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Neubruck ist ein rechtsrheinischer Stadtteil von Koln im Stadtbezirk Kalk Die Grosssiedlung wurde ab dem Anfang der 1960er Jahre geplant und von 1965 bis 1970 auf dem Rollfeld eines ehemaligen Militarflugplatzes im Sudwesten des Stadtteils Bruck errichtet Da Uneinigkeit im damals von der SPD dominierten Rat der Stadt Koln uber den von der CDU Fraktion vorgeschlagenen Namen Konrad Adenauer Siedlung bestand erhielt die Siedlung nie offiziell diesen Namen wurde jedoch von der Bevolkerung so genannt Nach Anderung der stadtischen Hauptsatzung am 24 September 1992 wurde das weit vom Hauptort entfernte Siedlungsgebiet am 14 Dezember 1992 der 85 Stadtteil von Koln und gleichzeitig Neubruck benannt 1 Wappen von Koln Neubruck Stadtteil 809 von KolnLagekarte von Neubruck im Stadtbezirk Koln KalkKoordinaten 50 56 9 N 7 3 35 O 50 935833333333 7 0597222222222 Koordinaten 50 56 9 N 7 3 35 OFlache 1 1 km Einwohner 9078 31 Dez 2021 Bevolkerungsdichte 8253 Einwohner km Eingemeindung 14 Dez 1992 selbstandiger Stadtteil Postleitzahl 51109Vorwahl 0221Stadtbezirk Kalk 8 VerkehrsanbindungAutobahnStadtbahnlinie 9Buslinie 157 179Quelle Einwohner 2021 PDF Kolner Stadtteilinformationen Das Herzstuck von Neubruck der Marktplatz Bei der Stadtplanung wurden eine ausgewogene Mischbebauung mit Ein und Mehrfamilienhausern sowie eine umfangreiche Begrunung des Siedlungsgebiets festgelegt Da viele Haus und Wohnungsbesitzer ihre Immobilien selbst nutzten und die Mieten der verfugbaren Einheiten im Vergleich zu anderen Stadtteilen hoher lagen war die Mehrheit der Einwohner soziologisch betrachtet der Mittelschicht zuzuordnen Seit der Eigenstandigkeit des Stadtteils verringerte sich die Anzahl der Einwohner infolge der demografischen Entwicklung ohne nennenswerten Leerstand von Wohnraum kontinuierlich Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Notwendigkeit der Siedlung 2 2 Erwerb der Baugrundstucke 2 3 Uneinigkeit bei der Namensgebung 2 4 Streitigkeiten um uberhohte Verkaufspreise 2 5 Abtrennung vom Brucker Stadtteilgebiet 3 Wohnverhaltnisse und Bebauung 3 1 Statistische Daten 3 2 Stadtebauliche Betrachtung Gebaudebeschreibung und Bauausfuhrung 3 3 Larmbelastung 4 Strassennamen 5 Bevolkerungsstatistik 5 1 Einwohnerentwicklung 6 Politik 7 Religion und Kirchenbauten 8 Infrastruktur 8 1 Verkehr 8 2 Geschaftswelt und Gewerbe 8 3 Bildung und Betreuung 8 4 Sicherheit Rettung Pflege und medizinische Versorgung 9 Freizeit 9 1 Vereine und Sportanlagen 9 2 Erholung 9 3 Regelmassige Veranstaltungen 10 Sehenswertes 11 Bekannte Einwohner 12 Literatur 13 Weblinks 14 Anmerkungen 15 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenNeubruck liegt im ehemals sumpfigen Gebiet der Niederterrasse des Rheins Der Boden des fruher meist bewaldeten Gebietes ist stark loss und lehmhaltig Das grosstenteils ebene Ortsgebiet liegt zwischen 51 und 55 Meter uber NN die rund 1 1 Quadratkilometer grosse Flache wurde bis zur Mitte der 1930er Jahre landwirtschaftlich genutzt Der Stadtteil ist flachenmassig der funftkleinste von Koln von dessen Zentrum Neubruck etwa 9 5 Kilometer in ostlicher Richtung entfernt ist Der nordlich des Heumarer Dreiecks gelegene Stadtteil grenzt im Nordosten mit dem Rather Kirchweg an den Stadtteil Bruck mit der Grunflache ostlich des Neubrucker Rings an den Stadtteil Rath Heumar im Sudwesten mit der Rosrather Strasse und der Bundesautobahn an Ostheim und mit der Grunanlage im Westen an den Stadtteil Merheim Geschichte BearbeitenNotwendigkeit der Siedlung Bearbeiten Obwohl in den 1950er Jahren mit der Bruder Klaus Siedlung und der Stegerwaldsiedlung in Mulheim sowie den Grosssiedlungen der GAG in Vingst und Ostheim im rechtsrheinischen Stadtgebiet bereits intensiver Wohnungsbau betrieben wurde benotigte die Stadt Koln zusatzlichen Wohnraum fur Industrie und Verwaltungsmitarbeiter sowie fur Heimatvertriebene Deshalb beschloss der Rat im Jahre 1959 den Bau einer weiteren Grosssiedlung fur bis zu 15 000 Einwohner Erwerb