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Herrentor ist ein Stadtteil von Emden mit 1 776 Einwohnern 1 die auf einer Flache von rund 1 55 km 2 zusammenleben Der Stadtteil entstand im Wesentlichen in zwei Phasen wahrend der Weimarer Republik sowie in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg Er ist mit Ausnahme einiger Einzelhandelsbetriebe ein reiner Wohnstandort und befindet sich ostlich der Emder Innenstadt In der an Kanalen und Tiefs reichen Stadt Emden sticht der Stadtteil Herrentor noch dadurch hervor dass sein bebauter Teil von allen Seiten von Gewasserlaufen umschlossen ist HerrentorStadt EmdenKoordinaten 53 22 N 7 13 O 53 362222222222 7 2197222222222 Koordinaten 53 21 44 N 7 13 11 OFlache 1 55 km Einwohner 1776 30 Jun 2015 Bevolkerungsdichte 1 147 Einwohner km Postleitzahl 26725Vorwahl 04921Karte Lage von Herrentor im Emder Stadtgebiet Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Bauwerke 4 Sport 5 Wirtschaft und Verkehr 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenBegrenzt wird das bebaute Gebiet des Stadtteils im Norden durch den Ems Jade Kanal im Westen und Suden durch das Fehntjer Tief und im Osten durch den Verbindungskanal der den Ems Seitenkanal mit dem Ems Jade Kanal verbindet und auch das Fehntjer Tief kreuzt Daruber hinaus gehort zur Gemarkung von Herrentor noch zumeist landwirtschaftlich genutztes Land ostlich des bebauten Teils des Stadtteils Westlich von Herrentor liegt das Emder Stadtzentrum mit dem Stadtteil Klein Faldern nordlich und ostlich der Stadtteil Wolthusen sudlich die Kolonie Friesland An der Kesselschleuse stosst Herrentor zudem in einem Punkt an den Stadtteil Gross Faldern 3 Geschichte BearbeitenBenannt ist Herrentor nach einem der Emder Stadttore die fruher Durchlasse durch den Emder Wall darstellten Das Kerngebiet Herrentors ist umschlossen von drei Kanalen die allesamt kunstlichen Ursprungs sind Das alteste von ihnen ist das Fehntjer Tief Beim Fehntjer Tief handelte es sich ursprunglich um die Erweiterung der Flumm eines naturlichen Flusschens in der Gemeinde Grossefehn Nach Anlegung des Westgrossefehns durch Emder Burger im Jahre 1633 wurde die Flumm die bis dahin in Richtung Oldersum floss durch einen Kanal erganzt der sie direkt mit Emden verband Von einer Stelle wenige Kilometer nordlich von Oldersum beim Hof Monnikeborgum wurde das Tief durch Ausheben kunstlich in Richtung Westen also Emden verlangert Dies geschah bereits im 17 Jahrhundert um den Abtransport des Torfs aus den Fehnen nach Emden zu verbessern Zwischen Petkum und Herrentor hiess das neu gegrabene Tief zunachst Sagemullers Tief spater dann im Zuge einer Vereinheitlichung des Gewassernamens einfach Fehntjer Tief Das Fehntjer Tief endete seither in Emden der einstmals naturliche Abfluss in Richtung Oldersum heisst seither Oldersumer Sieltief 4 Torf spielte seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle als Heizmaterial fur die Emder aber auch fur die Bewohner der Krummhorn und Hintes Die Torfschiffe die die Emder aber auch die Krummhorner Ortschaften belieferten mussten dabei zwangslaufig das Fehntjer Tief benutzen und auf den Grachtern in die Innenstadt oder durch sie hindurch fahren Die Stadt Emden hatte dies bereits spatestens im 19 Jahrhundert als Einnahmequelle erkannt Sie erhob fur die Torfschiffer eine Benutzungsgebuhr fur die Emder Kanale fur