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Nolana ist eine Gattung aus der Familie der Nachtschattengewachse Solanaceae Mit 89 Arten gehort sie neben den Gattungen Nachtschatten Solanum uber 1000 Arten Lycianthes etwa 200 Arten Hammerstraucher Cestrum etwa 175 Arten Bocksdorne Lycium etwa 83 Arten und Tabak Nicotiana etwa 75 Arten mit zu den artenreichsten innerhalb der Familie Ihr Vorkommen beschrankt sich auf Gebiete in Peru und Chile eine Art ist auf den Galapagos Inseln endemisch kommt also nur dort vor Vor allem aufgrund der funfzahligen Fruchtknoten und der daraus entstehenden Sammelfruchte die sonst innerhalb der Nachtschattengewachse nicht auftreten war ihre taxonomische Einordnung lange Zeit umstritten NolanaNolana coelestisSystematikKerneudikotyledonenAsteridenEuasteriden IOrdnung Nachtschattenartige Solanales Familie Nachtschattengewachse Solanaceae Gattung NolanaWissenschaftlicher NameNolanaL f Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Bluten und Blutenstande 1 3 Fruchte und Samen 1 4 Weitere Merkmale 2 Verbreitung und Standorte 3 Okologie 4 Systematik 4 1 Externe Systematik 4 2 Interne Systematik 5 Verwendung 6 Botanische Geschichte und Etymologie 7 Quellen 8 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten nbsp Nolana galapagensis eine der Arten mit sukkulenten BlatternDie Nolana Arten sind niedrige oder niederliegend wachsende einjahrige oder ausdauernde krautige Pflanzen oder verholzende sowie halb verholzende Straucher Sie besitzen eine Rubenwurzel Oftmals sind die Pflanzen mehr oder weniger sukkulent Die Sprossachse wachst aufrecht aufsteigend niederliegend oder aufliegend sie ist unbehaart bis filzig behaart Im Querschnitt sind Wachstumsringe erkennbar In Phasen extremer Trockenheit stellen die Pflanzen ihr Wachstum fast vollstandig ein Werden sie jedoch gleichmassig mit ausreichend Wasser versorgt bilden viele der rosettenbildenden Arten einen verlangerten Mittelspross aus der in einer weiteren Blattrosette endet Auf diese Weise konnen sich die Pflanzen mattenartig auf einer Flache von mehreren Metern Durchmesser ausbreiten Die Laubblatter sind einfach und nebenblattlos konnen gestielt oder aufsitzend sein Sie bilden eine Rosette und oder sind stangelstandig Sie sind wechselstandig allerdings beinahe gegenstandig bis buschelig angeordnet Die Blattspreiten sind ganzrandig fleischig dorsiventral eiformig bis linealisch oder spatelformig gelegentlich lauft die Blattbasis ungleichmassig an den Sprossachsen herab Die grossten Blatter besitzt die Art Nolana rupicola mit bis zu 15 cm langen und 10 cm breiten Blattern In einigen Fallen sind die Blattspreiten stark reduziert und nur noch rund und linealisch ausgebildet dann nur 1 bis 5 mm lang und 1 mm im Durchmesser Diese reduzierten Blatter sind oft dicht mit einfachen bis sternformigen oder verzweigten Trichomen besetzt die manchmal drusige Spitzen ausbilden Gelegentlich sind einige dieser Spitzen stark ausgepragte Salzdrusen 1 Bluten und Blutenstande Bearbeiten nbsp Bluten von Nolana leptophylla nbsp Bluten von Nolana volcanicaEinige Arten der Gattung bluhen bereits sehr jung wenn die Pflanzengrosse nur wenige Zentimeter betragt Die auffalligsten Bluten treten im Artenkomplex um Nolana acuminata entspricht Klade A vergleiche Interne Systematik mit Durchmessern von 3 bis 5 cm auf 2 Die Bluten stehen typischerweise einzeln in den Blattachseln nur selten werden an aufsteigenden modifizierten Zweigen traubige Blutenstande ausgebildet in denen jede Blute aus der Achsel eines kreisformigen Tragblatts entspringt Die funfzahligen radiarsymmetrischen bis zygomorphen Bluten sind zweigeschlechtig Sind die Bluten zygomorph konnen sowohl Blutenhulle