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Die Schlacht von Gaugamela auch Schlacht bei Arbela heute Tel Gomel im nordlichen Irak war eine der bedeutendsten Schlachten der Weltgeschichte und bildete den Hohepunkt des Alexanderzugs der das Ziel verfolgte das Achamenidenreich zu erobern Sie fand am 1 Oktober 331 v Chr statt Schlacht von Gaugamela Teil von Alexanderzug Datum 1 Oktober 331 v Chr Ort Gaugamela AssyrienAusgang Makedonischer SiegKonfliktparteienMakedonen verstarkt durch griechische und thrakische Hilfstruppen PerserBefehlshaberAlexander der Grosse Dareios III Truppenstarke47 000 davon etwa 7 000 Mann Reiterei moglicherweise bis zu ca 200 000 1 Verluste500 eventuell auch hoher unbekannt Schlachten des Alexanderzuges Granikos Milet Halikarnassos Issos Tyros Gaugamela Persische Tore Jaxartes Sogdischer Felsen Fels von Chorienes Gabai Hydaspes Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Die Gegner 2 1 Das Heer Alexanders 2 2 Perser unter Dareios III 3 Schlachtverlauf 3 1 Aufstellung der Heere 3 2 Beginn der Schlacht 3 3 Die Entscheidung der Schlacht 3 4 Das Ende der Schlacht 4 Folgen 5 Rezeption der Schlacht 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDareios III hatte Alexander dem Grossen wahrend der Belagerung von Tyros zur Beendigung des Krieges die Abtretung aller Gebiete westlich des Euphrats 10 000 Talente Losegeld fur seine bei Issos zuruckgelassene Familie mit seiner Mutter Sisygambis und die Hand seiner ebenfalls gefangenen Tochter Stateira angeboten Alexander wies dieses Ansinnen entgegen dem Rat seines Feldherren Parmenion zuruck Der Grosskonig mobilisierte daraufhin die Truppen seiner Volkerschaften bis nach Indien Da dies zeitaufwendig war rundete Alexander vorerst die Sicherung der ostlichen Mittelmeerkuste mit der Eroberung von Gaza und der Besetzung von Agypten ab Im spaten Fruhjahr 331 kehrte er wieder nach Tyros zuruck Er liess die Stadt neu aufbauen erganzte das Heer durch Zuzug von 15 000 Mann aus Makedonien brach im Juli 331 in Richtung Euphrat auf und uberquerte den Fluss Nach einem Ausweichmanover vor einer sperrenden Truppe des Satrapen Mazaios uberquerte das Heer weiter nordlich im September 331 v Chr auch den Tigris und zog der neu aufgestellten Armee des Dareios entgegen Die Gegner BearbeitenDas Heer Alexanders Bearbeiten Hauptartikel Heer Alexanders des Grossen Alexander verfugte uber 40 000 Mann Infanterie und 7 000 Reiter Die Truppe war zwar zahlenmassig unterlegen bestand aber uberwiegend aus kampferfahrenen Soldaten Insbesondere die kurzen Befehlswege waren im Gefechtsverlauf entscheidend Den Kern stellten die makedonischen Truppen hinzu kamen griechische thessalische und thrakische Verbande 2 Zu den Waffengattungen der Makedonen gehorten die Hetairenreiterei ausgerustet mit Helm und Panzer sowie Lanzen die vor allem zum Stoss seltener zum Wurf vorgesehen waren die Hypaspisten die vermutlich ahnlich wie die griechischen Hopliten ausgerustet jedoch relativ beweglich waren sowie die Pezhetairen Kampfgefahrten zu Fuss ausgerustet mit extrem langen Spiessen Sarissa von etwa 5 5 Meter Lange Hinzu kamen leichtbewaffnete Truppen bestehend aus Peltasten Schleuderern und Bogenschutzen Alexanders Vater Philipp hatte aus den losen makedonischen Stammesaufgeboten ein schlagkraftiges Heer aufgebaut die Soldaten mit Land versorgt und in Stadten angesiedelt Damit sicherte er die standige Kampfbereitschaft und die Truppenteile waren durch standige Feldzuge