der Baugrundstucke Bearbeiten Die geeignetste Bauflache war nach Ansicht des Rats das bundeseigene unbebaute ehemalige Rollfeld des von 1937 bis 1945 betriebenen Fliegerhorstes Ostheim im Sudwesten des Stadtteils Bruck Da das Bundesverteidigungsministerium eine zukunftige Nutzung des Gelandes fur militarische Zwecke nicht ausschliessen konnte erwiesen sich die Kaufverhandlungen als schwierig Erst als der damalige Bundeskanzler und ehemalige Kolner Oberburgermeister Konrad Adenauer auf Bitte des Generaldirektors der Deutschen Wohnungsgesellschaft DEWOG Karl Erbertz in einem Gesprach mit dem damaligen Verteidigungsminister Franz Josef Strauss auf die Verhandlungen Einfluss nahm gab das Ministerium das birnenformige 2 Areal fur die zivile Nutzung frei Anfang des Jahres 1965 schlossen die DEWOG und der Bund einen Kaufvertrag uber die 57 Hektar grosse Kernbauflache der Siedlung Die notwendigen angrenzenden Flachen erwarb die Wohnungsbaugesellschaft von mehreren Landwirten 3 Uneinigkeit bei der Namensgebung Bearbeiten nbsp Briandstrasse 13 Grundstein der Konrad Adenauer Siedlung nbsp Wohnhaus Thomas Dehler Weg nbsp Standard BungalowsIn seiner Rede zur Grundsteinlegung am 26 August 1965 bezeichnete Altbundeskanzler Adenauer das Grossbauprojekt als die fortschrittlichste Siedlung in ganz Deutschland vielleicht sogar der ganzen Welt Weiter fuhrte er aus Man kann mir kein grosseres Geschenk machen als diese Siedlung nach mir zu benennen Anschliessend legte Paul Lucke der damalige Wohnungsbauminister den Grundstein und benannte das Stadtviertel als Dank fur die Bemuhungen des Altkanzlers in Konrad Adenauer Stadt ohne den vorher notwendigen Beschluss des Rates der Stadt Koln einzuholen Die unabgestimmte Namensgebung nach dem Politiker stiess bei der SPD die im Kolner Rat die Mehrheit hatte auf Widerstand Der Fraktionsvorsitzende John van Nes Ziegler warnte vor einem Personenkult Nach Konrad Adenauer kann jede Prachtstrasse in Koln benannt werden aber nicht ein ganzer Stadtteil Er verglich die Namensgebung mit der Umbenennung von Chemnitz in Karl Marx Stadt im Jahre 1953 in der DDR Ein Antrag 4 der CDU zur offiziellen Benennung des Neubaugebietes mit dem umstrittenen Namen wurde von Oberburgermeister Theo Burauen nicht zur Abstimmung gestellt Die Debatte wurde ohne Ergebnis beendet nachdem sich die SPD Fraktion uber die Richtigkeit ihres Verhaltens gegenuber dem verdienten Kolner Ehrenburger nicht vollkommen sicher war Da die CDU keine weitere Beschlussvorlage einbrachte erhielt die Siedlung keinen offiziellen Namen und wurde von der Stadtverwaltung unter dem Arbeitstitel Neu Bruck gefuhrt 5 6 Auf besonderen Antrag der bauverantwortlichen CDU nahen DEWOG deren Geschaftsfuhrer inzwischen der Wohnungsbauminister a D Paul Lucke war veranlasste der Tiefbaudezernent Franz Braun im Kommunalwahljahr 1969 die Aufstellung eines Hinweisschildes Konrad Adenauer Siedlung am Siedlungsanfang das ungefahr dreimal so gross wie ein Strassenschild war Trotz des erneuten Widerstandes der Sozialdemokraten konnte das Schild stehen bleiben da es nach Auffassung des Kolner Oberstadtdirektors des Juristen Heinz Mohnen nicht rechtlich verbindlich war Als die Siedlung 1970 planmassig fertiggestellt wurde hatte sich der inoffizielle Name im Sprachgebrauch der Bevolkerung durchgesetzt 5 Streitigkeiten um uberhohte Verkaufspreise Bearbeiten Der Bauherr DEWOG erhielt das bundeseigene Bauland zum Kaufpreis von 10 90 DM pro Quadratmeter als ausfuhrender Generalunternehmer wurde die gesellschaftseigene Firma Blivers ausgewahlt Die Miete der Wohnungen lag 1970 bei 3 07 DM je Quadratmeter einige Wohnungen wurden 1969 als sozialgeforderte Eigentumswohnungen zum Quadratmeterpreis von 770 DM angeboten Das Unternehmen behielt sich vertraglich vor den endgultigen Kaufpreis mit einer Zahlungsfrist von sechs Wochen erst nach Fertigstellung zu nennen Die DEWOG erhohte aufgrund angeblich gestiegener Baukosten dann den Preis auf 930 DM je Quadratmeter gleichzeitig wurden die Mieten auf 5 21 DM erhoht