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Kolline oder colline Hohenstufe von lateinisch collis Hugel auch Kollin oder Collinstufe Hugellandstufe engl Foothills und vereinzelt kolline Vegetationsstufe oder Fussstufe ist die orographische Bezeichnung fur die niedrigste Hohenstufe der Vegetation vieler Gebirge die sich bereits geomorphologisch unterscheidbar aus der planaren Ebene erhebt Ursprunglich Laubwald von der Ebene bis auf die Kuppen Die kolline Hohenstufe ist in den feucht humiden deutschen Mittelgebirgen nicht leicht festzulegen Rheinhange Gutenfels Loreley Beifusssteppe in der Ebene Wald am Gebirgsfuss In der Teton Range Wyoming beginnt die kolline Stufe klar erkennbar an der unteren Waldgrenze wo das Klima hohenwarts feuchter wirdIm Wesentlichen entsprechen die Standortbedingungen der Hugelstufe fur die Pflanzenwelt noch den zonalen Gegebenheiten der Klimazone in der das Gebirge liegt Sie ist im Allgemeinen von massigen Hangneigungen und wenigen Erhebungen gepragt deren Reliefenergie bei maximal 200 m innerhalb der Hohenstufe liegt 1 Ihre Obergrenze wird am Gebirgsfuss nach den jeweiligen okologischen Vorgaben bei einem bestimmten Wechsel der naturlichen Pflanzenformationen gezogen Die nachsthohere Vegetationsstufe ist die montane Hohenstufe bisweilen wird noch eine submontane Ubergangszone definiert Sofern das Gebirgsklima und die Vegetation im kollinen Vorgebirge noch keine wesentlichen Unterschiede zum Umland aufweisen fassen viele Autoren die planare Tief ebene zur planar kollinen beziehungsweise kollin planaren Hohenstufe zusammen 2 3 Demnach setzt eine separat ausgewiesene Kollinstufe eine starkere Gliederung des Reliefs voraus die lokal azonale oder extrazonale Standortbedingungen verursacht sodass von der Tieflandvegetation abweichende Pflanzenformationen beschrieben werden konnen 4 Inhaltsverzeichnis 1 Nomenklatur 1 1 Alternative Bezeichnungen 2 Charakteristik 2 1 Vorgaben 2 2 Anwendung 3 Anthropogener Einfluss 4 Beispiele fur Hohenfestlegungen und ursprungliche Vegetation 5 Literatur 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseNomenklatur BearbeitenDie Begriffe planar kollin montan alpin und nival gehoren in Geobotanik Biogeographie und Okologie zu der am weitesten verbreiteten klassischen Nomenklatur fur Hohenstufen mit ihren jeweils typischen Klimata und der potenziellen naturlichen Vegetation Obwohl sich diese Bezeichnungen die aus der traditionellen Alpenforschung stammen ursprunglich nur auf humide Gebirge der gemassigten Breiten bezogen 5 werden sie heute mit den bereits beschriebenen Ausnahmen auch fur Gebirge anderer Klimazonen verwendet Aufgrund dessen kann es keine allgemeingultigen Definitionen geben da die Abstufung immer auf die tatsachlichen Verhaltnisse eines konkreten Gebirges bezogen ist Einige Autoren benutzen daher insbesondere bei vollig andern okologischen Verhaltnissen abweichende Bezeichnungen und Abfolgen um Verwechslungen und falsche Schlussfolgerungen zu vermeiden 6 Alternative Bezeichnungen Bearbeiten Die vorgenannten Bezeichnungen sind fur die gemassigte Zone allgemein ublich Fur polare Gebirge wird keine Kollinstufe definiert da in den hohen Breiten bereits in der Ebene Tundra vorherrscht die viele hundert Meter in die Hohe reicht und uberall als alpine Vegetation beschrieben wird 7 Fur andere Klimazonen wird die kollin planare Stufe haufig nach der jeweiligen Zone mit den Vorsilben eu haufig seltener xero hygro oder pluvio benannt also euboreal Nadelwaldklima 6 eumediterran Mittelmeerklima eulaural Lorbeerwaldklima oder eudesertisch Wustenklima xeromediterran xerotropisch hygro oder pluviotropisch 7 Sehr uneinheitlich jedoch meist fur eine kolline Stufe wird die Vorsilbe meso 4 6 verwendet Bisweilen korreliert auch eine supramediterrane Stufe 6 mit der kollinen jedoch meistens eher mit hoheren Stufen Etliche