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Notre Dame de Senanque ist ein Kloster des Zisterzienserordens auf dem Gebiet der Gemeinde Gordes im Departement Vaucluse Frankreich Bemerkenswert an der 1148 gegrundeten Abtei ist die fur Zisterzienser typische asketische Strenge Diese wurde nicht nur in ihren Klosterregeln sondern auch in der schmucklos schlichten Architektur konsequent umgesetzt Zisterzienserabtei SenanqueDie Abtei von SenanqueLage Frankreich Region Provence Alpes Cote d Azur Departement VaucluseLiegt im Bistum AvignonKoordinaten 43 55 42 N 5 11 13 O 43 928333 5 186944 Koordinaten 43 55 42 N 5 11 13 OOrdnungsnummernach Janauschek 284Patrozinium Unbefleckte Empfangnis MariensGrundungsjahr 1148Jahr der Auflosung Aufhebung 1791Jahr der Wiederbesiedlung 1854Mutterkloster Kloster MazanPrimarabtei Kloster CiteauxKongregation Kongregation von derUnbefleckten EmpfangnisTochterkloster Kloster Les Chambons Kloster Avignon 1365 Abtei SenanqueInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauweise des Klosters 2 1 Das abendlandische Klosterwesen 2 2 Bauprinzipien der Zisterzienser 2 3 Besonderheiten des Klosters Senanque 3 Rundgang durch das Kloster 3 1 Dormitorium 3 2 Abteikirche 3 3 Kreuzgang 3 4 Calefactorium der Brudersaal 3 5 Refektorium der Speisesaal 3 6 Kapitelsaal 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Kloster wurde 1148 von Zisterziensermonchen aus der Abtei Mazan im Vivarais durch Filiation gegrundet Bereits vier Jahre nach der Grundung war das Kloster derart gewachsen dass von hier aus ein Tochterkloster Kloster Les Chambons im Vivarais gegrundet werden konnte die Abhangigkeit von Senanque wird allerdings in Zweifel gezogen 1 Durch Schenkungen u a der Familie Simiane und der Herren von Venasque wuchs das zur Abtei gehorende Territorium schnell und auf den teilweise weit entfernten Landereien wurden Grangien Scheunen gebaut um die sich bald von Laienbrudern bewirtschaftete Hofe gruppierten Im 13 Jahrhundert stand die Abtei in ihrer Blute die mit Wohlstand und in der Folge Abweichung vom benediktinischen Armutsgelubde verbunden war Ein energischer Abt setzte Ende des 15 Jahrhunderts wieder mehr Respekt vor den klosterlichen Regeln durch Wahrend der franzosischen Religionskriege wurde das Kloster 1544 von Waldensern niedergebrannt Einige Monche wurden dabei gehangt Danach war die Abtei nur noch ein Schatten fruherer Tage Gegen Ende des 17 Jahrhunderts bestand die Gemeinschaft lediglich aus zwei Monchen Dennoch wurde zu Beginn des 18 Jahrhunderts der Sudflugel des Klosters wiederhergestellt In der franzosischen Revolution wurde es 1791 als Staatseigentum bien national verkauft was es vor der Zerstorung bewahrte 1854 kam es auf Initiative von Marie Bernard Barnouin zur Neubesiedelung Senanque wurde wieder als Kloster von zeitweilig 72 Monchen genutzt In den Zeiten von 1870 bis 1940 und von 1969 bis 1988 wurde Senanque erneut geschlossen Inzwischen findet wieder monchisches Leben in der ehemaligen Abtei statt Das heutige Kloster ist ein abhangiges Priorat der Abtei Lerins Im Sommer 2009 lebten dort ein Prior und 5 Monche nbsp Lavendelfeld vor dem Kloster nbsp Abtei des KlostersBauweise des Klosters BearbeitenUm die Bauweise der Zisterzienser zu verstehen muss man sich in die Situation der Zeit hineinversetzen Das abendlandische Klosterwesen Bearbeiten Die Kirche