Als einige Kaufer Einsicht in die Akten forderten lehnte der Verkaufer dies ab da die erforderlichen Unterlagen zur Prufung beim Wohnungsamt seien Die Kaufer vermuteten dass Blivers deutlich hohere Forderungen gegenuber der Muttergesellschaft DEWOG geltend gemacht hatte Der Quadratmeterpreis fur das Bauland wurde in den Endabrechnungen ohne Nachweis mit 55 DM beziffert Die Kaufer mussten aufgrund der abgelaufenen vertraglich vereinbarten Sechswochenfrist den erhohten Kaufpreis begleichen Das Landgericht Koln urteilte spater dass diese nicht nachvollziehbare Kaufpreiserhohung nicht rechtmassig war A 1 7 Abtrennung vom Brucker Stadtteilgebiet Bearbeiten nbsp Hans Schulten Strasse heute einziges Hochhausgebiet in BruckDie Bewohner der beiden zwei Kilometer voneinander entfernten Ortsteile von Bruck fuhlten sich auch 25 Jahre nach Bezug der ersten Wohnbauten im neuen Siedlungsgebiet noch nicht zusammengehorig Das gesellschaftliche Leben und die soziale Infrastruktur hatten ebenfalls kaum nennenswerte Beruhrungspunkte Infolgedessen initiierte der damalige Bezirksvertreter Ralph Sterck FDP in Zusammenarbeit mit dem Burgerverein Neubruck die Abtrennung der Grosswohnsiedlung vom bisherigen Stadtteilgebiet Dieser Vorschlag war in der Bezirksvertretung mehrheitsfahig so dass diese am 7 Mai 1992 bei der Stadt Koln beantragte die Hauptsatzung dahingehend zu andern dass aus den Wohnplatzen Bruck und Neubruck im Stadtteil Bruck zwei unabhangige und gleichberechtigte Stadtteile Bruck und Neubruck der Stadt Koln werden Dieser Antrag wurde auch von den Burgervertretern des Alt Stadtteils unterstutzt da die Einwohnerschaft die Adenauer Siedlung nie als einen Bestandteil von Bruck ansah im Volksmund wurde das ursprungliche Besiedlungsgebiet von vielen Burgern Alt Bruck genannt Die Bewohner eines zwischen den beiden Gebieten befindlichen Hochhaustraktes an der Hans Schulten Strasse konnten bei einer Befragung im Februar 1992 demokratisch entscheiden zu welchem Stadtteil sie gehoren wollten und entschieden sich mit uber 80 fur Bruck 2 Am 24 September 1992 beschloss der Rat der Stadt Koln die Neugliederung des Stadtteilgebiets von Bruck in die beiden selbststandigen Stadtteile Bruck und Neubruck Die erforderliche Anderung der Hauptsatzung wurde mit Veroffentlichung im Amtsblatt am 14 Dezember 1992 rechtskraftig somit wurde Neubruck der 85 Stadtteil von Koln 1 Wohnverhaltnisse und Bebauung BearbeitenStatistische Daten Bearbeiten nbsp Terrassenhaus nbsp Mehrfamilienhausblock nbsp Einfamilienhausblock mit nachtraglich aufgesetzten Satteldachern nbsp Klinik Koln Merheim uber Luftlinie nur ca 500 m entfernt nbsp Europaring die Verbindungsstrasse Im Flachennutzungsplan sind 78 des 1 1 Quadratkilometer grossen Stadtteilgebietes als Wohnbauflache ausgewiesen knapp 17 als Gemeinbedarfsflache 3 als Grunflache und 2 als Wasserflache Im Stadtteilgebiet sind keine Gewerbeflachen verzeichnet 8 Die 3779 in Neubruck vorhandenen Wohnungen von denen 11 4 offentlich gefordert wurden waren durchschnittlich 77 6 Quadratmeter gross Die durchschnittliche Wohnflache je Burger lag bei 33 6 Quadratmetern Mit 7959 Einwohnern je Quadratkilometer weist der Stadtteil die zehntgrosste Bevolkerungsdichte im Stadtgebiet auf Im Jahre 2014 sind in der Statistik des Amtes fur Stadtentwicklung 683 Ein und Zweifamilienhauser und 221 Mehrfamilienhauser aufgefuhrt worden 9 Stadtebauliche Betrachtung Gebaudebeschreibung und Bauausfuhrung Bearbeiten Charakteristisch fur den Wohnungsbau der 1960er Jahre wurde Neubruck als reines Wohngebiet konzipiert Bei der Siedlungsflachengestaltung berucksichtigten die Stadtplaner hingegen viele Elemente des in den 1950er Jahren ublichen Konzeptes der gegliederten und aufgelockerten Stadt Mehrere Architekten fuhrten die zeittypisch funktionsgerechte Wohnbebauung in Beton und Plattenbauweise aus A 2 Durch die unterschiedlichen Bauhohen der vier bis sechzehngeschossigen Mehrfamilienhauser und die Anlage zahlreicher Grunflachen wurde eine gute Beluftung des zwischen den