugte um als Verbindungsstudent auftreten zu konnen 15 Angeblich soll es auch Methoden gegeben haben aus einer empfangenen kleineren Wunde stolze Kampfnarben entstehen zu lassen z B durch das Einreiben mit Salz oder Einlegen von Rosshaaren sodass der Heilungsprozess verschlechtert und die Narbenbildung verstarkt wurde Auch Mark Twain berichtet bei seinen Schilderungen der Mensur von Geruchten dass einige ihre Schmisse wieder aufrissen und dann mit Rotwein einrieben 16 Das Einlegen von Rosshaaren diente damals aber in Wirklichkeit als Drainage und hatte daher medizinische Grunde Das Einreiben mit Salz oder Rotwein ist eher in den Bereich der Legenden zu verweisen Haufiger durfte hingegen das sogenannte Schmisse Ziehen gewesen sein bei dem die Heilung harmloser Gesichtsschmisse durch Auseinanderziehen der Wunde behindert wurde 17 Das Schmissziehen war allerdings allgemein verpont und bei vielen Verbindungen auch streng verboten Rezeption Bearbeiten Der Schmiss war in zeitgenossischen Publikationen allgegenwartig sowohl in ernsten als auch in satirischen 18 Auch aus politischen wie humoristischen Karikaturen beispielsweise in den Fliegenden Blattern oder dem Simplicissimus war der Schmiss zur Kennzeichnung von Studenten lange Zeit nicht wegzudenken 19 In politischen Karikaturen der 1920er und 1930er wurde der Schmiss als stereotypes Attribut fur reaktionares Gedankengut verwendet haufig in Kombination mit einem Monokel Der Schmiss in Karikaturen Naturgeschichte Homo studens 1845 Gegen uber stellung des Burschen und des Obskuranten Zukunftsmusik 1903 Ver flucht schnei diges Frau en zim mer Die hat jus studirt und zehn Mensuren gehabt Rudolf Wilke Natur spiel 1908 Spott auf die Schmiss losigkeit Sehn Sie nur den Studenten an So n Gesicht gehort doch in die Hose In Heinrich Manns satirischen Roman Der Untertan ist der Schmiss mit negativen Eigenschaften verbunden Diederich Hessling die Hauptfigur wird Mitglied in einer schlagenden Studentenverbindung und bezieht fortan sein Selbstwertgefuhl aus dem Kollektiv wobei seine Schmisse als sichtbares Zeichen fur seine Zugehorigkeit zu diesem stehen 20 Nicht Stolz oder Eigenliebe leiteten Diederich einzig sein hoher Begriff von der Ehre der Korporation Er selbst war nur ein Mensch also nichts jedes Recht sein ganzes Ansehen kamen ihm von ihr Wohl hatte er noch immer einem Leutnant Platz zu machen aber wenigstens mit einem Trambahnschaffner konnte er furchtlos verkehren ohne Gefahr von ihm angeschnauzt zu werden Seine Mannlichkeit stand ihm mit Schmissen die das Kinn spalteten rissig durch die Wangen fuhren und in den kurz geschorenen Schadel hackten drohend auf dem Gesicht geschrieben und welche Genugtuung sie taglich und nach Belieben einem jeden beweisen zu konnen Der insbesondere fur Beobachter von ausserhalb des mitteleuropaischen Kulturraums befremdlich wirkende Schmiss beeinflusste auch das Bild Deutschlands und der Deutschen im Ausland 21 Seit dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Veranderte Wahrnehmung Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland und Osterreich alle vor 1945 gegrundeten Organisationen mit Skepsis betrachtet auch die von den Nationalsozialisten verbotenen Verbindungen wobei haufig nicht zwischen schlagenden und nichtschlagenden differenziert wurde Der Schmiss wurde zum Symbol einer alten Zeit also eher zum Abzeichen konservativer Kreise denen einige wiederum reaktionares oder nationalistisches Gedankengut unterstellten Die Umbruche des Jahres 1968 verstarkten diese Entwicklung Als in den 