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Unter Rheinisch Westfalischem Kohlen Syndikat RWKS kann man zweierlei verstehen eine nicht mehr bestehende Verkaufs und Vertriebsorganisation fur Ruhrkohle mit Sitz in Essen oder aber ein ebenfalls historisches Syndikatskartell das obige Verkaufs und Vertriebsorganisation als ausfuhrendes Organ mit umfasste aber noch aus weiteren Organen bestand Das RWKS als eine 1893 gegrundete Absatzorganisation hatte die Rechtsform einer AG Die parallel zu ihr bestehende Vereinigung der Zechenbesitzer des Steinkohlebergbaus des Ruhrgebiets war nicht als Kapitalgesellschaft sondern als Gesellschaft burgerlichen Rechts organisiert Das RWKS als Syndikat im Sinne der wissenschaftlichen Kartelltheorie war ein Kartell hoherer Ordnung d h ein besonders hoch entwickeltes und stabiles Wirtschaftskartell Durch die Monopolisierung des Absatzes in der zentralen Verkaufsstelle hatten die kartellierten Bergwerke in der Tendenz keine eigenen Vertriebsabteilungen mehr und keinen Zugriff mehr auf die Kunden Die Bedeutungserweiterung des Wortes Rheinisch Westfalisches Kohlen Syndikat erfolgte pars pro toto also vom Teil Verkaufsorganisation hin zum Ganzen Syndikatskartell Sie lief parallel zu einer gleichartigen Begriffsveranderung in der wissenschaftlichen Kartelltheorie wo sich erst ab etwa 1900 das Wort Syndikat fur Kartelle mit zentralisiertem Absatz durchsetzte 1 das Verkaufslogo des Rheinisch Westfalischen Kohlenkartells ca 1910Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Zweck und Funktion 3 Rang und Ansehen 4 Sitz Gebaude Denkmalpflege 5 Aufbauorganisation des Syndikatskartells 6 Aufsichtsratsvorsitzende der Vertriebsgesellschaft 7 Verhaltnis zum Nationalsozialismus 8 Forschung 9 Siehe auch 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Aktie der AG Rheinisch Westfalisches Kohlen Syndikat uber 300 Mark vom 10 Januar 1918Die Syndikats AG zum Vertrieb von Ruhr Steinkohle bestand zwischen 1893 und 1945 Sie wurde 1945 offiziell aufgelost Das RWKS wurde im Februar 1893 als Nachfolger verschiedener kleinerer Bergwerks Kartelle durch Emil Kirdorf gegrundet Das Syndikat war als der Haupt Energielieferant des Deutschen Reiches und Haupt Kokslieferant im kontinentalen Europa immer wirtschaftspolitisch bedeutsam und umstritten 1900 fuhrten Fehlplanungen oder und ubersteigertes Profitstreben zur sogenannten Kohlenot einer Versorgungskrise 2 1901 wurde die Preispolitik des Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikats zum Ausloser der Kartellenquete einem Untersuchungsausschuss uber die Rolle der Kartelle Zwischen 1904 und 1911 bestanden zwischen dem RWKS und dem Bergfiskus dem preussischen Staat und seinen Ruhr Zechen starkere Spannungen 1904 hatte das Syndikat die Ubernahme der Bergwerksgesellschaft Hibernia durch den Staat Preussen hintertrieben der sich wiederum mit Zuruckhaltung bei der Genehmigung von Neuexplorationen revanchierte 3 1912 kam es zu einer Assoziierung der preussisch staatlichen Zechen an das RWKS die aber bereits zu 1913 wieder gekundigt wurde 4 1915 drohte das Syndikat unter den kriegsbedingt verscharften Interessengegensatzen seiner Mitglieder zu zerbrechen Nur unter staatlichem Druck gelang die Verlangerung des Syndikatsvertrages Nach der Novemberrevolution von 1918 wurde das Kohlen Syndikat in eine halboffentliche Korperschaft unter Beteiligung des Freistaats Preussen mit erweiterter Mitbestimmung umgewandelt 5 1923 wurde sein Sitz wahrend der franzosischen Besetzung des Ruhrgebiets kurzfristig nach Hamburg verlegt 1934 wurde das