www.wikidata.de-de.nina.az
Die Fosen Nordseewerke sind eine Werft in Emden Ostfriesland Das Unternehmen ist vor allem als Nordseewerke bekannt Fosen Yard Emden GmbHRechtsform GmbHGrundung 1903 als Nordseewerke Emder Werft und Dock Aktiengesellschaft Sitz Emden DeutschlandLeitung Anders StraumsheimCarsten StellamannsMitarbeiterzahl 85Website www nordseewerke comStand 2019 Blick von Sudwesten auf die Nordseewerke mit dem Emder Binnenhafen im VordergrundDas Unternehmen hat eine wechselvolle Geschichte und war von 1952 bis 2010 ein Tochterunternehmen des ThyssenKrupp Konzerns zuletzt in deren Konzernbereich ThyssenKrupp Marine Systems TKMS Die Werft zahlte zu den grossten deutschen Marinewerften Bis 2009 hatte sie etwa 1400 Beschaftigte in den drei Bereichen Marineschiffbau Handelsschiffbau und Schiffsreparatur Grosse Teile der Werft wurden 2010 von der SIAG Gruppe ubernommen die hier im grossen Stil Bauteile fur die Windenergiebranche fertigen wollte und 2012 zum Insolvenz Fall wurde Nach einem weiteren Eigentumerwechsel wurde im Jahr 2015 uber das Vermogen der Nordseewerke das Insolvenzverfahren eroffnet und die Gesellschaft aufgelost 1 Ende 2016 wurde der Bau von Schiffsteilen durch die Nordseewerke Emden Shipyard aufgenommen die im August 2018 in die Insolvenz ging Nach dem Einstieg der norwegischen Fosen Yards wird die Werft seit Anfang 2019 als Fosen Yard Emden GmbH weitergefuhrt Diese meldete im Juni 2022 Insolvenz an 2 Auf einem Teil des Gelandes ist die Emder Werft und Dockbetriebe GmbH als Tochterunternehmen der im Schifffahrtssektor spezialisierte Hamburger Gesellschaft Seafort Advisors beheimatet 3 Dieses Unternehmen konzentriert sich auf die Aufgabe als Reparatur und Servicewerft Auf einem weiteren Teilareal verblieb bis Marz 2010 ein Teilstandort von TKMS Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nordseewerke Emder Werft und Dock Aktiengesellschaft 1903 1911 1 2 Deutsch Luxemburgische Bergwerks und Hutten Gesellschaft Abt Nordseewerke Emden 1912 1926 1 3 Vereinigte Stahlwerke AG Abt Nordseewerke Emden 1926 1933 1 4 Nordseewerke Emden 1934 1952 1 5 Nordseewerke Emden 1952 1957 Tochtergesellschaft der Rheinstahl Union Maschinen und Stahlbau AG Dusseldorf 1 6 Rheinstahl Nordseewerke 1957 1974 1 7 Thyssen Nordseewerke 1974 2002 1 8 TKMS Blohm Voss Nordseewerke GmbH bis 2010 1 9 SIAG Nordseewerke 2010 2013 1 10 Nordseewerke GmbH 2013 2015 1 11 Nordseewerke Emden Shipyard 2015 2018 1 12 Fosen Nordseewerke GmbH ab 2018 Fosen Yard Emden GmbH seit 2019 2 Schiffe 2 1 U Boote 2 2 Weitere Marineschiffe 2 3 Handelsschiffe 2 4 Sonderschiffbau 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Aktie uber 1000 Mark der Nordseewerke Emder Werft und Dock AG vom 29 September 1903Nordseewerke Emder Werft und Dock Aktiengesellschaft 1903 1911 Bearbeiten Das Unternehmen wurde im Jahr 1903 auf Initiative des Emder Oberburgermeisters Leo Furbringer als Nordseewerke Emder Werft und Dock Aktien Gesellschaft von rheinisch westfalischen Unternehmern gegrundet und zahlte zu den altesten Grosswerften Deutschlands Durch den Ausbau des Emder Hafens und den Bau des Dortmund Ems Kanals war Emden in kurzer Zeit zu einem der bedeutendsten Seehafen des Ruhrgebiets aufgestiegen was den Bau einer Werft lohnend erscheinen liess 4 Zunachst wurde auf einem 20 Hektar grossen Gelande auf einer 225 m langen Querhelling als erster Neubau ein Schwimmdock von 2250 t gebaut 5 Anfanglich baute man diverse leichte Nutzschiffe Da in Emden die Nachfrage nach den qualifizierten Werftarbeitern nicht allein gedeckt werden konnte warb das Unternehmen auch Mitarbeiter in anderen norddeutschen Hafenstadten an Die Nordseewerke trugen neben dem stark steigenden Hafenumschlag dazu bei dass die Einwohnerzahl Emdens zwischen 1890 und 1910 um 65 Prozent zunahm 6 Die Werft geriet jedoch in wirtschaftliche Schwierigkeiten was 1908 zur vorubergehenden Schliessung des Betriebes fuhrte Dies fuhrte zu einer Abwanderung der Facharbeiter die in anderen Stadten angeworben wurden Deutsch Luxemburgische Bergwerks und Hutten Gesellschaft Abt Nordseewerke Emden 1912 1926 Bearbeiten Die Stadt Emden griff ein um den Betrieb aufrechtzuerhalten Der Ausbau zu einer grossen Werft erfolgte nach 1911 als der Industrielle Hugo Stinnes uber die Deutsch Luxemburgische Bergwerks und Hutten AG bei den Nordseewerken