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Humboldt Gremberg ist ein ostlicher Stadtteil von Koln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk der bei einer Gebietsreform im Jahre 1975 aus zwei ehemals eigenstandigen Stadtteilen entstanden ist Die Grundung des Ortsteils Humboldt erfolgte wahrend der Industrialisierung der benachbarten Orte in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts die erste urkundliche Erwahnung von heutigen Stadtteilflachen des Gremberger Gebietes wurde hingegen schon in einem Schriftstuck aus dem Jahre 1003 niedergeschrieben Durch unterschiedliche Gemeindezugehorigkeiten wurde Humboldt bereits 1888 nach Koln eingemeindet Gremberg zusammen mit der Gemeinde Vingst im Jahre 1910 Wappen von Koln Humboldt Gremberg Stadtteil 801 von KolnLage des Stadtteils Humboldt Gremberg im Stadtbezirk Koln KalkKoordinaten 50 55 46 N 7 0 1 O 50 929444444444 7 0002777777778 Koordinaten 50 55 46 N 7 0 1 OFlache 2 82 km Einwohner 14 904 31 Dez 2021 Bevolkerungsdichte 5285 Einwohner km Eingemeindung 1 Apr 1888 Humboldt 1 Apr 1910 Gremberg Postleitzahl 51105Vorwahl 0221Stadtbezirk Kalk 8 VerkehrsanbindungAutobahnEisenbahnanschluss Koln Trimbornstr RB 25 S 12 S 19Buslinien 153 159Quelle Einwohner 2021 PDF Kolner Stadtteilinformationen Wahrend des 20 Jahrhunderts entwickelten sich beide Orte zu Arbeiterwohngebieten fur die Beschaftigten der benachbarten Fabriken Durch den wirtschaftlichen Strukturwandel wahrend der 1980er Jahre und der damit verbundenen Schliessung zahlreicher Fabriken wurde Humboldt Gremberg im Jahre 1994 als ein Stadtteil mit erhohtem Erneuerungsbedarf in das Integrierte Handlungskonzept Kalk Programm aufgenommen welches mit finanziellen Mitteln von Bund Land und Stadt die Neuschaffung von Arbeitsplatzen die Modernisierung der Wohnbebauung sowie den Ausbau sozialer Netzwerke im Stadtteil fordert 1 Das Stadtteilbild wird heute von sanierten Nachkriegsbauten sowie zahlreichen gut erhaltenen Wohnhausern aus der Grunderzeit gepragt mit uber 15 000 Einwohnern zahlt Humboldt Gremberg zu den bevolkerungstarkeren Stadtteilen des rechtsrheinischen Kolner Stadtgebietes Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Geschichte von Humboldt 2 2 Geschichte von Gremberg 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsentwicklung 3 2 Einwohnerstruktur 3 3 Wohnverhaltnisse 3 4 Politik und Wahlverhalten 4 Infrastruktur und Wirtschaft 4 1 Verkehrserschliessung 4 2 Geschaftswelt und Industrie 4 3 Schulen und Kindergarten 4 4 Kirchengemeinde 5 Sehenswurdigkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Stadtteil liegt an einer heute trockenen Rinne im ehemals sumpfigen Gebiet der Niederterrasse des Rheins Der Boden des Ortsgebietes ist stark loss und lehmhaltig der hochste Punkt liegt mit 70 Meter uber NN im Gremberger Waldchen der niedrigste mit 44 Meter in der Nahe der Autobahnausfahrt Kalk Poll Humboldt Gremberg grenzt mit dem Bahndamm der rechten Rheinstrecke und Siegstrecke im Norden an Kalk und an Vingst sowie im Nordosten an Ostheim am Autobahnkreuz Koln Gremberg im Sudosten des Stadtteils verlauft die Grenze zu Westhoven im Suden begrenzt die A559 das Stadtteilgebiet zu