und der Glaube waren im Mittelalter das Zentrum auf das sich die Gesellschaft ausrichtete Fur die in der Regel tiefglaubigen Menschen bedeutete die Bindung an Gott eine Erhebung die Bindung an irdische Guter jedoch eine Entfremdung von Gott In Frankreich und daruber hinaus kam es in diesem religiosen Klima zu zahllosen Klostergrundungen Uberall versuchten die Kloster ihren Einfluss und ihre Unabhangigkeit gegenuber den Feudalherren oft auch gegenuber den Bischofen auszubauen Die meisten Kloster gehorten zunachst dem Benediktinerorden an Radikale Armut war eine der Hauptforderungen des Ordensgrunders Benedikt von Nursia Die Benediktinerkloster waren aber im Laufe der Zeit durch Spenden und Schenkungen zu grossem Reichtum gelangt mit der Folge dass die Klosterkirchen immer prachtiger wurden Hohepunkt dieser Entwicklung war der Bau von Cluny in Burgund ab 1088 der damals grossten und prachtigsten Kirche der Welt die sogar den alten Petersdom in Rom an Grosse ubertraf Bauprinzipien der Zisterzienser Bearbeiten Gegen diese Aufweichungen der Regeln Benedikts begehrten einige Monche auf Die von Robert von Molesme gegrundeten Zisterzienser wollten zuruck zu den Wurzeln und einfach leben Bedeutend war fur sie die Architektur als konsequente Umsetzung ihrer Vorstellung vom Klosterleben Asthetische Feinheiten und Ausschmuckungen waren unbedeutend Im Vergleich zu der Architektur der Benediktinerkloster sind deshalb Zisterzienserkloster eher schlicht und klein Bernhard von Clairvaux die herausragende Gestalt in der Grundungsphase des neuen Ordens war ein leidenschaftlicher Verfechter dieser Einfachheit Welchen Zweck hat es dem Monch der doch lesen und meditieren soll all diese lacherlichen Monster diese schonen Schrecken und schrecklichen Schonheiten vor Augen zu halten Bald wird es ihm angenehmer sein den Marmor zu studieren als die Schriften und er wird seine Tage damit verbringen uber all diese Skulpturen zu sinnen anstatt das gottliche Gesetz zu erforschen Bernhard von Clairvaux lehnte zwar Bilder nicht grundsatzlich ab so erkannte er ihre Bedeutung zur Unterstutzung der Predigt fur den Laien durchaus an wies aber auf die Gefahren fur die Monche hin dabei vom Eigentlichen abgelenkt zu werden Die Ordnung der Formen sollte sich in der Ordnung des menschlichen Geistes widerspiegeln An dieser radikalen Haltung orientierten sich fast ein Jahrhundert lang alle Kloster des Ordens Die Zisterzienserkloster wurden folglich innen und aussen schmucklos gehalten Fresken Skulpturen oder Glasfenster mit figurlichen Darstellungen waren nicht gestattet Ornamente waren lediglich als Teil der Baustruktur erlaubt Die technische Ausfuhrung der Bauten war jedoch besonders sorgfaltig Beim Entwurf der Kirchen spielte besonders der Lichteinfall in die schlichten Gebaude eine grosse Rolle Da Jesus Christus nach christlichem Glauben das Licht der Welt ist wurden die Kirchen in der Regel orientiert das heisst in Richtung Osten gebaut So ging wahrend der Morgenmesse die Sonne von alters her ein Symbol fur Christus hinter dem Altar auf wo die Eucharistie gefeiert wurde Besonderheiten des Klosters Senanque Bearbeiten nbsp Kapitelle in Form von WasserblatternIn Senanque wird an zwei wichtigen Stellen die Strenge und Nuchternheit unterbrochen Im Kreuzgang sind die Kapitelle der Saulen uberaus abwechslungsreich mit Blattern verziert Die