einstieg und der Bau von vier Langshellingen erfolgte Durch die Inbetriebnahme der Grossen Seeschleuse Emden im Jahr 1913 damals eine der grossten Schleusen der Welt mit 260 Metern Innenlange wurde der Bau auch grosserer Schiffe moglich In den ersten Jahren ihres Bestehens bauten die Nordseewerke eher kleinere Schiffe der grosste bis 1914 abgelieferte Frachter hatte eine Tragfahigkeit von 2500 tdw Dennoch war die Werft zum damaligen Zeitpunkt der grosste Industriebetrieb der Stadt uber den im Nachhinein das Urteil gefallt wurde Die Beschaftigung der Nordseewerke wurde neben dem Hafenbetrieb zum Barometer fur das Arbeits und Wirtschaftsleben in Emden es schwankte oft und stark 7 Im Jahr 1914 zahlten die Nordseewerke 1200 Beschaftigte 8 Neben anderen kleineren Industriebetrieben waren es vor allem die Nordseewerke die in der bis dahin politisch liberal gepragten Hafen und Handelsstadt Emden auch erstmals eine gewerkschaftliche und spater sozialdemokratische Komponente in das stadtische politische Leben brachten In den Jahren der Weimarer Republik fasste zudem die KPD auf der Werft Fuss bei Betriebsratswahlen allerdings setzten sich fur gewohnlich sozialdemokratisch orientierte Kandidaten gegen ihre kommunistischen Konkurrenten durch Vereinigte Stahlwerke AG Abt Nordseewerke Emden 1926 1933 Bearbeiten Im Zuge der Umwandlung des Stinnes Konzerns wurde am 1 April 1926 der Name des Unternehmens in Vereinigte Stahlwerke AG Abt Nordseewerke Emden geandert in den folgenden Jahren der Weltwirtschaftskrise war die Werft wegen Auftragsmangels zeitweise stillgelegt und wurde ab 1 Januar 1934 als Nordseewerke Emden GmbH ein selbststandiger Betrieb Sowohl im Ersten wie auch im Zweiten Weltkrieg wurden in Emden eine Vielzahl von Booten und Schiffen fur die Kaiserliche Marine bzw die Kriegsmarine gebaut Die Weltwirtschaftskrise hatte auch auf die Nordseewerke tiefgreifende Auswirkungen die einer zeitweiligen Schliessung der Werft nahekamen Wahrend im Jahresdurchschnitt 1930 die Beschaftigtenzahl bei 1750 lag waren 1931 zeitweise nur noch 30 Personen auf der Werft beschaftigt 9 Nordseewerke Emden 1934 1952 Bearbeiten Die Produktion auf den Nordseewerken wurde mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs im September 1939 auf Kriegsproduktion umgestellt 10 Im Laufe des Krieges kamen dabei auch auslandische Arbeiter zum Einsatz zumeist Zwangsarbeiter teils auch auf freiwilliger Basis Verpflichtete Auf der Werft liefen zwischen 1941 und 1944 insgesamt 30 U Boote vom Stapel 26 vom Typ VII C U 331 bis 350 und U 1101 bis 1106 und vier vom Typ VII C 41 U 1107 bis 1110 Unter den Booten war auch das mit einer neuartigen Gummi Ummantelung zur Absorption von feindlichen Sonarwellen versehene U 1105 Die Boote gingen entweder durch Feindeinwirkung verloren wurden gegen Ende des Krieges durch die Kriegsmarine selbst versenkt oder nach Mai 1945 an die britische Royal Navy ubergeben Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus in Emden war der Direktor der Nordseewerke Bruno Moeller zugleich Wehrwirtschaftsfuhrer und SA Obertruppfuhrer gewesen 11 Er wurde im Entnazifizierungsverfahren in die Kategorie IV eingestuft Bei dieser Beurteilung wurde die anscheinend relativ gute Behandlung von Kriegsgefangenen und auslandischen Zivilarbeitern auf den Nordseewerken berucksichtigt Zudem sei seine Tatigkeit als Direktor der Nordseewerke eine unpolitische gewesen Moeller wurde zu einer Geldstrafe von 500 DM verurteilt 12 Nach 1945 standen die Nordseewerke nicht auf der Demontageliste Bereits 14 Tage nach der Kapitulation nahm die Werft den Betrieb wieder auf indem fruhere Marineschiffe fur zivile Zwecke umgebaut wurden 13 Ende 1945 belief sich die Mitarbeiterzahl auf 1200 bis zur Wahrungsreform 1948 sank sie jedoch wieder auf 800 bis 900 weil der Schiffsneubau von den Alliierten verboten worden war 1947 genehmigte der Alliierte Kontrollrat den Bau von Fischdampfern Der erste Neubau dieser Art der 1949 vom Stapel lief war der Dampfer Niedersachsen der im Beisein von Niedersachsens Ministerprasident Hinrich Wilhelm Kopf SPD getauft wurde Als Werftdirektor fungierte in jener Zeit Hans Pabelick Der zweite Neubau wurde ebenfalls nach einem Bundesland Bayern getauft wiederum im Beisein des damaligen Ministerprasidenten Hans Ehard Bei den Nordseewerken wurde 1949 das zum