Kartell um die Zechen des Aachener Bergbaureviers und 1935 um die des Saarlandes erganzt und wurde dann bisweilen auch Westdeutsches Kohlensyndikat genannt 6 1941 wurde das RWKS als Zwangskartell Bestandteil der Reichsvereinigung Kohle eines Lenkungsverbands der nationalsozialistischen Wirtschaft 7 Noch vor Kriegsende 1945 wurden die Absatzgebiete der bayerischen Pechkohle Bergwerke innerhalb des RWKS festgelegt 1945 wurde das Kartell durch die Besatzungsmachte offiziell aufgelost 44 fuhrende Vertreter der Mitglieder des Syndikats liess die Militarregierung der britischen Besatzungszone am 7 September 1945 verhaften 8 Allerdings wurden die Funktionen des RWKS im Wesentlichen beibehalten sie wurden von Nachfolge Organisationen die vor allem anders benannt waren ubernommen und ausgeubt Diese waren 1947 1952 der Deutsche Kohlenverkauf und 1952 1956 die Gemeinschaftsorganisation Ruhrkohle GEORG 9 Die spatere Ruhrkohle AG ab 1968 kann als Fortsetzung des RWKS in Konzernform aufgefasst werden Zweck und Funktion BearbeitenDas RWKS war ein Verkaufskartell mit zentraler Preisfestsetzung und Mengenregulierung Ziel des Syndikat war es durch Steuerung dieser Marktparameter einen ungesunden Konkurrenzkampf unter den beteiligten Zechen zu unterbinden Aufgrund seiner Bedeutung als zentrales Vertriebsorgan wurde die RWKS AG fur die beteiligten Unternehmen zu einer bedeutenden branchen und wirtschaftspolitischen Einrichtung die Marktinformationen beschaffte internationale Kontakte knupfte sowie Unternehmer der Schwerindustrie zur Festlegung einheitlicher Meinungen und Standpunkte zusammenbrachte Das RWKS legte jahrlich neue Beteiligungsziffern also Fordermengen fur jede Zeche fest Dabei blieben insbesondere Selbstverbrauch und Deputate unberucksichtigt Dies begunstigte die Entstehung von Huttenzechen da durch die vertikale Integration mit Stahl und Huttenbetrieben deren enormer Verbrauch als Eigenbedarf gezahlt wurde und eine Zeche so die Fordermengenbegrenzung umgehen konnte Wesentliche Nutzer dieses Vorgehens waren Hugo Stinnes und August Thyssen Das RWKS und seine Vorganger forderten durch den Zusammenhalt ihrer Mitglieder auch die weitere Kartellbildung im Ruhrgebiet So wurden seit 1888 mehrere wirtschaftlich kleinere Syndikate zur Verwertung von Abfallstoffen und Nebenprodukten eingerichtet 10 Die AG Ruhrgas heute E ON Ruhrgas von 1926 hatte hier ihren Ursprung als eine unternehmensubergreifende Losung zur Verwertung der anfallenden Kokereigase Rang und Ansehen BearbeitenDas Rheinisch Westfalische Kohlensyndikat galt seit seiner Grundung 1893 als ein Muster an Organisationskunst und uber Jahrzehnte hinweg weltweit als ein Idealkartell nachweislich noch 1939 11 Ahnlich hochrenommierte Syndikatskartelle bestanden sonst nur noch im Stahlbereich so der Deutsche Stahlwerksverband von 1904 oder die Internationale Rohstahlexportgemeinschaft 1933 39 Das RWKS beeinflusste uber viele Jahre direkt und indirekt die deutsche und internationale Kartellbewegung galt als Vorbild fur verbandliche Reorganisationen So ubernahmen etwa andere nationale Kartellgruppen im internationalen Stahlkartell ab 1933 die Organisationsverfahren der deutschen Ruhrindustrie 12 Straff durchorganisierte Syndikatskartelle galten als besonders gelungen insofern sie zugleich Preise und Mengen vorschrieben den Absatz ihrer Mitglieder uber die gemeinsame Verkaufsstelle monopolisierten dadurch eine effektive gemeinschaftliche Kontrolle ermoglichten und fur Abweichungen vom geschaftlichen Planverlauf einen Ausgleich finanzieller oder kommerzieller