beiden Hauptstrassen liegenden Kernsiedlungsgebiets erreicht Die Bauverantwortlichen gestalteten die Fassaden der Wohnbauten sehr unterschiedlich Neben mit Klinkersteinen Rauputz oder bunten Platten verkleideten Aussenwanden wahlten einige Architekten ausschliesslich Farbe zur optischen Gestaltung Am funfzehngeschossigen Hauptgebaude des Deutschordens Wohnstiftes wurde eine Seitenwand komplett mit Schiefer verkleidet Den optischen Abschluss der Siedlung bilden funf achtgeschossige Hauser mit treppenstufenartigen Terrassen im Osten der Siedlung Die Bebauung im Norden und Westen des Stadtteils besteht uberwiegend aus ein und zweigeschossigen Einfamilienhausern nach dem damaligen Bebauungsplan analog zum Kernsiedlungsbereich ausschliesslich mit Flachdachern wie sie fur alle an das stadtische Fernwarmenetz angeschlossenen Gebaude vorgeschrieben waren Da viele der Dacher des Bungalowsiedlung genannten Stadtteilviertels wegen eines Baufehlers Undichtigkeiten aufwiesen anderte der Stadtrat im Jahre 1981 den Bebauungsplan dahingehend dass bei den zweigeschossigen Einheiten ein weiteres Geschoss mit einem Satteldach aufgesetzt werden durfte Sudlich des Europarings wurden in der Morgensternstrasse einige mehrgeschossige Wohnhauser mit Satteldach gebaut An dieses Gebiet schliessen sich an der Georgestrasse unmittelbar neben der Bundesautobahn 3 funf zweigeschossige Bauten in Schlichtbauweise an 10 11 Larmbelastung Bearbeiten Da die Haupteinflugschneise des Flughafens Koln Bonn sudwestlich des Stadtteils liegt gehoren 48 Strassen des Stadtteils zur Nachtschutzzone in der mindestens sechsmal je Nacht ein durch den Luftverkehr verursachter Larmwert von 75 dBA erreicht wird Auf Antrag finanziert der Flughafenbetreiber den Anliegern die Ausstattung ihrer Schlafraume mit Doppelverglasung schallgeschutzten Rollladenkasten und Beluftern Mit diesen Massnahmen die nur komplett beantragt werden konnen wird ein fur die Nachtruhe erforderlicher reduzierter Larmpegel von 55 dBA erreicht 12 13 Die haufigen Starts und Landungen des Rettungshubschraubers Christoph 3 am nahegelegenen Klinikum Merheim belasten die Neubrucker Burger zusatzlich da der Luftraum oberhalb des Siedlungsgebiets mehrmals taglich als Einflugsschneise dient Da das westliche Stadtteilgebiet direkt an die zwischen dem Autobahndreieck Heumar und dem Autobahnkreuz Koln Ost parallel verlaufenden Bundesautobahnen 3 und 4 grenzt waren die dortigen Einwohner uber Jahrzehnte einer zusatzlichen Larmbelastung durch den Strassenverkehr ausgesetzt Im Zuge des achtspurigen Ausbaus des Kolner Autobahnrings erzielte zwischen 2003 und 2005 die Montage einer hoheren Larmschutzwand eine deutliche Verbesserung fur die Bewohner der dortigen Einfamilienhauser Strassennamen BearbeitenDie Strassen des Stadtteils wurden nach beruhmten Personen des Zeitgeschehens aus der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts benannt die oftmals durch ihr gesellschaftliches und politisches Wirken direkt an der europaischen Einigungsbewegung beteiligt waren Namenspaten waren beispielsweise Robert Schuman Aristide Briand Gustav Stresemann oder Alcide De Gasperi Die Hauptzufahrtstrasse zum Siedlungsgebiet tragt als verbindendes Zeichen den Namen Europaring ausserdem erhielt der zentrale Platz der Siedlung den Namen der Stadt Strassburg dem Sitz des Europaischen Parlaments Mit einigen Strassennamen wurden Personlichkeiten der Frauen oder Arbeiterbewegung geehrt beispielsweise Helene Weber und Ludwig Quidde Einzige damalige Ausnahme stellt die Fussgangerzone An St Adelheid dar welche den Namen der anliegenden Kirche erhielt Die Stresemannstrasse wurde 1992 nach einem Antrag der FDP in der Bezirksvertretung Kalk in Neubrucker Ring umbenannt da es wohl wiederholt zu Verwechslungen mit der gleichnamigen Strasse im Stadtteil Finkenberg kam Zugleich sollte hiermit symbolisch die Stadtteilgrundung dokumentiert werden Bevolkerungsstatistik BearbeitenStruktur der Bevolkerung von Koln Neubruck 2021 14 Durchschnittsalter der Bevolkerung 