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SMS Yorck war das zweite und letzte Schiff der Roon Klasse der Kaiserlichen Marine Der von Blohm amp Voss in Hamburg gebaute Panzerkreuzer offiziell als Grosser Kreuzer gefuhrt gehorte von 1905 bis 1913 zum aktiven Schiffsbestand der deutschen Flotte Zu Beginn des Ersten Weltkrieges reaktiviert sank der Kreuzer am 4 November 1914 in der Jademundung nach zwei Minentreffern Dabei kamen 336 Mann ums Leben Yorck SchiffsdatenFlagge Deutsches Reich Deutsches ReichSchiffstyp Grosser KreuzerKlasse Roon KlasseBauwerft Blohm amp Voss HamburgBaunummer 167Baukosten 16 241 000 MarkStapellauf 14 Mai 1904Indienststellung 21 November 1905Verbleib Am 4 November 1914 gesunkenSchiffsmasse und BesatzungLange 127 8 m Lua 127 3 m KWL Breite 20 2 mTiefgang max 7 76 mVerdrangung Konstruktion 9 533 tMaximal 10 266 t Besatzung 633 MannMaschinenanlageMaschine 16 Wasserrohrkessel Bauart Durr3 3 Zyl VerbundmaschineindizierteLeistungVorlage Infobox Schiff Wartung Leistungsformat 20 031 PS 14 733 kW Hochst geschwindigkeit 21 4 kn 40 km h Propeller 1 dreiflugelig o 4 5 m2 vierflugelig o 4 8 mBewaffnung4 Sk 21 0 cm L 40 380 Schuss 10 Sk 15 0 cm L 40 1 600 Schuss 14 Sk 8 8 cm L 35 2 100 Schuss 4 Torpedorohr o 45 0 cm unter Wasser 11 Schuss PanzerungGurtel 80 100 mm auf 55 mm Teak Deck 40 60 mm Kasematte 100 mm Zitadelle 100 mm vorderer Kommandoturm 30 150 mm achterer Kommandoturm 20 80 mm Turme Schwere Artillerie 30 150 mm Turme Mittelartillerie 100 mm Schilde Mittelartillerie 80 mm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bau 1 2 Einsatz in Friedenszeit 1 3 Einsatz im Ersten Weltkrieg 1 4 Untergang 2 Technik 3 Kommandanten 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeschichte BearbeitenBau Bearbeiten Die Hamburger Werft Blohm amp Voss legte den als Ersatz fur die Panzerfregatte Deutschland georderten Neubau 1 im Fruhjahr 1903 auf Kiel Rund ein Jahr spater am 14 Mai 1904 stand das Schiff zum Stapellauf bereit Dabei taufte Josephine Yorck von Wartenburg es auf den Namen Yorck nach dem preussischen Generalfeldmarschall Ludwig Yorck von Wartenburg der Befreiungskriege Die Taufrede hielt Generaloberst Wilhelm von Hahnke Die Fertigstellung des Schiffs zog sich bis in die zweite Halfte des Jahres 1905 hin Nachdem die Werft erste Probefahrten unternommen hatte uberfuhrte sie die Yorck mit einer von ihr gestellten Besatzung nach Kiel wo die Marine sie ubernahm und am 21 November 1905 in Dienst stellte 2 Ihre Abmessungen waren identisch mit denen ihres Schwesterschiffs Roon 127 8 m Lange 20 2 m Breite 7 76 m Tiefgang und 10 266 t maximale Wasserverdrangung Die Bewaffnung bestand aus vier Schnellfeuerkanonen Sk des Kalibers 21 cm L 40 in zwei Doppelturmen zehn Sk 15 cm L 40 14 Sk 8 8 cm L 35 sowie vier 45 cm Torpedorohren Mit seinen drei Dampfmaschinen mit insgesamt 20 031 PSi erreichte der Kreuzer eine Hochstgeschwindigkeit von 21 4 kn Die Reichweite betrug 4 200 sm bei 12 kn die Besatzung 633 Mann 1 Einsatz in Friedenszeit Bearbeiten Die Yorck gehorte ab dem 27 Marz 1906 dem Verband der Aufklarungsstreitkrafte an und am 2 April ubernahm sie zudem die Funktion des Verbandsflaggschiffs von der Friedrich Carl Befehlshaber der Aufklarungsstreitkrafte B d A war zu diesem