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Raymond Triboulet 3 Oktober 1906 im 1 Arrondissement Paris 26 Mai 2006 in Sevres Departement Hauts de Seine war ein franzosischer Politiker der Rassemblement du peuple francais RPF sowie der Union pour la Nouvelle Republique UNR der zwischen 1946 und 1959 1962 bis 1963 sowie zuletzt zwischen 1967 und 1973 Mitglied der Nationalversammlung war Er bekleidete zwischen Februar und Oktober 1955 sowie abermals von Januar 1959 bis November 1962 Minister fur Veteranen und Kriegsopfer Daruber hinaus war er zwischen November 1962 und Januar 1966 Beigeordneter Minister fur Zusammenarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Studium Landwirt und Journalist 1 2 Erfolglose Kandidatur fur die Nationalversammlung und Zweiter Weltkrieg 1 3 Vierte Republik 1 3 1 Wahl zum Mitglied der Nationalversammlung 1946 1 3 2 Wiederwahl zum Abgeordneten 1951 und Minister 1955 1 3 3 Wiederwahl 1956 1 4 Funfte Republik 1 4 1 Minister in den Regierung Debre und Pompidou 1 4 2 Vorsitzender der Paneuropa Union und Auszeichnungen 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStudium Landwirt und Journalist Bearbeiten Triboulet dessen Vater als Rechtsanwalt am Handelsgericht Tribunal de commerce in Paris tatig war absolvierte seine schulische Ausbildung am Lycee Janson de Sailly und wurde nach dem Tod seines Vaters 1925 Halbwaise Ein Studium der Facher Rechtswissenschaften und Literaturwissenschaften schloss er mit einem Lizenziat ab und liess sich anschliessend in der Normandie wo er mit seinem Erbe einen Bauernhof erwarb Daneben verfasste er Artikel fur in Paris erscheinende Zeitschriften sowie als uberzeugter Anhanger von Charles Maurras auch fur Manifeste der Action francaise eine rechtsextreme nationalistische und monarchistische politische Gruppierung in Frankreich die 1898 unter dem Eindruck der Dreyfus Affare entstanden ist Nach einer Begegnung mit dem Henri Robert Ferdinand Marie Louis Philippe d Orleans Ende 1934 trat er in Verbindung mit dem Vorsitzenden der Bauernvereinigung der Normandie Jacques Le Roy Ladurie der ihn wiederum mit Henri Dorgeres bekanntmachte Danach wurde er Chefredakteur von La Presse paysanne und verfasste nach dem Zusammentreffen mit Lucien Rebatet sowie Robert Brasillach auch Artikel fur Le Temps Candide und Je suis partout Erfolglose Kandidatur fur die Nationalversammlung und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Bei den Wahlen zur Nationalversammlung kandidierte Triboulet 1936 im Wahlkreis Clermont des Departement Oise unterlag aber dem Kandidaten der radikalen Front commun Die Krise nach dem Munchner Abkommen fuhrte zu einem Angriff auf den Patriotismus und seinem Bruch mit Brasillach Nach Beginn des sogenannten Sitzkrieges Drole de guerre zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er 1939 als Leutnant in den aktiven Militardienst einberufen und geriet nach dem Beginn des Westfeldzuges zur Eroberung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht am 18 Juni 1940 in Kriegsgefangenschaft aus der am 13 Marz 1941 entlassen wurde Das ihm gemachte Angebot die fur die Landwirtschaft zustandige Presseabteilung des Vichy Regimes zu leiten lehnte er ab und kehrte in die Normandie zuruck wo er ein Netzwerk der Widerstandsbewegung aufbaute das Verbindungen zur Reseau Alliance sowie zu Ceux de la Resistance hatte Im Mai 1944 wurde er Sekretar des Franzosischen Komitees fur die Nationale Befreiung in der Normandie und fuhrte in dieser Funktion am 7 Juni 1944 zusammen mit Maurice Schumann Gesprache im Hauptquartier der British Army Wenige Tage spater wurde er am 16 Juni 1944 vom Kommissar der Republik Francois Coulet zum Unterprafekten Sous prefet der befreiten Gemeinden im Arrondissement Bayeux ernannt Als Grunder und Vorsitzender des Komitees zur Erinnerung an den D Day