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Mursella bezeichnet ein Municipium in der ehemaligen romischen Provinz Pannonia Superior im heutigen Ungarn Der Vicus lag an der Fernverbindungsstrasse Savaria Arrabona Brigetio die als eine wichtige Handels und Versorgungsroute in der damaligen Provinz diente Seit Anfang des 20 Jahrhunderts wurde das Municipium wissenschaftlich untersucht und in mehreren Grabungskampagnen bis heute mit interdisziplinaren Methoden weiter erforscht Die Siedlungsgeschichte reicht von der ersten Halfte des 1 Jahrhunderts bis in das 3 Jahrhundert n Chr und kann in vier Hauptbauphasen untergliedert werden Mursella Ungarn MursellaLage Mursellas in Ungarn Lage Mursellas in der Provinz PannonienInhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Siedlungsgeschichte 4 Geoarchaologische Forschungen 4 1 Oberflachenuntersuchungen 4 2 Geophysikalische Untersuchungen 4 3 Geomorphologische und Palynologische Untersuchungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas romische Mursella liegt zwischen den Flussen Raab und Marcal auf dem Dombifold in den Gemeinden Arpas und Morichida ungefahr 32 Kilometer sudwestlich von Gyor im Komitat Gyor Moson Sopron in Ungarn Die gunstige Lage an Marcal und Raab spielte in der antiken Zeit eine wichtige Rolle Die Marcal mundete fruher weiter sudlich als heute in die Raab wahrscheinlich direkt nordlich von Mursella und bildete dort vermutlich eine Furt die es den Verkehrswegen zwischen Donaulimes und Bernsteinstrasse ermoglichte das Flusssystem zu uberqueren Der Standort war somit ein geeigneter Platz und spricht Mursella eine wichtige verkehrstechnische Rolle zu die durch den Bau eines Militarlagers bereits in der 1 Halfte des 1 Jahrhunderts bekraftigt wurde nbsp Die Fernverbindungsstrasse Savaria Arrabona Brigetio Stadte Dreieck Grenzkastelle Quadrate Grubenhaussiedlungen Kreise Forschungsgeschichte BearbeitenEnde des 19 Jahrhunderts gaben wiederholte Hinweise auf Raubgrabungen der ortsansassigen Bevolkerung Anlass zu einer ersten Grabung die im Jahr 1927 zu einer ersten systematischen Untersuchung des Gebiets fuhrte Durch Archaologen des ungarischen Nationalmuseums wurde im Laufe dieser Grabung ein spatromisches Graberfeld lokalisiert welches in spateren Forschungen als Ostnekropole angesprochen wird 1 Zwischen 1956 und 1958 wurden 150 weitere Graber dieser spatantiken Nekropole durch Endre Biro freigelegt 2 Zwei Jahre spater gelang die Entdeckung des sog Sudfriedhofs einer Nekropole die neben Korperbestattungen auch mittelkaiserzeitliche Brandgraber umfasste Durch die zahlreichen spatantiken Bestattungen und den hohen Anteil an spatromischen Munzfunden wurde Mursella als eine spatantike befestigte Siedlung Innerpanoniens interpretiert wofur sich bisher aber keinerlei feldarchaologische Hinweise fanden In den Jahren 1975 bis 1989 wurden unter der Leitung von Eszter Szonyi im westlichen Teil des Ruinengelandes weitere Ausgrabungen auf einer 3000 m grossen Flache nahe dem antiken Stadtkern durchgefuhrt Die Untersuchungen fuhrten im Gegensatz zu der bisherigen Annahme zur Aufdeckung einer offenen Ansiedlung der romischen Kaiserzeit und der Aufdeckung der Fernstrasse Savaria Arrabona Brigetio Anhand der ihr vorliegenden Befunde teilte Szonyi die Siedlungsentwicklung in vier Hauptbauphasen auf 3 In Carnuntum der Provinzhauptstadt entdeckte man ein Steindenkmal des Schreibers Claudius Galonius das zwischen 200 und 300 n Chr datiert und ein weiteres des Ratsherren Caius Iulius Proculus in Lovaszpatona zeitlich zwischen 150 und 250 n Chr Die Grabinschriften geben Auskunft uber den Rechtsstatus der Stadt Mursella und wurden ausserhalb der Stadt entdeckt 4 Zwischen 2005 und 2015 wurde in Zusammenarbeit mit dem Xantus Janos Museum naturwissenschaftlichen und archaologischen Mitarbeitern der Philipps Universitat Marburg der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main und der Friedrich Schiller Universitat Jena ein mehrere Wissenschaftsdisziplinen einbeziehendes Forschungsprojekt durchgefuhrt Von 2010 bis 2015 wurde das Projekt durch die DFG finanziell gefordert Mit Hilfe der geomorphologischen pedologischen und palynologischen Forschungen wurde versucht die naturgeographischen Gegebenheiten der Umwelt der romischen Siedlung zu rekonstruieren Im Rahmen dieses Projektes wurden mehrere Probebohrungen in der Umgebung von Mursella