als auch das Androeceum die Gesamtheit aller Staubblatter oder auch nur das Androeceum asymmetrisch sein Die funf Kelchblatter sind gleich oder ungleich geformt miteinander verwachsen und regelmassig bis beinahe zweilippig Selten sind sie zu einer ungelappten Rohre reduziert Der Kelch bleibt an der Frucht bestehen und umschliesst diese Die Krone ist trichterformig glockenformig oder rohrenformig seltener auch fast urnenformig oder stieltellerformig Die funf verwachsenen Kronblatter sind gleichgestaltig und zwischen den Kronlappen gefaltet regelmassig oder beinahe zweilippig geformt Sie sind blau violett lavendelfarben oder weiss der Kronsaum ist an der Basis dunkelviolett oder weiss und kann blassgelbe weisse oder grune Streifen aufweisen Die funf Staubblatter stehen vor den Kelchblattern Drei der Staubblatter haben langere Staubfaden als die anderen beiden Staubblatter Die Staubfaden sind an der Basis miteinander verwachsen und oftmals behaart Die Staubbeutel offnen sich uber nach innen gerichtete Langsschlitze Aus ihnen tritt der Pollen in Form von einzelnen blauen oder weissen dreifurchigen Pollenkornern aus Der Blutenboden ist eine hochstehende kreisformige gekerbte oder gelappte Scheibe aus der Nektar abgesondert wird Der Fruchtknoten besteht aus funf verwachsenen Fruchtblattern Der Griffel ist in der Untergattung Alona endstandig in der Untergattung Nolana steht er auf dem Fruchtknotenwulst gynobasisch Die Narbe ist kopfchenformig und feucht 1 Fruchte und Samen Bearbeiten Die Fruchte der Nolana werden entwicklungsgeschichtlich als abgeleitete Beeren interpretiert 3 In der Untergattung Alona sind die Fruchtblatter zu einem meist funfkammerigen aber auch drei bis sechskammerigen Fruchtknoten vereint Die Plazentation ist dabei basal axial der Fruchtknoten entwickelt sich zu einer trockenen Frucht aus funf beziehungsweise drei bis sechs mehrsamigen Teilfruchten In der Untergattung Nolana hingegen sind die Fruchtblatter stark gelappt wobei sich in jedem Lappen meist eine Samenanlage befindet Der Fruchtknoten entwickelt sich hierbei in eine trockene Frucht die aus bis zu 30 meist einsamigen Teilfruchten besteht In den Samen befindet sich ein gebogener oder geschraubter Embryo 1 Weitere Merkmale Bearbeiten Die Basischromosomenzahl ist x 12 In pflanzenchemischen Untersuchungen wurden in den Pflanzen Hydroxyflavonole Quercetin und Kaempferol nachgewiesen Stoffe die auch in anderen Nachtschattengewachsen vorkommen Weiterhin wurden Diterpenoide und Sesquiterpenoide gefunden 1 Verbreitung und Standorte BearbeitenDie Arten der Gattung Nolana haben ihre Verbreitungsgebiete zwischen dem nordlichen Peru und dem Suden Chiles nur Nolana galapagensis ist auf den Galapagos Inseln endemisch Die meisten Arten besitzen ein recht kleines Areal mit Nolana adansonii Nolana gracillima Nolana lycioides und Nolana jaffuelii sind nur vier Arten in einem grosseren Verbreitungsgebiet zwischen dem sudlichen Peru und dem nordlichen Chile beheimatet Es konnen zwei besonders artenreiche Zentren unterschieden werden Eines im sudperuanischen Departement Arequipa das andere im Norden Chiles zwischen Antofagasta und Atacama Die meisten Arten sind pragende Bestandteile der sogenannten Loma Formationen kustennahe extrem trockene Gebiete die bis in eine Hohe von 1000 m reichen Die Formationen erstrecken sich zwischen 5 und 30 sudlicher Breite uber eine Lange von 3500 km und werden nur gelegentlich durch Flusstaler unterbrochen An einigen Stellen sind die Gebiete nur 25 km breit Die Vegetation dieser Formationen ist vor allen von der Feuchtigkeit abhangig die durch Nebel vom Ozean dorthin gelangt Zudem ist eine starke Verbindung mit dem Auftreten des El Nino Phanomens