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Das Kloster Mazan Mansiada ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Frankreich Zisterzienserabtei MazanRuinen von Kloster MazanLage Frankreich Frankreich Region Auvergne Rhone Alpes Departement ArdecheKoordinaten 44 43 44 7 N 4 5 19 O 44 729094 4 088609 Koordinaten 44 43 44 7 N 4 5 19 OOrdnungsnummernach Janauschek 15Grundungsjahr 1119Jahr der Auflosung Aufhebung 1791Mutterkloster Kloster BonnevauxPrimarabtei Kloster CiteauxTochterkloster Kloster Sylvanes 1136 Kloster Le Thoronet 1146 Kloster Bonneval 1147 Kloster Senanque 1148 Kloster Bonlieu 1199 Kloster Porquerolles Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Bauten und Anlage 4 LiteraturLage BearbeitenDie Anlage liegt in der Gemeinde Mazan l Abbaye im Vivarais Departement Ardeche Region Auvergne Rhone Alpes 42 Kilometer nordwestlich von Aubenas Geschichte BearbeitenDas Kloster wurde im Jahr 1119 als erstes Tochterkloster von Kloster Bonnevaux im Dauphine im heutigen Departement Isere dem sechsten Tochterkloster von Kloster Citeaux gegrundet Es war Mutterkloster von Kloster Sylvanes Kloster Le Thoronet Kloster Bonneval Kloster Senanque und Kloster Bonlieu Loire Auch das nur kurzzeitig bestehende Kloster Porquerolles auch Castelas eine ursprungliche Grundung von Augustiner Chorherren geht auf Mazan zuruck Das Kloster besass bis zu 23 Grangien 1768 zahlte es noch 11 Monche Im Zug der franzosischen Revolution wurde es 1791 aufgelost anschliessend geplundert und die Gebaude verfielen schnell Die Kirche wurde zunachst als Pfarrkirche genutzt erwies sich aber als zu gross und im Kreuzgang entstand ein Friedhof 1843 wurde unter Benutzung der Umfassungsmauer eine kleinere Pfarrkirche errichtet Zwar wurde die Klosterkirche 1847 als Monument historique klassifiziert aber gleichwohl als Steinbruch genutzt 1923 sturzten die Gewolbe ein Seit 1966 wurden Sicherungsarbeiten durchgefuhrt Bauten und Anlage Bearbeiten nbsp Kreuzgang WestseiteVon der Klausur stehen noch Teile des Westflugels des im 14 und 15 Jahrhundert wiederhergestellten Kreuzgangs Von der Kirche aus der Zeit um 1140 bis 1150 mit drei halbrunden Apsiden und schmalem Querschiff sowie dreischiffigem Langhaus mit im Mittelschiff vier quadratischen Jochen stehen noch grosse Teile der Aussenmauern Die Fassade besass eine grosse Rosette Literatur BearbeitenBernard Peugniez Routier cistercien Abbayes et sites France Belgique Luxembourg Suisse Nouvelle edition augmentee Editions Gaud Moisenay 2001 ISBN 2 84080 044 6 S 430 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Mazan amp oldid 226297997