42 2 Jahre Kolner Durchschnitt 42 3 Jahre Auslanderanteil 30 8 Kolner Durchschnitt 19 3 Arbeitslosenquote 14 9 Kolner Durchschnitt 8 6 Von den am 31 Dezember 2014 angegebenen 8741 Einwohnern waren 4551 weiblich und 4190 mannlich das Durchschnittsalter lag bei 44 1 Jahren 22 Burger hatten Neubruck als ihren Zweitwohnsitz angemeldet Der Anteil der Burger mit einem Migrationshintergrund lag 2014 bei 56 Seit der Selbststandigkeit des Stadtteils im Jahre 1992 reduzierte sich die Bevolkerungszahl bis 2010 kontinuierlich danach stieg sie wieder leicht an Im Jahr 2014 zogen 621 Burger fort demgegenuber zogen 706 Burger nach Neubruck Innerhalb der gleichen Zeitspanne standen 147 Sterbefallen nur 81 Geburten entgegen Diese rucklaufige demografische Entwicklung soll nach Schatzung des Amtes fur Stadtentwicklung und Statistik weiter anhalten 9 Seit Fertigstellung der ursprunglich geplanten Siedlung im Jahre 1970 wurden auf den restlichen als Bauland definierten Freiflachen nur ein Seniorenheim und rund 200 zusatzliche Wohneinheiten errichtet Mangels weiterer Wohnbauflachen ist nicht mit deutlichem Bevolkerungswachstum durch Zuzug zu rechnen Die in den 1960er Jahren erwartete Einwohnerzahl von 15 000 wurde zu keinem Zeitpunkt erreicht 3 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1992 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 20169522 9260 9061 8813 8622 8717 8787 8680 8741 8816 8869 15 Politik BearbeitenDie Neubrucker Burger werden kommunalpolitisch durch die Bezirksvertretung Koln Kalk vertreten Das Stadtteilgebiet ist in sieben Stimmbezirke und einen Briefwahlbezirk aufgeteilt Neubruck bildet bei Kommunalwahlen einen gemeinsamen Wahlkreis mit dem Stadtteil Ostheim Bei der Bezirksvertretungswahl am 25 Mai 2014 erhielt die SPD 30 5 die CDU 38 1 Grune 6 8 pro Koln 4 3 Die Linke 7 und die AfD 5 9 Die Wahlbeteiligung der 5822 Wahlberechtigten lag bei 44 8 16 Im gemeinsam mit Ostheim gebildeten Wahlbezirk 45 wurde die SPD mit 33 51 starkste Partei 17 Bei der Ratswahl am 25 Mai 2014 erhielt die SPD 27 7 die CDU 41 7 Grune 6 3 pro Koln 4 1 Die Linke 4 6 und die AfD 5 3 Die Wahlbeteiligung der 5822 Wahlberechtigten lag bei 44 7 18 Im gemeinsam mit Ostheim gebildeten Wahlbezirk 45 wurde Stephan Pohl von der CDU in den Rat der Stadt Koln gewahlt 19 Zur Bundestagswahl am 22 September 2013 erhielt die SPD 31 7 der Zweitstimmen die CDU 39 7 Grune 6 5 Die Linke 7 9 FDP 4 7 und die AfD 4 3 20 Martin Dormann der direkt in den Bundestag gewahlte SPD Kandidat des Kolner Wahlkreises 1 erhielt in Neubruck 36 9 Die Wahlbeteiligung der 5405 Wahlberechtigten lag bei 61 31 21 Bei der Landtagswahl am 13 Mai 2012 erhielt die SPD 38 der Zweitstimmen die CDU 27 7 Grune 10 3 Piratenpartei 6 7 FDP 7 9 und Die Linke 3 9 Stephan Gatter der direkt in den Landtag gewahlte SPD Kandidat des Landtagswahlkreises 18 Koln VI erhielt in Neubruck 42 3 22 Religion und Kirchenbauten Bearbeiten nbsp St Adelheid nbsp Trinitatiskirche34 7 der Neubrucker Bevolkerung waren am 31 Dezember 2014 katholisch 15 8 evangelisch Die ubrigen Einwohner waren entweder konfessionslos oder gehorten anderen Religionen und Weltanschauungen an 9 Am 7 Marz 1966 ernannte das Erzbistum Koln Hans Helmut Stusser zum Vicarius expositus Grundungspfarrer der damals neu zu grundenden katholischen Gemeinde Zu Ehren der am 27 Januar 1966 heiliggesprochenen Adelheid von Vilich wurde die Pfarrgemeinde St Adelheid benannt Am 27 Juni 1966 legte Kurienkardinal Giuseppe Antonio Ferretto der zu einem Fest zu Ehren der Namenspatronin in die Gemeinde gekommen war den Grundstein fur die Kirche St Adelheid Wahrend der Bauzeit benutzten die Glaubigen die ehemalige Abfertigungsbaracke eines Hubschrauberlandeplatzes in der Kolner Neustadt Nord als Notkirche 3 Die nach Planen von Paul Georg Hopmann errichtete Backsteinkirche wurde am 26 Oktober 1969 durch Erzbischof Kardinal Hoffner geweiht Die Kirche besitzt keinen hohen Turm und bildet optisch eine Einheit mit dem Gemeindezentrum daneben Der Boden des quadratischen