zu beobachten Durch die erhohte Feuchtigkeit die wahrend dieser Phasen vorhanden ist verwandeln sich die sonst wustenartigen Gebiete in dicht bewachsene Landschaften Die grosste Artenvielfalt der Gattung hat sich nur wenige Kilometer von der Pazifikkuste in Hohenlagen zwischen 50 und 600 m entwickelt Nur wenige Nolana Arten wachsen auch im Landesinneren oder in Hohen bis 4000 m 4 5 6 Okologie BearbeitenStandortbeobachtungen zeigten dass die Bluten von einer Vielzahl von Bestaubern besucht werden darunter Kafer Schmetterlinge Fliegen Ameisen und Wespen Die Kafergattung Epicante ernahrt sich ausschliesslich von Nolana Kronen Vermutlich fungieren diese Kafer auch als Bestauber Des Weiteren wurden verschiedene Thripidae in den Bluten beobachtet Die Ausbreitungsmechanismen der Samen sind bisher noch nicht umfassend untersucht worden Es wird angenommen dass Vogel an der Ausbreitung beteiligt sind auch wurden in den Ausscheidungen von Nagetieren Fruchte gefunden 1 Systematik BearbeitenExterne Systematik Bearbeiten Obwohl Nolana aufgrund ihrer aussergewohnlichen Bluten und Fruchte von einigen Autoren aus den Nachtschattengewachsen Solanaceae ausgeschlossen wurde so beispielsweise Hunziker 2001 7 zeigten bereits relativ fruhe molekularbiologische Untersuchungen eine nahe Verwandtschaft zu den Bocksdornen Lycium 8 In der 2007 von Richard Olmstead und Lynn Bohs veroffentlichten verschiedene phylogenetische Untersuchungen zusammenfassenden Systematik der Nachtschattengewachse wird die Gattung neben den Bocksdornen und der Gattung Sclerophylax in eine Gruppe ohne Rang namens Lyciina eingeordnet Zusammen mit der Tribus Hyoscyameae und den Gattungen Jaborosa und Latua bilden sie eine ebenfalls ranglose Gruppe namens Atropina welche innerhalb der Unterfamilie Solanoideae platziert ist 9 Interne Systematik Bearbeiten Gelegentlich wird die Gattung in die zwei Untergattungen Nolana und Alona unterteilt vor allem altere Bearbeitungen sehen in den Gruppen auch eigenstandige Gattungen Sie unterscheiden sich vor allem durch Eigenschaften der Fruchte 10 Phylogenetische Untersuchungen von 63 der 89 derzeit anerkannten Arten durch Dillon et al 2007 ergaben jedoch keine deutliche Unterstutzung fur diese Gliederung Eine Gruppe von Arten innerhalb der Nolana die zuvor zum Teil als Sorema Lindl aus der Gattung ausgegliedert wurden konnte eventuell den Status einer Untergattung erhalten Die phylogenetischen Untersuchungen von Dillon et al ergaben dass die Gattung selbst monophyletisch ist und wiederum in drei monophyletische Gruppen gegliedert ist wovon eine aus der Art Nolana sessiliflora besteht und als basales Schwestertaxon zur restlichen Gattung steht Die beiden anderen Gruppen werden von Dillon et al als Klade I und II bezeichnet Nolana sessiliflora Klade I Klade IIInnerhalb der Kladen I und II konnten insgesamt acht weitere monophyletische mit A bis H bezeichnete Unterkladen identifiziert werden deren Stellung innerhalb der Kladen jedoch nicht vollstandig geklart werden konnte Innerhalb der Klade II konnte Nolana tarapacana keiner Klade zugeordnet werden Ein untersuchtes Individuum von Nolana peruviana wurde unerwartet in Klade H eingeordnet andere jedoch erwartungsgemass in Klade F 6 Die funf Unterkladen unterhalb von Klade I werden gebildet von Klade A Nolana acuminata Nolana baccata Nolana elegans Nolana paradoxa Nolana parviflora Nolana pterocarpa Nolana reichei Nolana rupicolaKlade B Nolana aticoana Nolana chancoana Nolana chapiensis Nolana humifusa Nolana inflata Nolana laxa Nolana lezamae Nolana plicata Nolana scaposa Nolana spathulata Nolana urubambae Nolana weissianaKlade C Nolana carnosa Nolana coelestis Nolana filifolia Nolana rostrataKlade