empfing er am 10 Juni 1945 sowie am 16 Juni 1946 jeweils General Charles de Gaulle in Bayeux und wird durch die dort gefuhrten Gesprache zu einem Anhanger des Gaullismus 1 2 Wegen seiner ablehnenden Haltung bei den Beratungen zur neuen Verfassung wurde er allerdings am 8 Mai 1946 als Unterprafekt des Arrondissement Bayeux entlassen und ubernahm nach seiner Ernennung durch General Marie Pierre Kœnig die Funktion als Generalinspekteur in der Militarverwaltung der franzosischen Besatzungszone in Deutschland Vierte Republik Bearbeiten Wahl zum Mitglied der Nationalversammlung 1946 Bearbeiten Nach der Grundung der Vierten Franzosischen Republik am 21 Oktober 1946 kandidierte er bei den ersten Wahlen am 10 November 1946 fur ein Mandat in der Nationalversammlung und wurde im Departement Calvados als Zweitplatzierter nach Joseph Laniel fur die Liste Republicains independants zum Abgeordneten gewahlt Er wurde dabei mit 51 231 Stimmen 28 7 Prozent der abgegebenen Stimmen gewahlt und schloss sich nach seinem Einzug in das Palais Bourbon der Fraktion der Republicains independants an deren Sekretar er bald darauf wurde Ferner war er wahrend dieser ersten Legislaturperiode zwischen 1946 und 1949 Mitglied des Ausschusses fur Treibstoffe Commission du ravitaillement sowie zugleich von 1946 bis 1951 Mitglied des Ausschusses fur Wiederaufbau und Kriegsschaden Commission de la reconstruction et des dommages de guerre Nach einem Treffen mit Winston Churchill am 14 Mai 1947 gehorte er mit Paul Rivet und Rene Coty zu den Mitgrundern der Groupe federaliste europeen die sich nach Kontakten mit der von Richard Nikolaus Coudenhove Kalergi gefuhrten Paneuropa Union in der Europaischen Parlamentarier Union engagierte Daruber hinaus war er als Vorsitzender des Komitees zur Erinnerung an den D Day auch massgeblich an dem Gesetz vom 21 Mai 1947 beteiligt das die jahrliche Gedenkfeier zur Erinnerung an die Operation Overlord begrundete Im August 1947 war er Grunder der Rassemblement du peuple francais RPF im Departement Calvados und schloss sich anschliessend auch der RPF Fraktion in der Nationalversammlung an die Teil der von Rene Capitant initiierten gaullistischen Gruppierung war Zugleich wurde er am 30 November 1948 Titularrichter am Obersten Justizgericht Haute Cour de justice der zu zwei Dritteln aus Abgeordneten und einem Drittel aus anderen Personen bestand Zum Ende dieser ersten Legislaturperiode gehorte er von 1950 bis 1951 dem Ausschuss fur nationale Verteidigung Commission de la defense nationale als Mitglied an Wiederwahl zum Abgeordneten 1951 und Minister 1955 Bearbeiten Bei den Wahlen vom 17 Juni 1951 kandidierte Triboulet fur die RPF die insgesamt 118 Sitze in der Nationalversammlung gewann Als Spitzenkandidat der RPF im Departement Calvados empfing er wahrend des Wahlkampfes General de Gaulle in Caen und stellte dort das von de Gaulle initiierte Programm fur das nationale Wohl Programme de salut national du general de Gaulle vor das im Wesentlichen der Bekampfung der kommunistischen Parti communiste francais PCF dienen sollte Trotz der dortigen Kandidatur von sechs Wahllisten wovon drei sogar ahnliche politische gaullistische Ziele verfolgten wurde Triboulet mit 49 171 Stimmen wiedergewahlt und lag damit sogar vor dem Ergebnis der RPF Liste die 43 986 Wahlerstimmen 24 3 Prozent erhielt Nach seinem Wiedereinzug in das Palais Bourbon gehorte Triboulet zwischen 1951 und 1955 sowohl wieder dem Ausschuss fur nationale Verteidigung als auch dem Ausschuss fur Wiederaufbau und Kriegsschaden an Im Februar 1952 gehorte er zu den Hauptrednern bei den Debatten zur Frage einer Europaischen Verteidigungsgemeinschaft EVG 3 Am 14 Marz 1954 wurde er zudem Mitglied eines Unterausschusses fur die Uberwachung der Verteidigungsausgaben Im August 1951 wurde er ferner stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Strassburg Im Mai 1953 kam es zu Spannungen innerhalb der RPF Fraktion die dazu fuhrte dass ein Teil der Abgeordneten diese Fraktion verliess und unter dem Namen Action republicaine et sociale ARS eine neue Parlamentariergruppierung grundete deren Vorsitzender Henry Bergasse wurde Triboulet wurde zunachst Vize Vorsitzender der RPF Fraktion die nur noch 78 Parlamentarier stellte ehe er im Juni 1954 Fraktionsvorsitzender wurde nachdem Jacques Chaban Delmas Minister fur offentliche Arbeiten Verkehr und Tourismus in der Regierung von Premierminister Pierre Mendes France geworden war Zugleich war er von 1954 bis 1976 Mitglied des Generalrates des Departement Calvados Am 23 Februar 1955 wurde Triboulet von Premierminister Edgar Faure als Minister fur Veteranen und Kriegsopfer Ministre des anciens combattants et des victimes de guerre in dessen zweites Kabinett berufen Zu Beginn seiner Amtszeit bemuhte er sich um die Schaffung ausreichender Haushaltsmittel und technische Unterstutzung fur die Aufgaben des Ministeriums Im Herbst 1955 war er jedoch zunehmend verargert uber die Marokko Politik des Premierministers und des Generalresidenten in Franzosisch Marokko Gilbert Grandval sowie insbesondere wegen der ausbleibenden Reformen der Verfassung Daraufhin traten er und Verteidigungsminister Marie Pierre Kœnig am 6 Oktober 1955 von ihren Ministeramtern zuruck und forderten zusammen den Republicains sociaux die Bildung einer Regierung des offentlichen Heils Sein Nachfolger als Minister fur Veteranen und Kriegsopfern wurde daraufhin Vincent Badie wahrend Kœnig als Minister fur nationale Verteidigung durch Pierre Billotte abgelost wurde Er hatte allerdings gegen die vorzeitige Auflosung der Nationalversammlung am 1 Dezember 1955 gestimmt Wiederwahl 1956 Bearbeiten Bei den daraufhin vorgesehenen Neuwahlen kandidierte Triboulet auf Bitten Faures im Departement Calvados auf der Liste der Republicains sociaux die aus Mouvement republicain populaire MRP und Centre national des independants et paysans CNI bestand In seinem Wahlkampf vertrat er zum einen eine antikommunistische Haltung und unterstutzte zum anderen die gaullistische Politik de Gaulles der die Bedeutung Frankreichs als Weltmacht aber auch in Afrika und Europa heraushob Bei diesen Wahlen die am 2 Januar 1956 stattfanden wurde er mit 25 688 Stimmen wiedergewahlt und lag damit erneut vor dem Ergebnis der Liste auf die 19 621 Wahlerstimmen 9 6 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen Wahrend dieser dritten Legislaturperiode war er von 1956 bis 1957 abermals Mitglied des Ausschusses fur nationale Verteidigung sowie zugleich Mitglied des Ausschusses fur Justiz und Gesetzgebung Commission de la justice et de la legislation ehe er anschliessend von 1957 bis 1958 Mitglied des Ausschusses fur Allgemeines Wahrrecht Verfassungsrecht und Petitionen Commission du suffrage universel des lois constitutionnelles du reglement et des petitions war und 1958 auch noch dem Ausschuss fur Wiederaufbau Kriegsschaden und Wohnungsbau Commission de la reconstruction des dommages de guerre et du logement als Mitglied angehorte Zum anderen war er zwischen dem 19 Marz und dem 3 Juli 1957 Vertreter Frankreichs in der Gemeinsamen Versammlung der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl EGKS Am 22 Juli 1958 wurde Triboulet des Weiteren Mitglied des Beratenden Verfassungsausschusses Comite consultatif constitutionnel der sich mit der Ausarbeitung der Verfassung der Funften Franzosischen Republik befasste die am 4 Oktober 1958 ratifiziert wurde Daruber hinaus war er am 21 Mai 1958 Berichterstatter bei einem Gesetzgebungsverfahren uber das Mandat der in Algerien Marokko Tunesien Kambodscha Laos und Vietnam gewahlten Mitglieder des Conseil de la Republique der als damaliges Oberhaus des Parlaments dem