Autoren bilden den Namen der Hohenstufen schlicht aus der typischen Vegetation Bei humiden kuhlgemassigten Gebirgen heisst die kolline Region beispielsweise Larchen Fichenstufe oder Flaumeichen Hopfenbuchenwaldstufe 6 Daruber hinaus verwenden einige Autoren eigene Bezeichnungen wie etwa der peruanische Geograph Javier Pulgar Vidal der fur die tropischen Anden zwei kolline Stufen definierte Die feuchtwarme Rupa Rupa fur die ostlichen Gebirgsregenwalder und die trockenheisse Lomas fur die westlichen Wustenhange Der klassisch lateinamerikanische Begriff Tierra Caliente heisses Land ist zumeist ein Synonym fur die kollin planare Stufe tropischer Gebirge Mittel und Sudamerikas Da dieses Modell nicht auf der Vegetation beruht sondern direkt auf das Klima bezogen ist wird in den Randtropen fur kolline Hohen bisweilen auch der Begriff Tierra templada gemassigtes Land verwendet der normalerweise fur montane Hohenstufen steht Aus forstwirtschaftlicher Sicht 8 und im allgemeinen Sprachgebrauch gehort die Kollinstufe zusammen mit der planaren und submontanen Stufe zu den Tieflagen Charakteristik BearbeitenVorgaben Bearbeiten nbsp Savannenartige Wuste mit vereinzelten Geholzen im Ahaggar Gebirge Algeriens Mit 25 bis 100 mm Jahresniederschlag ist der Gebirgsfuss immerhin drei bis viermal feuchter als die Ebene nbsp Tal des Rio Puyo in Ecuador etwa 900 Meter hoch im Hintergrund die Anden Da der Regenwald des Vorgebirges Bosque siempreverde piemontano sich nur graduell vom Tieflandregenwald unterscheidet wird er nur selten als eigene kolline feuchttropische Vegetation differenziertDie Pflanzenformationen der kollin planaren Hohenstufe sollen die zu erwartende zonale Vegetation der jeweiligen Klimazone reprasentieren sodass weder die Hohe uber dem Meeresspiegel noch ihre Gelandeformationen diesen Klimaxzustand beeinflussen durfen Wird eine separate kolline Hohenstufe ausgewiesen finden sich aufgrund der hohenwarts abnehmenden Temperaturen und zunehmender Niederschlage bereits andere Vegetationstypen als in der Ebene Der Einfluss des Gebirgsklimas ist jedoch noch gering sodass nicht grosstenteils Walder vorkommen wie es fur die Montanstufe ublich ist Unterschiedliche Planar und Kollinstufen treten vor allem in Berglandern auf die im Ubergangsbereich zweier Klimate liegen Ein Beispiel sind die Hugel der pannonischen Florenprovinz in Niederosterreich die im Naturzustand Laubwalder tragen wahrend die Tiefebene etwas trockener ist und bereits zur Region der eurasischen Waldsteppe gehort 3 In solchen Grenzlagen ist die Betrachtung der unteren Hohenstufen starker vegetationsbezogen sodass ebenso je nach Gebirgsflanke unterschiedliche Bezeichnungen benotigt werden Das gilt etwa fur die Alpen die im Norden eine kolline Stufe mit Laubmischwaldern und im Suden auf gleicher Hohe stattdessen eine mesomediterrane Hohenstufe mit Hartlaubvegetation aufweisen 6 Orographisch handelt es sich um zwei klimatisch verschiedene Kollinstufen Auch in ausreichend hohen Gebirgen trockener Klimazonen uber die regelmassig feuchte Luftmassen ziehen lasst sich eine separate Kollinstufe feststellen da der windseitig entstehende Steigungsregen bereits einen sichtbaren Einfluss auf die Vegetation des Gebirgsfusses hat Die Pflanzendecke ist weniger luckig als in der Ebene es gedeihen bereits einige Mesophyten neben den trockenheitsvertraglichen Xerophyten und die Biomasse ist grosser 7 Die Festsetzung der Unter und Obergrenze der kollinen Vegetationsstufe hangt von der Betrachtungsweise ab Sie reicht einerseits umso hoher ins Gebirge je geringer die klimatischen Unterschiede zum Flachland sind Andererseits bestimmt der Autor jedoch die Zahl der Hohenstufen und die Massstabsebene der vorhandenen Okosysteme etwa konkrete eher kleinraumige Waldgesellschaften wie Eichen Hainbuchenwald Hainsimsen Buchenwald oder Kalkmagerrasen oder aber stark