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Der Rotenacker auch Rotenacker Wald genannt 1 ist ein Forst im baden wurttembergischen Landkreis Ludwigsburg Am Westrand ist der Hangwald oberhalb der Remminger Enzschleife als Bannwald ausgewiesen und damit in seiner Entwicklung weitgehend sich selbst uberlassen RotenackerOstflanke des Rotenackers von Sudosten Ostflanke des Rotenackers von Sudosten Lage Markgroningen Bietigheim Bissingen und Tamm Landkreis Ludwigsburg BWGeographische Lage 48 55 N 9 5 O 48 9231 9 0842 Koordinaten 48 55 23 N 9 5 3 ORotenacker Baden Wurttemberg Meereshohe von 187 m bis 312 mf6 Westflanke mit Bannwald vom Hohberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Besitzverhaltnisse 1 2 Geologie 1 3 Saurierfund 1 4 Naturschutz 1 4 1 Bannwald Rotenacker 1 4 2 Schaftrieb mit grosser Pflanzenvielfalt 2 Historische Relikte 2 1 Furstengrabhugel 2 2 Romerstrasse und Gutshof 2 3 Remminger Schlossle 2 4 Steinbruche 2 5 Bunker 3 Naherholung 4 Literatur 5 Anmerkungen 6 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp 1590 war der Rotenacker bereits bewaldet 2 nbsp Besitz Parzellen 1682 3 Sein Namensbestandteil acker legt nahe dass der im 19 Jahrhundert noch Rauthenacker geschriebene Wald fruher landwirtschaftlich genutzt und erst in der Neuzeit zur Holzversorgung und fur die Jagd der wurttembergischen Herzoge aufgeforstet wurde 4 So hiess dieses Gebiet im Mittelalter Raitenhardt was auf einen zuvor gerodeten Wald hinweist und eine mehrfach wechselnde Nutzungsform nahelegt Der alteste kartographische Beleg fur einen demnach wiederaufgeforsteten Waldbestand auf dem Rotenacker stammt aus der 1590 von Georg Gadner fur die wurttembergische Hofkammer erstellten Karte des Leonberger Forstbezirks 5 Damals soll Herzog Ludwig hier grosse Jagden abgehalten haben 6 Er nannte dieses Jagdgebiet 1586 Raithenackerholz 7 Besitzverhaltnisse Bearbeiten Bis ins 18 Jahrhundert verfolgte die wurttembergische Hofkammer das Ziel den Wald in dem 1682 ausser ihr die Kommunen Gruningen Bissingen und Tamm Gruninger Burger sowie die Gruninger Spitalverwaltung und das Kloster Lorch Parzellen besassen 8 weitestgehend in herrschaftlichen Besitz zu bringen Nach 1771 als der Wald neu versteint und eine Forstkarte angelegt worden war 9 anderten sich die herrschaftlichen Erwerbsinteressen So konnte das Heilig Geist Spital 1773 Teile der Rotenacker Spitze gegen Waldstucke bei Asperg und bei Schloss Solitude eintauschen 10 1812 wurde der herrschaftliche Steinbruch im Rotenacker privatisiert 11 Heute gehort der Rotenacker zu den Markungen von Markgroningen Bietigheim Bissingen einst Remmigheim bzw Untermberg und Bissingen und Tamm Er liegt auf einer teils ertragsschwachen Hochflache uber den Talern von Leudelsbach und Enz die ihn im Suden und Westen begrenzen Geologie Bearbeiten Der Rotenacker liegt grossteils auf einer Lettenkeuper Platte die teilweise von einer Loss Deckschicht uberlagert wird Wo kein Loss ansteht finden sich noch Flussschotter der einst auf dieser Hohe fliessenden Enz An den Talhangen steht Muschelkalk an der Karsterscheinungen aufweist Zwei Dolinen nordlich vom Remminger Schlossle wurden als Naturdenkmale unter Schutz gestellt und in das Geotop Kataster des Geologischen Landesamtes aufgenommen 12 Weitere Dolinen oder Erdfalle konnten entlang der Hangkante zum Leudelsbachtal ausgemacht werden 13 Einige Locher an der Hangkante entstanden allerdings durch den Abbau des hier ausstreichenden Hauptsandsteins des Lettenkeupers Das rund 16 Meter hohe Profil 38 im