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Das Steinhaus Bunderhee ist eine der altesten erhaltenen Burgen Ostfrieslands Die dreigeschossige mittelalterliche Turmburg in Bunderhee aus dem 14 Jahrhundert war Hauptlingssitz und ist in der Grundsubstanz unverandert erhalten Der barocke Anbau im Westen wurde im Jahr 1735 fertiggestellt Das Steinhaus Bunderhee liegt im Landkreis Leer 2 km nordostlich von Bunde im Rheiderland Steinhaus BunderheeSudseite des Steinhauses BunderheeSudseite des Steinhauses BunderheeStaat DeutschlandOrt BunderheeEntstehungszeit 14 JahrhundertErhaltungszustand ErhaltenGeographische Lage 53 12 N 7 17 O 53 199201 7 283131 Koordinaten 53 11 57 1 N 7 16 59 3 OSteinhaus Bunderhee Niedersachsen p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Besitzerfolge 4 Legenden 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Turm von Sudosten nbsp Nordseite des SteinhausesDas Steinhaus liegt am aussersten nordlichen Rand eines 5 m hohen Geestruckens der sich uber Bunde erstreckt und gehorte ursprunglich auch politisch zu diesem Ort Mundlicher Uberlieferung zufolge reichen die Anfange des Steinhauses Bunderhee ins 9 bis 10 Jahrhundert zuruck Bezeugt ist das Wirken des Hauptlings Gala Nommcka Okkel Noneka in Bunde im Jahr 1391 Eine Verbindung mit dem Steinhaus ist bisher ungeklart 1 Dies gilt auch fur den 1448 und 1463 bezeugten Bunder Hauptling Luwert Saninga Sanninge 2 Nach bisherigem Kenntnisstand stammt die Turmburg aus dem 14 Jahrhundert Die dreigeschossige Anlage wurde zunachst nur als Schutz und Speicherbau und nicht als Wohnraum genutzt Da nach dem Brokmerbrief der auch noch im 14 Jahrhundert die geltende friesische Rechtsgrundlage darstellte der Bau hoher Steinhauser verboten war mussen hier besondere Privilegien der lokalen Hauptlinge geherrscht haben So heisst es in dem Rechtsbuch 3 Die Brokmanner erheben dies zum Gesetz dass da keine Burgen und keine Mauern und keine hohen Steinhauser sein durfen bei einer Strafe von acht Mark Wird irgendein Steinhaus hoher gebaut als zwolf Rutenfuss hoch im Geviert und ein Keller uber zwei Hausfacher im Geviert reichend so busse der dem es gehort mit acht Mark Brokmer Recht 150 Vermutlich gab es in der ursprunglichen Anlage einen Brunnen Der alte Zugang zum ersten Geschoss befand sich in 3 m Hohe an der Westseite und konnte nur uber Leitern betreten werden Dies weist ebenso wie die ursprunglich sehr kleinen Fenster auf die Verteidigungsfunktion des Gebaudes hin nbsp Ostfriesland um 1600 gezeichnet von Ubbo EmmiusArchaologische Ausgrabungen 1977 4 und Sondierungsbohrungen 1999 5 haben bestatigt dass es nordlich des Steinhauses eine Wasserverbindung zwischen dem Steinhausgraben und dem Dollart gegeben hat Nachgewiesen wurde ein 5 5 m breiter und 1 2 m tiefer Trockengraben aus alterer Zeit der das Steinhaus vom Westen Norden und Osten umschloss dessen Entstehung aber noch ungeklart ist Ein jungerer Graben konnte mit dem Vorstoss des Dollarts bis an die Bunder Geest zu Beginn des 15 Jahrhunderts in Verbindung gebracht werden Dieser Graben war der letzte Auslaufer eines Wasserweges sodass Schiffe in Bunderhee anlegen konnten Ubbo Emmius verzeichnet auf seiner Karte Ostfrieslands nordwestlich von Bunde auf der Hohe von Hochee Bunderhee die kleine Insel Jarde n die Fluchtlingen Schutz bot Spatestens mit der Einpolderung 1707 ging dieser Zugang zur See verloren 6 Der heutige Teich mit einem Hugel an der Nordseite ist nicht etwa ein Rest dieses Graben wie lange vermutet wurde sondern verdankt sich der