die Durchfahrt und zudem eine Akzise fur die Anlieferung nach Emden Die Gebuhr fur die Kanalbenutzung wurde auch dann fallig wenn die Fehnschiffer nicht nach Emden lieferten sondern Torf in die Dorfer der Krummhorn und der heutigen Gemeinde Hinte brachten Die entsprechende Hebestelle befand sich bis zur Aufgabe derselben in den 1930er Jahren an der Herrentorbrucke Auf ihrer Ruckfahrt in die Fehnsiedlungen nahmen die Torfschiffer oftmals Abfalle wie Gassenkot Fakalien Asche und Uberreste von Schlachtvieh mit Mit diesen Materialien wurden die abgetorften Flachen der Fehnsiedlungen gedungt Der entsprechende Abfallplatz der Stadt Emden an dem die Fehnschiffer das Material aufsammelten befand sich nur wenig ausserhalb der Herrentorbrucke am Fehntjer Tief Fur die Mitnahme der Abfalle der Stadt Emden hatten die Fehnschiffer eine weitere Abgabe an die Stadt zu zahlen 5 Zwischen 1880 und 1888 wurde der Ems Jade Kanal gebaut der die Verbindung zwischen Emden und Wilhelmshaven sicherstellte und zugleich der Entwasserung des Inneren Ostfrieslands diente Er bildet die nordliche Grenze des Stadtteils Herrentor Um den Kanal mit den bereits bestehenden Kanalen Stadtgraben vor dem Wall Fehntjer Tief zu verbinden wurde die Kesselschleuse gebaut Am Ende des 19 Jahrhunderts und zu Beginn des 20 Jahrhunderts sann man in Emden uber den Bau einer Umgehungsbahn um die Stadt herum nach Sie sollte etwa in Hohe der Kolonie Friesland abzweigen und nordostlich um die Stadt herumfuhren um schliesslich wieder zur Ostfriesischen Kustenbahn etwa in Hohe des Stadtteils Harsweg zu gelangen Dafur wurden bis dahin wenige Vorbauten errichtet Dazu zahlen die Bruckenpfeiler fur die Brucke die den Ems Jade Kanal uberqueren sollte Sie sind noch heute auf dem Herrentor Ufer und dem Wolthuser Ufer des Ems Jade Kanals etwa in Hohe der Sportplatze zu sehen 6 Uber den Verbindungskanal fuhrt eine Fussgangerbrucke die in fruheren Zeiten der Hohe der Masten fur den Schiffsverkehr zwischen den Fehnen und Emden angepasst war 7 Herrentor ist in puncto Besiedlung einer der jungeren Stadtteile Emdens Die Besiedlung begann im Wesentlichen zur Zeit der Weimarer Republik als Siedlungshauser an der Danziger Strasse und der Memeler Strasse entstanden Benannt wurden die Strassen nach Danzig und Memel also zwei Stadten die das Deutsche Reich nach dem Ersten Weltkrieg abtreten musste Danzig wurde freie Stadt Memel an das neu entstandene Litauen abgegeben Bei diesen Gebauden handelte es sich um Mehrparteienhauser 8 Wahrend der NS Diktatur entstand im Stadtteil einer von insgesamt 35 grosseren Luftschutzbunkern im Emder Stadtgebiet Der Bunker an der Hamhuser Strasse wurde am 31 Juli 1942 fertiggestellt 9 Im Gegensatz zu den meisten Bunkern Emdens die aufgrund des nachgiebigen Marschbodens als Pfahlgrundungen entstanden war der Bunker Hamhuser Strasse eine Flachgrundung Der Bunker fasste laut Planung 741 Menschen allerdings waren die Bunker Emdens oftmals auch deutlich starker belegt 10 weshalb Emden als einzige Stadt Deutschlands galt in der samtliche Bewohner wahrend des Luftkriegs unterkommen konnten 11 An der Hamhuser Strasse befand sich auch ein Zwangs und Fremdarbeiter Lager derjenigen Menschen die den Bunker an der Hamhuser Strasse bauten 12 Nach dem Krieg wurde der Bunker von der Emder Teehandelsfirma Thiele amp Freese Thiele Tee als Lagerraum genutzt spater