Kirche hat eine ausgeschiedene Vierung mit einer achteckigen Kuppel die zwar nicht hoher ragt als das spitzbogige Tonnengewolbe des Mittelschiffs aber durch eine Scheiteloffnung Licht aus der Laterne des Vierungsturms empfangt Vierungsturme waren fur Zisterzienserkirchen verpont Spitztonne und spitzbogige Arkaden waren Ende des 11 Jahrhunderts beim Bau der dritten Kirche der Abtei Cluny eingefuhrt worden Die Fenster sind bei Cluny III und im gleichen Stil errichteten Kirchen noch romanisch rundbogig Als Senanque gebaut wurde war diese Bauweise stilistisch eigentlich schon uberholt In der Zisterzienserabtei Pontigny deren Kirche schon ab etwa 1138 gebaut wurde errichtete man das Mittelschiff des Langhauses schon mit gotischen Kreuzrippengewolben Dort haben auch Fenster und Portale bei aller zisterziensischen Schlichtheit schon Spitzbogen ebenfalls als Ausdruck der Gotik Im Allgemeinen entspricht der Grundriss des Klosters dem anderer zisterziensischer Kloster Aufgrund der Lage des Klosters im engen Tal der Senancole gibt es in Senanque einige Besonderheiten Schreibstube Scriptorium Warmeraum und Brudersaal wurden in einem Raum dem Calefactorium zusammengefasst Ungewohnlich ist auch die Lage der Sakristei jenseits der Hauptfassade Die Kirche von Senanque ist Richtung Norden gebaut abweichend von der bei mittelalterlichen Kirchen uberwiegenden Ostung Rundgang durch das Kloster BearbeitenEin Rundgang durch das Kloster ist nur im Rahmen einer Fuhrung moglich Dormitorium Bearbeiten Das Dormitorium war der ursprungliche Schlafsaal Es war in Abschnitte fur die einzelnen Monche unterteilt Die Umrisse der Zellen lassen sich noch auf dem Boden erkennen Der Raum wurde nicht beheizt Somit war es in der kalten Jahreszeit sehr ungemutlich Als Betten nutzten die Monche einfache Strohmatten Das fast 30 Meter lange Dormitorium besitzt ein einziges durchgehendes Spitztonnengewolbe entstanden nach 1170 Die Mauern sind 1 30 Meter dick An der westlichen Giebelwand befindet sich ein grosses Rundfenster Ebenfalls an dieser Wand findet man eine Tur hinter der man die fruhere Kammer des Abtes vermutet Beweisen kann man dies jedoch nicht da von diesem Raum keine Spuren erhalten sind Wie der gesamte Grundriss des Klosters ist auch das Dormitorium an den Tagesablauf der Monche angepasst An seinem Kopfende fuhrt eine Treppe unmittelbar in das Querhaus der Abteikirche Somit konnten die Monche gegen zwei Uhr morgens direkt in die Kirche gehen um den ersten Gottesdienst des Tages zu feiern Am Abend gingen sie dementsprechend nach dem letzten Stundengebet von dort zur Nachtruhe zuruck in den Schlafsaal Abteikirche Bearbeiten nbsp Die Abteikirche des Klosters Notre Dame de SenanqueUber eine Treppe die ursprunglich aus Stein war gelangt man vom Dormitorium hinunter in den Kirchenbereich unmittelbar vor den Altar unter der Vierung Der Chorraum hinter dem Altar wird rechts und links flankiert von je zwei Nebenapsiden in denen fruher ebenfalls Altare stande um den zahlreichen Priestern unter den Monchen die Gelegenheit zu geben taglich die Heilige Messe zu feiern nicht selten fur das Seelenheil des Stifters Diese Nebenkapellen haben eigene kleine Tonnengewolbe und leicht eingezogene Apsiden Die Kirchenfenster wurden erst 1994 vom Glasmaler Louis Rene Petit geschaffen Mit diesen Fenstern wollte man Lichtverhaltnisse erreichen die einerseits