Innenraums ist leicht in Richtung Altar geneigt Als Baumaterial wurden hauptsachlich Backstein Sichtbeton Holz und Basalt verwendet Den Innenraum gestaltete Georg Hoffmann Im Kirchturm ist ein dreistimmiges Gelaut installiert 23 24 Die seit dem 1 Januar 1973 selbststandige evangelische Gemeinde feierte ihre Gottesdienste zunachst in Gotteshausern der benachbarten Stadtteile 1980 wurde ein Kirchenbauverein gegrundet der ein 1986 eingeweihtes Gemeindezentrum finanzierte Bis 1991 wurde die gemeindeeigene Trinitatiskirche nach Planen Theodor Niessens gebaut Die Kirche aus rotbraunen Ziegeln hat ein kupfernes Dach Die denkmalgeschutzten Kirchenbanke wurden aus Bestanden der namensgleichen Trinitatiskirche in der Kolner Innenstadt ubernommen Am 26 Mai 1991 wurde die Kirche eingeweiht 1998 erhielt die Kirche drei von der Glasmalerin Katja Ploetz gestaltete Fenster Am 27 September 2009 wurden mit einem Festgottesdienst der 15 Meter hohe Turm und das Gelaut aus drei Glocken eingeweiht 25 Die katholische Gemeinde St Adelheid und die evangelische Trinitatisgemeinde pflegen seit dem 30 Mai 1999 die erste okumenische Gemeindepartnerschaft in Deutschland 26 Glaubige anderer Religionen nutzen Gebetsraume und Kirchen in anderen Stadtteilen Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Nordansicht der Ladenstrasse mit einem Teil des Marktplatzes nbsp Wochenmarkt nbsp Kurt Tucholsky Hauptschule im Hintergrund ein Teil der Einfamilienhaussiedlung nbsp Eingangsbereich des Deutschordens WohnstiftDas zentrale Siedlungsgebiet wird von den beiden Hauptstrassen Europaring und Neubrucker Ring ringformig umschlossen Die Wohngebaude sind durch Sackgassen angebunden Durch die Siedlung zieht sich von Norden nach Suden eine Fussgangerzone mit einem grossen Marktplatz als Ortsmittelpunkt Alle Strassen bis auf den Neubrucker Ring gehoren zu einer verkehrsberuhigten Tempo 30 Zone Mit dem Neubrucker Ring besteht ein Anschluss an die Bundesautobahnen 3 und 4 Die KVB Buslinie 157 bedient den Stadtteil mit vier Haltestellen Die Rufbuslinie 187 befordert Besucher zum Friedhof nach Bruck Die 2018 eingerichtete Linie 179 verbindet den Stadtteil als Expressbus mit Vingst Kalk und Deutz Die nachste zu Fuss erreichbare Haltestelle der Stadtbahnlinie 9 ist Autobahn welche aber im Stadtteil Ostheim liegt Ein in den 1960er Jahren geplanter Stadtbahnanschluss im Zuge des Baus einer ostlichen Ringbahnlinie wurde mit Stand Marz 2023 nicht realisiert so dass insbesondere das nordliche Siedlungsgebiet eine fur einen Pendlervorort ungunstige Anbindung an den Offentlichen Personennahverkehr hat Langfristig bestehen aber weiterhin Planungen den Stadtteil an das Stadtbahnnetz anzuschliessen Geschaftswelt und Gewerbe Bearbeiten Im Ortszentrum rund um die Kirche St Adelheid sind neben einer Filiale der Sparkasse ein Lebensmitteldiscounter ein Drogeriemarkt sowie einige kleinere Geschafte fur den taglichen Bedarf wie Friseure Kiosk Apotheken sowie Gaststatten ansassig Auf dem Marktplatz findet jeden Donnerstag ein Wochenmarkt statt Innerhalb des Stadtteils ist nur eine geringe Anzahl von Kleingewerbebetrieben der Dienstleistungs und Handwerksbranche angesiedelt Grosster Arbeitgeber des Ortes ist das Seniorenwohnheim des Deutschordens Wohnstifts mit rund 200 Angestellten Bildung und Betreuung Bearbeiten Den etwa 400 Neubrucker Grundschulern stehen mit der katholischen Grundschule an der Andreas Hermes Strasse und der Gemeinschaftsgrundschule am Europaring zwei Einrichtungen zur Verfugung Die vormals im Schulzentrum Ostheim beheimatete Kurt Tucholsky Hauptschule zog 2007 in das vorher als Wohnheim genutzte Schulgebaude am Helene Weber Platz Die Gemeinschaftshauptschule ist die nachstgelegene fur die Stadtteile Bruck Merheim Ostheim und Rath Heumar Sie wird im Schuljahr 2009 10 von 365 Schulern 27 besucht und bietet eine Ganztagsbetreuung fur bis zu 80 Schuler an 28 Das im Schulzentrum Ostheim verbliebene Heinrich Heine Gymnasium und die ebenfalls dort ansassige Albert Schweitzer Realschule sind die