diente er wie mehrere andere Emder Bunker auch Musikgruppen als Ubungsraum 13 Der Grossteil des Stadtteils entstand in den ersten beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg als die Stadt Vertriebene aus den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches aufnahm und nach und nach Neubauten fur diese sowie fur die ausgebombte bereits vorher ortsansassige Einwohnerschaft aufgebaut wurden Die meisten Strassennamen erinnern daher an Stadte in den ehemaligen Ostgebieten wie Konigsberg Thorn und Tilsit weshalb uber mehrere Jahrzehnte auch der Name Ostpreussenviertel als synonym fur den Stadtteil gebraucht wurde Eine Ausnahme bildet die Hamhuser Strasse die eine der Hauptverkehrsstrassen in dem Stadtteil ist Sie ist nach einer Wustung namens Hamhusen benannt die sich im Spatmittelalter sudostlich von Emden befand und noch bis 1595 in Karten erwahnt wurde 14 Ein Grossteil der Bebauung jener Tage bestand aus Werkswohnungen der Nordseewerke 15 Bauwerke Bearbeiten nbsp Kesselschleuse mit Rotem Siel links oben Stadtgraben rechts oben Ems Jade Kanal rechts unten und Fehntjer Tief links unten nbsp Herrentorschule erbaut 1930 Im Stadtteil befindet sich die 1930 erbaute unter Denkmalschutz stehende Realschule Herrentor Sie wurde im Stil des Backsteinexpressionismus in der Spatphase der Weimarer Republik errichtet und gilt als architektonisch gelungenes Beispiel dieser Epoche der Emder Stadtbaugeschichte Besonders die Verwendung ungleichmassig gebrannter zumeist dunkler Klinker ergibt optisch uberraschende Wirkungen Auch die dem Stile der Zeit entsprechenden Verzierungsdetails ragen heraus ebenso farbige Mauerfugen geometrische Muster in den Fenstern der Treppenaufgange die klar gegliederten Baukorper und nicht zuletzt das Turmchen mit der Uhr 16 Anlasslich der Eroffnung der Schule lobte der Oberburgermeister Wilhelm Mutzelburg den Stadtbaurat Reinhold Haasis Da es sich um ein Werk der Baukunst handelt gebuhrt der erste Dank dem Baumeister Sie haben sehr verehrter Herr Senator Haasis mit diesem stolzen Gebaude ein Werk geschaffen das dem ganzen Stadtbild eine neue Note hinzufugt Weithin seine Umgebung beherrschend reiht es sich wurdig an die hervorragendsten Baudenkmaler unserer Stadt und wird noch spateren Geschlechtern Zeugnis ablegen von der Schaffenskraft eines Stadtbaumeisters unserer Tage 17 Am nordwestlichen Rand des Stadtteils liegt die ebenfalls unter Denkmalschutz stehende Kesselschleuse Auch die Jugendherberge der Stadt befindet sich in Herrentor nahe der Kesselschleuse Sport BearbeitenBemerkenswert ist die Konzentration von alteingesessenen Sportvereinen in diesem Stadtteil mit knapp 2000 Einwohnern Neben dem 1919 gegrundeten Verein Spiel und Sport Emden SuS lag die Sportanlage des VfB Stern Emden gegrundet 1921 im Stadtteil Aufgrund einer schwindenden Mitgliederzahl sah sich Stern allerdings gezwungen sich mit einem anderen Sportclub zu vereinigen Nachdem Gesprache mit dem Nachbarn und Rivalen SuS gescheitert waren 18 fusionierte Stern stattdessen mit dem SV Amisia Wolthusen aus dem benachbarten Stadtteil zum SV Amisia Stern Wolthusen 19 Das Gelande eines der altesten Sportvereine Emdens des Arbeitersportvereins Freie Turnerschaft 19 03 befindet sich zudem unmittelbar sudlich des Stadtteils wird aber geografisch von der Emder Stadtverwaltung zum Nachbarstadtteil Friesland gezahlt Alle