abstrahierte Grosslebensraume wie Sommergruner Laubwald Gebirgsnadelwald oder Hochlandsteppe sodass Vergleiche verschiedener Regionen wenig aussagekraftig sind Strenggenommen sind viele Kollinstufen deren Grenzen im Bereich von 1000 Metern liegen orographisch betrachtet nach dem Gelandeprofil eher der montanen Stufe zuzurechnen sodass einige Autoren unmissverstandliche Benennungen fordern Anwendung Bearbeiten nbsp Kolline Savanne in KwaZulu Natal Sudafrika Die Untergrenze der kollinen Stufe ist in der Regel nur bei Gebirgen trockener Klimate offensichtlich da die hohenwarts zunehmenden Niederschlage in Vor oder Mittelgebirgen eine uppigere Vegetation ermoglichen als in der Ebene beispielsweise Wuste zu Halbwuste Steppe zu Waldsteppe Hartlaubvegetation oder Waldsteppe zu Wald bei Hochgebirgen entspricht dies dem hygrischen Typ B In der aussertropischen Westwindzone ist die Vegetationsperiode durch die geringfugig niedrigeren Temperaturen bereits kurzer als in der Ebene z B 15 bis 25 Tage in Nordrhein Westfalen bei rund 2 C geringerer Jahresmitteltemperatur in 250 m Hohe gegenuber 50 m 9 und die Niederschlagsummen konnen durch den Steigungsregen schon deutlich hoher liegen NRW 400 bis 800 mm mehr 9 Dennoch sind die Unterschiede bei der Vegetation hier nicht offensichtlich Zumeist sind es Walder des gleichen Typs die lediglich ein abweichendes Artenspektrum aufweisen In den feuchten Subtropen und Tropen ist die Festlegung ebenfalls schwierig da auch dort hohenwarts nur ein gradueller Wandel stattfindet 6 Bei der Obergrenze der Kollinstufe verhalt es sich bezogen auf die Westwindzone und die Trockenregionen genauso wie bei der Untergrenze Die Grenze zu den feucht gemassigten Bergwaldern ist fliessend mancherorts kann die Untergrenze der nach oben dominanter werdenden Nadelbaume herangezogen werden Bei den trocken sub tropischen Gebirgen findet wieder ein gut sichtbarer Wechsel statt beispielsweise Halbwuste zu Steppe Waldsteppe zu Offenwald Savanne zu Steppe oder Trockenwald In den feuchten Subtropen und Tropen sind die Verhaltnisse unterschiedlich haufig ist die Festlegung jedoch einfacher als bei der Untergrenze etwa immergruner subtropischer Lorbeerwald zu sommergrunem Laubwald oder Tieflandregenwald zu Bergregenwald 6 Die absolute Hohe uber dem Meeresspiegel fur die vorgenannten Hohenstufen wird fur jedes Gebirge nach den okologischen Vorgaben separat festgelegt Anthropogener Einfluss BearbeitenDie Hugelstufe ist neben den Ebenen von den gemassigten Zonen bis zum Aquator das wichtigste Landwirtschaftsgebiet und gehort demnach in sehr vielen Gebirgen zum Dauersiedlungsraum In der gemassigten Zone erlauben die oft gunstigen Strahlungsbedingungen an Sudhangen den Anbau auch warmeliebender Dauerkulturen wie Obst oder Weinreben 10 Beispiele fur Hohenfestlegungen und ursprungliche Vegetation BearbeitenDie folgende Tabelle zeigt die enormen Unterschiede der untersten Gebirgsstufe anhand einiger Beispiele zumeist Gebirgsumland aus allen Okozonen wenn keine Untergrenze angegeben ist handelt es sich um eine kollin planare Stufe und oder die Region hat keine Tiefebenen Okozone Gebirge Region Land von bis abweichender Stufenname VegetationFeuchte Mittelbreiten Bergisches Land Sauerland 11 Deutschland 100 m 300 m etwa Eschen Hainbuchenwald Stieleichen Hainbuchenwald Buchen Stieleichenwald 12 Feuchte Mittelbreiten Westhange der Southern Alps Sudinsel Neuseeland 200 400 m Gemassigter Laub Baumfarn Nadelregenwald 13 Feuchte Mittelbreiten Nordliche Appalachen New York Vereinigte Staaten 300 400 m Laubmischwalder Northern Hardwoods mit einzelnen Nadelholzern 6 Boreale Zone Chugach Mountains Alaska Vereinigte Staaten 500 m euboreal Nadelwald sowie Pappel oder Birkenwalder 6 Polare Zone Brooks Range Alaska Vereinigte Staaten 600 m planar kollin montan alpine Tundra 7 Immerfeuchte Subtropen Yushan Taiwan 