www.wikidata.de-de.nina.az
Die Evangelisch reformierte Kirche ist eine Kreuzkirche aus dem 13 Jahrhundert in Bunde in Ostfriesland Die Backsteinkirche besteht aus drei Baukorpern einem romanischen Langhaus um 1200 einem aufwandig gestalten Ostteil um 1270 im romano gotischen Stil und einem klassizistischen Westturm von 1840 Die architektonisch uberregional bedeutende Kirche hat im Laufe der Jahrhunderte etliche Umbauten und Veranderungen erfahren Sudseite der Reformierten KircheNordansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Trivia 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Kirche trug ursprunglich den Namen St Martin weil sie das Patrozinium des heiligen Martin trug Wahrscheinlich stand vor dem romanischen Bau eine Holzkirche moglicherweise bereits vor 1000 n Chr Im Querschiff fand man Reste eines Sandsteinsarges mit christlichen Symbolen und Ornamenten der aus der Zeit vor der jetzigen Backsteinkirche datiert 1 Kirchlich war Bunde im Mittelalter der Propstei Hatzum im Bistum Munster zugeordnet 2 Das heutige ursprunglich flachgedeckte Langhaus wurde um 1200 errichtet 3 und ist damit einer der ersten Backsteinbauten in Ostfriesland 4 Bereits um 1270 1280 5 wurde das Langhaus um das Querschiff und um den Chor zu einer machtigen Kreuzkirche erweitert die den Reichtum und das Selbstbewusstsein des Ortes widerspiegelt Nach der Erweiterung durch den Ostteil wurden die meisten Rundbogen Portale im Langschiff zugemauert und die kleineren romanischen Fenster durch grossere gotische ersetzt 6 Der ursprungliche Westturm ist nicht erhalten und soll nach der Chronik des Eggerik Beninga bereits 1246 wahrend oder kurz nach der Errichtung einem Orkan zum Opfer gefallen sein Op ditmael is daer dorch de groote torn tho Bunde nedergevallen 7 Der Unterbau blieb bis ins 19 Jahrhundert stehen und diente als Glockenturm Zusatzlich wurden wahrscheinlich bereits im 13 Jahrhundert Chorflankenturme errichtet 8 die um 1500 abgebrochen wurden oder im Jahr 1501 feindlichen Groningern zum Opfer fielen die nach Beninga den Ort mitsamt der Kirche plunderten und niederbrannten und de kercke mit den Dorpe upgebrant 9 Im Zuge der Reformation wechselte die Kirchengemeinde um das Jahr 1528 zum evangelischen Bekenntnis Folcardus und Johann van Hoorn waren die ersten reformierten Pastoren in Bunde 10 Die nordliche Empore wurde 1651 eingebaut 1696 wurde nach einem Brand der Chorgiebel abgetragen und neu aufgefuhrt wie die Jahreszahl in der Giebelspitze bezeugt 11 Eine Abflachung des Daches im Ostteil erfolgte im Jahr 1705 nachdem die Gewolbe im Querhaus und Chor entfernt wurden oder eingesturzt waren Stattdessen versah man alle Decken mit einem flachen holzernen Tonnengewolbe 8 Bis dahin hatte das Langschiff eine Holzbalkendecke Die Inschrift am Sudgiebel aus gelben Steinen nennt die Jahreszahl 1705 und die Namen der damaligen Kirchenvogte Jacob Didden und Ocke Eggericks die sich auf diese ungewohnliche Weise verewigten 12 Der heutige Westturm wurde 1840 von Marten Bruns Schmidt Ditzum gebaut Im Jahr 1896 erhielten die Eingange des Querschiffs Windportale im Stil der Neugotik Bei Renovierungsarbeiten 1958 wurden der untere Bereich des Chors mit seinen Nischen und Blendarkaden wieder freigelegt und die Okuli bleiverglast Nach Abschlagen von Kalkschichten traten die alten Farben der Vierungspfeiler wieder zutage und wurden teilweise rekonstruiert In den Jahren 1980 1981 wurden bei einer weiteren Sanierung zwei Sakramentsnischen und die Bundelpfeiler an der ostlichen Chorseite freigelegt 13 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Kirchenschiff mit Blick nach Osten nbsp Ostliche ChorwandDie geostete Kirche auf kreuzformigem Grundriss wurde auf dem Bunder Geestrucken aus rotem Backstein errichtet Architektonisch