damaligen Zeitpunkt grosste Schiff der deutschen Handelsflotte repariert und danach erneut in Dienst gestellt Es handelte sich dabei um den Turret Decker Hermann Fritzen der bereits 1906 gebaut und 1944 im Hamburger Hafen versenkt wurde Dort wurde er gehoben zur Reparatur nach Emden geschleppt und mithilfe des Landes Niedersachsen instand gesetzt Der damals grosste deutsche Frachter hatte eine Tragfahigkeit von 6580 Tonnen 14 1950 legte die Werft in Zusammenarbeit mit Emder Reedern den Grundstock fur den Wiederaufbau einer Emder Handelsflotte durch den Bau der so genannten Potsdam Schiffe Die ersten vier Schiffe wurden nach Emder Reedern Hendrik Fisser Jacobus Fritzen Heinrich Schulte und Wilhelm Nubel benannt 15 Zwischen 1951 und 1957 baute die Werft mehr als 20 Schiffe des sogenannten Typs Emden Dabei handelte es sich um einen universell einsetzbaren Stuckgutschiffstyp Zur Emden Klasse zahlte auch das Frachtschiff Melanie Schulte der um oder nach Weihnachten 1952 aus bis dato noch stets ungeklarter Ursache im Nordatlantik unterging 16 Der Verlust der Melanie Schulte gilt neben dem Untergang der Pamir 1957 und der Munchen im Jahr 1978 als eines der grossten Schiffsunglucke in der deutschen Handelsmarine der Nachkriegszeit Nordseewerke Emden 1952 1957 Tochtergesellschaft der Rheinstahl Union Maschinen und Stahlbau AG Dusseldorf Bearbeiten 1952 wurde die Werft eine Tochterfirma der Rheinstahl Union Maschinen und Stahlbau AG Dusseldorf Sie ubernahm das auf zehn Millionen D Mark erhohte Stammkapital der Werft In der Folge kam es zu einem massiven Ausbauprogramm Es wurden nicht nur die letzten Kriegsschaden beseitigt sondern auch die Helling und die Kapazitaten an den Kais erweitert Hinzu kamen Anlagen fur die Sektionsbauweise also den nach und nach erfolgenden Bau von Teilen der neu zu erstellenden Schiffe und ein Trockendock fur Schiffe mit bis zu 40 000 tdw Bis Ende 1953 wuchs die Belegschaft auf etwa 4000 Mitarbeiter das Unternehmen erwirtschaftete in jenem Jahr einen Umsatz von rund 100 Millionen D Mark Bereits im Dezember 1954 wurde ein neu gebautes Trockendock mit 218 m Lange und 32 m Breite eingeweiht Das volle Orderbuch der Werft fuhrte zu einer Verlangerung der Helling II um auch Neubauten bis 30 000 Tonnen Tragfahigkeit bauen zu konnen Es schloss sich ein Auftrag an den Dockbaubetrieb der Gutehoffnungshutte in Nordenham Blexen uber den Bau eines Schwimmdocks fur Schiffe bis 177 Meter Lange an In den 1950er Jahren liessen die Nordseewerke im Emder Stadtteil Herrentor eine grossere Zahl von Werkswohnungen errichten Spater kamen weitere im Stadtteil Borssum hinzu Rheinstahl Nordseewerke 1957 1974 Bearbeiten nbsp Flagge der Seereederei Frigga nbsp Bockkran der Nordseewerke von 19661957 wurde das Unternehmen an die Rheinische Stahlwerke Essen die spatere Rheinstahl AG verkauft Zum Zeitpunkt der Ubernahme hatte die Werft eine Belegschaft von 5200 Personen und einen Umsatz von 150 Millionen Euro 17 In den Jahren 1958 59 baute die Werft die Schiffe der eigenen Klasse Nordseewerke Massengutfrachter 17 100 tdw darunter als Typschiff die Rheinstahl Bereedert wurde ein Grossteil der Schiffe jener Zeit von der Seereederei Frigga die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg ein grosser Auftraggeber fur die Werft war Jedoch etablierte sich die Reederei auch als Lieferant fur internationale Kunden allen voran aus Norwegen aber auch aus Finnland Grossbritannien den USA den Niederlanden Italien Griechenland und anderen Landern Der Anteil an Schiffsreparaturen machte in den 1960er Jahren etwa zehn bis 20 Prozent des Gesamtumsatzes aus wozu nicht zuletzt die Zunahme des Schiffsverkehrs im Emder Hafen durch hohere Erzimporte beitrug Zwischen 1963 und 1966 setzte die Werftleitung ein umfangreiches Sanierungsprogramm um das vor allem bauliche Auswirkungen hatte Sichtbarstes Zeichen dieses Programms war der Abriss der alten Krananlagen uber der Helling der Nordseewerke die uber Jahrzehnte das Bild des Hafens und der Stadt mitgepragt hatten und der Bau eines neuen Bockkrans der seitdem die Silhouette der Stadt pragt Der von der Demag gebaute Kran hat eine maximale Traglast von 450 Tonnen und eine Hohe von 80 Metern er uberragte damit bis zum Bau des Emder Fernsehturms in den fruhen 1990er Jahren jedes Gebaude der Stadt an Hohe 18 Die Beschaftigtenzahlen