nachstgelegenen weiterfuhrenden Schulen Von den Neubrucker Schulern der Sekundarstufe I und II besuchten im Dezember 2008 rund 23 Prozent die Hauptschule und 33 7 Prozent das Gymnasium 9 Fur Kinder im Vorschulalter sind im Stadtteil vier Kindergarten eingerichtet Vom Elternbildungswerk Koln Neubruck e V werden im Gemeindezentrum zahlreiche Informations und Fortbildungskurse sowie eine Kinderbetreuung angeboten 29 In unmittelbarer Nahe des Marktplatzes steht den Einwohnern eine Aussenstelle der Stadtbibliothek zur Verfugung Sicherheit Rettung Pflege und medizinische Versorgung Bearbeiten Das Neubrucker Gebiet wird von der Polizei Inspektion Sudost betreut die einen Bezirksbeamten als Kontaktperson zur Bevolkerung einsetzt Bei Branden und Rettungseinsatzen kann Neubruck von der Feuerwache 8 der Berufsfeuerwehr Koln in Ostheim innerhalb weniger Minuten erreicht werden Das nachstgelegene Krankenhaus ist das Grossklinikum Koln Merheim Neben einem Allgemeinmediziner und einem Kinderarzt haben sich zwei Zahnarzte ein Gynakologe eine Internistin sowie ein Facharzt fur Hals Nasen Ohren Heilkunde in Neubruck niedergelassen Das Deutschordens Wohnstift Konrad Adenauer e V unterhalt am Strassburger Platz ein Wohn und Pflegeheim mit vier dem individuellen Pflegebedarf angepassten Wohnkomplexen Den rund 350 Bewohnern wird eine integrierte gerontopsychiatrische Betreuung angeboten Neben den ublichen Pflegeeinrichtungen stehen den Bewohnern ein Thermalbad und eine Gebetskapelle zur Verfugung 30 Der Grundstein fur das Hauptgebaude des Wohnstiftes wurde am 7 September 1974 durch Kardinal Joseph Frings gelegt die Einweihungsfeier fand am 31 Januar 1976 statt 3 Freizeit BearbeitenVereine und Sportanlagen Bearbeiten nbsp Sportcenter NeubruckDen Naherholungsbereich schliesst am sudlichen Ende ein privat betriebenes Sportcenter ab in dem zahlreiche Sportmoglichkeiten wie Tennis Squash und Minigolf angeboten werden Der Gastronomiebereich der Anlage wird regelmassig fur grossere Veranstaltungen wie Karnevalssitzungen oder Konzerte genutzt Die Sportvereine SV und TC Rot Schwarz Neubruck verfugen nordostlich des Stadtteils am Pohlstadtsweg uber aneinandergrenzende vereinseigene Sportanlagen mit zwei Fussballplatzen einem Kleinfeldplatz und sechs Tennisplatzen Hallensportarten wie Badminton Basket und Volleyball sowie Gymnastik und Pilates bietet der DJK Koln Ost e V ehemalig DJK Neubruck in den Sporthallen des Stadtteils an Der 1970 gegrundete Burgerverein Neubruck e V ist nach eigenen Angaben mit zirka 570 Mitgliedern der mitgliederstarkste Burgerverein im rechtsrheinischen Koln Stand 2009 31 Mit dem Kolsch Thiater Koln Neubruck e V ist das eigenen Angaben zufolge einzige Kinder und Jugendmundarttheater Deutschlands im Stadtteil beheimatet Es gewann 1990 den ersten Kolner Theaterpreis in der Sparte Mundart Theater 32 Mangels geeigneter Proberaume innerhalb des Wohngebietes ist der Musikzug Neubruck 1991 e V im nahen Hohenberg beheimatet Erholung Bearbeiten nbsp Grungurtel und Terrassenhauser an der Robert Schuman StrasseIm gesamten Stadtteil wurden zahlreiche Grunflachen und mehrere Spielplatze angelegt zusatzlich umschliesst ein Grungurtel das Siedlungsgebiet Auf den Grunflachen im Osten des Stadtteils wurden Spazierwege angelegt die Uferbereiche eines grossen Baggersees werden im Sommer als Liegeflachen genutzt Der Baggersee in dem das Baden aus Sicherheitsgrunden verboten ist befindet sich im Besitz eines Betonherstellers der dort in der Vergangenheit Sand und Kies abbaute Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten An einem Wochenende in der zweiten Septemberhalfte findet das von den beiden Kirchengemeinden organisierte Burgerfest Adelheidiade statt mit dem Weinfest Neubrucker Weinlaube in den Abendstunden des Samstags vor der Trinitatiskirche Der Erlos beider Feste wird sozialen Einrichtungen des Stadtteils zugefuhrt Am Karnevalssonntag zieht der Neubrocker Veedelszooch der alljahrliche Umzug der Karnevalisten durch die Strassen des Stadtteils Sehenswertes