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In der Mathematik definiert man fur verschiedenartige mathematische Strukturen die linksregulare und die rechtsregulare Darstellung Diese sind von besonderer Bedeutung in der Darstellungstheorie einschliesslich der harmonischen Analyse und der Darstellungstheorie von Banachalgebren in der Funktionalanalysis Sie lassen sich dabei unabhangig von konkreten Eigenschaften einer Struktur explizit auf einfache Weise aus den Operationen der Struktur konstruieren und sichern damit die Existenz reichhaltiger nicht trivialer Darstellungen im allgemeinen Fall Inhaltsverzeichnis 1 Darstellung einer Algebra 2 Darstellung einer Banachalgebra 3 Darstellung einer Gruppe und der Gruppenalgebra 4 Unitare Darstellung einer topologischen Gruppe 4 1 Physikalisches Beispiel 5 Gruppenalgebra L1 6 Zweiseitige regulare Darstellung 7 Teildarstellungen und Zerlegungen 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseDarstellung einer Algebra BearbeitenSei A displaystyle mathcal A nbsp eine assoziative Algebra uber einem Korper Die linksregulare Darstellung oder auch nur regulare Darstellung ist dann eine Darstellung L displaystyle mathbf L nbsp auf dem Vektorraum A displaystyle mathcal A nbsp die durch Multiplikation von links wirkt das heisst L A L A L A B A B displaystyle mathbf L colon mathcal A to L mathcal A mathbf L A B AB nbsp Die rechtsregulare Darstellung R displaystyle mathbf R nbsp wirkt analog dazu von rechts R A R A R A B B A displaystyle mathbf R colon mathcal A to R mathcal A mathbf R A B BA nbsp Dabei handelt es sich um einen Antihomomorphismus im Allgemeinen ist sie also keine Darstellung von A displaystyle mathcal A nbsp sondern eine Rechtsoperation und somit Darstellung der Gegenalgebra A op displaystyle mathcal A operatorname op nbsp Die rechtsregulare Darstellung ist nichts anderes als die linksregulare Darstellung von A op displaystyle mathcal A operatorname op nbsp und stimmt fur kommutatives A displaystyle mathcal A nbsp mit der linksregularen von A displaystyle mathcal A nbsp uberein Besitzt die Algebra ein neutrales Element bezuglich der Multiplikation so sind diese beiden Darstellungen injektiv Im Allgemeinen muss dies nicht der Fall sein fur eine Algebra mit der Multiplikation A B 0 displaystyle AB 0 nbsp etwa sind diese Darstellungen gleich der Nullabbildung Fasst man Darstellungen von A displaystyle A nbsp als A displaystyle mathcal A nbsp Moduln auf so ist die linksregulare Darstellung nichts anderes als A displaystyle mathcal A nbsp als Linksmodul uber A displaystyle mathcal A nbsp aufgefasst 1 Darstellung einer Banachalgebra BearbeitenSei nun A displaystyle mathcal A nbsp eine assoziative Banachalgebra Die links und die rechtsregulare Darstellung sind dann ebenso wie im algebraischen Fall definiert wobei der einem Element der Algebra zugeordnete lineare Endomorphismus nun sogar stetig ist bezuglich der Norm der Algebra Denn durch L A B A B A B displaystyle mathbf L A B AB leq A B nbsp ist der Operator L A displaystyle mathbf L A nbsp beschrankt und seine Operatornorm ist maximal A displaystyle A nbsp Daher ist auch die Darstellung selbst stetig und sogar eine Kontraktion wenn man die Definitionsmenge mit der Norm der Algebra und die Zielmenge mit der Operatornorm ausstattet 2 Fur die rechtsregulare Darstellung gilt dies ebenso da sie sich als linksregulare der entgegengesetzten Banachalgebra auffassen lasst Besitzt die Banachalgebra eine Approximation der Eins was etwa fur jede C Algebra der Fall ist so ist die links regulare Darstellung injektiv