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Der Leudelsbach im baden wurttembergischen Landkreis Ludwigsburg ist etwas uber 6 km lang fliesst uberwiegend durch Markgroninger Markung in die Enz und hat ein Einzugsgebiet von etwa 22 Quadratkilometern LeudelsbachEinmundung des Nebenarms im Remminger TalEinmundung des Nebenarms im Remminger TalDatenGewasserkennzahl DE 238472Lage Neckarbecken Langes Feld Besigheim Lauffener TalschlingenBaden Wurttemberg Landkreis Ludwigsburg Gde Moglingen Stadt MarkgroningenFlusssystem RheinAbfluss uber Enz Neckar Rhein NordseeBeginn des offenen Furtbach Laufs nahe dem Pflegeheim Kleeblatt in Moglingen48 53 24 N 9 7 42 O 48 89 9 1283333333333 280Quellhohe ca 280 m u NHN LUBW 1 Mundung zwischen Unterriexingen und Untermberg von rechts in die Enz48 926388888889 9 0777777777778 186 9 Koordinaten 48 55 35 N 9 4 40 O 48 55 35 N 9 4 40 O 48 926388888889 9 0777777777778 186 9Mundungshohe 186 9 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 93 1 mSohlgefalle ca 11 Lange 8 7 km LUBW 3 Ab Quelle des Riedbachs Furtbachs langster Oberlauf Einzugsgebiet 22 535 km LUBW 4 Quellgebiet des Oberen und Unteren Leudelsbachs mit Zuflussen rund um Moglingen 1896 Talmulde des Oberlaufs mit dem HohenaspergWeinberg Sozialbrache Kalkmagerrasen und Hangwald mit Kiefern am Oberen Wannenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Oberlaufe und Verlauf 1 2 Einzugsgebiete 1 3 Zuflusse 2 Geologie 3 Natur und Umwelt 3 1 Okologie 3 2 Wasserqualitat 3 3 Wiesenbewasserung 4 Geschichte 4 1 Muhle und Wasserwerk in Moglingen 4 2 Olmuhle Markgroningen 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenOberlaufe und Verlauf Bearbeiten Der Leudelsbach hat zwei Oberlaufe die sich nordwestlich von Moglingen vereinigen Der von Osten kommende Arm beginnt heute am Steg nahe der Moglinger Wiesenstrasse Davor ist er verdolt Ursprunglich entsprang der Untere Leudelsbach im periodisch trocken fallenden Ammertal sudwestlich des Ortszentrums wo mehrere Quellen der Wette beim Moglinger Pfarrhaus zugefuhrt wurden 1 Die Quelle des Oberen Leudelsbachs liegt westlich von Moglingen im Markgroninger Gewann Leudelsbach 2 Sie wurde 1499 vom Baumeister Peter von Koblenz zur Speisung des Markgroninger Marktbrunnens angezapft und versorgte diesen bis ins 20 Jahrhundert uber eine Teuchelleitung mit fliessendem Wasser 3 Der von der Quelle in nordostlicher Richtung fliessende Arm vereinigt sich bei der Wustung Maulbronn nordwestlich von Moglingen mit dem Unteren Leudelsbach 4 Von hier fliesst der Leudelsbach in nordwestlicher Richtung rechts an Markgroningen vorbei durchs tief eingeschnittene Remminger Tal und mundet gegenuber dem ehemaligen Remmigheim in eine Sudschleife der Enz knapp 15 Kilometer vor deren eigener Mundung in den Neckar Einzugsgebiete Bearbeiten Das Einzugsgebiet des Leudelsbaches umfasst etwa 22 5 Quadratkilometer Wenig westlich des unteren Leudelsbachs ruckt die Glems nahe an das Leudelsbachtal heran Der Rotenacker rechts des Unterlaufs wird offenbar grossteils unterirdisch durch Klufte im Muschelkalk entwassert Jenseits der nordlichen Wasserscheide entwassert der Bissinger Saubach zur abwartigen Enz Im Nordosten fliesst der Freiberger Grundelbach zum Neckar Im Osten fuhrt die Ludwigsburger Stadtentwasserung durchs Hohenecker Tal zum Neckar Sudostlich vom Einzugsgebiet der verdolten Oberlaufe des Leudelsbachs entwassert der Aldinger Holzbach weiter flussaufwarts zum Neckar Naturraumlich gesehen liegt das Einzugsgebiet zur Ganze im Neckarbecken und fast vollstandig in dessen Unterraum Langes Feld nur ein kleiner mundungsnaher Zwickel mit Talwald nordlich von