heutigen Senat entspricht Wahrend dieser Zeit verringerte sich die Zahl der Mitglieder der Fraktion der Republicains sociaux auf 21 Abgeordnete Funfte Republik Bearbeiten Minister in den Regierung Debre und Pompidou Bearbeiten Bei den Wahlen zur ersten Nationalversammlung der am 5 Oktober 1958 gegrundeten Funften Franzosischen Republik am 30 November 1958 kandidierte Triboulet fur die gaullistische Union pour la Nouvelle Republique UNR im vierten Wahlkreis des Departement Calvados und wurde abermals zum Mitglied der Nationalversammlung gewahlt 4 Am 8 Januar 1959 wurde er von Premierminister Michel Debre als Minister fur Veteranen und Kriegsopfer in dessen Kabinett berufen und legte daraufhin am 8 Februar 1959 sein Mandat in der Nationalversammlung nieder Er ubte dieses Ministeramt bis zum Ende von Debres Amtszeit aus und bekleidete das Ministeramt auch in der nachfolgenden ersten Regierung von Premierminister Georges Pompidou vom 16 April 1962 bis zum 28 November 1962 5 6 In dieser Funktion nahm er am Karfreitag den 15 April 1960 an der offiziellen Einweihung des Mahnmals Bittermark teil Anwesend waren ferner der franzosische Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland Francois Seydoux de Clausonne Paul Garban von der Suchstelle fur franzosische Kriegsopfer und Delegationen aus vielen europaischen Landern Hauptredner der Gedenkfeier waren der Bundesminister fur gesamtdeutsche Fragen Ernst Lemmer Minister Triboulet der Dortmunder Oberburgermeister Dietrich Keuning und Jean Louis Forest der Prasident der franzosischen nationalen Vereinigung der Arbeitsdeportierten Nach der Bildung des zweiten Kabinetts Pompidou wurde Triboulet am 28 November 1962 Beigeordneter Minister fur Zusammenarbeit Ministre delegue charge de la cooperation und ubte dieses Amt bis zum Ende von Pompidous Amtszeit am 8 Januar 1966 aus 7 8 9 Zwischenzeitlich war er am 18 November 1962 zwar wieder als Kandidat der UNR Union Democratique du Travail UDT im vierten Wahlkreis des Departement Calvados zum Mitglied der Nationalversammlung gewahlt worden legte aber auch dieses Mandat am 6 Januar 1963 wieder nieder nachdem er Mitglied der Regierung wurde 10 Wahrend dieser Amtszeit wurde ihm vorgeworfen dass er als Minister seine Stellung genutzt hatte seiner beim Abitur Baccalaureat Tochter Marie Eudes Triboulet wenngleich ohne Erfolg zu helfen in dem er beim Vorsitzenden des Prufungsausschusses anrief 11 Bei den Wahlen vom 5 Marz 1967 wurde Triboulet abermals Mitglied der Nationalversammlung fur den vierten Wahlkreis des Departement Calvados wobei er diesmal fur die Union des Democrates pour la Ve Republique UDR angetreten war 12 Zuletzt wurde er bei den wegen der Unruhen vom Mai 1968 vorgezogenen Neuwahlen am 23 Juni 1968 fur die Union pour la defense de la Republique UDR zum Mitglied der Nationalversammlung gewahlt und gehorte dieser bis zum Ende der vierten Legislaturperiode am 1 April 1973 an 13 Zugleich war er zwischen 1967 und 1973 auch Mitglied des Europaischen Parlaments Dort befasste er sich unter anderem mit Fragen der Geschaftsordnung wie zum Beispiel der Sitzungsleitung durch den Altersprasidenten des Europaischen Parlaments 14 Vorsitzender der Paneuropa Union und Auszeichnungen Bearbeiten Nach seinem Ausscheiden aus der Nationalversammlung wurde Triboulet 1973 Prasident der Paneuropa Union in Frankreich und ubte diese Funktion bis 1987 aus 1974 ubernahm er die Funktion als Herausgeber des Bulletin Resistance nouvelle Er war daruber hinaus zwischen 1976 und 1980 Mitglied des Wirtschafts und Sozialrates der Region Basse Normandie Am 17 Dezember 1979 wurde Triboulet Mitglied der Academie des sciences morales et politiques und wurde dort Nachfolger des am 1 Juni 1978 verstorbenen Wilfrid Baumgartner auf dem drittel Sessel Fauteuil der allgemeinen Abteilung 1991 fungierte er als