denn andernfalls enthielte der Kern der Darstellung ein Element verschieden von 0 displaystyle 0 nbsp das somit multipliziert mit jedem anderen Element der Algebra einschliesslich der Elementen der approximativen Eins 0 displaystyle 0 nbsp ergabe Darstellung einer Gruppe und der Gruppenalgebra BearbeitenSei nun G displaystyle G nbsp eine Gruppe und K displaystyle K nbsp ein beliebiger Korper Die links und die rechtsregulare Darstellung werden nun auf dem K displaystyle K nbsp Vektorraum K G displaystyle K G nbsp der frei von der Menge der Gruppenelemente erzeugt wird das heisst jedes Gruppenelement wird mit einem Vektor identifiziert sodass alle zusammen eine Basis von K G displaystyle K G nbsp bilden Die linksregulare Darstellung ist dann definiert als L G G L K G g h g h displaystyle mathbf L colon G to GL K G g mapsto h mapsto gh nbsp wobei mittels h g h displaystyle h mapsto gh nbsp eine Abbildung nur fur die Basiselemente definiert ist und zu einer linearen Abbildung auf K G displaystyle K G nbsp fortzusetzen ist Diese lineare Abbildung ist invertierbar da sie die Fortsetzung von h g 1 h displaystyle h mapsto g 1 h nbsp auf K G displaystyle K G nbsp als Inverse besitzt Analog ist die rechtsregulare Darstellung definiert als R G G L K G g h h g 1 displaystyle mathbf R colon G to GL K G g mapsto h mapsto hg 1 nbsp welche ebenfalls eine Darstellung ist Fasst man die Elemente von K G displaystyle K G nbsp als Funktionen G K displaystyle G to K nbsp mit endlichem Trager auf dies liefert eine explizite Konstruktion des freien Objekts so ist die Wirkung der beiden Darstellungen durch g h G f K G L g f h f g 1 h R g f h f h g displaystyle forall g h in G f in K G quad mathbf L g f h f g 1 h wedge mathbf R g f h f hg nbsp gegeben Der Raum K G displaystyle K G nbsp lasst sich mit einer Multiplikation ausstatten wodurch er zur sogenannten Gruppenalgebra wird Jede Darstellung einer Gruppe lasst sich eindeutig zu einer Darstellung der Gruppenalgebra fortsetzen unter Identifikation der Gruppenelemente mit Basisvektoren Im Falle der linksregularen Darstellung ist diese durch L K G L K G a b a b displaystyle mathbf L colon K G to L K G a mapsto b mapsto ab nbsp gegeben das heisst es handelt sich um die oben definierte linksregulare Darstellung der Gruppenalgebra Die rechtsregulare Darstellung einer Gruppe lasst sich auch als Homomorphismus auf der Gegengruppe G op displaystyle G operatorname op nbsp auffassen als R G op G L K G g h h g displaystyle mathbf R colon G operatorname op to GL K G g mapsto h mapsto hg nbsp wobei die Multiplikation auf der rechten Seite in G displaystyle G nbsp zu lesen ist Hierfur verkette man einfach den Gruppenisomorphismus G op G g g 1 displaystyle G operatorname op to G g mapsto g 1 nbsp mit der rechtsregularen Darstellung im obigen Sinne Diese Darstellung lasst sich dann auf K G op K G op displaystyle K G operatorname op K G operatorname op nbsp fortsetzen und man erhalt die rechtsregulare Darstellung im obigen Sinne als Homomorphismus K G op R K G displaystyle K G operatorname op to R K G nbsp Unitare Darstellung einer topologischen Gruppe BearbeitenIn der harmonischen Analyse betrachtet man unitare Darstellungen von lokalkompakten topologischen Gruppen in Hilbertraume Eine solche Gruppe G displaystyle G nbsp lasst sich mit einem linken Haarmass m displaystyle mu nbsp ausstatten der Raum der quadratintegrablen Funktionen auf der Gruppe bezuglich dieses Masses L 2 G m displaystyle L 2 G mu nbsp ist dann ein Hilbertraum auf dem sich die linksregulare Darstellung wie oben definieren lasst