eingeubt Zudem waren in Alexanders Heer Verbundete und Soldner aus Griechenland und vom Balkan eingegliedert nbsp Alexander der Grosse Alexanderschlacht Mosaik ursprunglich in der Casa del Fauno in Pompeji heute in der Galleria Nazionale di Capodimonte in Neapel ca 150 100 v Chr Von seinem Vater ubernahm er die Taktik die Infanterie hauptsachlich in der Defensive einzusetzen um im richtigen Moment die Entscheidung durch eine personlich gefuhrte Attacke der schweren Hetairenreiterei herbeizufuhren Dieses riskante Vorgehen erwies sich wie bereits in den beiden vorangegangenen Schlachten gegen die Perser auch bei Gaugamela als erfolgreich Perser unter Dareios III Bearbeiten Dareios hatte nach der Ablehnung seines Teilungsangebotes an Alexander im Fruhjahr 332 v Chr alle militarischen Krafte mobilisiert Den Quellen nach wurde fast jeder waffenfahige Mann aus allen Regionen des Konigreiches rekrutiert Sein Heer das ethnisch sehr gemischt war bestand aus regularen Fusssoldaten und Reitern aus Mesopotamien Babylonien und von den Kusten des Persischen Golfs Sein Kern war das Kara der Heerbann das permanent unter Waffen stand Die erganzenden persischen Fusstruppen waren vornehmlich mit einem Stuck Land ausgestattete Dienstmannen die zwar kaum Kampferfahrung hatten jedoch durch ihre Anzahl die Kerntruppen verstarkten In der Masse bestand das Heer aus dem Aufgebot der ostlichen Reichsteile Uberlegen erschien das Kavallerieaufgebot das aus durchaus geubten Kampfern bestand Neben 12 000 schweren baktrischen Reitern stammten die berittenen Verbande aus zentral und ostiranischen Regionen aus Kappadokien aus dem anatolischen Armenien sowie vom Sudufer des Kaspischen Meeres Hinzu kamen Reiternomaden Sogdier Skythen und andere Die Inder stellten 15 Kriegselefanten fur die Schlacht Ausserdem bediente man sich eines alten Kriegsmittels des Sichelwagens durch ihn sollte die makedonische Phalanx aufgebrochen werden Fur 200 Sichelwagen wurde das Vorfeld planiert Um Dareios befand sich die konigliche Garde dahinter waren Soldnereinheiten griechischer Hopliten aufgestellt Diese sollen 30 000 Mann gezahlt haben Nachteil des Aufgebots war neben den unzureichend ausgebildeten Einheiten die wenig koordinierte Befehlsstruktur die nur eine grobe Abfolge von Massnahmen und Bewegungen erlaubte Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung ForschungDie Truppenstarke des persischen Heeres ist aufgrund oft phantastisch erscheinender und damit unglaubwurdiger Angaben der Quellen in der Forschung umstritten In der alteren Forschung ging Hans Delbruck nach einer methodischen Untersuchung von der Starke der persischen Reiterei bis zu 12 000 Mann aus und gab die Truppenstarke des Dareios mit 52 000 an Gegen Delbrucks Theorie spricht unter anderem dass Alexander bei einer solch geringen Uberlegenheit von Dareios sein Heer kaum in einer schragen Defensivstellung ausgerichtet sondern selbst die Initiative ubernommen hatte und ferner dass Dareios mit einem fast gleich grossen Heer mit Sicherheit nicht das Risiko eingegangen ware Alexander auf beiden Seiten gleichzeitig einzukreisen ein Manover das nur bei einer grossen Uberlegenheit Aussicht auf Erfolg hatte Die vier wichtigsten Quellen Arrian Diodor Plutarch und Curtius Rufus geben unterschiedliche Zahlen an wobei Curtius Rufus noch relativ niedrige Angaben machte 200 000 Mann Infanterie und 45 000 Mann Reiterei 3 Diese Angaben wurden meist ubernommen 4 Es bleibt festzuhalten dass in der modernen