drei sind im Wesentlichen Fussballvereine Weiterhin hat der Rollsportclub Emden sein Vereinsgelande in Herrentor Direkt neben der Kesselschleuse befindet sich das van Ameren Bad ein Freibad das von einem privaten Tragerverein betrieben wird nachdem die Stadt Emden in den fruhen 1990er Jahren angekundigt hatte die Finanzierung des Schwimmbetriebs nicht weiter zu ubernehmen In dem Stadtteil befindet sich ausserdem das Zentrum des Bezirksfischereiverbandes Ostfriesland BVO Wirtschaft und Verkehr BearbeitenHerrentor ist eine geplante Wohnsiedlung und kaum mit Wirtschaftsbetrieben besetzt Ausnahmen bilden wenige Einzelhandler die sich im Stadtteil angesiedelt haben Die meisten Bewohner verdienen ihren Lebensunterhalt daher in Betrieben in anderen Stadtteilen Die strassenverkehrliche Anbindung an das Emder Stadtzentrum erfolgt einzig uber die Strasse Am Herrentor an die sich in ostlicher Richtung also im bebauten Gebiet drei Strassen anschliessen die als Hauptverkehrsstrassen dienen und den Verkehr sammeln die Hamhuser Thorner und Konigsberger Strasse Die anderen Strassen in Herrentor sind zumeist Querstrassen dieser drei Hauptverkehrswege Die Hamhuser Strasse verlauft uber den Verbindungskanal in ostlicher Richtung und fuhrt in ein zumeist landwirtschaftlich genutztes Gebiet das an den Stadtteil Wolthusen angrenzt Neben der Strasse Am Herrentor fuhren lediglich die Hamhuser Strasse ostlich uber den Verbindungskanal sowie die Braunsberger Strasse uber das Fehntjer Tief in den Nachbarstadtteil Klein Faldern aus dem von allen Seiten mit Kanalen umgebenen Stadtteil hinaus Die Hamhuser Strasse ist in ihrem oberen Verlauf eine Nebenstrasse und fuhrt in die landliche Gemarkung Herrentors sowie in den Ortskern von Wolthusen Aufgrund des sehr einfach gehaltenen Ausbauszustands kann sie jedoch nicht als Verbindungsstrasse gelten Die Braunsberger Strasse endet als Sackgasse und dient somit nur als Rad und Fussweg in den Nachbarstadtteil Klein Faldern Verbindungen fur Radfahrer und Fussganger fuhren auch in andere Stadtteile Gross Faldern und Wolthusen konnen uber die Kesselschleuse erreicht werden Der Stadtteil wird von einer der Buslinien bedient die das Emder Stadtgebiet durchqueren Die Linie 5 verbindet Herrentor mit dem Stadtzentrum und dem Hauptbahnhof Sie verkehrt durchgehend stundlich Die Verbindungsschleuse am Verbindungskanal hat fur die Sportschifffahrt grosse Bedeutung stellt sie doch die Verbindung zwischen dem Ems Seitenkanal und dem Ems Jade Kanal dar Sie wird heute von der Frachtschifffahrt nicht mehr genutzt umso mehr jedoch von der Sportschifffahrt auf dem ostfriesischen Kanalnetz Literatur BearbeitenMarianne Claudi Reinhard Claudi Goldene und andere Zeiten Emden Stadt in Ostfriesland Gerhard Verlag Emden 1982 ISBN 3 88656 003 1 Dietmar von Reeken Ostfriesland zwischen Weimar und Bonn Eine Fallstudie zum Problem der historischen Kontinuitat am Beispiel der Stadte Emden und Aurich Quellen und Untersuchungen zur Geschichte Niedersachsens nach 1945 Band 7 Verlag August Lax Hildesheim 1991 ISBN 3 7848 3057 9 Ernst Siebert Walter Deeters Bernard Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart Ostfriesland im Schutze des Deiches Bd 7 Verlag Rautenberg Leer 1980 DNB 203159012 darin Ernst Siebert Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis 1890 S 2 197 Walter Deeters Geschichte der Stadt