als L G U L 2 G m L x f y f x 1 y displaystyle mathbf L colon G to U L 2 G mu mathbf L x f y f x 1 y nbsp L x displaystyle mathbf L x nbsp ist ein wohldefinierter Operator auf L 2 G m displaystyle L 2 G mu nbsp da aufgrund der Invarianz des Haarmasses bis auf Nullmengen gleiche Funktionen wiederum auf bis auf Nullmengen gleiche Funktionen abgebildet werden Die Darstellung ist unitar das heisst L x displaystyle mathbf L x nbsp ist stets ein unitarer Operator da dieser aufgrund der Invarianz isometrisch ist und L x 1 displaystyle mathbf L x 1 nbsp als Inverse besitzt Zudem ist sie stetig wenn man U L 2 G m displaystyle U L 2 G mu nbsp mit der schwachen Operatortopologie ausstattet Hierfur genugt es zu zeigen dass die Abbildung x L x f f displaystyle x mapsto langle mathbf L x f f rangle nbsp fur stetige Funktionen mit kompaktem Trager f displaystyle f nbsp stetig im neutralen Element der Gruppe ist was daraus folgt dass stetige Funktionen mit kompaktem Trager stets gleichmassig stetig sind Die rechtsregulare Darstellung wird auf dem Raum L 2 G m displaystyle L 2 G tilde mu nbsp mit dem zu m displaystyle mu nbsp gehorigen rechten Haarmass m displaystyle tilde mu nbsp definiert fur messbare Mengen E G displaystyle E subseteq G nbsp gelte m E m E 1 displaystyle tilde mu E mu E 1 nbsp R G U L 2 G m R x f y f y x displaystyle mathbf R colon G to U L 2 G tilde mu mathbf R x f y f yx nbsp Aquivalent dazu lasst sich die Darstellung unter Verwendung der Modularfunktion D displaystyle Delta nbsp als R G U L 2 G m R x f y D x 1 2 f y x displaystyle mathbf R colon G to U L 2 G mu mathbf R x f y Delta x frac 1 2 f yx nbsp definieren Fur unimodulare Gruppen ist die Modularfunktion gleich 1 displaystyle 1 nbsp und m m displaystyle mu tilde mu nbsp und die rechtsregulare Darstellung ist somit in diesem Fall einfach R G U L 2 G m R x f y f y x displaystyle mathbf R colon G to U L 2 G mu mathbf R x f y f yx nbsp In jedem Fall sind die linksregulare und die rechtsregulare Darstellung unitar aquivalent mittels des unitaren Vertauschungsoperators L 2 G m L 2 G m f x f x 1 displaystyle L 2 G mu to L 2 G tilde mu f mapsto x mapsto f x 1 nbsp 3 Die links und die rechtsregulare Darstellung sind injektiv Physikalisches Beispiel Bearbeiten Die regulare Darstellung des R n displaystyle mathbb R n nbsp ublicherweise n 3 displaystyle n 3 nbsp oder n 4 displaystyle n 4 nbsp erlaubt in einfachen Fallen der Quantenmechanik Raum fur ein Teilchen ohne Spin und auch klassischen Feldtheorien die Beschreibung der Symmetrie des Raumes unter Translationen Quantenmechanische Zustande oder auch klassische Felder konnen als quadratintegrable Funktionen aufgefasst werden Verschiebungen des Raumes wirken auf diesen als unitare Operatoren Gruppenalgebra L1 BearbeitenFur jede lokalkompakte topologische Gruppe mit einem linken Haarmass m displaystyle mu nbsp definiert man die Gruppenalgebra L 1 G m displaystyle L 1 G mu nbsp mit der Faltung displaystyle nbsp als Produkt Diese bildet eine Banachalgebra mit approximativer Eins und mit einer passenden Involution sogar eine Banach Algebra Nach der Faltungsungleichung von Young sind fur f L 1 G m g L 2 G m displaystyle f in L 1 G mu g in L 2 G mu nbsp sowohl f g displaystyle f g nbsp als auch g f displaystyle g f nbsp quadratintegrabel aus ihr folgt auch dass die Abbildung g f g displaystyle g mapsto f g nbsp bezuglich der L 2 displaystyle L 2 nbsp Norm beschrankt ist Es lasst sich somit die Hilbertraum Darstellung L L 1 G m B L 2 G m f g f g displaystyle mathbf L colon L 1 G mu to mathcal B L 2 G mu f mapsto g