zur Gewinnung eines Pollenprofiles durchgefuhrt 5 6 Mit Hilfe eines terrestrischen Laserscans konnte eine Mikrotopographie des Gelandes erstellt werden in der der Verlauf des verlandeten Altarms des Flusses Raab exakt dokumentiert wurde 7 Siedlungsgeschichte Bearbeiten nbsp Luftbild der Strassenverbindung Savaria Arrabona Brigetio mit Grundrissen ziviler Wohnbebauung im Siedlungsgebiet von MursellaDie romische Siedlungsgeschichte beginnt mit der Errichtung einer Militargarnison in der ersten Halfte des 1 Jahrhunderts n Chr Mit der Sicherung der Savaria Arrabona Brigetio bei der Uberquerung der Flusse Marcal und Raab begann die romische Okkupation und spater die Etablierung der Stadt Mursella zu einem Municipium Uber die vorromische Bevolkerung in der deserta Boiorum ein Gebiet das in etwa dem heutigen Wiener Becken und dem Burgenland entspricht ist nur wenig bekannt 8 Mitte des 1 Jahrhunderts ist ein zunehmendes Wachstum der Siedlung zu erkennen das sich in zunehmenden Befunden von Keramikbrennofen Brunnen Tonentnahmegruben und Pfostenbauten zeigt Die Keramikfunde zeigen sowohl ein Vorkommen an Typen aus keltischer Tradition als auch provinzialromische Keramik In dieser Zeit wuchs der romische Einfluss und ein Auxiliarkastell wurde an der Hauptstrasse errichtet Am Anfang des 2 Jahrhunderts in hadrianischer Zeit wurde Mursella dann das Stadtrecht verliehen was jedoch keine zunehmende Bevolkerung und Bautatigkeit nach sich zog wie in anderen Stadten im Umland Zu erkennen ist vielmehr eine Abnahme an Munz und Keramikfunden und somit die einhergehende Verzogerung der Siedlungsentwicklung 9 Im 3 Jahrhundert entstanden dann die ersten Steinbebauungen an denen mediterraner Einfluss zu erkennen ist Andernorts setzt diese Entwicklung in Grenzstadten bereits im 2 Jahrhundert und somit deutlich fruher ein 10 Trotz der wichtigen Funktion der Stadt als Municipium weist sie nur eine flachenmassig kleine Struktur auf und breitet sich nicht mehr als 18 20 ha aus Gesellschaftlich wichtige Bauten die wahrend der Romanisierung meist entstehen sind in Mursella nicht zu erkennen So gibt es auch keinen Nachweis fur ein Forum und an den Wohnstrukturen ist nur geringer romischer Einfluss erkennbar Mediterraner Einfluss ist bis zum 3 Jahrhundert nur in geringem Masse zu erkennen und die Stadt scheint eher einheimisch gepragt Dies uberschneidet sich mit Fundplatzen aus dem unmittelbaren Umfeld Mursellas Die Siedlungen dort weisen keine Veranderung in der Besiedlungsintensitat oder der Landnutzung wahrend der romischen Besetzungszeit auf 11 Geoarchaologische Forschungen BearbeitenOberflachenuntersuchungen Bearbeiten nbsp Archaologischer Survey bei DombifoldArchaologische Surveys zeigen eine Konzentration des romisch kaiserzeitlichen Fundmaterials im westlichen Siedlungsbereich der durch Steinbauten ausgezeichnet ist Keramik des fruhen Mittelalters und der vorromischen Metallzeiten sind hingegen eher in der Ausdehnung Richtung Osten und Suden vorzufinden Dies zeigt dass sich der Siedlungskern wahrend der romischen Okkupation von dem einheimischen weiter ausgedehnten Siedlungsareal unterscheidet Begehungen mit einem Metalldetektor als Hilfsmittel haben eine hohe Anzahl an Munzen Metallfibeln Militaria und weiteren Kleinfunden zutage gebracht Die abgebildete Zwiebelkopffibel aus der Spatantike wurde in der Nekropole gefunden und befindet sich heute im Xantus Janos Museum in Gyor Der hohe Bestand von Fibeln des norisch pannonischen Typs betont noch einmal die These einer besonders intensiven fruhkaiserzeitlichen Besiedlung 12 nbsp Zwiebelkopffibel aus dem 3 4 Jh n Chr Auch im Umland wurden Gelandebegehungen vorgenommen um der Frage auf den Grund zu gehen ob die romische Okkupation einen Landschaftswandel in der deserta boiorum nach sich gezogen hat Die Lesefunde der Fundstellen Megag Dulo Arpas Bodonhely und Dombifold 2 zeigen eine Besiedlung des Gebiets seit der jungeren Steinzeit die in der Bronze und Eisenzeit stark zunahm Auch spatlatene und kaiserzeitliche Funde wurden aufgelesen und zeigen dass eine Siedlungskontinuitat in dem Gebiet herrscht die mit der geographisch gunstigen Lage und der Bodenbeschaffenheit zu erklaren ist Die Fundplatze liegen uber der Aue auf sandigen Niederterrassen und somit ausserhalb des Uberschwemmungsgebiets der Raab die bei starken Niederschlagen deutlich mehr Wasser fuhren kann 13 Geophysikalische