BearbeitenGrundstein der Siedlung vom 26 August 1965 mit eingravierter Jahreszahl 1965 an der Frontseite des Einfamilienhauses an der Briandstrasse 13 Rest der ehemaligen Flughafenringstrasse des Fliegerhorstes Ostheim an der Josef Gockeln Strasse der heute als Fahrradweg genutzt wird 33 Metallskulptur auf dem Schulhof der Kurt Tucholsky Hauptschule von einem unbekannten KunstlerBekannte Einwohner BearbeitenRenate Canisius von 1989 bis 2004 Burgermeisterin der Stadt Koln wohnt in Neubruck Ottmar Pohl ehemaliger Parlamentarischer Geschaftsfuhrer der CDU Landtagsfraktion in Nordrhein Westfalen lebte bis zu seinem Tod 1991 im Stadtteil Hansjoachim Tiedge ehemaliger deutscher Nachrichtendienstbeamter und DDR Spion wohnte bis zu seiner Flucht im Jahre 1985 am Kollwitzweg 34 Literatur BearbeitenWerner Heinen Anne Marie Pfeffer Koln Siedlungen 1938 1988 Stadtspuren Band 10 II J P Bachem Koln 1988 ISBN 3 7616 0934 5 S Werkstatt fur Ortsgeschichte Koln Bruck e V Hrsg Geschichte von Bruck Selbstverlag Koln 2008 ISBN 3 931291 11 1 S Christian Schuh Kolns 85 Stadtteile Geschichte Daten Fakten Namen Von A wie Altstadt bis Z wie Zundorf Emons Koln 2003 ISBN 3 89705 278 4 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Koln Neubruck Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Stadt Koln zum Stadtteil Neubruck Burgerverein Koln Neubruck e V Anmerkungen Bearbeiten Die DEWOG legte Berufung gegen dieses Urteil beim Oberlandesgericht Koln ein das endgultige Urteil ist nicht bekannt In der einzigen verfugbaren Quelle dem unter Literatur genannten Band 10 II der Stadtspuren werden namentlich die Architekten H Hartmann H Heidrich I Hommel P C Hoppmann C Jaspert G Lange H Linde H Luxat H Muhlaupt und H Schafer genannt Uber ihre einzelnen Bauprojekte gibt es keine InformationenEinzelnachweise Bearbeiten a b Wie Neubruck zum eigenen Stadtteil wurde In fdp koeln de FDP Koln 14 Dezember 2007 abgerufen am 10 Juli 2022 a b Christian Schuh Kolns 85 Stadtteile Geschichte Daten Fakten Namen von A wie Altstadt bis Z wie Zundorf Emons Verlag Koln 2004 ISBN 978 3 89705 278 9 S 98 100 a b c d Schriftliche Auskunft des Burgervereins Neubruck e V vom 25 Oktober 2009 Protokoll der Ratssitzung vom 30 September 1965 angegeben in einem Aufsatz des Burgervereins Neubruck uber die Siedlungsgeschichte a b Dat tut jut In Der Spiegel Nr 38 1972 online Friedrich K Kurylo Streit um Adenauer Siedlung In Die Zeit Nr 34 1972 Unsozial und belastend In Der Spiegel Nr 49 1972 online Flachennutzungsplan Abgerufen am 10 Juli 2022 a b c d Stadt Koln Amt fur Stadtentwicklung und Statistik Kolner Stadtteilinformationen Zahlen 2014 PDF 1 75 MB abgerufen am 18 Juni 2015 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Koln Satzung uber besondere Gestaltungsanforderungen fur einen Teil des Stadtgebietes in Koln Bruck vom 22 Dezember 1969 und deren Anderung vom 22 Mai 1981 veroffentlicht am 19 Januar 1970 und 1 Juni 1981 angegeben in einem Aufsatz des Burgervereins Neubruck uber die Siedlungsgeschichte Gisela und Eberhard Doerr in Merheim Ein Dorf zwischen Heide und Bruch Band 1 Merheimer Geschichtskreis Hrsg Eigenverlag Koln 1997 S 216 und 217 Das Nachtschutzgebiet Dezibel und Aufweckschwelle koeln bonn airport de Memento vom 25 Oktober 2007 im Internet Archive abgerufen am 10 Juli 2022 Gesetz zum Schutz gegen Fluglarm PDF 50 kB juris de abgerufen am 3 November 2009 Kolner Stadtteilinformationen Stadt Koln Amt fur Stadtentwicklung und Statistik abgerufen am 2 Januar 2023 Kleinraumige Statistiken Abgerufen am 27 November 2017 Bezirksvertretungswahl Europawahl Kommunalwahlen Integrationsratswahl 2014 in der Stadt Koln Stadtteil Neubruck Abgerufen am 10 Juli 2022 Bezirksvertretungswahl Europawahl Kommunalwahlen Integrationsratswahl 2014 in der Stadt Koln Wahlbezirk 45 Ostheim Neubruck Abgerufen am 10 Juli 2022 Ratswahl Europawahl Kommunalwahlen Integrationsratswahl 2014 in der Stadt Koln Stadtteil Neubruck Abgerufen am 10 Juli 2022 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