www.wikidata.de-de.nina.az
Der Begriff Schachpsychologie fasst die Beschaftigung mit den Denkprozessen und der Psychologie von Schachspielern und die praktische Anwendung psychologischer Erkenntnisse und Erfahrungen auf Schachpartien zusammen Verschiedene Prinzipien sind auch auf Sonderformen des Schachs wie z B das Blindschach und andere Brettspiele anwendbar 1 Obwohl eine reichhaltige Literatur zu schachpsychologischen Fragen vorliegt hat sich bis heute noch keine einheitliche Definition und Abgrenzung der Thematik durchgesetzt Inhaltsverzeichnis 1 Anfange der Schachpsychologie 2 Die Wissenschaft und die Psychologie des Schachspielers 3 Psychische Storungen und Schach 4 Praktische Aspekte der Schachpsychologie 4 1 Restbild 4 2 Vorweggenommenes Bild 4 3 Trages Abbild 5 Moralische Aspekte 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAnfange der Schachpsychologie BearbeitenPraktische Ratschlage zur Vermeidung psychischer Schwachen finden sich vereinzelt bereits in der altesten Schachliteratur Als fruhes Beispiel kann ein Diktum Damiano de Odemiras gelten Wenn Du uber einen guten Zug verfugst achte darauf ob es nicht noch einen besseren gibt Bei den seit der fruhen Neuzeit in Mode befindlichen Gambit Eroffnungen spielen psychische Elemente eine wichtige Rolle wie die Uberraschung bis hin zum Bluff und die Herbeifuhrung von Ungleichgewichten durch Eingehen eines kalkulierten Risikos Der praktisch psychologische Ansatz trat aber zunachst in den Hintergrund als die Entwicklung der Schachtheorie im 19 Jahrhundert eine Wendung zu einem scheinbar objektiv wissenschaftlichen Vorgehen nahm Steinitz Tarrasch Schule Als Wegbereiter eines psychologischen Ansatzes im Schach wird oft Emanuel Lasker angesehen der Steinitz als Weltmeister nachfolgte Ob Lasker gezielt psychologische Methoden gegen seine Gegner anwandte er wahle bewusst die fur seine Gegner individuell unangenehmsten Zuge und treibe durch theoretisch tadelnswertes Spiel Partien bewusst hart am Abgrund vorbei wie Richard Reti 2 u a vermuteten ist allerdings bis heute umstritten Fast zeitgleich bildete sich ferner in der Schachpublizistik eine Tradition der humorvollen Darstellung praktischer Erfahrungen und Erkenntnisse zu typischen Fehleranfalligkeiten Trugschlussen usw heraus wie sie z B die sogenannten Tartakowerismen bieten Die Wissenschaft und die Psychologie des Schachspielers BearbeitenEbenfalls zeigte sich an der Wende zum 20 Jahrhundert bereits der Beginn einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Denkvorgangen und kognitiven Eigenheiten von Spitzenspielern Den Anfang in dieser Hinsicht machte das Werk Psychologie des grands calculateurs et joueurs d echecs Paris 1894 des beruhmten franzosischen Psychologen Alfred Binet dem Erfinder des Intelligenztests Ihn interessierten die wahrend einer Partie darunter auch beim Blindspiel ablaufenden Gedachtnisprozesse die er anhand von Befragungen von Schachspielern untersuchte Speziell die Antworten Siegbert Tarraschs der im Interview auf seine mittelmassige mathematische Begabung verwiesen hatte veranlassten Binet zu der Erkenntnis es gebe zwar einen naheliegenden Zusammenhang aber keine Ubereinstimmung zwischen der Rechenfahigkeit und der Fahigkeit zum schachlichen Denken 3 Nach diesem bahnbrechenden Werk war der erste annahernd vergleichbare Beitrag eine erstmals 1956 in einem Aufsatz erschienene Studie des amerikanischen Psychologen und Schachgrossmeisters Reuben Fine 4 Dieser trat gleichsam die Nachfolge Binets im schach psychoanalytischen Sinne an Begrundet hatte diesen Ansatz bereits 1931 eine von dem Freud Schuler Ernest Jones vorgelegte psychoanalytische Fallstudie zu Paul Morphy in der Jones als Hauptziel des Schachspiels das kaum verhullte odipale Motiv des Vatermords identifiziert hatte 5 In Fines darauf aufbauenden psychoanalytischen Betrachtungen des Schachs und seiner fuhrenden Spieler unterstrich er den Narzissmus beruhmter Meister wie Morphy Wilhelm Steinitz oder Alexander Aljechin in der spateren Buchfassung konzentrierte sich Fine