Gartengestaltung gegen Ende des 19 Jahrhunderts 5 Als im 16 Jahrhundert die Zeiten friedlicher wurden wurde das Steinhaus in ein Wohnhaus umgestaltet indem man um 1500 im ersten Obergeschoss das Fenster an der Ostseite vergrosserte und einen spatgotischen offenen Kamin sowie eine Altarnische einbaute Im Zuge eines neuen Daches erhielt das Steinhaus seinen heutigen oberen Abschluss Gegen Ende des 16 Jahrhunderts wurde die Altarnische im ersten Obergeschoss in ein Fenster umgebaut Man versah das zweite Obergeschoss mit einem asymmetrischen Renaissance Kamin und baute weitere Fenster ein Zudem erhielt das Turmgebaude eine Wendeltreppe nachdem der Zugang zum zweiten Obergeschoss und zum Dachboden zuvor nur uber Leitern moglich war Petrus Ficinus 1623 aus Geldern war ab 1595 Besitzer des Steinhauses und stand im Dienst der Grafen Ostfrieslands 1599 verlieh Graf Enno II dem Steinhaus die adelige Freiheit Das Gebaude wurde ab 1600 verpachtet Ficinus Tochter Katharina Ficinus heiratete Tiberias van Heteren aus Geldern Verschiedene Spuren weisen darauf hin dass der Zugang im Westen im 17 Jahrhundert durch einen kleinen Anbau erfolgte 7 8 nbsp Bauinschrift an der Westseite des barocken AnbausNachdem die Wasserzufahrt nicht mehr moglich war errichtete Johannes van Heteren 1712 an der westlichen Seite ein komfortables eingeschossiges Wohngebaude im barocken Stil Der vermutete angebaute Turmzugang im Westen wich dem neuen Haus 1735 wurden die Umbaumassnahmen abgeschlossen Eine Bauinschrift an der Westwand zeugt von der Grundsteinlegung Dit Hius is gebauwt von Johannes von Heteren als men Schref na De Heilsame geborte unses Heeren Jesu Christy het Jahr 1712 ende is hyr vonaldo op den 28 April De Eerste Steen gelecht Das Turmhaus wurde zum Hinterhaus diente fortan wieder als Speicherraum und blieb von Veranderungen verschont 9 Die Familie van Heteren bewohnte bis Ende des 19 Jahrhunderts das Gebaude und bewirtschaftete auch den benachbarten Hof 10 Aus dieser Spatzeit stammt auch das frei stehende Stokhus ein kleines Wirtschaftsgebaude das ostlich des Turmes gebaut wurde Nach der Familie van Heteren ging das Steinhaus in den Besitz der Familie Elias uber 1928 wurden Sicherungsmassnahmen durchgefuhrt 1972 das Dach neu eingedeckt und die Balkendecke teils erneuert 1976 erwarb die Ostfriesische Landschaft das Steinhaus von der Witwe Klasine Elias und fuhrte 1976 1978 eine Totalsanierung durch 11 nbsp Zweites Turmgeschoss mit spatgotischem Kamin und Ausstellung 2017 Von 1978 bis 2002 war das Steinhaus Sitz der Norddeutschen Orgelakademie unter Leitung von Harald Vogel Hier verbrachten Professoren aus aller Welt ihr Sabbatjahr um auf den historischen Orgeln der Orgellandschaft Ostfriesland die Werke der Alten Meister in der historischen Spielweise zu erlernen Ausgehend vom Steinhaus fuhrte Vogel auch internationale Sommerkurse Meisterkurse durch Zudem beherbergte das Steinhaus eine wertvolle Sammlung historischer besaiteter Tasteninstrumente und verschiedener Repliken Die Instrumente wurden 2002 ins Organeum nach Weener uberfuhrt Zwischen 2002 und 2008 diente das Steinhaus der ostfriesischen Kunstlerin Elisabeth Tatenberg und dem niederlandischen Architekten Jan Timmer 12 als Atelier unter dem Namen Kunsthaus Steinhaus und als Wohnung Die Ostfriesische Landschaft erwarb 2007 mithilfe der Ostfrieslandstiftung den benachbarten Hof Tammen 7 Die geplante Anlage eines Windparks und eines Ferienparks in der Nahe des Steinhauses hat jahrelang die Offentlichkeit polarisiert 13 nbsp Bei