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Krasnogorskoje russisch Krasnogorskoe deutsch Niebudszen 1936 bis 1938 Niebudschen 1938 bis 1945 Herzogskirch auch Martischen 1938 bis 1945 Martinshof litauisch Nybudziai ist ein Ort in der russischen Oblast Kaliningrad im Rajon Gussew Der Ort gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Gussew Die Ortsstelle Martischen Martinshof ist verlassen Siedlung KrasnogorskojeI Niebudszen Herzogskirch II Martischen Martinshof Krasnogorskoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon GussewErste Erwahnung 1554 Niebudszen Fruhere Namen I Niebuden 1554 Niebutzen um 1590 Nibudschen nach 1780 Nibbudszen nach 1785 Niebudszen bis 1936 Niebudschen 1936 1938 Herzogskirch 1938 1946 II Martischus um 1590 Martischken nach 1590 Martischen bis 1938 Martinshof 1938 1946 Bevolkerung 336 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40143Postleitzahl 238032Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 212 000 013Geographische LageKoordinaten 54 40 N 22 15 O 54 662222222222 22 251944444444 Koordinaten 54 39 44 N 22 15 7 OKrasnogorskoje Kaliningrad Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsKrasnogorskoje Kaliningrad Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast Kaliningrad Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Niebudszen Herzogskirch 2 1 1 Amtsbezirk Niebudszen Herzogskirch 1874 1945 2 2 Martischen Martinshof Baikalskoje 2 3 Krasnogorskoje 2 3 1 Krasnogorski selski Sowet okrug 1947 2008 3 Kirche 3 1 Kirchengebaude 3 2 Kirchengemeinde 4 Personlichkeiten 4 1 Aus dem Ort geburtig 4 2 Mit dem Ort verbunden 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenKrasnogorskoje liegt neun Kilometer nordostlich der Stadt Gussew Gumbinnen an einer Nebenstrasse 27K 152 die Otschakowo Gross Kannapinnen 1938 bis 1946 Steinsruh an der russischen Fernstrasse A 198 27A 040 ehemalige deutsche Reichsstrasse 132 mit der Regionalstrasse R 508 27A 027 sudlich von Kubanowka Brakuponen 1938 bis 1946 Rosslinde verbindet Die nachste Bahnstation ist Gussew an der Bahnstrecke Kaliningrad Nesterow Konigsberg Stalluponen Ebenrode der einstigen Preussischen Ostbahn zur Weiterfahrt nach Moskau Geschichte BearbeitenNiebudszen Herzogskirch Bearbeiten Das einstige Niebuden 2 erfuhr im Jahre 1554 seine erste Erwahnung und wurde 1615 Kirchdorf Am 18 Marz 1874 wurde der Ort Amtsdorf und damit Zentrum und namensgebend fur einen Amtsbezirk 3 der zwischen 1936 und 1939 in Amtsbezirk Niebudschen 1939 bis 1945 in Amtsbezirk Herzogskirch umbenannt bis 1945 bestand und zum Kreis Gumbinnen im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte In der Landgemeinde Niebudszen waren im Jahre 1910 329 Einwohner registriert 4 Ihre Zahl verringerte sich bis 1933 auf 305 und betrug 1939 noch 291 5 Am 17 September 1936 anderte sich die Namensschreibweise Niebudszens in Niebudschen und am 3 Juni offiziell bestatigt am 16 Juli des Jahres 1938 erfolgte aus politisch ideologischen Grunden zur Vermeidung fremdlandisch klingender Ortsnamen die Umbenennung in Herzogskirch Der Ort kam 1945 in Kriegsfolge mit dem ganzen nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion Amtsbezirk Niebudszen Herzogskirch 1874 1945 Bearbeiten Der zwischen 1874 und 1945 bestehende Amtsbezirk Niebudszen Niebudschen Herzogskirch bestand anfangs aus sieben am Ende noch aus funf kommunalen Einheiten 