Poll und im Westen die B55 zu Deutz 2 Geschichte BearbeitenDie beiden durch eine Gebietsreform im Jahre 1975 zusammengelegten Orte haben eine sehr unterschiedliche Entwicklungsgeschichte Deshalb wird die Geschichte der Orte getrennt behandelt Geschichte von Humboldt Bearbeiten Im Bereich des Ortsteils der zum Verwaltungsbezirk Deutz gehorte gab es in der Mitte des 19 Jahrhunderts nur Acker und Wiesen Spater wurde auf dem Gelande des heutigen Humboldtparks eine kleine Fabrik gebaut in der Sprengstoff hergestellt wurde In der Nahe des Firmengelandes wurden die ersten Hauser fur die Mitarbeiter erbaut Von der Pulvermuhle die 1870 explodierte ist nur noch der Name der angrenzenden Strasse An der Pulvermuhle ubrig geblieben 3 nbsp Humboldtkolonie Usinger Strasse um 1880Die in der benachbarten Stadt Kalk beheimatete Maschinenbau A G Humboldt benotigte fur ihre Arbeiter Wohnraum Deshalb entschloss man sich im freien Feld sudlich des Firmengelandes Grundstucke zu kaufen Es war vorgesehen an schnurgeraden Strassen auf rechtwinkligen Grundstucken Eigenheime zu errichten Im Jahre 1875 waren rund um die Wattstrasse der mittleren Ost West Achse der sogenannten Humboldtkolonie 42 Eigenheime mit Nutzgarten entstanden Da sich die Fabrik am Anfang der 1880er Jahre uberschuldete und sie im Jahre 1884 liquidiert wurde liess auch die Bautatigkeit auf dem Siedlungsgebiet nach denn die Nachfolgegesellschaft die Maschinenbauanstalt Humboldt A G zeigte an der Fortfuhrung des Projektes wenig Interesse Erst am Ende des 19 Jahrhunderts setzte die Bebauung wegen der zunehmenden Arbeiterschaft im Industriestandort Kalk wieder ein Von den ursprunglichen Planungen wurde abgewichen und es wurden auch mehrgeschossige Mietshauser an geschwungenen Strassen wie beispielsweise an der Hachenburger Strasse gebaut Am 1 April 1888 wurde Humboldt zusammen mit Deutz in die Stadt Koln eingemeindet In den Jahren 1898 99 erbaute Eduard Endler fur die wachsende Gemeinde die Notkirche St Engelbert im neugotischen Stil 4 Geschichte von Gremberg Bearbeiten nbsp Zwischenwerk IX b nbsp Forsthaus im Gremberger WaldchenIn einer Schenkungsurkunde uberschrieb Heribert von Koln im Jahre 1003 der neugegrundeten Abtei Deutz zahlreiche Pfrunden so unter anderem die Pfarrkirche Deutz mit dem ihr aus den umliegenden Hofen Deutz Kalk Vingst Poll Rolshoven und Westhoven zustehenden Zehnten sowie den halben Wald Grevenbruck das heutige Gremberger Waldchen 5 In einer weiteren Urkunde vom 13 Marz 1386 wurde auf Antrag des Erzbischofs Friedrich von Koln und des Herzogs Wilhelm II von Berg die genaue Grenze zwischen Kurkoln und dem Herzogtum Berg beschrieben die seit der Integration des Deutzgaus in die damalige Grafschaft Berg bestand Dort wird das Gebiet als Grevenberge aufgefuhrt 6 Der in der Mitte des Waldchens liegende Gremberger Hof dessen Existenz seit 1663 urkundlich nachgewiesen ist befand sich bis zur Sakularisation im Besitz der Abtei Deutz Der Hof war bis zum Ende des 19 Jahrhunderts das einzige Gebaude im gesamten Gebiet Im Jahre 1828 wurden dort insgesamt 20 Einwohner gezahlt Die ubrige Flache Grembergs bestand nur aus Feldern und Wald Im Zuge der Anlage des ausseren Kolner