findet sie Parallelen in den Kirchen zu Engerhafe und Marienhafe Im Gegensatz zur ahnlich gebauten Stapelmoorer Kirche die aus einem Guss gestaltet wurde und im Wesentlichen unverandert erhalten blieb erfuhr die Bunder Kirche manche baulichen Veranderungen von denen das uneinheitliche Mauerwerk Zeugnis ablegt Bemerkenswert ist der grosse Friedhof der mit einer Mauer umfriedet ist Ursprunglich war der Friedhof noch grosser als der heutige und hatte sieben Pforten Ein kleiner Waldbestand soll als Versammlungs Zufluchts und Gerichtsstatte gedient haben Die jetzige Mauereinfriedung mit vier Eisenpforten stammt aus dem Jahr 1851 und wurde im 20 Jahrhundert teilweise erneuert 14 Altester Teil der heutigen Kirche ist das ungewolbte einschiffige Langhaus aus der Zeit um 1200 das von einem steilen Satteldach bedeckt wird Der Saalbau hatte zunachst einen anderen Ostabschluss vermutlich eine Apsis 15 Die Mauern wurden im Zuge der Osterweiterung erhoht spater aber wieder erniedrigt eine geplante Einwolbung kam nicht zur Ausfuhrung 16 Nord und Sudseite wurden durch Lisenen uber einem Sockel der heute im Boden verborgen ist in zwei Felder mit je zwei Fenstern und je einem Portal gegliedert und oben mit einem Rundbogenfries abgeschlossen der nur noch an der Nordseite erhalten ist 17 Das Langschiff wird im Suden durch drei grosse und im Osten durch ein kleines flachspitzbogiges Fenster mit tiefen Laibungen belichtet In der Nordseite wurden vier grosse Rundbogenfenster eingebrochen Ausser dem westlichen Rundbogenportal in der Sudwand sind alle drei anderen Portale des Langhauses vermauert Der Ostteil weist Kennzeichen des Ubergangsstils der Romano Gotik auf 18 und ist aufwandiger gestaltet Ursprunglich war er ganz uberwolbt und deutlich hoher als das Hauptschiff gebaut Ein Backstein mit Wandmalerei aus dem Gewolbe der bei einer Renovierung im Bauschutt unter dem Chor entdeckt wurde zeigt das Fragment eines Engels im romanischen Stil 19 Bei Grabungen im Jahr 1986 wurden in 0 50 Meter Tiefe die Fundamente der vermuteten Chorflankenturme entdeckt 13 Auch sind im schmucklosen Mauerwerk zwischen Chor und Seitenschiffen noch die Ansatze erkennbar sodass die Breite dieser Turme ermittelt werden kann In den Erdgeschossen waren Seitenaltare aufgestellt 20 Durch das Anfang des 18 Jahrhunderts abgeflachte Satteldach des Ostteils wurde eine Angleichung der Dachfirste erreicht Die Aussenmauern des quadratischen Chors sind in eine untere und eine obere Zone aufgeteilt Er ist im unteren Bereich durchgehend mit Rundbogen Arkaden verziert die an die Portale des Langhauses anschliessen Sie sind als gestufte Blendbogen mit Kapitellen auf Rundstaben gestaltet die in der Mitte mit Okuli versehen sind vier in der Ostwand je zwei seitlich Daruber findet sich in der Ostwand ein Drillings Spitzbogenfenster das von zwei Blendfenstern mit Kleeblattbogen und Schachbrett und Fischgratmuster flankiert wird An die nordliche und sudliche Chormauer sind Blendfenster mit Rundbogen angebracht In das westliche Blendfenster an der Sudseite wurde spater ein kleines Fenster eingebrochen An der Sudwand des Chores sind noch Reste des ursprunglichen Rundbogenfrieses erhalten Der sudliche und der nordliche Giebel des Querhauses haben je zwei gotische Fenster die auf der Nordseite von zwei Fischgrat Blendfenstern gerahmt werden Im unteren Bereich finden sich Spitzbogenblenden Die architektonisch unpassenden neugotischen funfseitigen Vorbauten an beiden Seiten dienen als Windfang fur die Eingange Nur beim nordlichen Giebel ist noch das originale Rautenmuster aus Backsteinstaben erhalten das vermutlich auch die anderen Giebel verziert hat Die Rauten treten durch den weissen Hintergrund deutlich hervor vergleichbar der Pilsumer Kreuzkirche Die ursprunglich steileren