Art vorsahen Sitz Gebaude Denkmalpflege Bearbeiten nbsp Geschaftsgebaude des Rhein Westf Kohlen Syndikats um 1900 damalige Frau Berta Krupp Strasse von Osten nbsp Geschaftsgebaude des Rhein Westf Kohlen Syndikats um 1910 links oben reprasentativer neuer Flugel von 1905 nbsp Evonik Konzernzentrale hier standen das Syndikats und das Ruhrkohlehaus fruhere Frau Berta Krupp Strasse von Westen Um den Sitz des neugegrundeten RWKS entbrannte 1893 eine heftige Konkurrenz zwischen den Stadten Bochum Dortmund und Essen 13 Essen entschied diesen Wettstreit fur sich durch ein ausserst gunstiges Angebot Gebaude und Grundstuck umsonst und durch seine zentrale Lage im Ruhrgebiet und bei anderen Kohle Institutionen Nach den Wunschen des Syndikats hatten die Stadtvater bis 1894 ein reprasentatives Gebaude errichten lassen Frau Berta Krupp Strasse das 1905 noch einen Anbau erhielt Syndikatstrasse spater Gartnerstrasse Um die Jahrhundertwende arbeiteten darin mehr als 100 Menschen 1935 hatte das RWKS 895 Beschaftigte 14 1943 fiel das Syndikatsgebaude bis auf den Anbau von 1905 einem alliierten Luftangriff zum Opfer 1949 1952 wurde das Gebaude nach Neubauplanen von 1936 wiederaufgebaut wobei der erhalten gebliebene Teil von 1905 in den Neubau integriert wurde 15 Das neue Ruhrkohlehaus hatte zunachst die gleiche Funktion zentrale Verkaufsstelle fur Ruhrkohle wie zu den eigentlichen Syndikatszeiten 1952 wurde der Deutscher Kohle Verkauf in Gemeinschaftsorganisation Ruhrkohle umgetauft 1957 wurde das Gebaude zur wenigstens optischen Entflechtung von drei formell unabhangigen Verkaufsgesellschaften durch eine Vielzahl improvisierter Trennwande aufgeteilt die aber tatsachlich durch geheime Zwischenturen durchgangig blieben 16 1997 wurde das Ruhrkohlehaus abgerissen um einem reprasentativen Neubau der Zentrale der Ruhrkohle AG Platz zu machen Das zustandige Denkmalpflegeamt des Landschaftsverbandes Rheinland hatte sich in einem Gutachten von 1990 fur eine Erhaltung des Gebaudes ausgesprochen 17 Begrundet wurde diese Stellungnahme mit der stadthistorischen Bedeutung nicht mit der besonderen Wirtschaftskultur eines hochentwickelten Kartells resp dem fruheren Weltruf des RWKS Die Stadt Essen gab dem Abrissantrag der Ruhrkohle AG nach inklusive einer Anderung von Strassenzuschnitten und benennungen Dort wo das weltweit beruhmteste Syndikatskartell seinen Sitz gehabt hatte befindet sich ohne jeglichen Hinweis durch eine Gedenktafel seit 2006 die Konzernzentrale von Evonik Industries einer Ausgliederung der Ruhrkohle AG Aufbauorganisation des Syndikatskartells BearbeitenDas RWSK als Syndikatskartell bestand aus folgenden Hauptorganen 18 der Zechenbesitzerversammlung dem Beirat fur laufende Steuerungsaufgaben den Ausschussen standigen und temporaren sowie der gemeinsamen Verkaufsstelle RWSK AG Die AG selbst umfasste ausser der Geschaftsfuhrung noch in scheinbarer Doppelung die Generalversammlung der Zechenbesitzer und den Aufsichtsrat Operativ war der Beirat das Hauptorgan des Kohlenkartells 19 Die Vollversammlung der Zechenbesitzer war allerdings rechtlich und unternehmenspolitisch die letzte und hochste Instanz des RWKS als Syndikatskartell Aufsichtsratsvorsitzende der Vertriebsgesellschaft BearbeitenFur den Aufsichtsratsvorsitz in der RWKS AG qualifizierten sich regelmassig Vertreter von grosseren Mitgliedsunternehmen 1893 1925 Emil Kirdorf Generaldirektor der Gelsenkirchener Bergwerks AG 1925 1927 Albert Vogler Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke 1927 1935 Erich Fickler Generaldirektor der Harpener Bergbau