die Wirkung des Steinbaus und seiner Architektur andererseits die Spiritualitat dieses Raumes besonders hervorheben Das Langhaus bildet den zweiten grossen Teilraum der Kirche Es besteht aus einem Mittelschiff links und rechts flankiert von je einem Seitenschiff Dieser Bereich liegt einige Stufen tiefer als der Chor und wurde 1180 errichtet Da sich die Architektur der beiden Teile unterscheidet sind diese wohl von verschiedenen Baumeistern errichtet worden Auch die Steinmetz Zeichen unterscheiden sich Hinzu kommt dass nach dem Geschmack der Zeit mittlerweile weniger in die Breite dafur mehr in die Hohe gebaut wurde So wurde das Mittelschiff gut vier Meter hoher als ursprunglich geplant Das Gewolbe ist im Gegensatz zu den Chorgewolben ein reines Spitztonnengewolbe ohne Gurte Das Langhaus ist im Vergleich zum Chor einfach und schmucklos Der einzige Blickfang ist das Rundfenster in der Sudseite verziert mit einem Zwolfpass und den darunter liegenden Lanzettfenstern Die Mauer unterhalb der Fenster ist eine sogenannte Blindmauer d h ohne Mittelportal Westlich in der Verlangerung der Mauer gibt es ein Portal das einst den Laienbrudern Konversen als Eingang diente und ostlich in der Verlangerung ein weiterer Eingang fur Pilger und Besucher Diese Anordnung findet man sonst recht selten Kreuzgang Bearbeiten nbsp Innenhof mit Blick auf den Kreuzgang und den GlockenturmDer Kreuzgang ist der zentrale Ort eines jeden Klosters Wie auch in der Kirche dem Refektorium und dem Kapitelsaal war hier das Schweigen Silentium Pflicht Es war ein Ort des Betens Meditierens der Lekture aber auch der Arbeit Noch heute wird dieser Teil von den Monchen wie damals genutzt Der Kreuzgang ist vergleichbar mit dem romischen Atrium der zentrale Teil eines Gebaudekomplexes der die verschiedenen Raume miteinander verbindet Unter offenem Himmel mitten in der Natur besitzt er aber auch eine religiose Symbolik Er ist das wiedergefundene Paradies der verschlossene Garten der Braut aus dem Hohelied der Liebe und das Himmlische Jerusalem aus der Offenbarung des Johannes Der Kreuzgang besitzt in jedem Flugel vier grosse Bogen die wiederum aus je drei kleineren durch Doppelsaulen voneinander getrennten Arkaden bestehen Die so erzielte Gesamtzahl von zwolf Bogen hat die symbolische Bedeutung der Fulle vgl Zwolf Stamme Israels die zwolf Apostel Da laut der Offenbarung des Johannes das Himmlische Jerusalem zwolf Tore hat so soll der Monch schon zu Lebzeiten Bewohner dieses neuen Jerusalem sein Die Symbolik der Zahl wird erganzt durch Licht und Schattenspiele hervorgerufen durch architektonische Bestandteile des Kreuzganges die gekuppelten Saulenbogen die Kapitelle mit Pflanzenornamenten und die steinernen Bodenplatten In einer Nische in der Wand neben dem Portal der Kirche befindet sich das Armarium Darin wurden Bucher aufbewahrt Bei dem Uberfall der Waldenser aus dem Luberon 1544 wurden das Brunnenhaus in der sudwestlichen Ecke des Kreuzganges sowie der Sudflugel zerstort Letzterer wurde im 17 Jahrhundert neu errichtet Vom Brunnenhaus sind jedoch nur noch Ansatze des Gewolbes zu erkennen Von der Sudweststrecke des Kreuzganges aus kann man auf den Glockenturm und das Dach blicken das mit flachen Steinplatten Lauzes bedeckt ist die ohne Dachstuhl auf dem Gewolbe liegen Calefactorium der Brudersaal Bearbeiten Dieser auch Warmestube genannte Raum