Giebel sind bei den Umbaumassnahmen abgeflacht worden worauf das zerschnittene Muster hinweist Ein Rundbogen in der Mitte der Ostwand des Sudflugels weist auf eine Seitenapsis im Obergeschoss des ehemaligen Chorflankenturms 21 Grosse Rundbogen mit vorkragenden Kampfern offnen die Vierung zum Chor und zum Langhaus Die grossen Bogen zum Querhaus sind hingegen flachspitzbogig und haben Stufenpfeiler mit halbrunden Vorlagen die oberhalb der Kelchblockkapitelle eckig gestaltet sind 22 Der Westturm auf quadratischem Grundriss in Stil des Klassizismus mag sich architektonisch nicht zur ubrigen Anlage fugen 18 Profilierte Gesimse gliedern den Turm in unterschiedlich hohe Geschosse Die Turmhalle wird durch ein rechteckiges Westportal erschlossen das eine abgestufte holzerne Umrahmung mit schmalem Vordach hat uber dem eine Bauinschrift eingelassen ist Daruber sind an den drei freien Seiten Lunettenfenster eingelassen im mittleren und im oberen Geschoss Rundbogenoffnungen In den Offnungen des Obergeschosses sind die vergoldeten Zifferblatter der Turmuhr angebracht Der oktogonale Spitzhelm der von vier Gauben mit Giebeln besetzt ist wird von einem vergoldeten Turmknauf einem schlichten Kreuz und Wetterhahn bekront Die Glockenstube beherbergt ein Dreiergelaut Die alteste der drei Glocken geht auf das Jahr 1753 zuruck die grosse Glocke wurde 1814 in Bunde von Andries van Bergen aus Midwolda und Laurens Fremy aus Burhave umgegossen Eine im Ersten Weltkrieg abgelieferte Glocke entging dem Einschmelzen und wurde nach dem Krieg wieder aus Leer abgeholt Die beiden grossen Glocken wurden 1942 fur die Rustungsindustrie beschlagnahmt Eine Glocke blieb erhalten und gelangte von einem Hamburger Glockenfriedhof zuruck nach Bunde Dort wurde sie umgeschmolzen da sie zwischenzeitlich gesprungen war Die andere ging verloren und wurde 1951 durch eine Stahlglocke der Glockengiesserei Bockenem ersetzt 23 Ausstattung Bearbeiten nbsp Barockkanzel nbsp Eichengestuhl mit IntarsienDer Innenraum wird von einem Holztonnengewolbe uberspannt das auf Konsolen mit vergoldeten Verzierungen ruht Die geschwungene Westempore wird an der Unterseite mit durchbrochenem vergoldeten Rankenwerk verziert und vorne von zwei oktogonalen und hinten von zwei bauchigen Rundsaulen getragen Im Nordflugel ruht die Empore mit kassettierter Brustung auf zwei Holzpfosten mit hohen quadratischen Basen Sie weist unten rankenformiges Schnitzwerk auf Bei Renovierungsarbeiten im 19 Jahrhundert wurde in der Fensterhohe des Ostteils ein Laufgang in der zweischaligen Mauer freigelegt der durch den ganzen Chor fuhrt und teilweise erhalten ist 16 Die Funktion ist noch ungeklart moglicherweise diente er als Fluchtweg Die ursprunglichen Chorflankenturme die durch den Mauergang verbunden waren ermoglichten die Treppenaufgange Die Laufgangarchitektur entstand im 11 Jahrhundert in der Normandie und gelangte uber das Rheinland und Westfalen nach Ostfriesland Engerhafe Marienhafe 24 Im Chor sind zwei schlichte Sakramentsnischen und mehrere Weihekreuze erhalten Die Wandbemalung ist aufgrund des spateren Uberputzes nur zum Teil sichtbar Zu den sakralen Geraten gehoren ein Becher aus dem Jahr 1686 und verschiedene Brotteller aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts 2 Der kleine Taufstein aus hellem Sandstein der in der Vierung aufgestellt ist wurde im Jahr 1651 geschaffen 16 Ein oktogonaler Pokal ruht auf einem viereckigen Fuss und tragt eine Messingschale mit Deckel In der Ostwand des Sudflugels ist ein ziborienformiger Uberbau des Seitenaltars aus Stein unregelmassig ausgehauen Die rundbogige Decke mit Fase und Hohlkehle ist mit spatgotischem floralem Rankenwerk bemalt das in der Zeit um 1500 entstand 25 Der holzerne Lettner mit einer Uhr im Chor datiert von 1751 und