Festungsrings wurde im Auftrag der Verwaltung Preussens zwischen 1877 und 1880 das Zwischenwerk IX b im heute ostlichen Teil des Waldgebietes errichtet Im Jahre 1900 kaufte die Stadt Koln das 302 Morgen umfassende Gremberger Waldchen fur 400 000 Mark vom Staat Preussen um den ehemaligen Staatsforst als Naherholungsgebiet fur die Kolner Burger zu nutzen In unmittelbarer Nahe des Gremberger Hofes wurde 1911 ein Forsthaus mit Restaurant eroffnet welches die Stadtverwaltung mit 28 134 Mark vorfinanzierte 7 Durch den Bau der Bahnanlagen der Siegstrecke im Jahre 1886 erhielt das heutige Gremberger Ortsteilgebiet zwar mit dem Personenbahnhof Kalk Sud einen Anschluss an das Eisenbahnnetz wurde dabei aber gleichzeitig vom restlichen Vingster Ortsgebiet abgetrennt Die Gemeindeverwaltung beauftragte im selben Jahr den Bau einer Schule an der Odenwaldstrasse da sie in diesem Gebiet durch den Bahnanschluss und die zunehmende Industrialisierung Kalks einen grosseren Bevolkerungszuwachs erwartete Obwohl 1890 mit der Akkumulatorenfabrik Gottfried Hagen ein grosses Industrieunternehmen in diesem Bereich seinen Betrieb aufnahm verlief der Bevolkerungszuwachs langsamer als erhofft sodass die Schule erst 1896 nach dem Bau eines Lehrerhauses den Betrieb aufnahm Zwischen 1900 und 1910 wurden zwischen Odenwaldstrasse und Gremberger Strasse mehrere zwei bis viergeschossige Hauserzeilen als Wohnraum fur die Beschaftigten der Kalker und Vingster Fabriken gebaut aber das Gremberger Gebiet blieb aufgrund eines fehlenden Strassenbahnanschlusses weiterhin kein attraktiver Wohnort denn 1909 waren 93 Wohnungen in dem Neubaugebiet noch nicht vermietet 8 Die Konsumgenossenschaft Hoffnung wahlte diesen Bereich 1908 fur die Anlage ihrer Zentrale die aus einem dreigeschossigen Buro und Geschaftshaus einem Zentrallager sowie mehreren Produktionsbauten bestand 9 Nachdem Gremberg zusammen mit der Gemeinde Vingst am 1 April 1910 in die Stadt Koln eingemeindet worden war plante die Stadtverwaltung eine Strassenbahnlinie die von der Innenstadt bis ins Naherholungsgebiet Gremberger Waldchen fahren sollte Die 1913 begonnenen Baumassnahmen wurden mit Beginn des Ersten Weltkrieges eingestellt und danach nicht wieder aufgenommen Im Jahre 1911 wurden die katholischen Glaubigen des Gremberger Gebietes der Pfarrgemeinde in Humboldt zugeordnet da die Notkirche St Engelbert naher als die Vingster Kirche St Martin lag Gleichzeitig initiierte der zustandige Dechant Martin Kollen die Grundung eines Kirchenbauvereins dessen Ziel die Finanzierung eines eigenen Kirchengebaudes am Gremberg war Die Unterstutzung seitens der Bevolkerung fur dieses Vorhaben war allerdings sehr gering da diese meist als Fabrikarbeiter nicht sehr viel verdienten Kollen wurde auch im Gegensatz zu den benachbarten Ortschaften kein kostenfreier Kirchenbauplatz zur Verfugung gestellt sodass er auf eigene Kosten einen Saal auf einer Hofanlage an der Roddergasse fur 100 Mark jahrlich auf funf Jahre anmietete Er investierte weitere 500 Mark seines eigenen Kapitals fur Umbauarbeiten am Gebaude Die Inneneinrichtung wurde von anderen Pfarrgemeinden zur Verfugung gestellt Am 15 Oktober 1911 weihte Kollen die