Zeitpunkt Vizeadmiral Gustav Schmidt der am 29 September 1906 von Konteradmiral Hugo Pohl abgelost wurde Die Yorck nahm in den nachsten Jahren an verschiedenen Flottenmanovern besonders an den jahrlichen Herbstmanovern teil Vom 11 September bis zum 28 Oktober 1907 befand sich der Kreuzer in der Werft Vom 7 bis zum 28 Februar 1908 unternahmen die Aufklarungsschiffe eine Reise in den Atlantik wahrend der der Verband verschiedene taktische Ubungen durchfuhrte Zusatzlich diente die Fahrt auch dazu die immer leistungsfahiger werdende Funktechnik an Bord der Schiffe zu testen Die notwendige Brennstofferganzung erfolgte in Vigo Am 1 Mai 1908 wechselte Konteradmiral August von Heeringen der seit dem 1 Oktober 1907 B d A war auf die Scharnhorst die damit zum neuen Flaggschiff wurde 2 Im Juli und August 1908 folgte eine zweite Atlantikreise des Verbands bei der die Yorck Funchal und La Coruna besuchte Zudem erhielt das Schiff in diesem Jahr den Kaiser Schiesspreis der Grossen Kreuzer 3 Im Jahr 1909 unternahm der Verband wiederum im Februar sowie im Juli und August zwei Fahrten in den Atlantik Die Yorck lag dabei vom 17 bis zum 23 Februar vor Vigo sowie vom 18 bis zum 26 Juli in der Arosabucht vor Villagarcia Am 11 Marz ubernahm der Kreuzer wieder die Rolle des Verbandsflaggschiffs da die Scharnhorst zum Ostasiengeschwader befohlen wurde Diese Funktion behielt die Yorck bis zum 27 April 1910 als der B d A auf die neue Blucher uberstieg Dafur war bereits zwei Tage vorher der 2 Admiral der Aufklarungsstreitkrafte Konteradmiral Reinhard Koch an Bord der Yorck gekommen Schon am 16 Mai wurde er von Konteradmiral Gustav Bachmann abgelost dem am 15 September Konteradmiral Maximilian von Spee nachfolgte Der Geschutzbesatzung der Yorck gelang es im Jahr 1910 unter dem Befehl des Artillerieoffiziers Kapitanleutnant Walter Klappenbach zum zweiten Mal den Kaiser Schiesspreis der Grossen Kreuzer zu gewinnen 3 An den Ubungen in den ersten Monaten des Jahres 1911 nahm die Yorck nicht teil da sie sich in der Werft aufhielt Dabei kam es am 31 Marz im achteren Heizraum zu einer Benzolexplosion bei der ein Besatzungsmitglied getotet und weitere verletzt wurden Am 1 Oktober kam Kommodore Franz Hipper als neuer 2 Admiral der Aufklarungsstreitkrafte auf den Kreuzer Dieser besuchte wahrend einer Norwegenreise des Verbandes vom 3 bis zum 6 November die schwedische Stadt Uddevalla Bei im Februar 1912 stattfindenden Verbandsubungen war die Yorck nicht beteiligt Dafur war sie das einzige grosse Schiff des Verbandes das im Marz gemeinsam mit vier Kleinen Kreuzern an Ubungen der Flotte teilnahm Der Befehlshaber der Aufklarungsstreitkrafte der inzwischen zum Vizeadmiral beforderte Gustav Bachmann befand sich daher vom 13 Marz bis zum 3 April 1912 an Bord der Yorck Hipper hingegen auf der Von der Tann Die Yorck blieb anschliessend bis zum 28 August Flaggschiff des 2 Admirals des Verbandes der an diesem Tag auf die Coln uberstieg Wahrend einer Minensprengubung kam es am 2 November zu einem Unfall bei dem zwei Besatzungsmitglieder des Kreuzers ums Leben kamen Auf einer der eingesetzten Pinassen der Yorck verfing sich die Zundschnur eines Sprengsatzes Die Seemine explodierte beim Versuch die Schnur wieder zu losen und zerstorte das Beiboot Eine