Forschung von einer hohen numerischen Uberlegenheit der Perser ausgegangen wird doch absolut verlassliche Angaben nicht moglich sind andererseits sind die hohen Angaben der Quellen schon aus logistischer Sicht nicht vorstellbar 5 Schlachtverlauf Bearbeiten nbsp SchlachtverlaufAufstellung der Heere Bearbeiten Dareios hatte das Schlachtfeld vorher erkunden und fur seine Reiterei und die Streitwagen einebnen lassen Erstmals wurden von den Truppen des Dareios Fussangeln umgangssprachlich Wolfe als Hindernisse auf dem Schlachtfeld verteilt In vorderster Linie platzierte Dareios einen Grossteil seiner Kavallerie sowie Sichelwagen und Kriegselefanten Auf der rechten Flanke war dies armenische und kappadokische Kavallerie im Zentrum gefolgt von zwei Gruppen von je 50 Sichelwagen den 15 indischen Kriegselefanten sowie weiteren 100 Sichelwagen Die linke Flanke der vordersten Linie wurde von der schweren baktrischen und skythischen Kavallerie gebildet Die zweite Linie bestand neben weiterer Kavallerie vor allem aus Bogenschutzen und Infanterie in deren Zentrum Dareios selbst flankiert von den griechischen Soldner Hopliten stand Die dritte Linie diente als Reserve und setzte sich aus Infanterie Truppen zusammen die in tiefer Staffelung hinter dem Zentrum aufgestellt waren Die Aufstellung der Truppen erfolgte gestaffelt auf einer Breite von drei bis vier Kilometern Eine Umfassung durch die zahlenmassig unterlegenen makedonischen Krafte war nicht zu befurchten Alexanders Truppen waren aufgrund ihrer geringeren Zahl im Wesentlichen in nur einer Linie aufgestellt Im Zentrum standen die zu einer Phalanx aufgestellten Hopliten zwischen und vor denen Speerwerfer Steinschleuderer und Bogenschutzen in kleineren Gruppen zusammengefasst verteilt waren Der linke Flugel setzte sich uberwiegend aus Kavallerie und einigen wenigen Infanterieeinheiten unter dem Kommando von Parmenion zusammen Der rechte Flugel stand unter dem Kommando von Alexander und umfasste die Hetairenkavallerie sowie die paeionische Reiterei unter Aretes und weitere berittene Soldner unter Menidas Hinter dem Zentrum liess Alexander eine weitere Phalanx und Infanterie als mobile Reserve aufstellen Diese sollte im Fall einer Umfassung durch die zahlenmassig deutlich uberlegene persische Armee eingreifen Beginn der Schlacht Bearbeiten nbsp Initiale Schlachtenordnung nbsp Die Schlacht von Gaugamela in einem Elfenbeinrelief aus dem 18 Jhdt Alexander eroffnete die Schlacht indem er die Hetairenreiterei des rechten Flugels zu einer weiten Umfassungsbewegung gegen den persischen linken Flugel ausgreifen liess Wie er gehofft hatte reagierte Dareios indem er die skythische und baktrische Kavallerie seines linken Flugels zu einem Abfangmanover in Marsch setzte Alexanders Soldner Kavallerie unter Menidas versuchte nun in einem schnellen Angriff die entstehende Lucke zwischen dem persischen linken Flugel und dem Zentrum zu durchstossen Nachdem dieser Angriff zunachst abgeschlagen wurde ubernahm Aretes mit der paeionischen Kavallerie den Vorstoss zugleich schwenkte Alexander mit der Hetairenreiterei ein In den folgenden schweren Gefechten wurde die persische Reiterei auf dem linken Flugel aufgerieben und in die Flucht geschlagen Wahrend die Gefechte auf dem linken persischen bzw rechten makedonischen Flugel voll im Gange waren liess Dareios die Sichelwagen das Zentrum von Alexanders Truppen angreifen Die Phalangen hatten sich auf diesen Angriff vorbereitet und offneten vor den