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Reinhard Soltau 29 August 1941 in Bruchhausen Vilsen ist ein deutscher Politiker FDP Er war von 2003 bis 2004 Bildungssenator der Freien und Hansestadt Hamburg Reinhard Soltau links mit Wilfried Buss SPD beim Hofwegfest 2007 auf der Uhlenhorst Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Offentliche Amter 5 Siehe auch 6 Quellen 7 WeblinksLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur in Bremen studierte Soltau Geographie und Mathematik in Erlangen und Hamburg Er arbeitete bis zu seiner Berufung zum Senator als Oberstudienrat an verschiedenen Gymnasien in Hamburg Seit 2006 ist Soltau Landesvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgraberfursorge in Hamburg Soltau ist verheiratet und hat einen Stiefsohn und einen Enkel Partei BearbeitenSoltau ist seit 1967 Mitglied der FDP Seit den 1980er Jahren gehorte er mehrfach dem Landesvorstand der Hamburger Liberalen an Im Januar 2002 wurde er als Nachfolger von Rudolf Lange zum Landesvorsitzenden gewahlt Als er auch im Senatorenamt Lange nachfolgte musste er als Landesvorsitzender ausscheiden sein Nachfolger wurde Leif Schrader Von 2003 bis 2005 gehorte Soltau dem Bundesvorstand der FDP an Abgeordneter BearbeitenSoltau war von 1987 bis 1993 Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft dort bekleidete er von 1987 bis 1991 das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der FDP Fraktion Nach der Burgerschaftswahl 1991 ubernahm er von Frank Michael Wiegand den Fraktionsvorsitz Nachdem die FDP bei der vorgezogenen Burgerschaftswahl 1993 an der 5 Prozent Hurde scheiterte schied Soltau aus der Burgerschaft aus Offentliche Amter BearbeitenAm 26 November 2003 wurde Soltau als Nachfolger von Rudolf Lange zum Senator fur Bildung und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg ernannt Obwohl Soltau nach einer Umfrage zu den beliebtesten Politikern der Hansestadt zahlte 1 scheiterte die FDP deren Spitzenkandidat er war bei der vorgezogenen Burgerschaftswahl 2004 an der 5 Hurde Soltau schied daher am 17 Marz 2004 aus dem Senat aus Siehe auch BearbeitenSenat von Beust IQuellen Bearbeiten Beust ist beliebtester Politiker in Hamburger Abendblatt Artikel vom 10 Januar 2004Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reinhard Soltau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hamburger Schulsenatoren seit 1863 Gustav Heinrich Kirchenpauer Charles Ami de Chapeaurouge Johann Refardt Werner von Melle Emil Krause Karl Witt Wilhelm von Allworden Heinrich Landahl Hans Wenke Heinrich Landahl Wilhelm Drexelius Peter Schulz Gunter Apel Joist Grolle Rosemarie Raab Ute Pape Rudolf Lange Reinhard Soltau Alexandra Dinges Dierig Christa Goetsch Dietrich Wersich Ties RabeLandesvorsitzende der FDP Hamburg Christian Koch Willy Max Rademacher Edgar Engelhard Willy Max Rademacher Hermann Ferdinand Arning Helga Schuchardt Klaus Brunnstein Peter Heinz Muller Link Ingo von Munch Robert Vogel Rainer Funke Hans Joachim Widmann Arnd Brummer Frank Michael Wiegand Rainer Funke Kurt Hansen Rudolf Lange Reinhard Soltau Leif Schrader Wieland Schinnenburg Hinnerk Fock Rolf Salo Sylvia Canel Katja Suding Michael Kruse Sonja JacobsenVorsitzende der FDP Fraktion in der Hamburgischen Burgerschaft Eduard Wilkening 1946 1949 Edgar Engelhard 1949 1953 Anton Leser 1953 1957 FDP Gruppe im Hamburg Block Peter Heinz Muller Link 1957 1961 Alfred Frankenfeld 1961 1966 Peter Heinz Muller Link 1966 1974 Gerhard Moritz Meyer 1974 1977 Maja Stadler Euler 1977 1978 Wilhelm Rahlfs 1987 Frank Michael Wiegand 1987 1991 Reinhard Soltau 1991 1993 Rudolf Lange 2001 Burkhardt Muller Sonksen 2001 2004 Katja Suding 2011 2017 Michael Kruse und Anna Elisabeth von Treuenfels Frowein 2017 2020 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 14 September 2017 PersonendatenNAME Soltau ReinhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker FDP MdHBGEBURTSDATUM 29 August 1941GEBURTSORT Bruchhausen Vilsen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Soltau amp oldid 217812653