mapsto f g nbsp definieren genannt linksregulare Darstellung Diese ist nach der Faltungsungleichung von Young und wie jeder Homomorphismus einer Banach Algebra in eine C Algebra eine Kontraktion Fur kompaktes G displaystyle G nbsp ist L 2 G m displaystyle L 2 G mu nbsp ein zweiseitiges Ideal der Gruppenalgebra L 1 G m displaystyle L 1 G mu nbsp und es handelt sich einfach um die Einschrankung der linksregularen Darstellung einer Banachalgebra im obigen Sinne auf L 2 G m displaystyle L 2 G mu nbsp unter Wechsel der Norm Andererseits lasst sich die linksregulare unitare Darstellung der Gruppe G displaystyle G nbsp zu einer Darstellung L displaystyle mathbf L nbsp der Gruppenalgebra so fortsetzen dass fur f L 1 G m displaystyle f in L 1 G mu nbsp im schwachen Sinne L f G f x L x d m x displaystyle mathbf L f int G f x mathbf L x mathrm d mu x nbsp gilt d h fur u v L 2 G m displaystyle u v in L 2 G mu nbsp ist L f u v G f x L x u v d m x displaystyle langle mathbf L f u v rangle int G f x langle mathbf L x u v rangle mathrm d mu x nbsp Diese Fortsetzung ist gerade die obige Darstellung f g f g displaystyle f mapsto g mapsto f g nbsp was die identische Bezeichnung rechtfertigt 4 Ist die Gruppe G displaystyle G nbsp endlich und ihre Topologie diskret so entspricht dies gerade obiger Fortsetzung der linksregularen Darstellung einer Gruppe auf die algebraische Gruppenalgebra K G displaystyle K G nbsp Ist die Gruppe unimodular lasst sich auch die allgemeine Fortsetzung der rechtsregularen Darstellung mit f g g f displaystyle f mapsto g mapsto g f nbsp wie im algebraischen Fall identifizieren In jedem Fall ist diese Fortsetzung unitar aquivalent zur linksregularen Darstellung der Gruppenalgebra L 1 G m displaystyle L 1 G mu nbsp Zweiseitige regulare Darstellung BearbeitenFur eine lokalkompakte topologische Gruppe definiert man zudem die zweiseitige regulare Darstellung welche als zweiseitige Gruppenoperation aufgefasst werden kann auf dem Raum L 2 G m displaystyle L 2 G mu nbsp durch Verkettung der links und der rechtsregularen Darstellung L R G G U L 2 G m g h L g R h R h L g displaystyle mathbf L times mathbf R colon G times G to U L 2 G mu g h mapsto mathbf L g mathbf R h mathbf R h mathbf L g nbsp Teildarstellungen und Zerlegungen BearbeitenDie Frage nach Verallgemeinerungen der Fouriertransformation und des Satzes von Plancherel in der harmonischen Analyse ist eng verbunden mit der Zerlegung der links der rechts und der zweiseitig regularen Darstellung in irreduzible Darstellungen Die irreduziblen Teildarstellungen der linksregularen Darstellung bilden die sogenannte diskrete Serie Eine irreduzible Darstellung p displaystyle pi nbsp gehort genau dann zur diskreten Serie wenn sie einen nichttrivialen quadratintegrablen Matrixkoeffizienten besitzt das heisst es existieren Vektoren u v 0 displaystyle u v neq 0 nbsp aus dem Darstellungsraum von p displaystyle pi nbsp sodass die Funktion x p x u v displaystyle x mapsto langle pi x u v rangle nbsp quadratintegrabel bezuglich eines linken Haarmasses ist Im unimodularen Fall sind dann bereits alle Matrixkoeffizienten quadratintegrabel 5 allgemein zumindest fur u displaystyle u nbsp aus einem dichten Untervektorraum und v displaystyle v nbsp beliebig Spannen die quadratintegrablen Matrixkoeffizienten der Elemente der diskreten Serie einen dichten Untervektorraum von L 2 G m displaystyle L 2 G mu nbsp auf so lasst sich die zweiseitige Darstellung als direkte Summe p irr Teildarstellung von L p p displaystyle bigoplus pi text irr Teildarstellung von mathbf L pi otimes bar pi