Prasident der Academie des sciences morales et politiques Am 30 September 1999 wurde ihm vom Prasidenten des Senats Christian Poncelet die Grosse Medaille des Senats La Grande Medaille du Senat verliehen Nach seinem Tode folgte ihm 2007 Jean David Levitte als Mitglied der Academie des sciences morales et politiques 15 Fur seine langjahrigen Verdienste wurde Triboulet mehrfach ausgezeichnet Er wurde unter anderem Grossoffizier der Ehrenlegion sowie Trager des Croix de guerre 1939 1945 und der Medaille de la Resistance Ferner wurde ihm das Grosse Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland verliehen und er ist auch Grossoffizier des Verdienstordens der Italienischen Republik Des Weiteren wurde er Kommandeur des Order of the British Empire des Belgischen Kronenordens sowie des Sankt Olav Ordens von Norwegen Aus seiner 1928 geschlossenen Ehe mit Luce Chauveau einer Enkelin des Naturwissenschaftlers Auguste Chauveau gingen sechs Kinder hervor Veroffentlichungen BearbeitenLes Billets de Negus 1939 Sens dessus Dessous 1951 Des vessies pour des lanternes 1958 Pourquoi la cooperation 1964 Halte au massacre 1966 Grandeur et servitudes de la majorite 1966 L Europe veritable de la Grande Bretagne 1971 Edition de Gaston Jean Baptiste de Renty 1611 1649 Correspondance 1978 A tous ceux qui sont mal dans leur peau 1981 Un gaulliste de la IVe 1985 Un ministre du general 1986 Gaston de Renty un homme de ce monde un homme de Dieu 1992 16 17 Weblinks BearbeitenEintrag auf der Homepage der Nationalversammlung Eintrag auf der Homepage der Academie des sciences morales et politiques Eintrag in Who s Who in France Seitenaufruf am 15 September 2015 French Ministeries rulers org Raymond Triboulet est mort Raymond Triboulet premier sous prefet de la France Libre en 1944 est mort vendredi a l age de 99 ans In Le Nouvel Observateur vom 26 Mai 2006 Veroffentlichungsnachweis in Google BooksEinzelnachweise Bearbeiten Corinne Bouillot La Reconstruction en Normandie et en Basse Saxe apres la seconde guerre mondiale Histoire memoires et patrimoines de deux regions europeennes 2013 ISBN 979 1 02400 018 3 Sam Edwards Allies in Memory World War II and the Politics of Transatlantic Commemoration c 1941 2001 2015 ISBN 1 31624 063 0 S 102 ff Nikolaus Meyer Landrut Frankreich und die deutsche Einheit Die Haltung der franzosischen Regierung und Offentlichkeit zu den Stalin Noten 1952 1988 ISBN 3 48670 324 2 S 90 Eintrag auf der Homepage der Nationalversammlung 1 Legislaturperiode Kabinett Debre Kabinett Pompidou I Kabinett Pompidou II Klaus Dieter Osswald AUTOREN RAYMOND TRIBOULET In Der Spiegel vom 31 Januar 1966 Frankreichs Entwicklungshilfe Politik auf lange Sicht 2013 ISBN 3 32298 440 0 S 22 u a Eintrag auf der Homepage der Nationalversammlung 2 Legislaturperiode Raymond Triboulet In Der Spiegel vom 2 September 1964 Eintrag auf der Homepage der Nationalversammlung 3 Legislaturperiode Eintrag auf der Homepage der Nationalversammlung 4 Legislaturperiode Benedikt Brunner Der Altersprasident Ein Konstituierungsreglement und seine Alternativen 2011 ISBN 3 53194 362 6 S 136 Section VI Membres libres puis Section generale auf der Homepage der Academie des sciences morales et politiques Gaston de Renty un homme de ce monde un homme de Dieu Onlineversion in Google Books C E J Caldicott La carriere de Moliere entre protecteurs et editeurs 1998 ISBN 9 04200 293 X S 18 u a Normdaten Person GND 123524326 lobid OGND AKS LCCN n81112374 VIAF 34463877 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Triboulet RaymondKURZBESCHREIBUNG franzosischer Politiker Mitglied der NationalversammlungGEBURTSDATUM 3 Oktober 1906GEBURTSORT 1 Arrondissement ParisSTERBEDATUM 26 Mai 2006STERBEORT Sevres Departement Hauts de Seine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raymond Triboulet amp oldid 215945090