eingehend auf Bobby Fischer Hinsichtlich des eigentlichen Spiels unterstrich er ebenfalls das dem Schach zugrunde liegende Motiv der Aggression und wies konkret auf die phallische Bedeutung des verletzlichen Konigs der wichtigsten und doch mit nur schwachen Zugmoglichkeiten ausgestatteten Schachfigur hin Als zukunftsweisender erwies sich die von Binet angestossene Forschungsrichtung In seiner aus einer Doktorarbeit hervorgegangenen Studie verwies der Niederlander Adriaan de Groot darauf dass Schachmeister die Schlusselelemente einer Stellung blitzschnell erfassen konnen 6 Die intuitive Wahrnehmung ermoglicht durch jahrelanges Studium und Spielpraxis sei wichtiger als die blosse Fahigkeit der Vorausberechnung von Zugen Schachmeister konnten so de Groot konkrete Positionen die ihnen nur wenige Sekunden gezeigt wurden vollstandig im Gedachtnis behalten Dass diese Fahigkeit jedoch nicht allein auf der Erinnerungsleistung beruhe zeige der Umstand dass Meister wie normale Spieler sich bei der Merkfahigkeit zufalliger Positionen nicht nachweisbar unterschieden Der entscheidende Unterschied zwischen beiden Gruppen beruhe auf der Fahigkeit zur Mustererkennung 7 Dem Aufstieg des Computerschachs seit den 1970er Jahren waren zusatzliche Anstosse zu verdanken die menschlichen Denkprozesse und Fehleranfalligkeiten im Schach besser zu verstehen Seitdem hat sich die Forschung weiter ausgedehnt und die unterschiedlichsten Fragestellungen aufgegriffen 8 Untersucht wurden etwa der Einfluss von Intelligenz auf die Spielstarke Geschlechtsunterschiede oder der Zusammenhang von praktischer Ubung und Begabung Seit langem wird daruber diskutiert ob intensive Praxis und gezieltes Training zur Erreichung der Meisterstarke ausreichen konnen Jungere Studien legen nahe dass zusatzliche Faktoren ins Spiel kommen darunter der Zeitpunkt an dem mit dem Schachspiel begonnen wurde bis hin zu spezifischen Merkmalen wie z B Linkshandigkeit 9 Psychische Storungen und Schach BearbeitenDie Tatsache dass eine Reihe von beruhmten Schachspielern psychisch krank waren oder gar im Wahnsinn endeten hat immer wieder Mutmassungen und Spekulationen hervorgerufen Fine nennt als ein bezeichnendes Beispiel fur eine Psychose bei Schachspielern den mexikanischen Meister Carlos Torre der Mitte der 1920er Jahre auf dem Gipfel seiner Schachlaufbahn einen psychotischen Zusammenbruch erlitt und sich in New York auf offener Strasse die Kleider vom Leib riss 10 Bereits den Arzt und Schachmeister Tarrasch interessierte das Auftreten von psychischen Storungen in Verbindung mit Schach Die zeitgenossischen Anschauungen darunter die ubertriebene Furcht vor den angeblich gesundheitsschadlichen Auswirkungen des Blindspiels haben sich spater jedoch nicht bewahrheitet insbesondere lag Tarrasch in dem von ihm untersuchten Fall Pillsbury 11 falsch der wie erst viel spater bekannt wurde tatsachlich an der Syphilis erkrankt war Unbestritten ist jedenfalls dass gegebenenfalls Spielsucht extreme Anspannung und soziale Isolierung das physische und psychische Wohlbefinden von Schachspielern untergraben konnen 12 Das beliebte Thema der Schachbesessenheit hat schliesslich in zahlreichen Varianten Widerhall in Film und Literatur gefunden Fruhe Klassiker auf dem Gebiet sind der sowjetische Stummfilm Schachfieber 1925 und die spater ebenfalls verfilmte Schachnovelle des osterreichischen Schriftstellers Stefan Zweig Praktische Aspekte der Schachpsychologie BearbeitenAus den Trainingsmethoden des modernen Schachs sind die Beachtung schachpsychologischer Aspekte das Studium typischer Fehler Alexei Suetin und nicht zuletzt die praktische Ausnutzung psychischer Tricks Simon Webb nicht mehr wegzudenken Laut Nikolai Krogius ist sowohl das Unterschatzen als auch das Uberschatzen psychischer Einflusse auf das Schach gefahrlich 13 Krogius und Suetin geben vielfaltige Fehlerquellen an Eine grossere Relevanz psychischer Faktoren erkennt Suetin etwa in den psychologischen Schwierigkeiten passiver Verteidigung dieses Motiv kommt etwa beim Gambitspiel zum Tragen schablonenhaftem