Dampfpinasse der Goeben barg die beiden Toten und die Uberlebenden darunter zwei Verletzte 3 nbsp Das spater von der Yorck gerammte Torpedoboot S 178Von Dezember 1912 bis zum Februar 1913 war erneut Vizeadmiral Bachmann an Bord der Yorck da sich sein eigentliches Flaggschiff Moltke in der Werft befand 4 Bei einem Manover am 4 Marz 1913 als Torpedoboote am Abend den Durchbruch durch die Linie der grosseren Schiffe ubten kam es zu einem schweren Unfall Das Torpedoboot S 178 wurde von der Yorck gerammt und seine Maschinenraume aufgerissen Es sank innerhalb kurzer Zeit mit 69 Mann Nur 15 Besatzungsmitglieder konnten von der Yorck der Oldenburg und S 177 gerettet werden Die Yorck erlitt nur leichte Schaden und beteiligte sich weiter an den Ubungen In der Zeit vom 7 bis zum 14 Marz und erneut vom 1 bis zum 17 Mai diente der Kreuzer dem 3 Admiral der Aufklarungsstreitkrafte Konteradmiral Felix Funke sowie zwischen dem 14 Marz und dem 1 Mai dem B d A als Flaggschiff Kurze Zeit spater am 21 Mai 1913 wurde die Yorck in Kiel ausser Dienst gestellt anschliessend in der Werft uberholt und der Reserve zugeteilt 3 Einsatz im Ersten Weltkrieg Bearbeiten Nach Beginn des Ersten Weltkrieges kam die Yorck am 12 August 1914 wieder in Dienst Der Kreuzer wurde der IV Aufklarungsgruppe unter Konteradmiral Hubert von Rebeur Paschwitz zugeteilt die bereits am 25 August in III Aufklarungsgruppe umbenannt wurde Am 20 September ubernahm der Kreuzer den Vorpostendienst im Oresund zwei Tage spater erfolgte ein Vorstoss in die mittlere Ostsee 3 Die Yorck war ab dem 28 September wie auch die ubrige III AG in der Nordsee stationiert 5 Der Kreuzer nahm am 2 November am ersten offensiven Unternehmen der Hochseeflotte teil Dabei beschossen die Schlachtkreuzer der I AG unter dem Befehl Hippers Great Yarmouth wahrend die Stralsund mehrere Minensperren im dortigen Seegebiet legte Die III und IV Aufklarungsgruppe standen in der Wesermundung das I und III Geschwader auf Schillig Reede fur den Ernstfall bereit 6 Die Verbande mithin das Gros der Hochseeflotte folgten den am fruhen Morgen des 2 November ausgelaufenen Schlachtkreuzern nachmittags im Abstand von rund 60 sm bis etwa 54 0 N 4 0 O 54 4 um ihnen als Fernsicherung gegen die britische Flotte zu dienen Das Gros kehrte jedoch vorzeitig in die deutschen Stutzpunkte zuruck wodurch sich die Entfernung zu Hippers von der englischen Kuste zuruckkehrenden Schiffen auf 100 sm erhohte 7 Untergang Bearbeiten Nach Abschluss des Unternehmens lief die Yorck nach Wilhelmshaven Auf der Aussenjade herrschte in der Nacht zum 4 November dichter Nebel weshalb der Kreuzer dort vor Anker ging Da der Verdacht auf von mit Paratyphus infiziertem Wasser an Bord bestand wollte Kapitan zur See Waldemar Pieper eine kurzzeitige Verbesserung der Sicht zum Einlaufen nutzen Er befahl die Fahrt nach Wilhelmshaven auf eigene Verantwortung weil der Lotse wegen der geringen Sicht und der hohen Minengefahr nicht ubernehmen wollte Durch die Stromversetzung auf der Innenjade geriet die Yorck um 04 10 Uhr auf eine deutsche Mine Beim Versuch das Schiff zu drehen lief es auf eine zweite Mine 5 Der Kreuzer kenterte und sank kieloben in Ost West Richtung auf der Position 53 40 2 N 8 5 2 O 53 667222222222 8 0838888888889 Koordinaten 