AG 1935 1942 Hermann Kellermann Vorstandsmitglied der Gutehoffnungshutte 1942 1945 Herbert Kauert Vorstandsmitglied der Gelsenkirchener Bergwerks AG seinerzeit einer Tochtergesellschaft der Vereinigten Stahlwerke Eng war die personelle Verflechtung zwischen AG und Zechenbesitzer Vereinigung Der Aufsichtsratsvorsitzende der AG und der Vorsitzende der Gesellschaft burgerlichen Rechts waren in der Regel in einer Person vereinigt In Emil Kirdorf wird die Personalunion des Vorsitzenden von Zechenbesitzerversammlung Aufsichtsrat und Beirat uber Jahrzehnte hinaus am deutlichsten 20 Verhaltnis zum Nationalsozialismus BearbeitenIn den 1930er Jahren suchten linke reichsdeutsche Politiker und spater auch vor Hitler ins Exil Gefluchtete die deutschen Kartelle pauschal in die Nahe des Nationalsozialismus zu rucken In den 1940er Jahren wiederholte sich dies durch amerikanische und europaische Neoliberale 21 Das RWKS gab schon wegen seiner wirtschaftlichen Grosse und Bedeutung dafur eine ideale Zielscheibe ab Spatere Nachforschungen jedoch rehabilitierten die Leiter und Funktionstrager dieses Syndikats in wichtigen Punkten Im Jahr 1931 kursierten verschiedene Geruchte wonach das Rheinisch Westfalische Kohlen Syndikat sich an der Finanzierung der NSDAP beteiligen wurde So verkundete Rudolf Breitscheid der Fraktionsvorsitzende der SPD am 14 Oktober vor dem Reichstag er habe erfahren dass die Kohleindustrie eine Abgabe von 50 Pfennig pro geforderter Tonne Kohle an die NSDAP und die DNVP zahle Dies war schon deshalb unwahrscheinlich weil die Produktionskosten einer Tonne Kohle unter diesem Betrag lagen Trafe dies zu hatten die beiden Parteien jahrlich rund 50 Millionen Reichsmark zur Verfugung gehabt eine Summe die offenkundig zu hoch war 22 Ahnliches berichtete der Oberprasident von Sachsen Carl Falck im Dezember 1931 an den preussischen Innenminister Carl Severing Er habe eine Mitteilung erhalten die auf industrielle Kreise zuruckgeht wonach das Rheinisch Westfalische Kohlensyndikat 1931 annahernd zwei Millionen Reichsmark an die NSDAP gespendet habe 23 Diese Geruchte konnten nie bestatigt werden Der langjahrige Geschaftsfuhrer des Kohle Syndikats Albert Janus erklarte 1947 an Eides statt es habe vor 1933 keinerlei Zahlungen an die NSDAP gegeben 24 Der amerikanische Historiker Henry Ashby Turner der die Beziehung zwischen Grossindustrie und NSDAP eingehend untersucht hat konnte in den Archiven auch keinerlei Belege dafur finden 25 Auch mache die Tatsache dass seit 1919 Vertreter der sozialdemokratisch gefuhrten preussischen Landesregierung und der sozialistischen Gewerkschaften in seinem Aufsichtsrat sassen eine Finanzierung der Nationalsozialisten durch das Kohlen Syndikat unwahrscheinlich 26 Forschung BearbeitenAn der Ruhr Universitat Bochum Lehrstuhl Wirtschafts und Unternehmensgeschichte lauft ein DFG gefordertes Forschungsprojekt Absatz und Absatzstrategien des westdeutschen Steinkohlenbergbaus in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts 27 Das Deutsche Bergbaumuseum finanziert seit Sommer 2011 ein Promotionsstipendium Forschungsprojekt Die Absatzorganisation des RKWS auf dem nationalen Markt 1896 1933 Siehe auch BearbeitenMitteldeutsches Braunkohlen SyndikatEinzelnachweise Bearbeiten Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 110 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 96 Dieter Wilhelm Das Rheinisch Westfalische Kohlensyndikat und die Oberschlesische Kohlenkonvention bis zum Jahre 1933 Erlangen 1966 S 76 79 Dieter Wilhelm Das Rheinisch Westfalische Kohlensyndikat