Spiel impulsivem Denken oder den Problemen beim Spiel mit knapper Bedenkzeit Ein anderes seit langem bekanntes Beispiel ist die psychische Schwierigkeit vieler Schachspieler zu erkennen dass sie in bestimmten Fallen ihre Position nicht aktiv verbessern konnen und sich daher am besten auf ein abwartendes Manovrieren bzw Lavieren einlassen mussen Ausfuhrlich betrachtet Suetin typische Fehler des kombinatorischen Sehvermogens 14 die Krogius als psychologische Aspekte der Dynamik des schachlichen Denkens 15 ansieht Eng damit zusammen hangt auch der Versuch die kognitiv psychologischen Voraussetzungen der Schachblindheit zu verstehen Restbild Bearbeiten Beim Restbild oder auch Restabbild wird eine Eigenschaft der gegenwartigen Stellung bei der Berechnung auf eine in der Zukunft liegende Stellung ubertragen wobei nicht berucksichtigt wird dass sich diese Eigenheit dann geandert haben wird 16 Darga LengyelInterzonenturnier 1964 a b c d e f g h 8 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 87 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 76 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 65 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 54 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 43 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 32 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 21 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 a b c d e f g h Schwarz am ZugNach 40 Td6 e6 41 Ke3 f2 Te6xe2 gab Weiss angesichts der scheinbar erzwungenen Zugfolge 42 Tc2xe2 Lf6xh4 43 Kf2 g2 Te1xe2 mit schwarzer Mehrfigur auf Beide Spieler ubersahen dass sich der weisse Konig mit 43 Kf2 e3 keinem Schach aussetzt Der Te6 ware bereits vom Brett verschwunden gewesen blieb jedoch bei beiden Spielern gedanklich noch stehen Vorweggenommenes Bild Bearbeiten Beim vorweggenommenen Bild wird die Wirklichkeit durch die Vorstellung verdrangt sodass der kunftige geplante Partieverlauf als real existierend angesehen wird Dabei kann entweder der gegnerische oder der eigene Plan uberschatzt werden 17 Schlechter PillsburyMonte Carlo 1902 a b c d e f g h 8 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 87 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 76 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 65 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 54 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 43 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 32 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 21 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 a b c d e f g h Weiss am ZugRomanowski GasparjanLeningrad 1938 a b c d e f g h 8 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 87 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 76 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 65 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 54 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 43 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 32 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 21 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 a b c d e f g h Schwarz am ZugLinks Schlechter wehrte die Drohung Sd6 c4 mit 32 b2 b3 ab Pillsbury schaute Schlechter daraufhin fragend an Schlechter verstand nicht was Pillsbury wollte und schaute auf das Brett Erst jetzt bemerkte er dass er die unmittelbare Drohung Sd6xe4 bei einer Suche nach einem Mittel gegen die strategische Drohung Sd6 c4 aus seinem Gedachtnis verdrangt hatte und gab auf Rechts Gasparjan kundigte ein Matt in drei Zugen an Nach 52 Dh4 e1 53 Kg1 h2 Ta3xh3 sah er 54 Kh2xh3 De1 h4 matt sowie 54 Lg4xh3 Se5 f3 matt Erst nach der Ausfuhrung des Zuges wurde ihm klar dass der Se5 durch die Db2 gefesselt war Trages Abbild Bearbeiten Das trage Abbild bei Suetin als das mechanische Bild bezeichnet bezieht sich auf strategische Uberlegungen Es kommt haufig vor wenn bereits ein Vorteil erreicht wurde und der Rest nach Ansicht des Spielers nur noch Sache der Technik ist Auch hier wird die gegenwartige Situation auf die