angreifenden Wagen Korridore so dass diese buchstablich ins Leere stiessen Sofort wurden die Wagenbesatzungen von allen Seiten angegriffen und in kurzer Zeit niedergemacht Die gefurchteten persischen Sichelwagen waren damit vollstandig ausgeschaltet und hatten nur geringe Verluste bei Alexanders Truppen verursacht Danach formierten sich die Phalangen erneut und marschierten zum Angriff auf das Zentrum der persischen Armee vor Auf dem makedonischen linken Flugel der eine defensive Position halten sollte war die Situation wesentlich schwieriger Dareios hatte seinem rechten Flugel der armenischen und kappadokischen Kavallerie unter dem Kommando von General Mazaios einen direkten Angriff auf die linke Flanke der Makedonen befohlen Auch wenn die Truppen unter Parmenion ihrem Auftrag gemass die Position halten konnten sahen sie sich zunehmend schwerer in Bedrangnis Zugleich setzte Dareios seine Kriegselefanten in Marsch um den Widerstand von Parmenions Truppen endgultig zu brechen Die Entscheidung der Schlacht Bearbeiten An diesem Punkt der Gefechte geschahen zwei Ereignisse die den weiteren Gang der Schlacht bestimmen sollten Nach dem Zusammenbruch des persischen linken Flugels der volligen Vernichtung der Sichelwagen und dem Vorstoss der Kriegselefanten auf den makedonischen linken Flugel lag das persische Zentrum mit Dareios vollig offen Alexander setzte nun mit seiner Reiterei zu einem direkten Angriff auf die Position Dareios an Zugleich ruckten die Phalangen im Zentrum ebenfalls auf diese Position vor Dareios III schien in Panik geraten zu sein und wandte sich zur Flucht was in der Folge zum Zusammenbruch des persischen Zentrums fuhrte nbsp Die Entscheidung durch direkten Angriff Gleichzeitig war zwischen den vorruckenden Phalangen im Zentrum der Makedonen und dem immer noch in schwerste Abwehrkampfe verwickelten linken Flugel eine Lucke aufgerissen in die die persische und indische Kavallerie aus der zweiten Reihe des persischen rechten Flugels erfolgreich vorstiess Diese trennten sich nach dem Durchbruch in zwei Abteilungen deren eine in gerader Linie auf das etwa 5 km ruckwartig liegende makedonische Basislager zusturmte wahrend die andere zu einer Umfassungsbewegung gegen Parmenions Truppen ansetzte Parmenion der sich dem vollstandigen Zusammenbruch seines Flugels gegenubersah entsandte einen Boten an Alexander mit Bitte um sofortige Hilfe Die Nachricht erreichte Alexander im Moment des Zusammenbruchs des persischen Zentrums Er verzichtete daraufhin auf eine unmittelbare Verfolgung des Feindes und wandte seine Hetairenkavallerie zu einem Entlastungsangriff fur Parmenions Truppen Noch wahrend der Bote zu Alexander ritt reagierte seine Infanteriereserve auf den persischen Durchbruch Ein Teil stromte in Richtung des eigenen Basislagers um den Feind dort zu stellen und die eigene Etappe vor der Vernichtung zu bewahren was auch gelang Ein weiterer Teil eilte Parmenions Truppen zu Hilfe Aus ungeklarten Grunden brach der Angriff von Mazaios Truppen nun in sich zusammen und sie wandten sich zum Ruckzug Es mag sein dass die Nachricht von Dareios Flucht eingetroffen war oder dass die eingetroffene makedonische Infanterie die Lage wendete Ein Teil der Truppen Mazaios darunter er selbst prallte mit der von Alexander gefuhrten Kavallerie zusammen In den schweren Gefechten wurde Mazaios verwundet und der Grossteil der ihn begleitenden Truppen aufgerieben Das Ende der Schlacht Bearbeiten Nachdem sich das gesamte persische