der Werft schwankten in jenen Jahren haufiger um mehrere hundert Personen was auf wirtschaftliche wie auch politische Krisen zuruckzufuhren ist von denen die internationale Schifffahrt und damit auch der Schiffbau deutlich betroffen sind Waren 1957 noch 5200 Mitarbeiter bei den Nordseewerken beschaftigt so fiel die Zahl bis 1963 auf weniger als 4000 um danach auf den historischen Hochststand von 5400 im Jahr 1969 anzusteigen Bis 1975 sank die Zahl auf 4800 Mit diesen 4800 Beschaftigten stellten die Nordseewerke 1975 jeden sechsten Industriebeschaftigten Ostfrieslands auf eine vergleichbar hohe Zahl kam lediglich das 1964 eroffnete Volkswagenwerk Emden Von den 4800 Nordseewerkern im Jahr 1975 stammten 53 Prozent aus der Seehafenstadt selbst die anderen 47 Prozent aus dem ostfriesischen Umland Die volkswirtschaftliche Bedeutung ging jedoch wegen der Arbeit von Zulieferern anderen Auftragnehmern und der damit verbundenen Kaufkraft weit daruber hinaus Fur 1975 wurde angegeben dass etwa 25 000 Menschen in direkter wirtschaftlicher Abhangigkeit von der Werft standen Mit 370 Auszubildenden war sie zudem einer der grossten Ausbildungsbetriebe der Region 19 Zwischen 1951 und 1975 hatten die Nordseewerke 179 Neubauten mit 4 1 Millionen tdw abgeliefert Der Exportanteil uberstieg dabei denjenigen fur inlandische Reedereien 97 Schiffe mit 2 8 Mio tdw gingen an auslandische Reeder 82 Schiffe mit 1 3 Mio tdw an deutsche Unter den auslandischen Reedereien lagen solche aus Norwegen weit vorn Sie erhielten allein 37 Schiffe mit 1 07 Mio tdw In jenem Zeitraum hatten sich die Nordseewerke zudem erneut auf den U Boot Bau spezialisiert Zehn Boote gingen an die Bundesmarine 15 an die norwegische Auch beim Umsatz liess sich der Exportanteil abmessen im Durchschnitt der Jahre 1954 bis 1975 lag er bei 65 Prozent in einzelnen Jahren jedoch sogar bei 90 Prozent Bei den Schiffstypen machten Stuckgutfrachter 54 Schiffe und Massengutfrachter 45 Schiffe zusammen den Lowenanteil aus 20 Thyssen Nordseewerke 1974 2002 Bearbeiten nbsp 1976 mit einem 120 000 tdw Bulker und einem 54 000 m Gastanker auf den HelgenDiese wurde 1974 von der Thyssen AG ubernommen und die Werft firmierte ab 1976 als Thyssen Nordseewerke GmbH Die in den 1970er Jahren beginnende Werftenkrise hatte auch auf die Nordseewerke Auswirkungen die sich an der Mitarbeiterzahl ablesen lassen Beschaftigte die Werft Ende 1975 noch 4800 Mitarbeiter was bei einer Gesamtzahl von Beschaftigten in der westdeutschen Werftindustrie von rund 75 000 bedeutete dass in etwa jeder 15 westdeutsche Werftarbeiter ein Nordseewerker war 21 so war die Zahl ein Jahr spater bereits auf 4300 gesunken Im August 1978 lagen die Helgen der Werft leer zu diesem Zeitpunkt besassen noch 3900 Mitarbeiter ihren Job auf der Werft Der Grossteil der Beschaftigten allerdings war bereits seit Mitte 1977 von Kurzarbeit betroffen In jenem August 1978 befanden sich lediglich noch zwei Flussiggastanker LPG in der Ausrustung Auch die Reparaturkapazitat der Werft war nicht ausgelastet 22 Dies lag unter anderem auch daran dass der Frachtumschlag im Emder Hafen im Zuge der Stahlkrise jener Jahre zuruckgegangen war und dementsprechend weniger Schiffe den Emder Hafen anliefen Hatte der Hafen 1974 mit einem Jahresgesamtumschlag von 15 5 Mio Tonnen sein bestes Nachkriegsergebnis erzielt so belief sich der Umschlag 1978 auf 8 1 Mio Tonnen was das schlechteste Ergebnis seit 1959 darstellte 7 85 Mio Tonnen 23 Der vermehrte Bau von Marineschiffen konnte den Ruckgang im Frachtschiffbau nur teilweise kompensieren 1980 wurde mit der Fregatte Emden das funfte Schiff einer deutschen Marine auf Kiel gelegt das diesen Namen tragt Es handelte sich dabei um das erste jener funf Schiffe das auch in seiner Patenstadt gebaut wurde wobei die Endausrustung jedoch vom Bremer Vulkan ubernommen wurde Der Stapellauf erfolgte am 17 Dezember 1980 die Indienststellung knapp drei Jahre spater In den 1980er und 1990er Jahren baute die Werft zudem eine Reihe von U Booten fur die deutsche norwegische argentinische und israelische Marine Die Mitarbeiterzahl der Nordseewerke lag in den 2000er Jahren einigermassen konstant bei etwa 1400 TKMS Blohm Voss Nordseewerke GmbH bis 2010 Bearbeiten Bei ThyssenKrupp Marine Systems TKMS war im Laufe des Jahres 2010 vorgesehen den Engineering Bereich fur