D Nolana balsamiflua Nolana linearilifolia Nolana stenophyllaKlade E Nolana adansonii Nolana arenicola Nolana galapagensisDie drei Unterkladen unterhalb von Klade II werden gebildet von Klade F Nolana albescens Nolana aplocaryoides Nolana clivicola Nolana diffusa Nolana flaccida Nolana lachimbensis Nolana leptophylla Nolana mollis Nolana onoana Nolana peruviana Nolana ramosissima Nolana salsoloides Nolana sedifolia Nolana sphaerophylla Nolana villosaKlade G Nolana arequipensis Nolana cerrateana Nolana confinis Nolana gayana Nolana intonsa Nolana johnstonii Nolana lycioides Nolana pallida Nolana pilosa Nolana thinophila Nolana tomentella Nolana volcanica Klade H Nolana crassulifolia Nolana divaricata Nolana incana Nolana peruviana Nolana werdermanniiDie Arten die bei der Untersuchung nicht betrachtet wurden waren meist nur durch das Typusexemplar bekannte Endemiten so beispielsweise Nolana foliosa Nolana insularis Nolana pearcei Nolana platyphylla Nolana polymorpha und Nolana weberbaueri Andere sind vermutlich durch Zerstorung des Standorts bereits ausgestorben so beispielsweise Nolana minor 6 2007 wurden durch Michael Dillon und seine Mitarbeiter zehn weitere Arten beschrieben die zum Teil ebenfalls noch nicht Bestandteil der phylogenetischen Untersuchungen waren Die neu beschriebenen Arten sind Nolana aenigma Nolana arequipensis Nolana chancoana Nolana chapiensis und Nolana lezamae aus Peru 11 sowie Nolana dianae Nolana reichei Nolana onoana Nolana lachimbensis und Nolana philippiana aus Chile 2 Verwendung BearbeitenEinige Arten der Gattung haben begrenzte Bedeutung als Zierpflanzen Bereits 1760 wurde Nolana humifusa aus Peru nach Europa eingefuhrt gelegentlich sind Samen im kommerziellen Handel erhaltlich jedoch sind keine benannten Sorten bekannt Die chilenische Art Nolana paradoxa ist seit etwa 1820 aus europaischen Garten bekannt und ist die bekannteste kultivierte Art bekannte Sorten sind beispielsweise Blue Bird und Cliff Hanger Blue 5 Botanische Geschichte und Etymologie Bearbeiten nbsp Historische Darstellung von Nolana coelestis aus dem Jahr 1844Die Gattung wurde 1762 von Carl von Linne jr erstbeschrieben Der von ihm gewahlte Name der Gattung leitet sich vom lateinischen nola ab was so viel wie kleine Glocke bedeutet 5 Eine Platzierung in eine eigenstandige Familie Nolanaceae wurde 1820 von Friedrich von Berchtold und Jan Svatopluk Presl vorgeschlagen jedoch ordneten die systematischen Behandlungen von George Don 1838 und Michel Felix Dunal 1852 die Gattung jeweils den Nachtschattengewachsen Solanaceae unter George Bentham und Joseph Dalton Hooker platzierten die Arten in eine Tribus innerhalb der Windengewachse Convolvulaceae Auch spater wurde die Gattung an unterschiedlicher Position platziert so als eigene Familie Nolanaceae von Arthur John Cronquist 1981 und Armen Tachtadschjan 1980 oder innerhalb der Nachtschattengewachse als Unterfamilie Nolanoideae oder als Tribus Nolaneae beispielsweise von Rolf Martin Theodor Dahlgren 1980 William D Arcy 1979 1991 und Robert Folger Thorne 1983 Bereits 1992 zeigten Richard Olmstead und Jeffrey Palmer dass Nolana phylogenetisch den Bocksdornen Lycium nahesteht diese Ansicht wurde jedoch von einigen Bearbeitern so auch Armando Hunziker 2001 7 abgelehnt Weitere molekularbiologische Arbeiten bestatigten jedoch diese Einordnung 6 Auch die innere Systematik der Gattung wurde oft sehr unterschiedlich verstanden die Anzahl der Gattungen und Arten in die der heute anerkannte Umfang der Gattung aufgeteilt wurde schwankte sehr stark Michael Dillon 2007 6 stellt dabei fest dass systematische Behandlungen die nur auf Untersuchung von Herbarbelegen beruhen sehr wenige Arten anerkennen