Ausgrabungen freigelegter Ziegelweg des 17 JahrhundertsSeitdem sich der bauliche Zustand des Gebaudes weiter verschlechtert hatte und das Atelier 2008 nach Weener umzogen war blieb das Steinhaus unbewohnt Die statische Sicherheit der Dachkonstruktion war nicht mehr gewahrleistet da die tragenden Balkenkopfe aufgrund der Feuchtigkeit des Mauerwerks morsch geworden waren Nachdem die Finanzierung von 400 000 gewahrleistet und Zuschusse bewilligt worden waren 14 erfolgte die Sanierung des Steinhauses vom April 2010 bis Marz 2011 Im Jahr 2015 ubernahm die Landschaft im Zuge eines Flachentausches den Nachbarhof August wo nach Abriss und archaologischen Grabungen eine befestigte Zuwegung und Parkmoglichkeiten geschaffen worden sind Seit der Wiedereroffnung beherbergt das Gebaude eine Ausstellung uber die Geschichte der ostfriesischen Hauptlinge einschliesslich eines Kurzfilms steht fur kulturelle Veranstaltungen offen und bietet den Rahmen fur standesamtliche Trauungen Bei archaologischen Ausgrabungen im Jahr 2017 wurde an der Sudseite ein 10 Meter langer Ziegelweg des 17 Jahrhunderts aus mittelalterlichen Dachpfannen entdeckt der die These von dem Hafenbecken stutzen konnte 15 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Kellergewolbe im TurmDie dreigeschossige Turmanlage erreicht eine Hohe von 15 2 m Hohe Das Untergeschoss des Steinhauses mit einem Grundriss von 11 40 7 60 m weist 1 60 m dicke Mauern auf die im Obergeschoss uber 1 m und im zweiten Geschoss noch etwa 90 cm machtig sind 16 Die gebrannten Ziegelsteine im Klosterformat sind 29 14 9 cm gross und mit Muschelkalk gemauert 17 Das ebenerdige Portal an der Sudseite mit seinem leicht zugespitzten Rundbogen ist erhalten geblieben Das Untergeschoss ist in schlichter Weise uberwolbt Von den zwei Schiessscharten im Untergeschoss ist noch eine und im ersten Geschoss eine runde Schiessscharte erkennbar Von den ursprunglichen schmalen Fenstern in den beiden Obergeschossen sind noch einige erhalten 18 Uber den beiden Obergeschossen befindet sich noch ein Dachgeschoss das anfanglich vielleicht mit einem Walmdach versehen war 19 Der barocke Westanbau ist uber einem Grundriss von 20 1 11 4 m errichtet Er ist nicht mit einem Mauerwerksverband mit dem Turm verbunden und weist auch keine doppelte Abschlussmauer zum Turm auf sondern wurde direkt angemauert Aufgrund der Neigung des Turms wurde die senkrechte Fuge im Laufe der Zeit immer grosser und weist in Hohe der Traufe eine Starke von 20 cm auf 20 Uber jedem rechteckigen Fenster 65 123 cm ist ein kleineres 65 97 cm angebracht die durch ein Sandsteinelement verbunden werden Die Fenstersturze und Sohlbanke sind ebenfalls aus Sandstein gefertigt Die Aussenwande werden unter der Traufe mit einem Fries angeschlossen An der Nord und Sudseite befindet sich je ein Zwerchhaus mit Satteldach und einem geschwungenen Giebel Wahrend an Nordseite zwei rechteckige Fenster angebracht sind ist die Sudseite aufwandiger gestaltet Das Eingangsportal weist einen Segmentbogen auf uber dem das Wappen der Familie van Heteren zu sehen ist und wird seitlich von den zwei schmalen Doppelfenstern und Pilastern flankiert Im Zwerchgiebel befindet sich ein grosses Fenster mit Segmentbogen das auf eine Vergrosserung im Jahr 1751 zuruckgeht Daruber ist ein Sandsteinband eingemauert und in der Giebelspitze ein kleines Rundfenster Die Eckpilaster sind mit Sandstein verziert Zum Osten hin beim Turm ermoglicht ein kleiner Vorbau einen Nebeneingang Besitzerfolge BearbeitenFolge Zeitraum Name Verwandtschaft