400 600 m Immergruner semi trockener Lorbeerwald 14 Winterfeuchte Subtropen Sudliche Seealpen 1 Frankreich Anm 1 350 m 600 m supramediterran Flaumeichen Hopfenbuchenwalder z T mit Steineiche od Aleppokiefer 6 Feuchte Mittelbreiten Nordliche Schweizer Alpen 200 m 600 800 m Buchenmischwalder 6 Boreale Zone Zentrales Kamtschatka Gebirge Russland 200 m 700 m Larchen Fichtenwald 6 Winterfeuchte Subtropen Teide Nordhang Teneriffa 300 400 m 900 m thermokanarisch Buschwalder mit Wacholder u Erdbeerbaum 15 Winterfeuchte Subtropen Sudliche Seealpen 2 Frankreich Anm 1 600 m 900 m kollin Flaumeichen Hopfenbuchenwalder mit Waldkiefer 6 Immerfeuchte Tropen Kinabalu Borneo Malaysia 350 600 m 900 m Dipterocarpaceen Hugelregenwald mit tropischen Eichen und Kastanien 16 6 Sommerfeuchte Tropen Kilimandscharo Sudabdachung Tansania 900 m Dornsavanne 17 6 Immerfeuchte Subtropen Ruapehu Nordinsel Neuseeland 950 1000 m Subtropischer Steineiben Feuchtwald 18 Immerfeuchte Tropen Aquatoriale Anden Ostabdachung Venezuela Kolumbien Ecuador Peru 500 m 1000 1200 m obere Tierra caliente jedoch selten differenziert Tieflandregenwald des Vorgebirges Bosque siempreverde piemontano 19 20 Winterfeuchte Subtropen West Kaukasus Georgien 600 m 1000 1200 m Sommergruner kolchischer Laubwald mit immergrunem Unterholz 6 Tropisch subtropische Trockengebiete Drakensberge Lesotho Sudafrika 200 m 1280 m Trockensavanne u steppe 6 Trockene Mittelbreiten Schugnankette Tadschikistan 1400 1500 m Halbwuste mit kurzlebigen Krautern 21 Tropisch subtropische Trockengebiete Ahaggargebirge Algerien 1000 m 1700 m saharo mediterran Savannen Wuste mit vereinzelten Geholzen 22 23 24 25 Sommerfeuchte Tropen Sierra Nevada Mexiko 800 m 1800 2000 m Tierra templada Yucca Savanne Lorbeer Wolkenwald oder sommergruner Eichen Amberbaum Laubwald 26 6 Tropisch subtropische Trockengebiete Nanga Parbat Sudabdachung Pakistan 1100 m 2000 m Hochlandsteppe 27 Trockene Mittelbreiten Rocky Mountains in Colorado Vereinigte Staaten 1500 m 2500 m Foothills Transition Waldsteppe 28 In den Polargebieten gibt es keine ausschliesslich kolline Pflanzenformation da bis in alpine Hohen Tundra oder Kaltewuste vorherrscht Literatur BearbeitenConradin Burga Frank Klotzli und Georg Grabherr Hrsg Gebirge der Erde Landschaft Klima Pflanzenwelt Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 4165 5 Anmerkungen Bearbeiten a b Untergliederung der Hugelstufe in supramediterran und kollin siehe weiteren Eintrag zu SeealpenEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Heitkamp Mehr als nur die Hohe Der Versuch einer Typologie Kapitel im Dossier Gebirgsbildung auf scinexx de 26 November 2004 abgerufen am 17 Juni 2020 Social Ecology Working Paper 58 Karl Heinz Erb Die Beeinflussung des oberirdischen Standing Crop und Turnover in Osterreich durch die menschliche Gesellschaft aau at S 52 56 86 a b Gustav Wendelberger Uber die Eigenstandigkeit der Planarstufe Eine Ehrenrettung In Zoologisch Botanische Gesellschaft in Osterreich Hrsg Verhandlungen der Zoologisch Botanischen Gesellschaft in Wien Band 135 1998 ISSN 2409 367X S 271 287 zobodat at PDF 858 kB abgerufen am 3 September 2020 a b Jorg S Pfadenhauer und Frank A Klotzli Vegetation der Erde Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 41949 2 S 73 78 337 343 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Ulmer Stuttgart 1996 ISBN 3 8001 2696 6 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Conradin Burga Frank Klotzli und Georg Grabherr Hrsg Gebirge der Erde Landschaft Klima Pflanzenwelt Ulmer Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 4165 5 S 32 46 54 67 83 104 114 124 134 172 179 184 185 193 200 209 255 332 372 377 378 385 401 416 a b c d Michael Richter Autor Wolf Dieter Blumel et al Hrsg Vegetationszonen der Erde 1 Auflage Klett Perthes Gotha und Stuttgart 2001 ISBN 3 623 00859 1 S 308 