Markgroningen wird zum Unterraum Besigheim Lauffener Talschlingen gerechnet 5 Zuflusse Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Furtbach heutiger Oberlauf 0 9 km und ca 8 0 km LUBW 7 Entsteht als Riedbach beim Sportgelande von Pflugfelden und unterquert schon als Furtbach die Anschlussstelle Ludwigsburg Sud der A 81 um dann beim Moglinger Stadion in einer Verdolung zu verschwinden und sich bei der Brunnenstrasse mit dem ebenfalls verdolten Unteren Leudelsbach zu vereinigen Binsach von links und Sudwesten auf knapp 290 m u NHN kurz vor der Verdolung des Furtbachs 0 8 km und ca 2 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 302 m u NHN an der L 1110 von Stammheim her Sonnenbrunnen Quelle rechts des verdolten Furtbachs Hanfbach von links in den verdolten Furtbach 0 8 km Eselsbach von rechts und Osten auf knapp 275 m u NHN an der Asperger Strasse in den Unteren Leudelsbach 1 9 km und ca 1 3 km LUBW 7 Entspringt auf etwa 303 m u NHN am Westrand des Osterholzes nahe der A 81 und fliesst am nordlichen Siedlungsrand Moglingens entlang nbsp Durchfliesst auf etwa 295 m u NHN einen Teich gegenuber der Einmundung der Wartbergstrasse in die Hohenzollernstrasse 0 2 ha Oberer Leudelsbach von links und Sudwesten auf etwa 267 m u NHN vereint sich wenig nach der nordwestlichen Moglinger Ortsgrenze schon auf Markgroninger Grund mit dem Unteren Leudelsbach 1 4 km und 2 1 km Entsteht auf etwa 294 m u NHN am Gewann Stuttgarter Grund Riedbach von rechts und Osten auf etwa 255 m u NHN an der Bachquerung der Landstrasse 1138 von Asperg nach Markgroningen 1 4 km und 2 2 km Entsteht auf etwa 247 m u NHN am Westrand des Stadt und Gemarkungsrandes von Asperg Andelbach von rechts und Osten auf etwa 247 m u NHN kurz vor der Markgroninger Olmuhle neben der K 1671 von Tamm nach Markgroningen ca 1 1 km LUBW 8 und 1 4 km Entsteht auf etwa 264 m u NHN nordlich der Markgroninger Orthopadischen Klinik Im engen Remminger Tal danach am Unterlauf munden keine weiteren Bache in den Leudelsbach Zusatzliches Wasser kommt vom Klarwerk und periodisch von der Entwasserung der Unterriexinger Strasse Beim Klarwerk und beim Ausflugslokal am Markgroninger Badplatz wo der Leudelsbach in die Enz mundet entspringen rechts des Baches kleine namenlose Quellen Geologie BearbeitenAufgrund einer geologischen Verwerfung andert sich die Charakteristik des Leudelsbachtales abrupt Die fur das Lange Feld typische flache Talmulde geht ab dem Parkplatz am ehemaligen Tammer See 6 in ein Kastental und ab der Klaranlage in eine Klinge uber die der Bach durch den hier anstehenden Muschelkalk gegraben hat Dieser Remminger Tal genannte Abschnitt gehort grossteils zum Naturschutzgebiet Leudelsbachtal Okologisch besonders wertvoll sind die Kalkmagerrasen an den sonnenexponierten Steilhangen rechts des Baches Natur und Umwelt BearbeitenOkologie Bearbeiten Die ab dem Klarwerk 7 haufig stark ansteigende Wassermenge fuhrte zu zahlreichen Uberschwemmungen und schliesslich zur Entstehung von zwei naturbelassenen Verzweigungsbereichen des Bachbetts Beim alteren Bereich ist eine Auwaldinsel beim zweiten und jungeren sind facettenreiche Feuchtwiesen mit ersten Rohrichtinseln entstanden Der erhoffte Artenreichtum wird jedoch durch starken Nahrstoffeintrag und das expansive Indische Springkraut eingeschrankt das hier optimale Wuchsbedingungen vorfindet nbsp Erster Abzweig im Auwald nbsp Zweiter Abzweig in die Wiesen nbsp Weitere Verzweigung des Nebenarms nbsp Indisches Springkraut nimmt uberhandWasserqualitat Bearbeiten nbsp Gruppenklarwerk Leudelsbach bei Markgroningen nbsp Leudelsbachmundung am Remminger EnzknieDie Kommunen Asperg Ludwigsburg