Emden von 1890 bis 1945 S 198 256 Bernard Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart 20 S 257 488 Einzelnachweise Bearbeiten emden de Stadtteilinformationen PDF Datei Memento des Originals vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www emden de emderzeitung de Emdens Stadtteile Herrentor Eine kartografische Ubersicht uber die Emder Stadtteile findet sich unter www emden de Statistik Info 4 2012 Memento des Originals vom 1 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www emden de PDF 4 7 MB S 4 Theodor Janssen Gewasserkunde Ostfrieslands Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1967 ohne ISBN S 207 Gunther Hummerich Die Torfschifffahrt der Fehntjer in Emden und der Krummhorn im 19 und 20 Jahrhundert In Emder Jahrbuch fur historische Landeskunde Ostfrieslands Band 88 89 2008 2009 S 142 173 Marianne Claudi Reinhard Claudi Goldene und andere Zeiten Emden Stadt in Ostfriesland Gerhard Verlag Emden 1982 ISBN 3 88656 003 1 S 52 f Marianne Claudi Reinhard Claudi Goldene und andere Zeiten Emden Stadt in Ostfriesland Gerhard Verlag Emden 1982 ISBN 3 88656 003 1 S 53 Marianne Claudi Reinhard Claudi Goldene und andere Zeiten Emden Stadt in Ostfriesland Gerhard Verlag Emden 1982 ISBN 3 88656 003 1 S 222 Michael Foedrowitz Dietrich Janssen Luftschutzbunker in Emden Selbstverlag Berlin Emden 2008 OCLC 254736187 S 55 Im Folgenden Foedrowitz Janssen Luftschutzbunker Foedrowitz Janssen Luftschutzbunker S 38 Foedrowitz Janssen Luftschutzbunker S 3 Dietrich Janssen Wer baute die Emder Bunker KZ Haftlinge Kriegsgefangene Zwangs und Fremdarbeiter in Emden In Stadtarchiv Emden Hrsg Sie waren unter uns Fremd und Zwangsarbeiter in Emden 1933 1945 Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden Band 8 Emden 2012 ISBN 978 3 9815109 0 4 S 45 52 hier S 42 ff Foedrowitz Janssen Luftschutzbunker S 97 Arend Remmers Von Aaltukerei bis Zwischenmooren Die Siedlungsnamen zwischen Dollart und Jade Verlag Schuster Leer 2004 ISBN 3 7963 0359 5 S 92 Bernard Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1945 bis zur Gegenwart In Ernst Siebert Walter Deeters Bernard Schroer Geschichte der Stadt Emden von 1750 bis zur Gegenwart Ostfriesland im Schutze des Deiches Bd 7 Verlag Rautenberg Leer 1980 DNB 203159012 S 285 Marianne Claudi Reinhard Claudi Goldene und andere Zeiten Emden Stadt in Ostfriesland Gerhard Verlag Emden 1982 ISBN 3 88656 003 1 S 221 ff Marianne Claudi Reinhard Claudi Goldene und andere Zeiten Emden Stadt in Ostfriesland Gerhard Verlag Emden 1982 ISBN 3 88656 003 1 S 224 Jorg Volker Kahle Neuer Anlauf uber den Kanal hinweg Memento des Originals vom 6 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www emderzeitung de in Emder Zeitung 18 April 2011 abgerufen am 23 Marz 2012 Heiko Muller Emden Amisia und Stern sind jetzt eins in Ostfriesen Zeitung 30 November 2011 abgerufen am 23 Marz 2012 Gegenwart heisst in diesem Zusammenhang bis 1978 79 perspektivisch auch zwei Jahre daruber hinaus Stadtteile von Emden Altstadt Barenburg Behordenviertel Bentinkshof Boltentor Borssum Conrebbersweg Constantia Friesland Fruchteburg Gross Faldern Harsweg Herrentor Jarssum Klein Faldern Larrelt Logumer Vorwerk Marienwehr Petkum Port Arthur Transvaal Tholenswehr Twixlum Uphusen Widdelswehr Wolthusen Wybelsum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herrentor amp oldid 234148634