Marine Uberwasserschiffe in Emden mit den am Standort Hamburg bestehenden Unternehmensteilen als Blohm Voss Naval GmbH fortzufuhren den Bereich des U Boot Engineerings in Emden als Niederlassung der Howaldtswerke Deutsche Werft HDW auszugliedern den Reparatur und Ausrustungsbetrieb in Emden als Emder Werft und Dockbetriebe als Tochterunternehmen der TKMS fortzusetzen Am 8 September 2009 gab ThyssenKrupp bekannt dass der restliche Teil der Nordseewerke an die Schaaf Industrie SIAG 24 25 verkauft wird nbsp Frisia Cottbus das letztgebaute Schiff der NordseewerkeNach 106 Jahren Schiffbau bei den Nordseewerken wurde am 11 Dezember 2009 der 228 Meter lange Containerfrachter Frisia Cottbus als letztes dort gebautes Schiff vom Stapel gelassen 26 Der Schiffbau ging unternehmenstechnisch zu Blohm Voss Naval bzw HDW und wurde in Emden eingestellt Insgesamt waren am Stichtag 8 Marz 2010 noch ca 450 Mitarbeiter bei TKMS Blohm Voss Nordseewerke am Standort Emden beschaftigt Auf der Emder Werft und Dockbetriebe GmbH befand sich 2011 der Einsatzgruppenversorger der Klasse 702 Bonn A 1413 zur Endausrustung 27 SIAG Nordseewerke 2010 2013 Bearbeiten Zum 8 Marz 2010 ubernahm die Schaaf Industrie AG SIAG den grossten Teil der Werft in Emden die unter dem Namen SIAG Nordseewerke 28 Bauteile fur Offshore Windparks Stahlrohrturme und trager als Fundamente sowie Transition Pieces fur Windenergieanlagen und Umspannplattformen fertigt Rund 700 Beschaftigte der TKMS wurden ubernommen Die SIAG Nordseewerke produzierten Mitte 2012 Stahl Standbeine sogenannte Tripods als Fundamente fur die Offshore Windparks Trianel Windpark Borkum und Global Tech I Ausserdem sollte der Rohbau einer Umspannplattform gefertigt werden Diese Auftrage sorgten fur eine Auslastung bis ins Jahr 2013 29 Die Muttergesellschaft SIAG hatte am 19 Marz 2012 einen Insolvenzantrag gestellt wovon die Nordseewerke nicht betroffen waren 30 Im Oktober 2012 weitete sich die kritische finanzielle Lage der Nordseewerke aus da die niedersachsische Landesregierung und die NordLB weitere Kredite und eine Burgschaft abgelehnt hatten 31 Am 17 Oktober reichte die Geschaftsfuhrung der Nordseewerke schliesslich Insolvenzantrag beim zustandigen Amtsgericht Aurich ein 32 nbsp Nordseewerke GmbH 2013 2015 Bearbeiten 2013 ubernahm nach der Zustimmung des Glaubigerausschusses unter Beteiligung der Nord LB die saarlandische DSD Steel Group ehemals Dillinger Stahlbau Dillingen das Unternehmen 33 412 der 750 Beschaftigten wechselten in zwei Transfergesellschaften lediglich 240 Arbeitnehmer wurden von der DSD Steel ubernommen 34 Ende Mai 2015 stellte die Geschaftsfuhrung einen Insolvenzantrag wegen drohender Zahlungsunfahigkeit Zu diesem Zeitpunkt hatten die Nordseewerke noch 188 Beschaftigte die meisten allerdings schon ab September 2014 in Kurzarbeit 35 Das Amtsgericht Aurich setzte einen externen Insolvenzverwalter ein Es wurde versucht Unternehmen zu Investitionen an dem Standort zu bewegen Interessenten waren z B die Holding Seafort Advisors in Hamburg und auch die Meyer Werft im nahen Papenburg 36 Nordseewerke Emden Shipyard 2015 2018 Bearbeiten 51 Mitarbeiter wurden ab Herbst 2015 beim Nachfolgeunternehmen Nordseewerke Emden Shipyard GmbH NES von Seafort Advisors beschaftigt 14 Mitarbeiter wechselten zur Emder Werft und Dock GmbH EWD und 110 Mitarbeiter zu einer Transfergesellschaft die Ende Februar 2016 den Betrieb einstellte 37 38 Im Dezember 2016 begann die Nordseewerke Emden Shipyard NES mit 60 Beschaftigten mit dem Bau von Schiffsteilen fur die Meyer Werft Papenburg Die Vertragslaufzeit betrug drei Jahre mit Option auf Verlangerung 39 Der Vertrag wurde nach Auslaufen im September 2018 nicht verlangert Grund seien mangelnde Qualitat und Termintreue gewesen 40 Am 1 September 2017 gab ThyssenKrupp Marine Systems TKMS die Schliessung des Standortes Emden mit zuletzt noch 220 Beschaftigten bekannt 41 42 43 Im Februar 2018 gab die IG Metall Kuste bekannt dass die Schliessung fur drei Jahre bis zum Ende des Jahres 2020 ausgesetzt wird 44 Im August 2018 beantragte die Nordseewerke Emden Shipyard GmbH Insolvenz in Eigenregie 45 Das Insolvenzgericht entschied im Oktober 2018 dass die bisherige Gesellschaft abgewickelt werden konne Fosen Nordseewerke GmbH ab 2018 Fosen Yard Emden GmbH seit 2019 Bearbeiten Die zuletzt 85 Beschaftigten