53 40 2 N 8 5 2 O 1 336 Besatzungsmitglieder kamen bei dem Untergang ums Leben 8 381 Seeleute darunter Kommandant Pieper konnten vor allem von der Hagen gerettet werden Als ein Grund fur den schnellen Untergang der Yorck wird deren Mittellangsschott gesehen das zu einer starkeren Krangung fuhrte 5 Im Dezember 1914 wurde Kapitan Pieper in Wilhelmshaven wegen des Untergangs vor ein Kriegsgericht gestellt und wegen Missachtung von Befehlen sowie Nachlassigkeit zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt 9 Er wurde zur Bewahrung in die Turkei abgeordnet wo er sich als Chef des turkischen Waffenamtes so hervortat dass ihm am 8 Dezember 1915 von Kaiser Wilhelm II die Strafe erlassen wurde 10 Die Untergangsstelle wurde anfanglich lediglich mit einer Wracktonne gesichert 1926 musste ein Teil des Wracks abgesprengt werden da er zu weit in das Fahrwasser ragte In den Jahren 1936 und 1937 wurde das Wrack durch erneute Sprengungen von drei Metern auf uber elf Meter unter Kartennull abgesenkt 11 Weitere Sprengungen erfolgten 1969 Im Zuge des Baus der ICI Umschlagbrucke und der damit verbundenen Verlegung des Fahrwassers wurde Anfang der 1980er Jahre eine Beseitigung des Schiffahrtshindernisses notwendig Zunachst wurde eine Bergung erwogen Da das Angebot eines deutschen Nassbaggerunternehmens die Reste des Wracks fur rund vier Millionen Mark auf die geforderte Tiefe von 23 m unter Seekartennull zu bringen nur einen Bruchteil der veranschlagten Bergungskosten ausmachte entschied man sich fur das Unterspulen Das in mehrere Teile zerbrochene Wrack wurde vom 27 Juli bis zum 4 Oktober 1983 durch zwei Stechkopf Saugbagger kunstlich unterspult und auf die benotigte Tiefe gebracht 11 Technik Bearbeiten Hauptartikel Roon Klasse Die Yorck war ein Stahlschiff dessen mit Langs und Querspanten gebauter Rumpf durch Schotten in 12 wasserdichte Abteilungen gegliedert war Der Kreuzer war uber alles 127 8 m lang und mass an seiner breitesten Stelle 20 2 m Bei einer maximalen Verdrangung von 10 266 t lag das Schiff 7 76 m tief im Wasser 1 Die Antriebsanlage der Yorck bestand aus drei Dreizylinder Dampfmaschinen mit dreifacher Dampfdehnung die auf je einen Propeller wirkten 12 Die Maschinen besassen eine Gesamtleistung von 20 031 PSi und beschleunigten das Schiff auf maximal 21 4 kn Den notigen Dampf mit 15 5 atu Druck lieferten 16 Wasserrohrkessel der Bauart Durr 1 Als Hauptbewaffnung verfugte die Yorck uber vier Schnellfeuergeschutze des Kalibers 21 0 cm L 40 in je einem Doppelturm auf Vor und Achterschiff Die Mittelartillerie bestand aus 10 Geschutzen 15 0 cm L 40 12 Weiterhin befanden sich 14 Geschutze 8 8 cm L 35 1 und vier Torpedorohre mit 45 cm Durchmesser an Bord 12 Die von Krupp stammende Panzerung mass im Bereich der Wasserlinie 80 bis 100 mm Die Zitadelle und die Kasematten waren mit 100 mm die Turme der schweren Artillerie mit 30 bis 150 mm gepanzert Die Mittelartillerie war mit 80 bis 100 mm Panzerstahl geschutzt 13 Das Panzerdeck war 40 bis 60 mm stark Wahrend der achtere Kommandostand mit 20 bis 80 mm gepanzert war erhielt der vordere einen den Turmen der schweren Artillerie entsprechenden Schutz 1 Kommandanten Bearbeiten21 November 1905 bis 29 September 1908 Fregattenkapitan Kapitan zur See Leo