Rotenacker Bruch weist folgende Gesteinsschichten von oben nach unten unter dem Waldboden auf 14 Obere Graue Mergel ca 1 7 Meter machtig Anoplophora Dolomite knapp 2 m Untere Graue Mergel ca 0 9 m Anthrakonit Bank ca 0 3 m Sandige Pflanzenschiefer ca 1 m und der fruher als Werkstein sehr begehrte Unterkeuper Hauptsandstein mit einer vergleichsweise hohen Machtigkeit von 8 5 Metern Niederschlage fliessen im Rotenacker kaum oberflachlich ab versickern weitgehend und fliessen im verkarsteten Muschelkalk Untergrund ab nbsp Mastodonsaurus Schadel im NaturkundemuseumSaurierfund Bearbeiten Im Jahr 1867 fand der Tubinger Student Frederik Endlich im Rotenacker Sandsteinbruch einen ca 75 cm langen sehr gut erhaltenen Schadel einer Panzerechse Mastodonsaurus giganteus genannt Nr SMNS 4774 15 den er Oscar Fraas vom Koniglichen Naturalienkabinett dem Vorlaufer des Staatlichen Museums fur Naturkunde Stuttgart ubergab 16 Mitarbeiter des Naturalienkabinetts stellten darauf weitere Skelettpartikel sicher und setzten sie zusammen Das Skelett wird bis heute im Naturkundemuseum ausgestellt nbsp Der Waldkauz Strix aluco findet im Bannwald ZufluchtNaturschutz Bearbeiten Der teils bis in deren Talgrund hinabreichende vielseitige Mischwald gehort zum LSG Enztal zwischen dem Leinfelder Hof und Bietigheim Bissingen und grossteils zum FFH Gebiet 7119 341 Strohgau und unteres Enztal bzw zum Naturschutzgebiet NSG Leudelsbachtal 17 Bannwald Rotenacker Bearbeiten Am Abhang zur Enz ist eine Flache von rund 14 4 ha als Bannwald nach 32 LWaldG ausgewiesen In diesem Gebiet bleibt der Wald weitgehend sich selbst uberlassen und entwickelt sich zum Urwald Er liegt grossteils auf den Flurstucken 144 und 234 auf ehemals Remmigheimer Markung die heute zu Bietigheim Bissingen gehoren und teils auf Markgroninger Markung Er zahlt zu den okologisch wertvollen Kernzonen des NSGs Leudelsbachtal und bietet vielen Vogelarten Lebensraum und Zuflucht darunter insbesondere Spechte sowie Schleiereule und Waldkauz Im Bannwald Rotenacker sollen sich die jeweiligen Waldokosysteme mit ihren Tier und Pflanzenarten sowie Pilzen unbeeinflusst entwickeln konnen Ausserdem soll die wissenschaftliche Beobachtung gewahrleistet sein Der Schutz bezieht sich nicht nur auf die aktuell dort anzufindenden Lebensraume und gemeinschaften sondern bezieht auch explizit die eventuellen eigendynamischen Entwicklungen und Anderungen mit ein 18 Schaftrieb mit grosser Pflanzenvielfalt Bearbeiten Entlang der sonnenexponierten Hangkante des Leudelsbachtales verlief am Waldrand ein breiter Schaftrieb bzw Herdweg der von alters her im Besitz der Stadt Markgroningen ist Die verbliebenen Relikte entlang des Rotenackers werden durch Pflegemassnahmen offen gehalten Eine markante alte Sommerlinde am Wegesrand ist als Naturdenkmal ND25 09 geschutzt Neben verschiedenen Orchideen findet man hier uber 200 weitere Pflanzenarten sehr haufig die Schlusselblume Primula veris und das Berg Hellerkraut Thlaspi montanum aber auch die Turkenbundlilie Lilium martagon die Stinkende Nieswurz Helleborus foetidus und den Seidelbast Daphne mezereum nbsp Helmknabenkraut Orchis militaris nbsp Schlusselblume Primula veris nbsp Berg Hellerkraut Thlaspi montanum nbsp Turkenbundlilie Lilium martagon nbsp Stinkende Nieswurz Helleborus foetidus nbsp Seidelbast Daphne mezereum Historische Relikte Bearbeiten nbsp In diesem Hohlweg verlief einst eine Romerstrasse nbsp An der Sudostecke des Bannwalds finden sich Relikte des Burgstalls vom Remminger Schlossle und ein wurttembergischer