der NES wurden im Oktober 2018 in die neu gegrundete Gesellschaft Fosen Nordseewerke GmbH ubernommen 46 47 48 Neuer Hauptanteilseigner mit 51 ist das norwegische Schiffbauunternehmen Fosen Yards Im Januar 2019 beantragte das Unternehmen Insolvenz 49 Zum 1 April 2019 ubernahm Fosen Yards die Werft komplett Das norwegische Schiffbauunternehmen betreibt den Standort Emden nun unter einem neuen Namen 50 Im Mai 2019 gab das Unternehmen bekannt vom norwegischen Fischereikonzern Norway Royal Salmon einen Grossauftrag zum Bau von zwei hochseetauglichen Lachsfarm Prototypen mit 80 m Durchmesser und etwa 25 m Hohe erhalten zu haben Teile des Auftrags in Hohe von rund 35 Millionen Euro wurden vom Tochterunternehmen Fosen Yards Emden GmbH ubernommen 51 2021 erhielt das Unternehmen den Auftrag zum Bau sechs neuer Frachtschiffe Nach Angaben der Werft habe ein Finanzierungshaus die sechs sogenannten Minibulker fur Stuckgut mit einer Lange von 88 Metern fur eine Reederei aus Haren Ems in Auftrag gegeben Als nach dem Russischen Uberfall auf die Ukraine die Stahlpreise um 80 Prozent anstiegen sei die Finanzierung gescheitert 52 Am 1 Juni 2022 meldete das Unternehmen Insolvenz an 53 Die meisten der zuletzt rund 100 Beschaftigte befanden sich zuletzt in Kurzarbeit 54 Bis August sollte ein neuer Investor gefunden werden 52 Dies gelang letztlich nicht daher wird die Werft geschlossen die 75 verbliebenen Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz 55 Schiffe Bearbeiten nbsp Nordseewerke Emden nbsp U 18 EmdenU Boote Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg wurde die Werft komplett mit Auftragen der Kaiserlichen Marine ausgelastet fur die sie Minensuchboote und Vorpostenboote baute Ab dem Jahr 1919 war zudem erstmals der Bau von U Booten der Klasse UG vorgesehen was jedoch durch die Kriegsumstande unterblieb Nach 1918 bauten die Nordseewerke bis zum Ende der 1930er Jahre keine Kriegsschiffe Ab 1939 begann der Bau von U Booten fur die Kriegsmarine Jahrlich sollten neun Boote des Typs VII C fertiggestellt werden fur die 1800 Arbeiter vorgesehen waren die restliche Belegschaft sollte Reparaturen an Uberwasserschiffen durchfuhren Die Werft lieferte von 1941 bis 1944 insgesamt 30 Boote ab 26 vom Typ VII C U 331 bis 350 und U 1101 bis 1106 und vier vom Typ VII C 41 U 1107 bis 1110 Die Auftrage zum Bau von vier weiteren Booten vom Typ VII C 41 U 1111 bis 1114 und sechs Booten des Typs VII C 42 U 1115 bis 1120 wurden storniert Nach dem Zweiten Weltkrieg baute die Werft u a die Exportentwurfe Klasse 207 Kobben Klasse und Klasse 210 Ula Klasse fur Norwegen sowie die TR 1700 fur Argentinien und teilweise die Dolphin Klasse fur Israel Die Nordseewerke waren am Bau der U Boote der Klassen 206 und 212 der Bundesmarine beteiligt Die letzte U Boot Generation die bei den NSWE gebaut wurde war die im Verbund mit der Kieler Werft HDW entwickelte Klasse 212 A Weitere Marineschiffe Bearbeiten Fur die Deutsche Marine fruher Bundesmarine baute die Werft eine Reihe von Fregatten zumeist in Kooperation mit HDW Blohm Voss sowie der Lurssen Werft in Lemwerder Bei den Nordseewerken liefen unter anderem die derzeit im Dienst befindlichen Fregatten Emden Bayern und Hessen vom Stapel Ein weiteres Spezialboot das Anfang 2004 abgeliefert wurde ist die Planet die im Auftrag der Bundeswehr als Wehrforschungs und Erprobungsschiff in SWATH Technologie gebaut wurde Handelsschiffe Bearbeiten nbsp Stapellauf der Brunstor Schwester der Brunshoeft in Emden um 1966 nbsp Fernhill gehorte zu den grossten gebauten Handelsschiffen nbsp Frisia Brussel auf der HellingDie 1950er Jahre zeichneten sich durch volle Auftragsbucher und grosse Bauserien beispielsweise des uber 20 mal gebauten Typ Emden aus Insbesondere in den 1960er und 1970er Jahren war die Werft fuhrend in der Entwicklung einer ganzen Reihe neuartiger Schiffstypen Unter anderem war die Werft im Bereich des Kohle und Erzmassengut Frachtschiffbaus innovativ tatig und fertigte beispielsweise fast alle Schiffe der anteilig zu Rheinstahl gehorenden Seereederei Frigga darunter z B Schiffe des Typs Nordseewerke Massengutfrachter 17 100 tdw Weiterhin baute die Werft ab Mitte der 1960er Jahre Auto Schuttguttransporter und auch die weltweit ersten ConRo Schiffe entstanden ab 1967 bei den Nordseewerken Ende der 1960er Jahre entstanden mit