trennt den Abendmahlsraum ab 13 Die Barockkanzel am sudwestlichen Vierungspfeiler wurde um 1720 moglicherweise von Meister Albert Frerichs gefertigt 16 Sie besteht aus einem sechsseitigen Kanzelkorb einem sechseckigen ubergrossen Schalldeckel und einem Kanzelaufgang Die Kanzelfelder haben profilierte Fullungen mit Blumenranken 26 Aus dem ahnlich verzierten Fries an der Unterseite gehen Konsolen hervor auf denen gedrehte Freisaulen mit ionischen Kapitellen stehen Das Gestuhl aus Eichenholz stammt ebenfalls aus dieser Zeit Es steigt am West und Ostende langsam an und kann dort durch kleine Treppchen bestiegen werden Die Turen mit Traljengitter haben aufwandig gestaltete Intarsien aus sechzehnzackigen Sternen die von flachgeschnitztem Rankenwerk umrahmt werden Auf den Zwischenwanden sind grosse gedrechselte Holzknaufe angebracht Aus der Werkstatt des Orgelbauers Hinrich Just Muller stammen die beiden Kronleuchter im Kirchenschiff 13 Orgel Bearbeiten nbsp Historischer OrgelprospektDie Westempore war bereits im 16 Jahrhundert Aufstellungsort einer Orgel Reparaturen sind fur die Jahre 1581 1589 1590 und 1601 nachgewiesen Das Instrument wurde 1623 im Dreissigjahrigen Krieg durch Mansfelder Truppen beschadigt Die Gemeinde beauftragte Edo Evers 1625 mit einer Reparatur fur 115 Gulden die 1626 abgenommen wurde Valentin Ulrich Grotian baute 1691 1692 eine neue Orgel deren 17 Register sich auf ein Hauptwerk und Brustwerk verteilten Johann Friedrich Constabel fuhrte 1745 eine Reparatur durch Von der historischen Orgel fur die Hinrich Just Muller 1790 beauftragt wurde und die er 1793 fur 1700 Reichstaler fertigstellte ist ebenfalls nur noch der zweigeschossige neunachsige Prospekt erhalten 27 Die Muller Orgel verfugte uber 22 Register auf zwei Manualen Das Pedal war angehangt Die alte Orgel wurde fur 100 Reichstaler Muller uberlassen der sie an die St Petri Kirche in Aurich Oldendorf verkaufte und dort aufgestellte Dort ist der Prospekt noch erhalten Gerd Sieben Janssen reparierte die Bunder Orgel im Jahr 1872 Johann Diepenbrock erweiterte das Instrument um ein selbststandiges Pedal mit drei Registern auf Kegelladen Friedrich Klassmeier baute 1926 eine neue Orgel mit 27 Registern hinter dem alten Prospekt Das komplette Innenwerk der Orgel wurde 1965 von Karl Schuke Berlin erneuert und weist folgende Disposition mit 23 Registern auf I Hauptwerk C g3Praestant 8 Koppelflote 8 Oktave 4 Pommer 4 Oktave 2 Mixtur V VIDulcian 16 Trompete 8 II Oberwerk C g3Praestant 4 Gedackt 8 Rohrflote 4 Nachthorn 2 Quinte 1 1 3 Sesquialtera IIScharff IVKrummhorn 8 Pedal C f1Subbass 16 Oktave 8 Oktave 4 Mixtur VPosaune 16 Trompete 8 Trompete 4 Koppeln II I I P II PTrivia BearbeitenDer Filmemacher Hans Erich Viet drehte in der Bunder Kirche die Chorszenen in Frankie Johnny und die anderen Schattenkampfer Einer Legende zufolge soll ein unterirdischer Gang das Steinhaus Bunderhee mit der reformierten Kirche verbunden haben Ausgrabungen haben dies nicht bestatigt Die alteste Grabplatte der Begrabnisstatte des Steinhauses in der Bunder Kirche ist immerhin auf das Jahr 1411 datiert Siehe auch BearbeitenListe der historischen Kirchen in OstfrieslandLiteratur BearbeitenHermann Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen im ostfriesischen Kustenraum Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1986 ISBN 3 925365 07 9 Hermann Haiduck Neue Untersuchungen an der Kirche von Bunde In Jahrbuch der Gesellschaft fur Bildende Kunst und Vaterlandische Altertumer zu Emden Band 59 Verlag Ostfriesische Landschaft 1979 ISSN 0341 969X S 78 86 Peter Karstkarel Alle middeleeuwse kerken Van Harlingen tot Wilhelmshaven 2 Auflage Uitgeverij Noordboek Groningen 2008 ISBN 978 90 330 0558 9 S 700 701 Gottfried Kiesow Architekturfuhrer Ostfriesland Verlag