Moglingen und Markgroningen betreiben gemeinsam in Form eines Zweckverbands das Gruppenklarwerk Leudelsbach Dessen Einzugsbereich umfasst den westlichen Teil Aspergs und die Markgroninger Siedlung Hurst Landesheim den Ludwigsburger Stadtteil Pflugfelden ganz Moglingen und den nordlichen Stadtteil Markgroningens Die Abwasserleitungen verlaufen zum einen entlang des Riedbachs und des Leudelsbachs zum anderen direkt von Markgroningen zur Klaranlage Durch deren Ausbau um eine weitere Reinigungsstufe hat sich die einst schlechte Wasserqualitat unterhalb der Klaranlage weiter verbessert Bei anhaltendem Starkregen gelangen allerdings immer noch grossere Schube ungeklarter Abwasser in den Leudelsbach Erkennbar an Schaumbildung starkem Tensidgeruch und zahlreich abgelagerten Damenbinden in zuvor uberfluteten Bereichen An den ab 2010 falligen Investitionskosten ubernehmen Asperg 15 55 Prozent Ludwigsburg fur den Stadtteil Pflugfelden 16 3 Prozent Moglingen 31 5 Prozent und Markgroningen 36 65 Prozent 8 Wiesenbewasserung Bearbeiten Im oberen Abschnitt des Remminger Tals fliesst der Leudelsbach nicht in der Talsohle sondern noch im kunstlich zur Wiesenbewasserung geschaffenen Bett am rechten Hangfuss Im unteren Abschnitt des Remminger Tals finden sich noch trocken gefallene Relikte des Bewasserungskanals wahrend der Bach hier im tiefsten Bereich der Sohle der Enz zufliesst Auf der Urflurkarte von 1832 ist das vermutlich seit dem Mittelalter bestehende und im 18 Jahrhundert ausgebaute Bewasserungssystem zur Ertragssteigerung noch nachvollziehbar 9 Geschichte BearbeitenDer Name des Baches soll von Pliedelsbach abgeleitet sein was wie der Ortsname Plieningen auf die Pleonungen eine im Stuttgarter Raum einst fuhrende alemannische Familie hinweise In der Forstkarte von Georg Gadner 1590 wird der Leudelsbach kongruent zum Namen des Talabschnitts Remminger Tal als Remmick bezeichnet 10 An den sudexponierten Steillagen im Remminger Tal finden sich noch zahlreiche Weinbergterrassen Einige werden bis heute bewirtschaftet Zwei der brachliegenden Weinberge werden vom staatlichen einer vom stadtischen Naturschutz offen gehalten Ein weiterer wurde von privater Hand als Kunstwengert 11 zu einem Skulpturengarten umgestaltet Der Leudelsbach trieb einst zwei Muhlen an Muhle und Wasserwerk in Moglingen Bearbeiten Die erstmals 1453 erwahnte und fur 1523 urkundlich gesicherte Moglinger Muhle an der Asperger Strasse 18 12 wurde damals von Conrad Muller betrieben 13 Der 1561 Muhlbach genannte und heute verdolte Untere Leudelsbach hatte seinen Ursprung damals in der Wette unterhalb des Pfarrhauses Nach kurzem Lauf durch den Ort mundeten von rechts der aus Pflugfelden kommende Furtbach und der Hanfbach in den Leudelsbach der dann meist stark genug war um das Wasserrad der Muhle anzutreiben Im 17 Jahrhundert bestand am Leudelsbach bei Moglingen eine Pulvermuhle zur Versorgung der Festung Hohenasperg die im Dreissigjahrigen Krieg zerstort wurde vermutlich 1634 im Zuge der Belagerung der Festung 1662 liess Herzog Eberhard III von Wurttemberg stattdessen eine Pulvermuhle an der weit mehr Wasser fuhrenden Glems bei Markgroningen errichten Am 30 September 1727 wurde der Muller Caspar Siglin jedoch auf Geheiss des Herzogs Eberhard Ludwig enteignet um anstelle der Muhle ein Wasserhebewerk zur Trinkwasserversorgung der neu entstandenen Residenzstadt Ludwigsburg einzurichten In einer Brunnenstube wurde das Wasser von mehreren Quellen der Umgebung gesammelt und zu einem Wasserturm auf dem Loscher gepumpt Fallige Entschadigungen und Entlohnungen blieb der Herzog schuldig und sturzte damit etliche Beteiligte ins Elend Zehn