312 320 W Kilian F Muller F Starlinger Die forstlichen Wuchsgebiete Osterreichs Eine Naturraumgliederun nach waldokologischen Gesichtspunkten Online pdf Version Forstliche Bundesversuchsanstalt Wien 1994 ISSN 0374 9037 S 10 a b Ministerium fur Umwelt Landwirtschaft Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein Westfalen Waldbaukonzept Nordrhein Westfalen Fachinformation November 2019 abgerufen am 22 August 2020 S 28 33 Stichwort Hohenstufen im Lexikon der Geowissenschaften auf spektrum de Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2000 abgerufen am 9 Juni 2020 Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein Westfalen Arbeitsanweisung zur Durchfuhrung der Mittelfristigen Betriebsplanung Anlage 01 13 Erhebungsmerkmale In wald und holz nrw de Munster 1 Juli 2011 abgerufen am 25 Mai 2020 S 5 Reiner Suck Michael Bushart Gerhard Hofmann und Lothar Schroder Karte der Potentiellen Naturlichen Vegetation Deutschlands Band I Grundeinheiten BfN Skripten 348 Bundesamt fur Naturschutz Bonn Bad Godesberg 2014 ISBN 978 3 89624 083 5 Markus Setzepfand Die epiphytische und lianoide Vegetation auf Weinmannia racemosa in warm temperaten Regenwaldern in Camp Creek Zentral Westland Sudinsel Neuseeland Albert Ludwigs Universitat Freiburg im Breisgau 2001 pdf Version S 16 Ching Feng Li Milan Chytry David Zeleny Classification of Taiwan forest vegetation 6 Marz 2013 doi 10 1111 avsc 12025 geringfugig vereinfacht Brigitta Erschbamer Leitung Auslandsexkursion Tenerife 29 04 bis 6 5 2016 Institut fur Botanik Universitat Innsbruck Online Exkursionsbericht abgerufen am 3 August 2020 S 20 26 58 69 Vegetationsgebiete der Erde In link springer com abgerufen am 26 August 2020 S 412 S 8 im PDF Andreas Hemp Ecology of the Pteridophytes on the Southern Slopes of Mt Kilimanjaro I Altitudinal Distribution in Plant Ecology Vol 159 Nr 2 April 2002 Online Version S 211 Altrincham Grammar School for Girls Geographic Research The Natural Environment of Tongariro National Park In http aggsgeography weebly com Altrincham GB abgerufen am 2 September 2020 Die Hohenstufen der Anden geohilfe de traditionelle Einteilung nach Humboldt u Bonpland nach W Zech G Hintermaier Erhard Boden der Welt Ein Bildatlas Heidelberg 2002 S 98 Desiree Dotter Kleinraumige Vegetationsstrukturen im Ostpamir Tadschikistans Der Einfluss anthropogener und naturlicher Storungen Diplomarbeit Institut fur Geographie der Friedrich Alexander Universitat Erlangen 2009 PDF Version S 6 Daten aus Grafik abgeleitet Georg Grabherr Farbatlas Okosysteme der Erde Ulmer Stuttgart 1997 ISBN 3 8001 3489 6 S 165 166 Sharon E Nicholson Dryland Climatology Cambridge University Press Cambridge 2011 ISBN 978 0 521 51649 5 S 94 329 Neil Burgess et al Terrestrial Ecoregions of Africa and Madagascar A Conservation Assessment im Auftrag des WWF USA Island Press Washington Covelo London 2004 S 389 Georg Grabherr u Bruno Messerli An Overview of the World s Mountain Environments in UNESCO Austrian MAB Committee Hrsg Biosphere Reserves in the Mountains of the World Online pdf Version Wien 2011 ISBN 978 3 7001 6968 0 S 11 Wilhelm Lauer The Altitudinal Belts of the Vegetation in the Central Mexican Highlands and Their Climatic Conditions In Arctic and Alpine Research 5 sup3 A99 A113 doi 10 1080 00040851 1973 12003723 Universitat Colorado 1973 abgerufen am 1 September 2020 S A101 A102 Marcus Nusser Himalaya Karakorum Hindukusch Naturraumliche Differenzierung Nutzungsstrategien und soziookonomische Entwicklungsprobleme im sudasiatischen Hochgebirgsraum UNI Heidelberg 2006 PDF Version S 167 Harold DeWitt Roberts und Rhoda N Roberts Colorado Wild Flowers Denver Museum of Natural History Popular Series 8 1953 S 3 umgerechnet von feet in Meter gerundet im Abgleich mit Zeichnung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kolline Hohenstufe amp oldid 228205719