Deutsche Stiftung Denkmalschutz Bonn 2010 ISBN 978 3 86795 021 3 S 157 161 Justin Kroesen Regnerus Steensma Kirchen in Ostfriesland und ihre mittelalterliche Ausstattung Michael Imhof Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 159 1 Monika van Lengen Inseln der Ruhe Kirchen in Ost Friesland Schuster Leer 1996 ISBN 3 7963 0335 8 S 10 11 Robert Noah Gottes Hauser in Ostfriesland Soltau Kurier Norden 1989 ISBN 3 922365 80 9 S 52 55 Hans Bernd Rodiger Menno Smid Friesische Kirchen in Emden Leer Borkum Mormerland Uplengen Overledingen und Reiderland Band 3 Verlag C L Mettcker amp Sohne Jever 1980 S 90 f Insa Segebade Reformierte Kirchen an der Ems Evangelisch reformierte Kirche Leer 1999 ISBN 3 00 004645 3 S 26 28 Menno Smid Ostfriesische Kirchengeschichte Ostfriesland im Schutze des Deiches 6 Selbstverlag Pewsum 1974 Harm Wiemann Aus vergangenen Tagen Chronik der Samtgemeinde Bunde Hrsg Samtgemeinde Bunde Selbstverlag Bunde 1983 S 28 33 64 85 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martinskirche Bunde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde mit Baugeschichte Paul Wessels Ortschronisten der Ostfriesischen Landschaft Bunde PDF 0 9 MB Monika van Lengen ostfriesland de Ev reformierte Kirche BundeEinzelnachweise Bearbeiten Wiemann Aus vergangenen Tagen S 28 32 a b Siehe im Einzelnen Paul Wessels Ortschronisten der Ostfriesischen Landschaft Bunde PDF 0 9 MB abgerufen am 19 Dezember 2022 Kiesow Architekturfuhrer Ostfriesland 2010 S 157 Smid Ostfriesische Kirchengeschichte 1974 S 55 Dendrodaten in Nachrichten des Marschenrates zur Forderung der Forschung im Kustengebiet der Nordsee Heft 48 2011 S 16 17 online verfugbar beim Niedersachsischen Institut fur historische Kustenforschung Segebade Reformierte Kirchen an der Ems 1999 S 26 Eggerik Beninga Antonius Matthaeus Chronyck oft Historie van Oost Frieslant Schouten Leiden 1706 S 69 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 4 November 2018 a b Kiesow Architekturfuhrer Ostfriesland 2010 S 159 Eggerik Beninga Antonius Matthaeus Chronyck oft Historie van Oost Frieslant Schouten Leiden 1706 S 470 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 4 November 2018 Wiemann Aus vergangenen Tagen 1983 S 85 Andere lesen 1626 z B auf der Zeichnung in Wiemann Aus vergangenen Tagen 1983 S 30 Karstkarel Alle middeleeuwse kerken 2008 S 701 a b c d Homepage der Kirche mit Baugeschichte abgerufen am 19 Dezember 2022 Wiemann Aus vergangenen Tagen S 64 f Kroesen Steensma Kirchen in Ostfriesland und ihre mittelalterliche Ausstattung 2011 S 19 a b c d Kiesow Architekturfuhrer Ostfriesland 2010 S 160 Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen 1986 S 36 a b Monika van Lengen ostfriesland de Ev reformierte Kirche Bunde abgerufen am 19 Dezember 2022 Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen 1986 S 97 Kroesen Steensma Kirchen in Ostfriesland und ihre mittelalterliche Ausstattung 2011 S 56 Kiesow Architekturfuhrer Ostfriesland 2010 S 158 Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen 1986 S 96 f Wiemann Aus vergangenen Tagen S 70 f Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen 1986 S 89 f Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen 1986 S 171 Kroesen Steensma Kirchen in Ostfriesland und ihre mittelalterliche Ausstattung 2011 S 263 Walter Kaufmann Die Orgeln Ostfrieslands Ostfriesische Landschaft Aurich 1968 S 67 82 Kirchen in der Gemeinde Bunde Reformierte Kirche Bunde Evangelisch altreformierte Kirche Bunde Emmaus Kirche Bunde Reformierte Kirche Ditzumerverlaat Baptistenkapelle Ditzumerverlaat Landschaftspolder Kirche Reformierte Kirche Wymeer 53 184879 7 269215 Koordinaten 53 11 5 6 N 7 16 9 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reformierte Kirche Bunde amp oldid 229183694