Notkirche auf den Namenspatron seines Vaters den heiligen Antonius von Padua Drei Jahre spater wurde St Antonius mit gleichzeitiger Einsetzung eines eigenen Pfarrers zur Rektoratsgemeinde der Pfarre St Engelbert in Humboldt 10 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Bearbeiten 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Prognose 202516 161 14 920 14 713 14 684 14 760 15 019 15 054 15 238 15 159 15 108 15 219 15 480 15 524 15 507 12 900Seit der Schliessung der letzten grosseren Industriebetriebe im Ort und im benachbarten Kalk in den fruhen 1980er Jahren war die Einwohnerzahl bis 1995 leicht rucklaufig seit 2005 stagniert sie bei rund 15 000 Nach der Prognose des Amts fur Stadtentwicklung wird sie bis zum Jahre 2025 wie bei fast allen Stadtteilen des innenstadtnahen Kerngebiets rucklaufig sein 11 Einwohnerstruktur Bearbeiten Von den am 31 Dezember 2017 angegebenen 15 507 Einwohnern von denen 54 Humboldt Gremberg als ihren Zweitwohnsitz angemeldet hatten waren 7 664 weiblich und 7 843 mannlich das Durchschnittsalter lag bei 40 Jahren Der Anteil auslandischer Burger lag bei 32 9 Vergleich durchschnittlich 17 5 im Stadtgebiet Koln 32 6 der Bevolkerung waren zum Stichtag katholisch 10 7 evangelisch Die ubrigen Einwohner waren entweder konfessionslos oder gehorten anderen Religionen und Weltanschauungen an Die Arbeitslosenquote lag am 31 Dezember 2016 bei 13 6 18 9 aller Privathaushalte in Humboldt Gremberg waren Bedarfsgemeinschaften nach SGB II 12 Wohnverhaltnisse Bearbeiten Die 7729 in Humboldt Gremberg vorhandenen Wohnungen von denen 6 1 offentlich gefordert worden sind sind durchschnittlich 60 6 Quadratmeter gross Die durchschnittliche Wohnflache je Burger lag bei 30 2 Quadratmetern Stand 2017 12 Im Jahre 2016 wurde in der Statistik des Amtes fur Stadtentwicklung ein Anteil von 17 von Ein und Zweifamilienhausern an allen Wohngebauden aufgefuhrt Politik und Wahlverhalten Bearbeiten Kommunalpolitisch werden die Humboldt Gremberger Burger durch die Bezirksvertretung Koln Kalk vertreten Das Stadtteilgebiet ist in sieben Stimmbezirke sowie zwei Briefwahlbezirke aufgeteilt Bei Kommunalwahlen bildet der Wahlbezirk Humboldt Gremberg I einen Wahlkreis mit dem Wahlbezirk Kalk und der Wahlbezirk Humboldt Gremberg II einen Wahlkreis mit dem Wahlbezirk Vingst Alle Stimmbezirke weisen ein typisches Wahlverhalten fur einen klassischen Arbeiterstadtteil auf sodass die linksgerichteten Parteien mehrheitlich gewahlt wurden Bei der Bezirksvertretungswahl am 25 Mai 2014 erhielt die SPD 37 6 die CDU 18 Grune 12 7 pro Koln 5 1 Die Linke 13 4 und die AfD 4 3 Die Wahlbeteiligung der 10 429 Wahlberechtigten lag bei 33 7 13 Bei der Ratswahl am 25 Mai 2014 erhielt die SPD 35 9 die CDU 18 4 Grune 8 8 pro Koln 4 9 Die Linke 12 7 und die AfD 4 5 Die Wahlbeteiligung der 10 429 Wahlberechtigten lag bei 33 7 14 Im gemeinsam mit dem Wahlkreis Kalk gebildeten Wahlbezirk 42 wurde Michael Paetzold von der SPD in den Rat der Stadt Koln gewahlt 15 Im gemeinsam mit dem Wahlkreis Vingst gebildeten Wahlbezirk 43 wurde Susana dos Santos Herrmann von der SPD in den Rat der Stadt Koln gewahlt 16 Zur Bundestagswahl am 22 September 2013 erhielt