war neben der Kuche der einzige Ort der an kalten Tagen mit zwei Kaminen beheizt wurde von denen noch einer erhalten ist Der halbrunde Rauchfang wurde in der Nordmauer am seitlich daruberliegenden Dormitorium vorbeigefuhrt das dadurch leicht erwarmt wurde Die Monche fuhrten hier Handarbeiten aus oder kopierten Manuskripte Deshalb diente dieser Raum auch als Skriptorium Er wurde spater durch eine Mauer getrennt Eine Saule in der Mitte tragt zentral die vier Kreuzgratgewolbe Das Kapitell wurde im 19 Jahrhundert restauriert Refektorium der Speisesaal Bearbeiten Neben dem Brudersaal befanden sich der Speisesaal und die Kuche Das Refektorium sturzte im 18 Jahrhundert ein und wurde im 19 Jahrhundert wieder aufgebaut Heute ist dieser Raum die Kapelle in der die Monche ihr Stundengebet beten Sie ist allein fur die Monche und nicht fur Besichtigungen geoffnet Kapitelsaal Bearbeiten nbsp Damon gegenuber dem KapitelsaalDies war und ist der tagliche Treffpunkt der Monche Jeden Morgen wurde hier unter dem Vorsitz des Abtes ein Kapitel aus den Benediktregeln vorgelesen Danach folgte das Martyrologium Aufzahlung der Tagesheiligen und der Nekrolog eine Liste derjenigen Zisterziensermonche die an ihrem Todestag besonders geehrt wurden da sie ein Leben wie Heilige gefuhrt hatten Im Kapitelsaal baten die Monche ihre Mitbruder um Vergebung oder klagten diejenigen an die gegen die Ordensregeln verstossen hatten Hier erfolgte die Wahl des Abtes die Verwaltung des Klosterbesitzes und die Aufnahme von Novizen Weiterhin wurden hier verstorbene Monche aufgebahrt die ohne Sarg von Mitbrudern in der so genannten Totenwache bewacht wurden bis sie auf dem Friedhof beigesetzt wurden Wahrend der Vermeldungen sassen die Monche je nach Dauer ihrer Zugehorigkeit im Kloster auf den entsprechenden Stufen Aufgrund des Kreuzrippengewolbes mit zwei machtigen Pfeilern ist die Akustik im Kapitelsaal sehr gut Genau gegenuber dem Eingang zum Kapitelsaal ausgerichtet auf den Sitz des Abtes befindet sich an einer Konsole auf der Hohe der Saulenkapitelle in den nordlichen Arkaden des Kreuzgangs ein Damon oder Teufelskopf mit gefletschten Zahnen 2 Siehe auch Bearbeitenweitere bemerkenswerte Zisterzienserabteien in der Region Abtei Le Thoronet Silvacane Liste der Monuments historiques in GordesLiteratur BearbeitenCarsten Fleischhauer Die Baukunst der Zisterzienser in der Provence Senanque Le Thoronet Silvacane 2 durchgesehene Auflage Koln 2006 ISSN 0940 7812 Kolner Architekturstudien Band 77 Helene Morin Sauvade Carsten Fleischhauer Senanque Editions Zodiaque Paris 2002 ISBN 2 7369 0280 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Abbaye de Senanque Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Abtei von Senanque Reisefuhrer Website der Abtei von Senanque Abtei von Senanque in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Abtei von Senanque In archINFORM Franzosische Web Site mit zahlreichen Fotos Memento vom 14 April 2011 im Internet Archive Gebaut Burgundische Romanik Pontigny ZisterziensergotikEinzelnachweise Bearbeiten Helene Morin Sauvade Carsten Fleischhauer Senanque Editions Zodiaque Paris 2002 ISBN 2 7369 0280 7 S 22 Marilyn Zermatten Hrsg Abtei Notre Dame de Senanque Editions Ouest France Rennes 2003 ISBN 978 2 7373 5785 5 S 52 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abtei von Senanque amp oldid 227363311