und Besitzanteil1 16 Jh bis 1594 I Familie Crumminga von Weener u a Enge Crumminga 1580 Miteigentumerin heiratet 1561 62 Uke Sparringa 1594 II Haike zu Deddeborg nach 1597 Miteigentumerin heiratet Rindelt Uden vor 1595 der 1579 Uko Sparringa den Anteil seiner Frau verkauft2 1595 1638 Tyda Sparringa 1562 1638 heiratet nach 1595 Petrus Ficinus 1623 3 1638 1683 I Agneta Ficinus 1683 Besitzerin einer Halfte1638 1673 II Katharina Ficinus 1673 Besitzerin einer Halfte heiratet 1634 Tiberias van Heteren 1648 4 1673 1682 I Peter Ulrich van Heteren 1639 1682 Besitzer einer Halfte heiratet 16681682 1693 II Engel Jans Nannes 1693 Besitzerin des ganzen Steinhauses5 1693 1737 I Johannes van Heteren 1675 1737 Besitzer eines Drittels1693 II Romberta van Heteren 1672 1742 Besitzerin eines Drittels das sie an ihren Bruder Johannes verkauft1693 1730 III Tyda Agneta van Heteren vor 1731 Besitzerin eines Drittels heiratet Jan Roelfs in zweiter Ehe Aycke Harms6 1730 1795 Erbengemeinschaft I Peter Ulrich van Heteren 1698 1755 heiratet Engel Bruns 1703 1762 II Engel Aykens 1705 1795 III Harm Ayckens 1715 1764 7 1795 1828 Erbengemeinschaft van Heteren8 1828 1872 Erbengemeinschaft van Heteren Kinder von Peter Ulrich van Heteren 1773 1827 verheiratet mit Antje Busemann 1782 1851 namentlich Johannes van Heteren 1818 1872 verheiratet mit Egberdina Pots 1840 1921 9 1872 1891 Erbengemeinschaft van Heteren namentlich die zwei Tochter von Johannes van Heteren verheiratet mit Egberdina Pots I Annette Gesine van Heteren 1872 1949 II Johanne Petronella Ulrike van Heteren 1873 10 etwa 1891 1976 Familie Elias11 ab 1976 Ostfriesische LandschaftLegenden BearbeitenDass das Steinhaus ursprunglich mit der mittelalterlichen Kirche in Bunde durch einen unterirdischen Tunnel verbunden gewesen sein soll gehort ins Reich der Legende wie archaologische Untersuchungen nachgewiesen haben Tatsachlich datiert der alteste erhaltene Grabstein auf der Grabesstatte des Steinhauses in der Bunder Kirche auf das Jahr 1411 Unklar bleibt ob es sich um den Grabstein des besagten Gala Nommcka handelt An der Nordseite des Steinhauses sollen noch die Reste der alten Eisenringe zu sehen sein an denen anlegende Schiffe vertaut worden sein sollen als es noch eine direkte Zufahrt vom Dollart gab Diese Uberlieferung bewahrte das alte Wissen um einen schiffbaren Zuweg was durch neuere Untersuchungen bestatigt werden konnte Auch wird uberliefert dass ein schones aber stolzes Burgfraulein verschiedene Bewerber abwies Als ein Verehrer in den Kreuzzugen starb verzehrte sich das Burgfraulein im Liebeskummer Auch der Tod verschaffte ihr keine Erlosung sodass sie nachts als Weisse Frau den Verlust des Ritters beklagte und am Fenster Ausschau hielt Dieser Fluch sei als Kreidezeichnung auf einen alten Holzbalken geschrieben worden 21 Literatur Bearbeiten nbsp Stokhus am Steinhaus BunderheeRolf Barenfanger Ostfriesische Verteidigung Steinhauser und Burgen In Matthias Utermann Hrsg Archaologie mittelalterlicher Burgen Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft fur Archaologie des Mittelalters und der Neuzeit Nr 20 Deutsche Gesellschaft fur Archaologie des Mittelalters und der Neuzeit e V Paderborn 2008 ISSN 1619 1439 Print ISSN 1619 148X Internet S 69 76 online PDF Datei 3 55 MB Rolf Barenfanger Hauptlinge und Burgen Das Steinhaus Bunderhee In Archaologie in Niedersachsen 2013 S 99 101 Jan Pieter Kok De Stins Bastion van de Vrijstaat Terschelling Koninklijke Van Gorcum Assen 2007 ISBN 978 90 232 4345 8 online Hajo van Lengen