Jahre spater wurde der Betrieb wegen zu geringer Pumpleistung zu hoher Betriebskosten und Leitungsschaden bereits wieder eingestellt Dabei soll auch Sabotage im Spiel gewesen sein 14 Die 1743 wieder eingerichtete Getreidemuhle erwies sich wegen der zu geringen Leistungsfahigkeit des Leudelsbaches als unwirtschaftlich wechselte deshalb haufig den Besitzer und wurde 1904 stillgelegt 15 nbsp Olmuhle am Tammer SeeOlmuhle Markgroningen Bearbeiten Unterhalb des Zusammenflusses mit dem Andelbach reichte die Wassermenge aus um die Markgroninger Olmuhle am ehemaligen Tammer See zu betreiben Die Gebaude Olmuhle 1 und 3 stehen heute als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz 16 Unterhalb des erhaltenen Muhlengebaudes findet sich heute ein Regenruckhaltebecken Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Leudelsbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege Bearbeiten Standort der Wette siehe 48 53 6 9 N 9 7 39 9 O 48 885259 9 127746 Standort der Quelle siehe 48 53 27 1 N 9 6 9 9 O 48 890868 9 102739 Hilde Fendrich Die Wasserversorgung im alten Groningen in Durch die Stadtbrille Geschichte und Geschichten um Markgroningen Band 4 1989 S 25ff Verlauf der Wasserleitung siehe Urflurkarte von 1831 32 Standort des Zusammenflusses siehe 48 53 45 1 N 9 7 7 2 O 48 895855 9 118671 Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Standort Tammer See siehe 48 54 35 8 N 9 5 41 O 48 909935 9 094722 Standort des Gruppenklarwerks Leudelsbach siehe 48 54 50 8 N 9 5 4 5 O 48 914124 9 08457 Quelle Satzung des Zweckverbands Gruppenklarwerk Leudelsbach Memento des Originals vom 5 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www moeglingen de Urflurkarte von 1831 32 Blatter NO 39 2 3 NO 40 2 Siehe Remmick Fl in der Karte des Leonberger Forsts 1590 Wengert ist der schwabische Ausdruck fur Weingarten Standort der Muhle siehe 48 53 30 5 N 9 7 33 5 O 48 891794 9 125973 Quelle Lagerbuch des Amts Gruningen von 1523 HStA Stuttgart Quelle Albert Kleemann veroffentlicht in einer Beilage zur Ludwigsburger Kreiszeitung am 24 Dezember 1968 Quelle Hermann und Adolf Seybold Heimatverein Moglingen 1979 Liste der Kulturdenkmale in Baden Wurttemberg Verzeichnis der unbeweglichen Bau und Kunstdenkmale und der zu prufenden Objekte Memento des Originals vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www markgroeningen de PDF 33 kB Stand 7 November 2011Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7020 Bietigheim Bissingen Nr 7120 Stuttgart Nordwest Nr 7121 Stuttgart Nordost Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7020 Bietigheim von 1897 7120 Leonberg von 1929 7121 Cannstatt von 1930 Horst Brunner Erlauterungen zu Blatt 7120 Stuttgart NW der Geologischen Karte 1 25 000 von Baden Wurttemberg Hrsg v Geologischen Landesamt Baden Wurttemberg 3 neubearb Aufl Stuttgart 1992 Oscar Paret Ludwigsburg und das Land um den Asperg Ein Heimatbuch fur den Bezirk Ludwigsburg Ludwigsburg 1934 Karl Eduard Paulus u a Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg Hrsg Koniglich Statistisch Topographisches Bureau Stuttgart 1859 Reprint Bissinger Magstadt ISBN 3 7644 0038 2 Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte I Urgeschichte und Mittelalter Markgroningen 1933 Thomas Schulz Die Muhlen im Landkreis Ludwigsburg Muhlenatlas Baden Wurttemberg Bd 3 Hennecke Remshalden Buoch 1999 ISBN 3 927981 63 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leudelsbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Leudelsbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Leudelsbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leudelsbach amp oldid 236532110