3 Name Anderungsname1938 bis 1946 Russischer Name BemerkungenGross Kannapinnen Gut Steinsruh Otschakowo 1928 nach Guddatschen eingemeindetGross Kannapinnen Dorf vor 1900 in den Gutsbezirk Gross Kannapinnen eingegliedertGuddatschen KleehagenNiebudszen1936 38 Niebudschen Herzogskirch KrasnogorskojeSkroblienen BuchenrodeWarkallen Roloffseck DwinskojeWarnehlen HaselhofAm 1 Januar 1945 bildeten den Amtsbezirk Herzogskirch noch die Gemeinden Buchenrode Haselhof Herzogskirch Kleehagen und Roloffseck Martischen Martinshof Baikalskoje Bearbeiten Der kleine ehemals Martischen 6 genannte Ort bestand vor 1945 lediglich aus ein paar kleinen Hofen Zwischen 1874 und 1945 war das Dorf in den Amtsbezirk Springen 7 heute russisch Tamanskoje eingegliedert der zeit seines Bestehens zum Kreis Gumbinnen im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Es waren 85 Einwohner die 1910 in Martischen lebten 4 Ihre Zahl betrug 1933 bereits 92 und 1939 nur noch 77 5 Am 3 Juni 1938 musste auch Martischen seinen Namen wechseln und hiess ab sofort Martinshof 1945 kam der Ort in Kriegsfolge zur Sowjetunion und wurde 1950 in Baikalskoje umbenannt 8 Krasnogorskoje Bearbeiten Im Jahre 1947 wurde Niebudschen in Krasnogorskoje umbenannt und gleichzeitig Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Gussew 9 Der russische Name wurde auf Grund des hugeligen Reliefs des Gelandes des Dorfsowjets gewahlt Vor 1976 wurde der Ort Baikalskoje an Krasnogorskoje angeschlossen 10 Von 2008 bis 2013 gehorte Krasnogorskoje zur Landgemeinde Kubanowskoje selskoje posselenije und seither zum Stadtkreis Gussew Krasnogorski selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Krasnogorski selski Sowet ru Krasnogorskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 eingerichtet 9 Der Verwaltungssitz des Dorfsowjets war zunachst die Siedlung Krasnogorskoje Vor 1975 wurde der Verwaltungssitz nach Kubanowka verlegt 11 Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Krasnogorski selski okrug ru Krasnogorskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks in die neu gebildete Landgemeinde Kubanowskoje selskoje posselenije eingegliedert Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenAfanassjewo Afanasevo Lenglauken 1938 1945 Pommerfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Baikalskoje Bajkalskoe Martischen 1938 1945 Martinshof Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 an den Ort Krasnogorskoje angeschlossen Baturino Baturino Schillgallen 1938 1945 Heimfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Charitonowka Haritonovka Skarduponen 1938 1945 Matzrode Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Dwinskoje Dvinskoe Warkallen 1938 1945 Roloffseck Der Ort wurde 1950 umbenannt Gawrilowo Gavrilovo Schorschienen 1938 1945 Moosgrund Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Gorbatschowo Gorbachyovo Chorbuden Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Iljino Ilino Bumbeln Der Ort wurde 1947 umbenannt Judino Yudino Blecken Der Ort wurde 1950 umbenannt Kirowo Kirovo Mingstimmen 1938 1945 Angerfelde Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Kljutschi Klyuchi Schurklauken 1938 1945 Fuchshofchen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Krasnogorskoje Krasnogorskoe Niebudszen Niebudschen 1938 1945 Herzogskirch Verwaltungssitz bis vor 1975 Krassilowo Krassilovo Henskehmen 1938 1945 