Grenzstein nbsp Ehemaliger Sandsteinbruch an der Hangkante mit verwitterter Deckschicht nbsp Der Rauthenacker mit herrschaftlichem Jagdwegenetz Sandsteinbruch und Schaftrieb auf der 1831 32 erstellten Urflurkarte Die Flurparzellierung im zu Tamm gehorenden Ostteil legt eine spatere Aufforstung privater Acker nahe Furstengrabhugel Bearbeiten Der Archaologe und Ausgraber des Hochdorfer Furstengrabs Jorg Biel vom Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg hat 1973 auch im Rotenacker einen grossen Grabhugel lokalisiert Da dieser hier nicht durch Baumassnahmen oder landwirtschaftliche Bearbeitung gefahrdet ist wurde auf eine Offnung der anscheinend nicht von Grabraubern beeintrachtigten Grabkammern verzichtet Romerstrasse und Gutshof Bearbeiten Bei einer Grabung im Gewann Strasslensacker am ostlichen Waldrand wurden im 19 Jahrhundert Relikte einer Romerstrasse entdeckt die laut einer Urkunde der Geistlichen Verwaltung von Gruningen 1331 offenbar noch sichtbar war In Zeile 9 wird eine Steinern Strausse uf Bussinger velde angefuhrt 19 Hierauf verlief spater die Bissinger Weg genannte Strassenverbindung von Markgroningen nach Bissingen die im 19 Jahrhundert an Bedeutung verlor und zum Feldweg degenierte Ein Abschnitt des einstigen Hohlwegs blieb im Gewann Brennerin vor der Rotenacker Spitze erhalten Weiter nordlich tangierte die Strasse im Gewann Weilerrain einen romischen Gutshof Remminger Schlossle Bearbeiten Auf einem Sporn uber dem Enztal an der Markungsgrenze von Markgroningen und dem wust gefallenen Remmigheim dessen Markung mit Untermberg zu Bissingen kam findet man den Burgstall des Remminger Schlossles Ehemaliger Mauerring und Graben sind noch nachvollziehbar In direkter Nachbarschaft stehen gut erhaltene alte Grenzsteine von Gruningen und der Herrschaft Wurttemberg Am Sudrand der Burg entlang verlauft der alte Spielmannsweg der Unterriexingen und Tamm auf kurzestem Weg verband Das laut Fuchs 1750 fur Herzog Carl Eugen nur scheinbar willkurlich angelegte Wegenetz orientiert sich einerseits am Remminger Schlossle bzw an der Achse zwischen dem Schlossle und Tamm andererseits an den derzeitigen Besitzverhaltnissen 20 Im rechten Winkel hierzu wurde die heutige Hauptachse die nahezu nord sudlich verlaufende Markgroninger Allee entlang der Grenze des Herrschaftswaldes angelegt Eine zweite Achse verlauft diagonal vom Schlossle zur Rotenacker Spitze unterbrochen durch den spater ausgedehnten Steinbruch Die ubrigen sternformig angelegten Wege orientieren sich an diesen Achsen 21 Steinbruche Bearbeiten Der im Rotenacker anstehende Lettenkeupersandstein hat eine Machtigkeit von stark sieben Metern unter einer Deckschicht von acht bis zehn Metern die zur sudlichen Hangkante ausstreicht 22 Weil der begehrte Baustoff hier leichter zu erschliessen war wurden entlang des gemeindeeigenen Herdwegs Allmende an der Hangschulter des Oberen Wannenbergs schon fruhzeitig kleinere Steinbruche angelegt sicher bereits im Mittelalter zum Bau der mit diesem Gestein im 13 Jahrhundert erstellten Bartholomauskirche moglicherweise aber auch schon zuvor da 1888 im Rotenacker bei romischen Grundmauern auch Steinbruchwerkzeug gefunden wurde 23 Im 18 Jahrhundert wurde der im Kieserschen Forstlagerbuch 1682 erstmals erwahnte und innerhalb des herrschaftlichen Waldes gelegene Rotenacker Bruch zum Bau des Ludwigsburger Schlosses auf eine Grundflache von uber 300 mal 100 Metern ausgeweitet Der wohl bedeutendste Steinbruch im Lettenkeupersandstein 24 erforderte nicht nur die Anheuerung von zahlreichen