Das Steinhaus von Bunderhee und die Unkenburg in Leer In Rolf Barenfanger Hrsg Ostfriesland Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Deutschland Bd 35 Theiss Stuttgart 1999 ISBN 3 8062 1415 8 S 206 210 Hajo van Lengen Zur Baugeschichte des Steinhauses in Bunderhee In Ostfriesland Zeitschrift fur Kultur Wirtschaft und Verkehr Nr 2 1978 S 8 14 Eva Requardt Schohaus Steinhaus im Spannungsfeld Nahe dem historischen Steinhaus in Bunderhee soll ein Windpark errichtet werden In Ostfriesland Magazin Nr 1 2003 S 48 53 Wolfgang Ruther Hausbau zwischen Landes und Wirtschaftsgeschichte Die Bauernhauser der Krummhorn vom 16 bis zum 20 Jahrhundert Diss Munster 1999 online PDF 1 9 MB Alger Schmidt Das Steinhaus in Bunderhee Baubeschreibung nach der Restaurierung 1976 1978 In Ostfriesland Zeitschrift fur Kultur Wirtschaft und Verkehr Nr 2 1978 S 1 8 Wolfgang Schwarz Ausgrabung am Steinhaus zu Bunderhee In Ostfriesland Zeitschrift fur Kultur Wirtschaft und Verkehr Nr 2 1978 S 14 18 Johannes Vienne Smidt Erica Smidt Oberdieck Das Steinhaus zu Bunderhee Seine Wechselbeziehungen zu Ukeborg Drakemund und Furstenjagdhaus Ostfriesische Landschaft Aurich 1970 Ostfriesische Familienkunde Bd 3 Harm Wiemann Samtgemeinde Bunde Hrsg Aus vergangenen Tagen Chronik der Samtgemeinde Bunde Selbstverlag Bunde 1983 S 39 43 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinhaus Bunderhee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag von Frank Both und Stefan Eismann zu Steinhaus Bunderhee in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts ostfriesland de Steinhaus Bunderhee Ostfriesische Landschaft Steinhaus Bunderhee Architektur Steinhaus mit teils unzuverlassigen Angaben Sagen aus Niedersachsen Das Steenhuus bei Bunde bei Projekt Gutenberg DE Untersuchungen am Steinhaus 1999 PDF 187 kB Ausgrabungen in Bunderhee 2003 PDF 256 kB Einzelnachweise Bearbeiten Wiemann Aus vergangenen Tagen 1983 S 39 Vgl van Lengen Baugeschichte 1978 S 11 Vgl Wybren J Buma Wilhelm Ebel Hrsg Das Brokmer Recht Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1965 ISBN 3 525 18151 5 S 91 online abgerufen am 13 August 2017 Vgl Wolfgang Schwarz Ausgrabung am Steinhaus zu Bunderhee 1978 S 14 18 a b Untersuchungen beim spatmittelalterlichen Steinhaus abgerufen am 13 August 2017 Wiemann Aus vergangenen Tagen 1983 S 43 a b Ostfriesische Landschaft Steinhaus Bunderhee abgerufen am 26 August 2021 Vgl van Lengen Baugeschichte 1978 S 10 12 Wiemann Aus vergangenen Tagen 1978 S 40 Zur Besitzergeschichte und der Familiengeschichte der van Heteren siehe Smidt Smidt Oberdieck Steinhaus 1970 Zu den einzelnen Massnahmen siehe Schmidt Steinhaus 1978 S 1 8 nwzonline de In guter Absicht aufs Dach steigen abgerufen am 28 Februar 2019 Siehe beispielsweise Requardt Schohaus Steinhaus im Spannungsfeld und Burger gegen Wind Park Bunderhee abgerufen am 13 August 2017 Ostfriesen Zeitung vom 8 Januar 2009 abgerufen am 13 August 2017 noz de Ziegelweg aus dem 17 Jahrhundert Fund bei Grabungen am Steinhaus in Bunderhee gibt Ratsel auf abgerufen am 1 September 2017 Ruther Hausbau 1999 S 118 Anm 438 online PDF 1 9 MB abgerufen am 13 August 2017 Schmidt Steinhaus 1978 S 2 Ein Querschnitt sowie ein Grundriss des ersten Geschosses finden sich bei Kok Stins 2007 S 34 online abgerufen am 13 August 2017 Vgl van Lengen Baugeschichte 1978 S 9 Schmidt Steinhaus 1978 S 1 f Sagen aus Niedersachsen Das Steenhuus bei Bunde bei Projekt Gutenberg DE Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinhaus Bunderhee amp oldid 221759662