1970er Jahren die Zahl der Studenten an westdeutschen Universitaten massiv anstieg die Zahl der Verbindungsstudenten aber stagnierte oder sogar sank wurden Schmisstrager allmahlich zu einer Minderheit unter den Akademikern Veranderungen bei der Mensur Bearbeiten Ein Paukant wird fur die Mensur vorbereitet 2004 Seit dem Zweiten Weltkrieg werden durchschnittlich deutlich weniger Mensuren pro Person geschlagen Heute gibt es bei pflichtschlagenden Verbindungen die Einrichtung der Pflichtpartien also eine Festlegung der Zahl der Mensuren die der einzelne wahrend seiner Aktivenzeit mindestens zu schlagen hat Die Bandbreite reicht heute von einer bis ungefahr funf Pflichtpartien Dies ist nur ein Bruchteil dessen was ein Mitglied einer schlagenden Verbindung vor dem Kriege erbrachte 22 Gleichzeitig verstarkten sich technisch beim Mensurfechten die defensiven Elemente Eine gute Deckung gehort heute zum technisch sauberen Fechten dazu Das Sammeln von Schmissen ist seit Jahrzehnten verpont und die allerwenigsten Paukanten streben einen sogenannten Renommierer an also einen besonders markanten Schmiss der seinem Trager zu Renommee verhelfen soll Neben der defensiveren Einstellung der Paukanten ist auch der gegenuber fruher deutlich verringerte Abstand zwischen den Paukanten die sogenannte Mensur ein Grund dafur dass es heute viel weniger Gesichtsschmisse gibt 23 In den Fecht Comments einiger Waffenringe kam es zudem zu Anderungen der Regularien bezuglich der Trefferflache So entstand der Hochcomment bei dem es untersagt ist unterhalb der Augen zu treffen Das teilweise bereits seit der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts verwendete Nasenblech an der Paukbrille zum Schutz der Nase setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg mehr und mehr durch und ist heute in den meisten Fecht Comments vorgesehen An einigen Hochschulorten sind die Ohren heute durch sogenannte Ohrenleder vor Treffern geschutzt und vor allem an Technischen Universitaten in Norddeutschland werden auch sogenannte Wangenleder getragen die die untere Gesichtshalfte schutzen sodass Gesichtsschmisse dort kaum noch moglich sind 24 Heutige Situation Bearbeiten Nach Ansicht des Autors Dietrich Heither verdeutlicht der Schmiss als Ausweis der Privilegiertheit auch noch im Jahre 1999 dass der Paukant zur Selbstaufgabe fahig und daher fur die Selbstlosigkeit fordernden Stellungen der Macht geeignet ist 25 Obwohl Gesichtsschmisse insgesamt selten geworden sind gibt es auch heute noch immer wieder die Gelegenheit in der Offentlichkeit oder auch bei prominenten Gesprachspartnern im Fernsehen einen klassischen Schmiss im Gesicht zu sehen nur wird dieser nur noch von einer Minderheit der Bevolkerung als solcher erkannt Ein bekanntes Beispiel ist der fruhere Allianzvorstand Henning Schulte Noelle Eine 2008 durchgefuhrte Studie an der Universitat Liverpool kam zu dem Ergebnis dass Manner mit Gesichtsnarben besonders auf solche Frauen attraktiv wirken die auf der Suche nach kurzfristigen Partnerschaften sind Dies wurde dahingehend interpretiert dass Narben eine Assoziation von Mannlichkeit und Mut sowie Starke und Gesundheit hervorrufen 26 Einige Schmisstrager Kurt Debus Heinrich Homann Georg Diederichs Henning Schulte Noelle Otto Thierack Thomas Strobl Peter PieperBehandlung Bearbeiten Christian Wilhelm Allers Beim Flicken 1902 Titelblatt einer medizinischen Veroffentlichung zur Behandlung von Schmissen von Paukarzt Friedrich Immisch 1885 Siehe auch Nadelverhaltnis Nach dem Ende der jeweiligen Mensur werden