der Euroliner Baureihe die weltweit ersten Gasturbinen Containerschiffe Diese hielten ebenso wie die SL 7 Klasse von denen 1973 zwei Einheiten bei den Nordseewerken entstanden den Geschwindigkeitsrekord fur Frachtschiffe im Transatlantikdienst Von 1970 bis 1972 wurden die Universal Superliner gebaut Zu den grossten Neubauten jener Jahre zahlten der Massengutfrachter Fernhill abgeliefert 1975 mit einer Tragfahigkeit von 123 000 Tonnen der fur die norwegische Reederei Fearnley amp Eger abgeliefert wurde sowie der unter finnischer Flagge fahrende Tanker Tiiskeri abgeliefert 1969 der mit einer Lange uber alles von 272 Metern die Lange der Grossen Seeschleuse in Emden 260 Meter Binnenlange noch ubertraf und daher nur bei beidseitig geoffneten Schleusentoren den Hafen verlassen konnte 56 Im Bereich Handelsschiffbau konzentrierten sich die Nordseewerke seit einigen Jahren auf die Fertigung von Containerschiffen Dabei lag der Schwerpunkt zuletzt auf Containerschiffe des Typs TNSW 2500 die je nach Ausfuhrung bis zu 2700 20 Fuss Standardcontainer 2700 TEU aufnehmen konnen Im Jahr 2005 wurden Auftrage fur zwei 3400 TEU Containerschiffe unterzeichnet Es waren von allen bei den Nordseewerken gebauten Containerschiffen diejenigen mit der bislang hochsten Zahl an TEU die letztendlich im Bau mehrerer Schiffe des TNSW 3400 Typs endete Das erste Schiff wurde im August 2008 an die Reederei abgeliefert 57 Das letzte Schiff das bei den Nordseewerken gebaut wurde ist der 228 Meter lange Containerfrachter Frisia Cottbus der am 11 Dezember 2009 vom Stapel lief Sonderschiffbau Bearbeiten Die Werft baute Anfang der 1970er Jahre auch zwei Kreuzfahrtschiffe Eines der beiden Schiffe wurde weltberuhmt Die 1971 vom Stapel gelaufene Sea Venture wurde spater die Pacific aus der international ausgestrahlten Fernsehserie Love Boat Das Schwesterschiff war die Island Venture Beide wurden fur die Kreuzfahrtreederei Norwegian Cruiseships gebaut Wenig wirtschaftlicher Erfolg war hingegen einem Projekt Anfang der 1980er Jahre beschieden Die Meerwasser Entsalzungs Demonstrationsanlage MEDA von der man sich Verkaufserfolge in wasserarmen Gebieten versprochen hatte konnte sich nicht durchsetzen Fur sowjetische Auftraggeber rusteten die Nordseewerke Mitte der 1980er Jahre zwei Eisbrecher mit einem eigens neu konzipierten Bug dem Thyssen Waas Bug um Der speziell geformte Bug durchschneidet das Eis und bricht es nicht wie bei herkommlichen Eisbrechern der Fall Die beiden so umgebauten Eisbrecher waren die Mudyug und die Kapitan Sorokin Schlagzeilen machte die Werft 1999 als sie den bis dahin grossten Saugbagger der Welt die Vasco da Gama fur das belgische Unternehmen Jan de Nul baute Siehe auch BearbeitenSchiffbau in Ostfriesland und PapenburgLiteratur BearbeitenHans Jurgen Witthoft 100 Jahre Nordseewerke Edition Schiff und Hafen Bd 6 Seehafen Verlag Hamburg 2004 ISBN 3 87743 806 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nordseewerke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage Nordseewerke Produzierte U Boote im Zweiten Weltkrieg Nordseewerke GmbH in der ThyssenKrupp Aktie von 1903 der Nordseewerke Emder Werft und Dock Aktien GesellschaftEinzelnachweise Bearbeiten Mitteilung des Amtsgerichts Aurich HRB 202552 am 3 September 2015 Suddeutsche Zeitung Emder Werft Fosen Yard meldet Insolvenz an Abgerufen am 1 Juni 2022 Privatinvestoren erwerben Emder Werft und Dockbetriebe In bundeswehr journal 5 Februar 2015 bundeswehr journal de abgerufen am 2 Oktober 2017 Thyssen Nordseewerke Geschichte abgerufen am 25 Marz 2009 Eberhard Rossler Die deutschen Uboote und ihre Werften Bernard amp Graefe Verlag Koblenz 1990 S 258 ISBN 3 7637 5879 8 von Reeken Ostfriesland zwischen Weimar und Bonn S 16 Marianne Claudi Reinhard Claudi Goldene und andere Zeiten Emden Stadt in Ostfriesland Gerhard Verlag Emden 1982 ISBN 3 88656 003 1 S 180 Dietmar von Reeken Ostfriesland zwischen Weimar und Bonn Eine Fallstudie zum Problem der historischen Kontinuitat am Beispiel der Stadte Emden und Aurich Quellen und Untersuchungen zur Geschichte Niedersachsens nach 1945 Band 7 Verlag August Lax Hildesheim 1991 ISBN 3 7848 3057 9 S 17 Im Folgenden von Reeken Ostfriesland zwischen Weimar und Bonn von Reeken Ostfriesland zwischen Weimar und Bonn S 76 Anm 383 von Reeken Ostfriesland zwischen Weimar und Bonn S 