die SPD 35 8 der Zweitstimmen die CDU 25 2 Grune 10 7 Die Linke 11 9 FDP 3 1 und die AfD 4 5 Martin Dormann der direkt in den Bundestag gewahlte SPD Kandidat des Kolner Wahlkreises 1 erhielt in Humboldt Gremberg 41 2 Die Wahlbeteiligung der 8655 Wahlberechtigten lag bei 58 7 17 Bei der Landtagswahl am 13 Mai 2012 erhielt die SPD 43 2 der Zweitstimmen die CDU 14 3 Grune 15 1 Piratenpartei 11 3 Die Linke 5 8 pro NRW 3 2 und die FDP 3 8 Stephan Gatter der direkt in den Landtag gewahlte SPD Kandidat des Landtagswahlkreises 18 Koln VI erhielt in Humboldt Gremberg 47 5 18 Infrastruktur und Wirtschaft Bearbeiten nbsp S Bahn Station Trimbornstrasse nbsp Ehemaliges Fabrikgebaude der Firma HagenIm Flachennutzungsplan sind nur 28 des 2 8 Quadratkilometer grossen Stadtteilgebietes als Wohnbauflache ausgewiesen knapp 14 als Grunflache 25 als Forstflache 14 als Gewerbeflache und 3 als Gemeinbedarfsflache der Rest des Humboldt Gremberger Gebietes verteilt sich auf uberortliche Strassen und Eisenbahnanlagen der zwei den Stadtteil beruhrenden DB Strecken 19 Verkehrserschliessung Bearbeiten Obwohl im Stadtteil fast 15 000 Einwohner leben wurde ein in den 1970er Jahren geplanter U Bahn Anschluss nie realisiert An der Stadtteilgrenze zu Kalk gibt es seit den 1990er Jahren eine Zusteigemoglichkeit zur S Bahn an der Trimbornstrasse Den Rest des OPNV bewaltigen die beiden Buslinien 153 und 159 der KVB die sich an der Gremberger Strasse Rolshover Strasse kreuzen Humboldt Gremberg verfugt uber einen direkten Anschluss an die A 559 eigenartigerweise wurde diese Ausfahrt Kalk Poll benannt Der Rangierbahnhof Gremberg liegt sudlich des Gremberger Waldchens Er wird nicht dem heutigen Stadtteil Humboldt Gremberg zugerechnet Geschaftswelt und Industrie Bearbeiten Neben mehreren grossen Supermarkten im Bereich Gremberg sind in Humboldt rund um die Kirche St Engelbert sowie an der Taunusstrasse viele kleinere Geschafte zu finden Der einzige klassische Industriebetrieb ist die Firma Kippes Auf dem Gelande der Ende der 1980er Jahre in Konkurs gegangenen Firma Hagen ist mittlerweile der Technologiepark Hagen Campus entstanden Dort sind Unternehmen aus dem Bereich der Kommunikationstechnologien Biotechnik Unternehmen Unternehmen aus dem medizinisch technischen Bereich Designer Softwareentwickler sowie verschiedene Dienstleister aus dem Consulting Bereich ansassig Ebenfalls auf diesem Gelande befindet sich das Rechtsrheinische Technologie und Grunderzentrum Koln Dort finden Existenzgrunder und junge Technologieunternehmen im Bereich der Zukunftstechnologien neben gunstigen Labor und Buroraumen umfassende Beratung und Unterstutzung bei der Grundung und beim Aufbau ihres Unternehmens Schulen und Kindergarten Bearbeiten Neben einem Berufskolleg und zwei Grundschulen gibt es im Stadtteil mehrere Kindergarten Die Hauptschule wurde zum 31 Juli 2011 geschlossen Kirchengemeinde Bearbeiten Die Pfarreien St Marien und St Engelbert bilden mittlerweile eine Gemeinschaftsgemeinde Die evangelische Gemeinde Koln Kalk Humboldt wurde zum 31 Dezember 2010 aufgelost und ab 1 Januar 2011 durch Fusion mit der Kirchengemeinde Kalk zur Gemeinde Kalk Humboldt Sie umfasst seitdem die