Forscher die auch Untersuchungen im Feld vornahmen erkannten meist deutlich mehr Arten an Dies begrundet Dillon damit dass viele Eigenschaften die eine Artabgrenzung ermoglichen in Herbarexemplaren nicht erhalten sind John Lindley 1844 erkannte funf Gattungen Nolana Alonia Dolia Sorema und Aplocarya mit insgesamt 17 Arten an Michel Felix Dunal 1852 der Nolana als Tribus anerkannte teilte sie ebenfalls in funf Gattungen Nolana Dolia Alibrexia Aplocarya und Bargemontia mit 33 Arten George Bentham und Joseph D Hooker 1873 erkannten vier Gattungen Nolana Alona Dolia und Bargemontia mit insgesamt 27 Arten an 6 Die erste moderne monographische Behandlung durch Ivan Murray Johnston 1936 nennt zwei Gattungen Nolana und Alona mit 63 Arten Aldo Mesa der 1981 zunachst nur 18 Arten in einer einzelnen Gattung einordnete und diese in die Untergattungen Nolana und Alona einteilte erweiterte seine Betrachtung der Gattung und erkannte in Werken von 1997 und 1998 70 Arten an Durch umfangreiche Untersuchungen und Feldarbeiten bei denen auch neue Arten beschrieben wurden werden aktuell 89 Arten unterschieden 6 Quellen Bearbeiten a b c d e Michael O Dillon Nolanaceae In K Kubitzki Hrsg The Families and Genera of Vascular Plants Volume Springer Verlag Berlin 200x Vorab veroffentlichtes Manuskript von www sacha org a b Michael O Dillon Gina Arancio und Federico Luebert Five new species of Nolana Solanaceae Nolaneae from Chile In Arnaldoa Band 14 Nummer 2 2007 S 191 212 Sandra Knapp Tobacco to tomatoes a phylogenetic perspective on fruit diversity in the Solanaceae In Journal of Experimental Botany Band 53 Nummer 377 Oktober 2002 S 2001 2022 doi 10 1093 jxb erf068 Michael O Dillon The Solanaceae Of The Lomas Formations of Costal Peru and Chile Memento des Originals vom 13 Juli 2007 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sacha org PDF 11 MB In V Hollowell T Keating W Lewis T Croat Hrsg Solanaceae William G D Arcy Memorial Monographs in Systematic Botany from the Missouri Botanical Garden 2004 S 131 156 a b c Rosanna Freyre Amy C Douglas Michael O Dillon Artificial Hybridizations in Five Species of Chilean Nolana Solanaceae PDF 1 7 MB In HortScience Volume 40 Heft 3 2005 S 532 536 a b c d e f g Michael O Dillon et al Phylogeny of Nolana Nolaneae Solanoideae Solanaceae as inferred from granule bound starch synthase I GBSSI sequences In Taxon Volume 56 Nummer 4 November 2007 S 1000 1011 a b Armando T Hunziker The Genera of Solanaceae A R G Gantner Verlag K G Ruggell Liechtenstein 2001 ISBN 3 904144 77 4 Richard G Olmstead und Jeffrey D Palmer A chloroplast DNA phylogeny of the Solanaceae Subfamilial relationships and character evolution PDF 2 0 MB In Annals of the Missouri Botanical Garden Volume 89 1992 S 346 360 Richard G Olmstead und Lynn Bohs A Summary of Molecular Systematic Research in Solanaceae 1982 2006 In D M Spooner et al Hrsg Solanaceae VI Genomics Meets Biodiversity ISHS Acta Horticulturae 745 Juni 2007 ISBN 978 90 6605 427 1 S 255 268 J Francis Macbride Nolanaceae In Flora of Peru Field Museum of History Botany Series Volume XIII Teil V Nummer 2 1960 S 829 854 Michael O Dillon Segundo Leiva Gonzales und Victor Quipuscoa Silvestre Five new species of Nolana Solanaceae Nolaneae from Peru and notes on the classification of additional taxa In Arnaldoa Band 14 Nummer 2 2007 S 171 190 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nolana Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nolaneae Informationen von Michael O Dillon englisch Nolana Eintrag in der W3Tropicos Datenbank englisch nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Juli 2008 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nolana amp oldid 229078406