190 von Reeken Ostfriesland zwischen Weimar und Bonn S 229 ff von Reeken Ostfriesland zwischen Weimar und Bonn S 276 Anm 493 Bernard Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart In Ernst Siebert Walter Deeters Bernard Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart Ostfriesland im Schutze des Deiches Bd 7 Verlag Rautenberg Leer 1980 DNB 203159012 S 317 Im Folgenden Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart S 319 Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart S 317 f Gunther Hummerich Wolfgang Ludde Der Wiederaufbau Die 50er Jahre in Emden Verlag SKN Norden 1995 ISBN 3 928327 18 6 S 109 ff Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart S 320 Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart S 322 Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart S 325 Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart S 321 Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart S 430 f Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart S 431 Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart S 317 f SIAG Pressemitteilung vom 8 Marz 2010 zur Ubernahme der Nordseewerke Website der SIAG Group Ostfriesische Nachrichten vom 11 Dezember 2009 Andreas Vogt Dritter Einsatzgruppenversorger Bonn Ein Schiff nimmt Kontur an Die SIAG Nordseewerke auf der Seite der SIAG Group abgerufen am 7 August 2010 SIAG stellt erste Tripoden fertig In Taglicher Hafenbericht 6 Juli 2012 S 4 SIAG stellt Tripoden fertig In Taglicher Hafenbericht 6 Juli 2012 S 4 SIAG Nordseewerke droht Insolvenz Memento vom 15 Oktober 2012 im Internet Archive In Taglicher Hafenbericht 11 Oktober 2012 Siag in Emden reicht Insolvenzantrag ein In Nordwest Zeitung 17 Oktober 2012 abgerufen am 17 Oktober 2012 Nordseewerke Kaum Hoffnung auf neue Stellen Ostfriesen Zeitung 16 Februar 2013 abgerufen am 17 Februar 2013 Nordseewerke hoffen auf Klarheit In Taglicher Hafenbericht 21 Oktober 2013 S 4 Emder Nordseewerke beantragen Insolvenz Hannoversche Allgemeine Zeitung abgerufen am 29 Mai 2015 Wolfhart Fabarius Losung fur Nordseewerke Hamburger Seafort will Teil der 180 Beschaftigten ubernehmen In Taglicher Hafenbericht 2 September 2015 S 2 Neue Nordseewerke ubernehmen 65 Mitarbeiter Memento vom 2 September 2015 im Internet Archive ndr de 1 September 2016 Nordseewerke Wieder geht ein Kapitel zu Ende ndr de 29 Februar 2016 Nordseewerke starten neu mit altem Handwerk ndr de am 2 Dezember 2016 Emder Nordseewerke wieder zahlungsunfahig 23 August 2018 abgerufen am 25 August 2018 ThyssenKrupp schliesst Traditionsstandort Neue Osnabrucker Zeitung 1 September 2017 ThyssenKrupp macht Standort Emden dicht ndr de am 1 September 2017 Wolfhart Fabarius Emder Werftarbeiter bangen um Standort Letzte Techniker und Schiffskonstrukteure von Thyssen stehen vor ungewisser Zukunft Zuversicht bei NES und EWD In Taglicher Hafenbericht 19 Oktober 2017 S 3 Uber Wasser gehalten In taz 21 Februar 2018 Insolvente Nordseewerke suchen neuen Kurs In Suddeutsche Zeitung 28 August 2018 abgerufen am 11 September 2020 Andre Germann Neustart fur Nordseewerke In Taglicher Hafenbericht 16 Oktober 2018 S 3 Fosen Yard steigt bei Nordseewerke Emden ein In Schiff amp Hafen Heft 12 2018 S 7 Website der Nordseewerke abgerufen am 29 Januar 2019 Traditionswerft Nordseewerke in Emden ist wieder insolvent 17 Januar 2019 abgerufen am 18 Januar 2018 Schiffbauer Fosen ubernimmt Nordseewerke NDR abgerufen am 14 Mai 2019 Grossauftrag fur Fosen Yards Emder Zeitung abgerufen am 14 Mai 2019 a b NDR Werftbetrieb bei Fosen in Emden lauft trotz Insolvenz weiter Abgerufen am 22 Juni 2022 Emder Werft Fosen Yard meldet Insolvenz an In Die Welt 1 Juni 2022 welt de abgerufen am 1 Juni 2022 Emder Werft Fosen Yard meldet Insolvenz an Suddeutsche Zeitung 1 Juni 2022 abgerufen am 1 Juni 2022 https www faz net agenturmeldungen dpa fosen yard werft muss schliessen 75 mitarbeiter verlieren jobs 18282133 html Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart S 324 f TKMS Blohm Voss Nordseewerke ubergeben erstes Containerschiff der 3 400 TEU Serie 29 August 2008 abgerufen am 27 Marz 2009 53 354 7 204 Koordinaten 53 21 14 4 N 7 12 14 4 O Normdaten Korperschaft GND 4208357 6 lobid OGND AKS LCCN n2007061773 VIAF 241506372 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nordseewerke amp oldid 235923743