Stadtteile Gremberg Humboldt und Kalk Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Grab und Gedenkstatte im Gremberger WaldchenForsthaus im Gremberger Waldchen Sammelgrab und Gedenkstatte fur 74 wahrend der NS Zeit ermordete sowjetische Gefangene im Gremberger Waldchen Pfarrkirche St Engelbert Humboldtpark Backsteinkirche Gustav Adolph Haus in der Hachenburgerstr Liste der Baudenkmaler im Kolner Stadtteil Humboldt GrembergLiteratur BearbeitenHenriette Meynen Stadtspuren Denkmaler in Koln Band 7 Kalk und Humboldt Gremberg Bachem Verlag Koln 1990 ISBN 3 7616 1020 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Koln Humboldt Gremberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Stadt Koln zum Stadtteil Humboldt Gremberg Seite der Interessengemeinschaft Humboldt Gremberg e V mit historischen und aktuellen Informationen zum Kolschen Veedel Humboldt GrembergEinzelnachweise Bearbeiten Zehn erfolgreiche Jahre Kalk Programm gehen zu Ende Nicht mehr online verfugbar In stadt koeln de Stadt Koln 5 November 2004 archiviert vom Original am 5 Dezember 2004 abgerufen am 19 Juni 2022 Kolner Stadtkarten und Luftbilder 3 Auflage 2005 Kolner Stadt Anzeiger vom 23 April 2004 werkbahn de Gereon Roeseling Zwischen Rhein und Berg Bachem Koln 2003 S 17 B Hirschfeld Quellen zur Rechts und Wirtschaftsgeschichte der Rheinischen Stadte II Bonn 1911 S 143 Peter Simons Illustrierte Geschichte von Deutz Kalk Vingst und Poll Nagelschmidtsche Buchdruckerei Koln Deutz 1913 S 139 Gereon Roeseling Zwischen Rhein und Berg Bachem Koln 2003 S 95 und 111 Henriette Meynen Stadtspuren Denkmaler in Koln Band 7 Bachem Koln 1990 S 691 Geschichts und Heimatverein Rechtsrheinisches Koln e V Jahrbuch fur Geschichte und Landeskunde Band 13 Eigenverlag 1987 S 80 84 Stadt Koln Amt fur Stadtentwicklung und Statistik Stadtteilinformationen und Einwohnerzahlen 2015 PDF 1 63 MB abgerufen am 10 August 2015 a b Kolner Stadtteilinformationen Einwohner 2017 PDF Amt fur Stadtentwicklung und Statistik abgerufen am 3 Juli 2018 Wahlprasentation der Stadt Koln fur den Stadtteil Humboldt Gremberg zur Bezirksvertretungswahl 2014 Memento vom 19 Juni 2015 im Internet Archive abgerufen am 19 Juni 2022 Wahlprasentation der Stadt Koln fur den Stadtteil Humboldt Gremberg zur Ratswahl 2014 Memento vom 19 Juni 2015 im Internet Archive abgerufen am 19 Juni 2022 Wahlprasentation der Stadt Koln fur den Wahlbezirk 42 zur Ratswahl 2014 Memento vom 19 Juni 2015 im Internet Archive abgerufen am 19 Juni 2022 Wahlprasentation der Stadt Koln fur den Wahlbezirk 43 zur Ratswahl 2014 Memento vom 19 Juni 2015 im Internet Archive abgerufen am 19 Juni 2022 Wahlprasentation der Stadt Koln zur Bundestagswahl 2013 fur den Stadtteil Humboldt Gremberg abgerufen am 19 Juni 2015 Wahlprasentation der Stadt Koln fur den Stadtteil Humboldt Gremberg zur Landtagswahl 2012 abgerufen am 19 Juni 2015 Flachennutzungsplan der Stadt Koln auf www koelnarchitektur de abgerufen am 19 Oktober 2009Kolner Stadtteile im Bezirk Kalk Bruck Hohenberg Humboldt Gremberg Kalk Merheim Neubruck Ostheim Rath Heumar Vingst Normdaten Geografikum GND 4264051 9 lobid OGND AKS 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