Fachkraften sondern verlangte den wurttembergischen Untertanen in den umliegenden Gemeinden als unzumutbar empfundene Frondienste ab um die Deckschicht abzutragen die Quader zu verladen und die schwere Fracht nach Ludwigsburg zu bringen Laut Oscar Paret liess sich der hier abgebaute feinkornige Lettenkeuper Hauptsandstein vorzuglich bearbeiten und war hervorragend geeignet fur Tur und Fenstereinfassungen aber auch zur Herstellung der schonen Bildhauerarbeiten am Ludwigsburger Schloss 25 26 Der anfallende Abraum wurde im Ausbruch gelagert und bildet heute noch recht ansehnliche Hugel 27 Ab 1812 wurde der Steinbruch noch bis ins 20 Jahrhundert privatwirtschaftlich betrieben Verbliebene Gruben wurden zum Teil mit Mull Bauschutt und Erdaushub aus Tamm verfullt Entstehungszeit und Zweck einer in sudostlicher Richtung aus dem Steinbruch herausfuhrenden uber hundert Meter langen Rampe sind bislang ungeklart Bunker Bearbeiten Der von Bissingen bis zur Mundung des Leudelsbachs reichende Abschnitt Rotenacker Kurzel Ro der Neckar Enz Stellung entlang der entmilitarisierten Zone wurde in den dreissiger Jahren mit mehreren Bunkern gesichert 28 Noch heute lassen sich beim Schellenhof und westlich der Leudelsbachmundung Relikte dieser nach dem Zweiten Weltkrieg gesprengten Bunker finden Naherholung BearbeitenDer Rotenacker erfreut sich grosser Beliebtheit als Naherholungsgebiet Sein engmaschiges Wegenetz wird von Spaziergangern Joggern Reitern und Radfahrern intensiv frequentiert In den siebziger Jahren wurde ein Trimm Dich Pfad angelegt von dem noch einige Gerate erhalten sind Seit 1974 betreibt der Turnverein Markgroningen einen Lauftreff dessen Mitglieder sich bis heute mehrmals wochentlich zum Joggen oder Walken am Parkplatz Tammer See treffen Die Tammer Ortsgruppe des Schwabischen Albvereins hat einen Hammelweg genannten Wanderweg mit Geo Caching eingerichtet An der Nord und Sudspitze des Rotenackers befindet sich jeweils ein Ausflugslokal der Schellenhof und das ehemalige Naturfreundehaus heute Flohberghaus genannt Auf Wiesen am Ostrand des Rotenackers findet alljahrlich zum 1 Mai das Tammer Waldfest statt Fur Kinder ist der Rotenacker ein riesiger Abenteuerspielplatz wo es viel zu entdecken gibt Ein Potenzial das zur Einrichtung des Markgroninger Waldkindergartens fuhrte Literatur BearbeitenKarl Erwin Fuchs Grenzsteine der Stadt Markgroningen Mit dem Lagerbuch die Grenze entlang Markgroningen 1987 S 49 54 Claus Peter Herrn Claus Peter Hutter Reinhard Wolf Naturschutz im Kreis Ludwigsburg Landschaftsschutzgebiete LRA und LUBW Ludwigsburg 1983 ISBN 3 88251 078 1 Oscar Paret Ludwigsburg und das Land um den Asperg Aigner Ludwigsburg 1934 Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte Band I Renczes Markgroningen 1933 Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte Band II 1550 1750 Ludwigsburger Geschichtsblatter Heft 11 Ludwigsburg 1930 Anmerkungen Bearbeiten Fruher Rauthenacker Rauttenacker oder Raittenacker geschrieben moglicherweise abgeleitet von der Weinraute Ruta graveolens oder eher von Raite Die Toponyme Raite bzw Reute verweisen auf einen Rodungsnamen Ausschnitt aus der 1590 erstellten Karte Leonberger Forst von Georg Gadner Kiesersche Forstkarten 159 Groningen von 1682 und 110 Unterriexingen von 1684 mit Parzellenbezeichnungen im Uhrzeigersinn Herrschaftlich Rauttenacker Groninger Rauttenacker Gron Spital Rauttenacker Gron Burger Rauttenacker Bissinger Rauttenacker Lorcher Monchswald Tammer Kernhub und Breuningswald Gron Burger Siehe Urflurkarte von 