Sprindacker Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Kubanowka Kubanovka Brakuponen 1938 1945 Rosslinde Der Ort wurde 1947 umbenannt und war seit vor 1975 der Verwaltungssitz Lichatschowo Lihachyovo Antszirgessen Antschirgessern 1938 1945 Seewiese Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Nowy Mir Novyj Mir Wannagupchen 1938 1945 Habichtsau Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen Otschakowo Ochakovo Gross Kannapinnen 1938 1945 Steinsruh Der Ort wurde 1950 umbenannt Panfilowo Panfilovo Seekampen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Schilino Zhilino Schockwethen 1938 1945 Randau Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Schmeljowka Shmelyovka Koselshof Der Ort wurde 1950 umbenannt und 1997 aus dem Ortsregister gestrichen Sewernoje Severnoe Klein Kannapinnen 1938 1945 Kleinblecken Der Ort wurde 1950 umbenannt und 1997 in Sewerny umbenannt Sosnowka Sosnovka Ballienen 1938 1945 Riedwiese und Karmohnen Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1988 verlassen Studjonowka Studyonovka Woruponen 1938 1945 Roseneck Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Stupino Stupino Mikuthelen 1938 1945 Michelsdorf Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen Tamanskoje Tamanskoe Springen Der Ort wurde 1947 umbenannt Der 1950 umbenannte Ort Wischnjowoje Kummeln der zunachst ebenfalls in den Krasnogorski selski Sowet eingeordnet worden war kam dann vor 1975 zum Sawetinski selski Sowet im Rajon Nesterow Kirche Bearbeiten Hauptartikel Kirche Niebudszen nbsp Ruine der Niebudszener KircheKirchengebaude Bearbeiten Bereits 1615 gab es in Niebudszen eine evangelische Kirche die jedoch 1689 abgebrochen werden musste In den Jahren 1691 bis 1700 wurde sie durch einen Neubau ersetzt Es handelte sich dabei um einen Backsteinbau auf Feldsteinsockel 1697 fertigte Isaak Riga einen Barockaltar an Das Kirchengebaude uberstand den Zweiten Weltkrieg wurde dann jedoch als Getreidelager und Fleischverkaufsstelle zweckentfremdet genutzt Im Mai Juni 2012 brannte das Gebaude aus In den Restmauern richtete die Russisch orthodoxe Kirche einen Betraum ein Kirchengemeinde Bearbeiten Die evangelische Kirchengemeinde Niebudszen wurde im Jahre 1615 gegrundet Bis 1945 gehorte sie zum Kirchenkreis Gumbinnen in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Im Jahre 1925 zahlte die Gemeinde 4 958 Gemeindeglieder die in 34 Kirchspielorten lebten Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung sowie die restriktive Kirchenpolitik der Sowjetunion liessen das kirchliche Leben in Krasnogorskoje einbrechen Heute liegt das Dorf im Einzugsbereich der neu entstandenen evangelisch lutherischen Gemeinde der Salzburger Kirche in Gussew Sie ist Teil der Propstei Kaliningrad 12 Konigsberg der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Personlichkeiten BearbeitenAus dem Ort geburtig Bearbeiten Bruno Moeller 20 Marz 1875 in Niebudszen 1952 deutscher ReichbahnbeamterMit dem Ort verbunden Bearbeiten Matthaus Pratorius um 1635 bis 1704 deutsch litauischer Theologe Historiker und Ethnograph war von 1664 bis 1685 Pfarrer an der Niebudszer Kirche Weblinks BearbeitenKrasnogorskoje bei bankgorodov ru Krasnogorskoje bei prussia39 ruEinzelnachweise Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Herzogskirch a b Rolf Jehke Amtsbezirk Niebudszen Niebuschen Herzogskirch a b Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Gumbinnen a b Michael Rademacher Kreis Gumbinnen russ Gussew Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Dietrich Lange Geographisches Ortsregiste Ostpreussen 2005 Martinshof Rolf Jehke Amtsbezirk Springen Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 5 iyulya 1950 g 745 3 O pereimenovanii naselyonnyh punktov Kaliningradskoj oblasti Verordnung 745 3 des Prasidiums des Obersten Rats der RSFSR Uber die Umbenennung der Orte der Oblast Kaliningrad vom 5 Juli 1950 a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Gemass dem Ortsverzeichnis der Oblast Kaliningrad von 1976 Gemass der Administrativno territorialnoe delenie Kaliningradskoj oblasti 1975 Die administrativ territoriale Einteilung der Oblast Kaliningrad 1975 herausgegeben vom Sowjet der Oblast Kaliningrad auf http www soldat ru rar Datei Auf einer Karte von 1972 ist noch Krasnogorskoje als Verwaltungssitz gekennzeichnet Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive Orte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Gussew Stadt Gussew Gumbinnen Siedlungen Brjanskoje Pruszischken Preussendorf Dwinskoje Warkallen Roloffseck Furmanowo Stannaitschen Zweilinden und Luschen Iljino Bumbeln Iwaschkino Kollatischken Langenweiler Jarowoje Gertschen Gertenau Jasnoje Pole Krausenwalde und Packallnischken Bergendorf Jelowoje Kasenowsken Tannsee Judino Blecken Kalininskoje Augstuponen Hochfliess Kasakowo Gerschwillauken Kaspijskoje bei Wilpischen bei Eichenfeld Kostino Stobricken Krammsdorf Krasnogorskoje Niebudszen Herzogskirch und Martischen Martinshof Krasnopolje Potschkehmen Potschwalde Kubanowka Brakuponen Rosslinde Lermontowo Ischdaggen Branden Lipowo Kulligkehmen Ohldorf Lomowo Puspern und Tublauken Schweizersfelde Loschtschinka Uszballen Birkenried Maiskoje Mallwischken Mallwen Majakowskoje Nemmersdorf Meschduretschje Gross Pillkallen Kallenfeld Michailowo Eszerningken Neupassau und Wallehlischken Hagelsberg Mischkino Budballen Moorbude und Kaimelswerder Mitschurinskoje Drucklershofchen Nowostroika Olchowatka Walterkehmen Grosswaltersdorf Otschakowo Gross Kannapinnen Steinsruh Perwomaiskoje Sadweitschen Altkrug Podduby Kubbeln und Purpesseln Auenhof Podgorowka Gross Baitschen Klein Baitschen und Schroterlauken Schrotersheim Pokrowskoje Bibehlen Falkenhausen und Waiwern Seilhofen Priosjornoje Gerwischkehmen Gerwen Proletarskoje Ganderkehmen Schaworonkowo Gerwischken Richtfelde Schiguli Reckeln Sewerny Klein Kannapinnen Kleinblecken Sinjawino Kampischkehmen Angereck Tamanskoje Springen Siehe auch Rajon Gussew Lasdinehlen Wustungen im Rajon Gussew Adomlauken Adamshausen Orlowka Alt Grunwalde Kowrowo Alt Maygunischken Erlengrund Alt Wusterwitz Amalienau Kasanskoje Antballen Abendwalde Antszirgessern Antschirgessern Seewiese Lichatschewo Augsgirren Sassenhohe Sastolje Austinehlen Austinshof Orlowka Austinlauken zu Roseneck Aweningken zu Richtfelde Tambowskoje Balberdszen Balberdschen Balbern Ballienen Riedwiese Sosnowka Bernen Bersteningken Berstenau Aljabjewo Birkenfelde Ksp Mallwischken Kleinbirkenfelde Beresino Budweitschen Forsteck Konoplewo Chorbuden Gorbatschowo Dauginten Discherlauken zu Seewiese Drutischken Pfalzerort Dubinnen Duben Eichenfelde Ernstberg Eszerischken Escherischken Telchhof Ladygino Fichtenwalde Florkehmen Florhof Mirnoje Freudenhoch Schtschepkino Friedrichsbruch Friedrichsfelde