verletzte Paukanten vom Paukarzt versorgt der auch in der Regel die entstandenen Schmisse vor Ort bzw in einem Nebenraum des Pauklokals naht Die Versorgung erfolgt in aller Regel ohne Betaubung 27 Zur Linderung des Schmerzes ist es daher ublich dass dem Paukanten wahrend des Flickens insbesondere durch sehr kraftiges Drucken der Hand oder auf die Schlafengegend ein Gegenschmerz erzeugt wird 28 Die weitaus haufigsten Schmisse sind solche in der Kopfschwarte 29 Diese sind fur den Paukarzt einfach zu behandeln und konnen auch geklammert werden Haufigste Gesichtsverletzungen sind Schmisse an der Schlafe wobei oft die Arteria temporalis superficialis getroffen wird oder in der Wange 30 Ein normaler Schmiss d h eine einfache Schnittwunde verheilt in der Regel folgenlos und gut 27 Relativ selten kommt es zu komplizierteren Verletzungen Als Scherzel bezeichnet man ein abgeschlagenes Stuck Kopfhaut von einem Lappen spricht man wenn ein Kopfhautstuck nicht komplett abgeschlagen wurde sondern noch eine Verbindung zum Rest der Kopfhaut vorhanden ist Scherzel und Lappen resultieren im Gegensatz zum Schmiss zumeist aus unsauberen Hieben und sind daher eher die Ausnahme 31 Besonders schmerzhaft aber ebenfalls selten sind Schmisse in Lippen Ohren oder Nase 30 Sehr selten kann es durch einen Schmiss auch zu einer Fazialislahmung kommen 30 Literatur BearbeitenStanley B Burns J Lawrence Burns Elizabeth A Burns Mensur amp Schmiss German Dueling Societies Burns Archive Press New York 2017 ISBN 978 1 936002 09 2 Peter Hauser Hrsg Schmisse Lappen Knochensplitter Paukarztliche Schriften des 19 Jahrhunderts WJK Verlag Hilden 2005 ISBN 3 933892 91 0 Peter Hauser Hrsg Hat ein Schmiss gesessen Medizinische Doktorarbeiten zur Mensur WJK Verlag Hilden 2007 ISBN 978 3 933892 09 6 Konrad Purrucker Die Chirurgie des Mensurbodens 1926 Nachdruck erschienen im WJK Verlag Hilden 2005 ISBN 3 933892 31 7 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Schmiss Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Commons Schmisse Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Schmiss In Digitales Worterbuch der deutschen Sprache Abgerufen am 16 Januar 2020 Peter Hauser Zum Geleit Uber das Paukarztwesen im 19 und zu Beginn des 20 Jahrhunderts unter besonderer Berucksichtigung von Heidelberg In Peter Hauser Hrsg Schmisse Lappen Knochensplitter Paukarztliche Schriften des 19 Jahrhunderts S 3 41 hier S 15 a b Wilhelm Fabricius Die Deutschen Corps Eine historische Darstellung mit besonderer Berucksichtigung des Mensurwesens Thilo Berlin 1898 S 417 Werner Lackner Die Mensur Der rituelle Zweikampf deutscher Studenten Memento des Originals vom 6 Dezember 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hochbitte be PDF 667 kB Wien 1997 S 66f Martin Biastoch Tubinger Studenten im Kaiserreich Eine sozialgeschichtliche Untersuchung Thorbecke Sigmaringen 1996 ISBN 3 7995 3236 6 S 200 Silke Moller Zwischen Wissenschaft und Burschenherrlichkeit Steiner Stuttgart 2001 ISBN 3 515 07842 8 S 160 Silke Moller Zwischen Wissenschaft und Burschenherrlichkeit Steiner Stuttgart 2001 ISBN 3 515 07842 8 S 166 Thomas Friedrich Bewusstseinsleistung und Struktur Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1999 ISBN 3 8260 1572 X S 63ff Konrad Jarausch Deutsche Studenten 1800 1970 Suhrkamp Frankfurt am Main 1984 S 59 Frank Grobe Zirkel und Zahnrad Ingenieure im burgerlichen Emanzipationskampf um 1900 Die Geschichte der technischen Burschenschaft In Klaus Oldenhage Hrsg Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert Band 17 Heidelberg 2009 S 144 Jerome K Jerome Drei Manner auf Bummelfahrt Bristol 1900 deutsche Ubersetzung Frankfurt 1905 Zitiert nach Georg Nilreh Kompendium corpsstudentischer Weisheiten 2012 ISBN 978 3 8442 3066 6 S 34 Hans Ulrich Wehler Das Deutsche Kaiserreich 1871 1918 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1994 S 130 Norbert Elias Die satisfaktionsfahige Gesellschaft In Michael Schroter Hrsg Studien uber die Deutschen Machtkampfe und Habitusentwicklung im 19 und 20 Jahrhundert Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 518 28608 1 S 61 158 hier S 85 Ute Dahmen Senator Dr Franz Burda Geschichten eines Lebens Petrarca Munchen 2011 S 24 Moritz Follmer Die Berliner Boulevardpresse und die Politik der Individualitat in der Zwischenkriegszeit In Wolfgang Hardtwig Hrsg Ordnungen in der Krise Zur politischen Kulturgeschichte Deutschlands 1900 1933 Oldenbourg Munchen 2007 S 293 326 hier S 300 Mark Twain A Tramp Abroad American Publishing 1880 S 64 Peter Hauser Zum Geleit Uber das Paukarztwesen im 19 und zu Beginn des 20 Jahrhunderts unter besonderer Berucksichtigung von Heidelberg In Peter Hauser Hrsg Schmisse Lappen Knochensplitter Paukarztliche Schriften des 19 Jahrhunderts S 3 41 hier S 18 Sonja Levsen Elite Mannlichkeit und Krieg Tubinger und Cambridger Studenten 1900 1929 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2006 S 101 Peter Krause O alte Burschenherrlichkeit Die Studenten und ihr Brauchtum Verlag Styria Graz Wien Koln 1979 ISBN 3 222 11127 8 S 136 Heinrich Mann Der Untertan Kurt Wolff Leipzig 1918 S 30f Manfred Koch Hillebrecht Das Deutschenbild Gegenwart Geschichte Psychologie C H Beck Munchen 1977 S 177f Peter Hauser Zur Entstehung der Bestimmungsmensur In Einst und Jetzt Band 52 2007 S 6 ff Peter Hauser Zum Geleit Uber das Paukarztwesen im 19 und zu Beginn des 20 Jahrhunderts unter besonderer Berucksichtigung von Heidelberg In Peter Hauser Hrsg Schmisse Lappen Knochensplitter Paukarztliche Schriften des 19 Jahrhunderts S 3 41 hier S 17 Henner Huhle Nichts verandert das Fechten so wie der Komment In Einst und Jetzt Band 34 1989 S 61 Dietrich Heither Traditionsbestande studentischer Mannerbunde Studentenverbindungen Vielfalt und Einheit In Peer Pasternak Hrsg hochschule ost leipziger beitrage zu hochschule amp wissenschaft 3 4 99 Leipzig 1999 S 104 122 hier S 116 Robert Burriss Hannah Rowland Anthony Little Facial scarring enhances men s attractiveness for short term relationships In Personality and Individual Differences 46 2 Januar 2009 S 213 217 a b Tobias Bringmann Reichstag und Zweikampf Die Duellfrage als innenpolitischer Konflikt des deutschen Kaiserreichs 1871 1918 Hochschulverlag 1997 S 27 Wilhelm Hilger Die Hypnose und die Suggestion Dogma Bremen 2012 ISBN 978 3 95454 625 1 S 112 Peter Hauser Zum Geleit Uber das Paukarztwesen im 19 und zu Beginn des 20 Jahrhunderts unter besonderer Berucksichtigung von Heidelberg In Peter Hauser Hrsg Schmisse Lappen Knochensplitter Paukarztliche Schriften des 19 Jahrhunderts S 3 41 hier S 19 a b c Peter Hauser Zum Geleit Uber das Paukarztwesen im 19 und zu Beginn des 20 Jahrhunderts unter besonderer Berucksichtigung von Heidelberg In Peter Hauser Hrsg Schmisse Lappen Knochensplitter Paukarztliche Schriften des 19 Jahrhunderts S 3 41 hier S 20 G Geilke Die kleine studentische Fechtfibel Memento des Originals vom 17 Juli 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hochbitte be PDF 6 0 MB 2006 S 175 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schmiss amp oldid 232734160