Heer nun auf der Flucht befand liess Alexander alle Truppen angreifen Parmenion der mit seiner Kavallerie bereits die Verfolgung der Reste von Mazaios Truppen aufgenommen hatte konnte wenig spater das persische Basislager einnehmen Alexander setzte die Verfolgung der persischen Truppen bis zum Sonnenuntergang fort und liess seine Truppen bis Mitternacht rasten um dann die Verfolgung wieder aufzunehmen Er hoffte Dareios in der etwa 120 km entfernten Stadt Arbela aufgreifen zu konnen aber der persische Grosskonig hatte auf jegliche Rast verzichtet und war bereits weiter geflohen Folgen BearbeitenDer Sieg bei Gaugamela gegen ein zahlenmassig uberlegenes Heer hatte fur Alexander die Entscheidung im Kampf gegen Dareios gebracht nach der Flucht des Grosskonigs verlor dieser in den Augen vieler seiner Untergebenen seine Legitimitat und wurde schliesslich von Bessos ermordet Dennoch war der Kampf fur Alexander noch nicht entschieden die Feldzuge im Iran und an der Grenze zu Indien wurden noch lang und hart gefuhrt Rezeption der Schlacht BearbeitenIn Oliver Stones Kinofilm Alexander wird die Schlacht von Gaugamela ausfuhrlich dargestellt Literatur BearbeitenAlbert Brian Bosworth Conquest and Empire The Reign of Alexander the Great Cambridge 1988 S 74ff A M Devine The Battle of Gaugamela A Tactical and Source Critical Study In Ancient World 13 1986 S 87 116 A M Devine The Macedonian Army at Gaugamela Its Strength and the Length of Its Battle Line In Ancient World 19 1989 S 77 80 Robin Lane Fox Alexander der Grosse Stuttgart 2004 S 296ff Hans Joachim Gehrke Weltreich im Staub Gaugamela 1 Oktober 331 v Chr In Schlachten der Weltgeschichte Von Salamis bis Sinai 2 Auflage Munchen 2002 G T Griffith Alexander s Generalship at Gaugamela In The Journal of Hellenic Studies 1947 S 77 89 Siegfried Lauffer Alexander der Grosse 3 Auflage Munchen 1993 S 92ff E W Marsden The Campaign of Gaugamela Liverpool 1964 Daniele Morandi Bonacossi Wo Alexander der Grosse Dareios besiegte Gaugamela der Ursprung des Hellenismus In Antike Welt 51 2020 Heft 4 S 63 71 Jakob Seibert Die Eroberung des Perserreiches durch Alexander den Grossen auf kartographischer Grundlage I Wiesbaden 1985 John Warry Alexander 334 323 BC Conquest of the Persian Empire In David G Chandler Hrsg Osprey Military Campaign Series Volume 7 London 1991 Karl Wilhelm Welwei Der Kampf um das makedonische Lager bei Gaugamela In Rheinisches Museum 122 1979 S 222 228 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlacht von Gaugamela Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien GAUGAMELA In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica englisch iranicaonline org mit Literaturangaben Einzelnachweise Bearbeiten Hans Delbruck Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte Band 1 Das Altertum 3 Buch Kapitel 4 hier online war sehr konservativ und schatzte die zahlenmassige Uberlegenheit der Perser eher marginal ein In der modernen Forschung billigt man den Persern jedoch durchaus eine quantitative Uberlegenheit zu die aber unmoglich in exakten Zahlen fassbar ist vgl Bosworth Conquest and Empire S 78 siehe auch Lauffer Alexander der Grosse S 95f Anmerkung 4 Lane Fox Alexander der Grosse S 323 Allgemein zu Alexanders Heer siehe Bosworth Conquest and Empire S 259ff Curtius Rufus 4 12 13 Vgl Lauffer Alexander der Grosse S 95f Anmerkung 4 Bosworth Conquest and Empire S 78 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht von Gaugamela amp oldid 237164588