Gerwischkehmen Gut zu Gerwen Retschnoje Girnehlen Muhlenruh Pissarewo Girnen Rjasanowka Gross Berschkurren Grosspreussenwald Schachowskoje Gross Mixeln Bolschakowo Gross Stimbern Schirokopolje Grunweitschen Grunweiden Guddatschen Kleehagen Heinrichsdorf Chimkino Henskehmen Sprindacker Krassilowo Jodupchen Mittenfelde Apotschka Jodzuhnen Weidengrund Johannisthal Iwanowka Jungwalde Kailen Kaimelau Mirnoje Kallnen Bismarckshoh Karklienen Brauersdorf Karlswalde Fh Brjanzewo Karlswalde Vw Karmohnen Sosnowka Katharinenhof Kiaulkehmen Jungort Dunajewka Klampuponen zu Bergendorf Klein Berschkurren Kleinpreussenwald Bojewoje Klein Mixeln zu Adamshausen Pospelowo Klein Puspern Nekrassowo Klein Wilken Korellen Koselshof Schmeljowka Krausenwalde Jasnoje Pole Kutten Jekaterinowka Kuttkuhnen Eggenhof Waluiskoje Lampseden Lampshagen Karawajewo Lasdinehlen zu Altkrug Laugallen Heubude Bugry Lenglauken Pommerfelde Afanassjewo Lindenkrug Lobtuballen Lobaugrund Platowo Lutzicken Lutzen Roschtschino Marienhohe Marienthal Martischen Martinshof Baikalskoje Meschkeningken Barenhagen Milchbude Mingstimmen Angerfelde Kirowo Mittenwalde Narpgallen Riedhof Naujeningken Kr Pillkallen Nauningen Chutorskoje Naujeningken Kr Gumbinnen Neuhufen Nestonkehmen Schweizertal Woronowo Neu Maygunischken zu Erlengrund Axjonowo Neu Wusterwitz Norbuden Poretschje Norgallen Wiekmunde Russkoje Proletarski Ober Stannen Karawajewo Opehlischken Opeln Pabbeln Sewerskoje Packallnischken Bergendorf Suworowo Pagramutschen zu Richtfelde Gribowo Pakullauken zu Altkrug Papreadupchen zu Sassenbach Pennacken Werfen Orlowka Perkallen Husarenberg Perkuhnlauken zu Gumbinnen Plicken Plimballen Mertinshagen Grosnoje Plimballen Osterfelde Potschkehmen Gut Wilhelmsberg Prigorskoje Purpesseln Auenhof Parkowoje Quetschlauken zu Katharinenhof Ritterstreu zu Kauschen Rohrfeld Redki Bor Rudinn zu Preussendorf Rudstannen Steffensfelde Ruduponen Ringfliess Piroschkowo Sabadszuhnen Sabadschuhnen Bergenbruck Samelucken Bruckental Samohlen Kutten Gut Sampowen Sampau Sassuponen Kr Pillkallen Sassenbach Schillgallen Heimfelde Baturino Schlappacken Krausenbruck Schmilgen Schmulkehlen Neuenburg Schmulken Birkenhohe Deschnewo Schockwethen Randau Schilino Schonwiese zu Bergental Gorkowskoje Schorschienen Moosgrund Gawrilowo Schorschinehlen Seehausen Schunkern Schuppinnen Kleinbergental Dubowskoje Seekampen Panfilowo Semkuhnen Hohenwerder Beregowoje Serpenten Skardupchen Kleinweiler Skarduponen Matzrode Charitonowka Skripitschen zu Richtfelde Tambowskoje Skroblienen Buchenrode Smailen Alexandrowka Sodinehlen Jagersfreude Kowrowo Spirginnen Hasenflur tlw Stirnlaugken Stirnen Stulgen Hasenrode Noworetschje Surminnen zu Erlengrund Suttkehmen Muhlpfordt tlw Szameitschen Schameitschen Samfelde Szurgupchen Schurgupchen Sprindort Deschnewo Szurklauken Schurklauken Fuchshofchen Kljutschi Thuren Turen Marejewka Tittnaggen Krugertal Markino Tutteln Kr Gumbinnen Sytschewo Tutteln Kr Ragnit tlw Tzullkinehlen zu Kahlheim Serpuchowo Unter Stannen Waiwern Seilhofen Nowosselje Wandlaudszen Wandlaudschen Rotenkamp Ossinowka Wandlauszen Wandlauschen Swerdlowo Wannagupchen Habichtsau Nowy Mir Warnehlen Haselhof Werdehlischken Werden Werxnuponen Langenort Wilkoschen Wolfseck Gruschewka Woruponen Roseneck Studenowka Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krasnogorskoje Kaliningrad amp oldid 240192632