und die Oberschlesische Kohlenkonvention bis zum Jahre 1933 Erlangen 1966 S 75 79 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 89 Hans Spethmann Bausteine zur Geschichte des Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikats Sonderdruck aus der Deutschen Kohlenzeitung Jg 1943 S 41 ff Berlin 1943 S 10 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 224 Werner Abelshauser Der Ruhrkohlenbergbau seit 1945 Wiederaufbau Krise Anpassung C H Beck Munchen 1984 ISBN 3 406 30308 0 S 20 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 324 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 505 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 84 John Gillingham Zur Vorgeschichte der Montanunion In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 34 1986 S 382 384 PDF Gunter Streich Die Borse der schwarzen Diamanten Ruhrkohle in Essen Geschichte und Geschichten Essen 1996 S 17 Gunter Streich Die Borse der schwarzen Diamanten Ruhrkohle in Essen Geschichte und Geschichten Essen 1996 S 22 Gunter Streich Die Borse der schwarzen Diamanten Ruhrkohle in Essen Geschichte und Geschichten Essen 1996 S 44 49 Gunter Streich Die Borse der schwarzen Diamanten Ruhrkohle in Essen Geschichte und Geschichten Essen 1996 S 53 Gunter Streich Die Borse der schwarzen Diamanten Ruhrkohle in Essen Geschichte und Geschichten Essen 1996 S 49 Evelyn Kroker Norma von Ragenfeld Findbuch zum Bestand 33 Rheinisch Westfalisches Kohlen Syndikat 1893 1945 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum Deutsches Bergbau Museum Bochum Bochum 1980 S V Dieter Wilhelm Das Rheinisch Westfalische Kohlensyndikat und die Oberschlesische Kohlenkonvention bis zum Jahre 1933 Erlangen 1966 S 41 48 Dieter Wilhelm Das Rheinisch Westfalische Kohlensyndikat und die Oberschlesische Kohlenkonvention bis zum Jahre 1933 Erlangen 1966 S 48 Evelyn Kroker Norma von Ragenfeld Findbuch zum Bestand 33 Rheinisch Westfalisches Kohlen Syndikat 1893 1945 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum Deutsches Bergbau Museum Bochum Bochum 1980 S VIII Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 S 272 278 Henry Ashby Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers Siedler Verlag Berlin 1985 S 223ff Georg Franz Willing Die Hitler Bewegung 1925 bis 1934 Preussisch Oldendorf 2001 S 333 Henry Ashby Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers 1985 S 476 Henry Ashby Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers 1985 S 3ff S 224 230 u o Henry Ashby Turner Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers 1985 S 227 Absatz und Absatzstrategien des westdeutschen Steinkohlenbergbaus in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts ruhr uni bochum deLiteratur BearbeitenOskar Stillich Steinkohlenindustrie Nationalokonomische Forschungen auf dem Gebiete der grossindustriellen Unternehmung Band 2 Jah amp Schunke Leipzig 1906 OCLC 16399750 Holm A Leonhardt Kartelltheorie und Internationale Beziehungen Theoriegeschichtliche Studien Hildesheim 2013 ISBN 978 3 487 14840 3 Gunter Streich Die Borse der schwarzen Diamanten Ruhrkohle in Essen Geschichte und Geschichten Essen 1996 ISBN 3 922785 32 8 Dieter Wilhelm Das Rheinisch Westfalische Kohlensyndikat und die Oberschlesische Kohlenkonvention bis zum Jahre 1933 Erlangen 1966 DNB 481375414 Weblinks BearbeitenFruhe Dokumente und Zeitungsartikel uber Rheinisch Westfalisches Kohlen Syndikat in den Historischen Pressearchiven der ZBW Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rheinisch Westfalisches Kohlen Syndikat amp oldid 229085266