zukunftige ubertragen 18 Popiel MarcoMonte Carlo 1902 a b c d e f g h 8 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 87 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 76 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 65 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 54 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 43 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 32 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 21 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 a b c d e f g h Schwarz am ZugGeorg Marco war so sehr davon uberzeugt dass die Fesselung des Ld4 nun zu seinem Verlust fuhrt dass er nicht die Moglichkeit in Betracht zog diese durch 38 Ld4 g1 in einen Abzugsangriff umzuwandeln Nach 39 Dd3xd7 De5xh2 ware Weiss schachmatt ansonsten verliert er Material Stattdessen gab Marco auf Moralische Aspekte BearbeitenIn dem 1779 verfassten Essay The Morals of Chess der als erste amerikanische Schachveroffentlichung gilt ging Benjamin Franklin der Frage nach welche ethischen Eigenschaften durch das Schachspiel vermittelt werden konnen Dabei kam er zum Ergebnis dass Voraussicht Umsicht und Sorgfalt gelernt werden konnen In seinem Artikel fuhrt Franklin an das Storen des Gegners und anderer Spieler sei unmoralisch Auch die Idee durch entsprechendes Verhalten einen schlechten Zug vorzutauschen um den Gegner in falscher Sicherheit zu wiegen sah Franklin als nicht statthaft an 19 Literatur BearbeitenAlfred Binet Psychologie des grands calculateurs et joueurs d echecs Paris 1894 Online Ansicht bei Gallica Reuben Fine Die Psychologie des Schachspielers Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 8108 0204 2 Fernand Gobet The psychology of chess London 2018 ISBN 978 1138216655 Nikolai Krogius Psychologie im Schach Berlin 1991 ISBN 3 548 34849 1 Reinhard Munzert Schachpsychologie Hollfeld 1998 ISBN 3 89168 005 8 Aleksei Suetin Typische Fehler Berlin 1980 Weblinks BearbeitenPhilip E Ross The Expert Mind Memento vom 23 April 2007 im Internet Archive in Scientific American August 2006 englisch Rick Kennedy My Chess Psychology bookshelf Memento vom 19 Februar 2008 im Webarchiv archive today Uberblick der schachpsychologischen Literatur englisch Sarah s Chess Journal Psychoanalysis in Chess Mai 2007 Materialien zum Thema Schach und Psychoanalyse englisch Einzelnachweise Bearbeiten Fernand Gobet Alex de Voogt Jean Retschitzki Moves in mind The psychology of board games Psychology Press Hove GB 2004 ISBN 1 84169 336 7 zitiert nach Reti Die Meister des Schachbretts Mahrisch Ostrau 1930 Nachdruck Zurich 1989 S 124 ff ISBN 3 283 00107 3 Binet S 227 Fine Ernest Jones The Problem of Paul Morphy A Contribution to the Psychology sic of Chess in The International Journal of Psycho Analysis 12 1931 Memento vom 10 Marz 2009 im Internet Archive A D De Groot Thought and choice in chess niederlandische Erstausgabe 1946 Mouton Publishers Den Haag 1965 Vgl auch Richards J Heuer Jr Psychology of Intelligence Analysis Center for the Study of Intelligence Central Intelligence Agency 1999 Kapitel 3 Memento des Originals vom 12 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov Siehe u a Pertti Saariluoma Chess Players Thinking A Cognitive Psychological Approach London 1995 ISBN 0 415 12079 9 Vgl z B Fernand Gobet Guillermo Campitelli The role of domain specific practice handedness and starting age in chess Developmental Psychology 43 2007 S 159 172 Fine S 64 Tarrasch Die moderne Schachpartie Leipzig 1916 2 Aufl Nachdruck Zurich 1991 S 445 450 ISBN 3 283 00034 4 Vgl dazu den Abschnitt Personlichkeitsstorung und Schach in der Biographie von Wolfgang Kamm Siegbert Tarrasch Leben und Werk Unterhaching 2004 S 298 312 ISBN 3 933105 06 4 Krogius Suetin S 97 Krogius S 61 Krogius S 61 72 Suetin S 97 99 Krogius S 80 91 Suetin S 99 101 Krogius S 72 80 Suetin S 101 104 Benjamin Franklin The Morals of Chess Nachdruck in George Walker The Chess Player Boston 1841 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schachpsychologie amp oldid 238245694