nbsp zerlegen wobei bezuglich unitarer Aquivalenz jeweils nur ein Vertreter solcher irreduzibler Teildarstellungen in der Summe gewahlt werde und displaystyle otimes nbsp das aussere Tensorprodukt und p displaystyle bar pi nbsp die kontragrediente Darstellung bezeichnen Insbesondere fur kompakte Gruppen ist jede irreduzible Darstellung Element der diskreten Serie und ihre Multiplizitat mit der sie in der linksregularen Darstellung enthalten ist ist gleich der endlichen Dimension ihres Darstellungsraumes siehe fur diesen speziellen Fall Satz von Peter Weyl Dagegen besitzt die linksregulare Darstellung nicht kompakter abelscher Gruppen keine irreduziblen Teildarstellungen Hier und in anderen Fallen ist jedoch eine Zerlegung der zweiseitigen Darstellung in Irreduzible als direktes integral moglich Fur jede das zweite Abzahlbarkeitsaxiom erfullende unimodulare Typ 1 Gruppe ist die zweiseitige regulare Darstellung unitar aquivalent zum direkten Integral G p p d m p displaystyle int hat G oplus pi otimes bar pi mathrm d tilde mu pi nbsp wobei G displaystyle hat G nbsp ein Stellvertretersystem der irreduziblen Darstellungen von G displaystyle G nbsp und m displaystyle tilde mu nbsp das Plancherel Mass bezeichnen p displaystyle pi nbsp liegt genau dann in der diskreten Serie wenn m p gt 0 displaystyle mu pi gt 0 nbsp daher der Name Die unitaren Vertauschungsoperatoren zwischen jenen direkten Summen bzw Integralen sind gerade die verallgemeinerten Fouriertransformationen und ihre Umkehrungen welche als Diagonalisierung der zweiseitigen Darstellung verstanden werden kann Unter genannten Voraussetzungen lassen sich dann auch links und rechtsregulare Darstellung als direkte Integrale zerlegen L p G I p d m p displaystyle mathbf L cong int pi in hat G oplus I otimes bar pi mathrm d tilde mu pi nbsp R p G p I d m p displaystyle mathbf R cong int pi in hat G oplus pi otimes I mathrm d tilde mu pi nbsp Dabei bezeichne I displaystyle I nbsp die triviale Darstellung 6 7 Beispielsweise ergibt sich die regulare Darstellung des R n displaystyle mathbb R n nbsp als direktes Integral uber alle irreduziblen Darstellungen welche gerade den Charakteren entsprechen bezuglich des Lebesgue Masses mit einem Skalierungsfaktor 8 Siehe auch BearbeitenMittelbare Gruppe Eine Darstellung als regulare Permutationsgruppe ist in der Theorie endlicher Gruppen eine Darstellung der Gruppe als Gruppe von Permutationen einer endlichen Menge M mit der zusatzlichen Forderung dass ausser dem Einselement kein Gruppenelement bei der betrachteten Operation ein Fixelement in M haben darf regular Fur Einzelheiten siehe Permutationsgruppe Links und rechtsregulare Darstellung Weblinks BearbeitenA I Shtern Regular representation Eintrag in der Online Version der Encyclopaedia of Mathematics Einzelnachweise Bearbeiten Steven H Weintraub Representation Theory of Finite Groups Algebra and Arithmetic AMS 2003 ISBN 0 8218 3222 0 S 5 William Arveson A Short Course on Spectral Theory Springer New York 2002 ISBN 0 387 95300 0 S 13 doi 10 1007 b97227 Gerald Budge Folland A Course in Abstract Harmonic Analysis CRC Press 1995 ISBN 0 8493 8490 7 S 68 69 Folland S 73 Paul Garrett Some facts about discrete series holomorphic quaternionic PDF 86 kB 18 Dezember 2004 abgerufen am 7 Oktober 2012 Folland S 234 Jacques Dixmier C Algebras North Holland 1977 ISBN 0 7204 0762 1 S 368 Mitsuo Sugiura Unitary Representations and Harmonic Analysis 2 Auflage North Holland 1990 ISBN 0 444 88593 5 S 122 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Regulare Darstellung amp oldid 237573058