JacobsonOktober 1908 bis September 1909 Kapitan zur See Arthur TapkenOktober 1909 bis September 1910 Kapitan zur See HerrklotschSeptember 1910 bis September 1912 Kapitan zur See Ludwig von ReuterSeptember bis November 1912 Fregattenkapitan Kapitan zur See Max KothnerNovember 1912 bis 21 Mai 1913 Kapitan zur See Moritz von Egidy12 August bis 4 November 1914 Kapitan zur See Waldemar PieperLiteratur BearbeitenGardiner Robert Hrsg Conway s All The World s Fighting Ships 1860 1905 Conway Maritime Press London 1979 ISBN 0 85177 133 5 S 255 Groner Erich Dieter Jung Martin Maass Die deutschen Kriegsschiffe 1815 1945 Band 1 Panzerschiffe Linienschiffe Schlachtschiffe Flugzeugtrager Kreuzer Kanonenboote Bernard amp Graefe Verlag Munchen 1982 ISBN 3 7637 4800 8 S 78 O Groos Der Krieg in der Nordsee Zweiter Band Von Anfang September bis November 1914 Schriftenreihe Der Krieg zur See 1914 1918 herausgegeben vom Marine Archiv Berlin Verlag von Mittler amp Sohn 1922 Hans H Hildebrand Albert Rohr Hans Otto Steinmetz Die deutschen Kriegsschiffe Biographien ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815 bis zur Gegenwart Band 8 Schiffsbiographien von Undine bis Zieten Mundus Verlag Ratingen S 121 124 Genehmigte Lizenzausgabe Koehlers Verlagsgesellschaft Hamburg ca 1990 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SMS Yorck ship 1904 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienFussnoten Bearbeiten a b c d e f g Groner Jung Maass Die deutschen Kriegsschiffe Band 1 S 78 a b Hildebrand Rohr Steinmetz Die deutschen Kriegsschiffe Band 8 S 122 a b c d e Hildebrand Rohr Steinmetz Die deutschen Kriegsschiffe Band 8 S 123 Hildebrand Hans H Albert Rohr Hans Otto Steinmetz Die deutschen Kriegsschiffe Biographien ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815 bis zur Gegenwart Band 6 Schiffsbiographien von Lutzow bis Preussen Mundus Verlag Ratingen S 114 f Genehmigte Lizenzausgabe Koehlers Verlagsgesellschaft Hamburg ca 1990 a b c Hildebrand Rohr Steinmetz Die deutschen Kriegsschiffe Band 8 S 124 Hildebrand Hans H Albert Rohr Hans Otto Steinmetz Die deutschen Kriegsschiffe Biographien ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815 bis zur Gegenwart Band 7 Schiffsbiographien von Preussischer Adler bis Ulan Mundus Verlag Ratingen S 161 Genehmigte Lizenzausgabe Koehlers Verlagsgesellschaft Hamburg ca 1990 Hormann Jorg Michael Eberhard Kliem Die Kaiserliche Marine im Ersten Weltkrieg Von Wilhelmshaven nach Scapa Flow Bucher Munchen 2014 ISBN 978 3 7658 2031 1 S 56 ff Hans J Hansen Die Schiffe der deutschen Flotten 1848 1945 Stalling Oldenburg 1977 ISBN 3 7979 1834 8 New York Times 28 Dezember 1914 Bundesarchiv Militararchiv RM 5 2358 a b Jurgen Hinrichsen Fahrwasserverlegung der Jade bei Hooksiel In Wasser und Schiffahrtsamt Wilhelmshaven Hrsg Informationsschrift Selbstverlag Wasser und Schiffahrtsamt Wilhelmshaven Wilhelmshaven 1986 S 35 37 a b c Groner Jung Maass Die deutschen Kriegsschiffe Band 1 S 77 Groner Jung Maass Die deutschen Kriegsschiffe Band 1 S 76 Grosse Kreuzer der Roon Klasse Roon YorckListe der Schiffe der Kaiserlichen MarineListe deutscher Kreuzer nbsp Dieser Artikel wurde am 8 Februar 2014 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SMS Yorck amp oldid 239111967