1831 bei Wikimedia Siehe Gadnersche Forstkarte von 1590 bei Wikimedia Karl Erwin Fuchs Grenzsteine der Stadt Markgroningen Mit dem Lagerbuch die Grenze entlang Markgroningen 1987 S 49 Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte Band II 1550 1750 Ludwigsburger Geschichtsblatter Heft 11 Ludwigsburg 1930 S 47 Quellen Kiesersche Forstkarten 159 Groningen von 1682 und 110 Unterriexingen von 1684 bei Wikimedia Quelle HStA Stuttgart A 557 Bu 31 Landesarchiv BW Quelle HStA Stuttgart A 557 Bu 80 Landesarchiv BW StA Ludwigsburg E 19 Bu 909 Verkauf des herrschaftlichen Steinbruchs im Rothenacker Wald bei Markgroningen an Adam Mattes von Tamm in der Deutschen Digitalen Bibliothek Vgl Geotop Kataster Memento vom 4 Marz 2004 im Internet Archive des LGRBs und Liste der Geotope in Markgroningen Vgl Blatt 7020 Bietigheim Bissingen der Geologischen Karte 1 25 000 von Baden Wurttemberg hrsg vom Geologischen Landesamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1981 Erlauterungen zu Blatt 7020 Bietigheim Bissingen zur Geologischen Karte 1 25 000 von Baden Wurttemberg hrsg vom Geologischen Landesamt und vom Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1981 S 21 Eberhard Fraas Die Labyrinthodonten der schwabischen Trias Stuttgart 1889 und Lothar Buck Der Saurierfund vom Rotenacker Wald in Durch die Stadtbrille Band 4 1989 hrsg v Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen S 8 11 Rainer R Schoch Comparative osteology of Mastodonsaurus giganteus Jaeger 1828 from the Middle Triassic Lettenkeuper Longobardian of Germany Baden Wurttemberg Bayern Thuringen Stuttgarter Beitrage zur Naturkunde Serie B Geologie und Palaontologie Band 278 Dissertation Stuttgart 1999 PDF Datei 3 62 MB englisch Siehe Schutzgebietskarte der Memento des Originals vom 24 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lubw baden wuerttemberg de LUBW Steckbrief des Bannwaldes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Quelle HStA Stgt A 602 Nr 8783 LABW online Siehe auch Ansicht der Urkunde Karl Erwin Fuchs Grenzsteine der Stadt Markgroningen Mit dem Lagerbuch die Grenze entlang Markgroningen 1987 S 49 Vergleiche Urflurkarte von 1831 und Kiesersche Forstkarten von 1682 84 bei Wikimedia Erlauterungen zu Blatt 7020 Bietigheim Bissingen zur Geologischen Karte 1 25 000 von Baden Wurttemberg hrsg vom Geologischen Landesamt und vom Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1981 S 83f Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte Band I Markgroningen 1933 S 23 Lothar Buck Der Saurierfund vom Rotenacker Wald in Durch die Stadtbrille Band 4 1989 S 8 11 Oscar Paret Ludwigsburg und das Land um den Asperg Ludwigsburg 1934 S 22 Karl Eduard Paulus Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg Hrsg v Koniglichen statistisch topographischen Bureau Aue Stuttgart 1859 S 260 Digitalisat Erlauterungen zu Blatt 7020 Bietigheim Bissingen zur Geologischen Karte 1 25 000 von Baden Wurttemberg hrsg vom Geologischen Landesamt und vom Landesvermessungsamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1981 S 83f Ein 50 km breiter Gebietsstreifen entlang des ostlichen Rheinufers wurde im Versailler Vertrag Artikel 43 nach dem Ersten Weltkrieg zur entmilitarisierten Zone erklart und ab 1936 von den Nazis remilitarisiert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rotenacker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Geografikum GND 7831380 6 lobid OGND AKS VIAF 238086411 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rotenacker amp oldid 219293008