Untersuchungen Bearbeiten nbsp 16 Sonden GeomagnetikUm die antiken Baustrukturen genauer zu identifizieren wurden seit 2005 geophysikalische Untersuchungen in dem Gebiet vorgenommen So begann eine geomagnetische Untersuchung eines 17 4 ha grossen Gebiets die durch Untersuchungen mit Georadar und Geoelektrik erganzt wurden Die Ergebnisse bestatigten den Verlauf der Hauptstrasse an der die Stadt angeordnet war und lieferten klare Kenntnisse uber die Baustrukturen der Steingebaude Ausserdem bestatigten sie die Existenz des bereits vermuteten Militarlagers ostlich des Siedlungskerns Die Grosse konnte auf eine Lange von 180 m und eine Breite von 150 m ermessen werden und zeigt dass das Gebaude genugend Platz fur romische Kohorten ermoglichte 14 Auch die zuvor als Forum bezeichnete Struktur wurde naher untersucht Das Gebaude mit einer zentralen Hofflache und mehreren Lager und Vorratsraumen konnte mit der Palaorinne der Raab in Verbindung gebracht werden die an der Stelle als Ankerplatz gedient haben konnte Somit ist es glaubhaft die Struktur eher als Speicher oder Hafenbau zu betrachten Insgesamt war Mursellas Siedlungsareal wahrend der Fachwerk und Steinbauzeit wohl nicht grosser als 18 20 ha Luftbilder und Geophysikalische Prospektionsbilder zeigen dass sich das Areal der Grubenhauser hingegen sudlich und ostlich weiter vom Siedlungskern ausdehnte 15 Magnetische Prospektionen die im Umland bei den Fundorten Megag Dulo und Bodonhely durchgefuhrt wurden sorgten durch ihre Dichte an archaologischen Befunden dafur dass dort traditionelle Ausgrabungen angesetzt wurden Auf den Niederterrassen bei Arpas Megag Dulo fanden sich Grubenhauser die durch ein Grabensystem gegliedert sind sowie mehrere Grabhugel im selben Bereich indem auch romerzeitliche Keramik auftaucht Ahnliche Strukturen mit Grubenhausern Grabensystemen und Vorratsgruben zeichneten sich auch in Bodonhely ab Auch der Strassenverlauf der Savaria Arrabona Brigetio die aus Suden kommt und bei der Fundstelle Bodonhely einen Bogen nach Osten in Richtung Mursella macht um den vor Uberschwemmungen bedrohten Gebieten auszuweichen konnte durch die Prospektionen klarer gemacht werden Diese Untersuchungen in der Umgebung Mursellas bestatigen eine Siedlungskontinuitat in der Kleinen Ungarischen Tiefebene 16 Geomorphologische und Palynologische Untersuchungen Bearbeiten Auf Basis der geophysikalischen und archaologischen Vorarbeiten konnten die antiken Flussufer von Marcal und Raab durch geowissenschaftliche und palynologische Untersuchungen systematisch erschlossen werden Die in den Auenlandschaften um Arpas und Morichida entlang der gemeinsamen Palaorinne von Raab und Marcal gelegenen Feuchtbiotope bieten ideale Voraussetzungen zur Erhaltung von palynolgischen Archiven Es wurden insgesamt 23 Bohrungen in Altarmstrukturen und Feuchtgebieten niedergebracht die aufgrund der Position und Geomorphologie gunstige Profile und eine gute Pollenerhaltung erwarten liessen 16 davon im Gelande um Mursella 7 weitere im 5 km nordlich gelegenen Bodonhely Die erprobten Palaorinnen um Mursella wiesen immer ahnliche stratigraphische Sequenzen mit einer Maximaltiefe von 2 m auf Ziel dieser Untersuchungen war die Rekonstruktion der Vegetationsentwicklung durch Abgleich der palynologischen Indikatoren mit den archaologisch gewonnenen Ergebnissen fur den Zeitraum 2800 bis 1500 BP und die Frage der Kontinuitat in der Landnutzung im spaten Holozan bzw dem Kulturwandel zu Beginn des 1 Jh n Chr dem Ubergang von der vorromischen Eisenzeit zur romischen Kaiserzeit Im Vergleich zu mitteleuropaischen Untersuchungen wo gerade die vorromische Eisenzeit eine Periode des kulturellen Aufschwungs bildete zeigen palynologische Untersuchungen in der Region des Plattensees und im Einzugsgebiet der sudwestungarischen Zala eine deutliche Unterbrechungen im Ackerbau in dieser Zeit Dies deutet darauf hin dass die romischen Eroberer keine landwirtschaftlich voll erschlossene Kulturlandschaft wie beispielsweise im obergermanischen Dekumatsland oder in der niedergermanischen Vulkaneifel vorfanden 17 Literatur BearbeitenEszter T Szonyi Hauser im Munizipium Mursella In P Scherrer Hrsg Domus Das Haus in den Stadten der romischen Donauprovinzen Akten des 3 Internationalen Symposiums uber romische Stadte in Noricum und Pannonien Wien 2008 S 235 249 Szilvia Biro Attila Molnar Christina Salat Heike Schneider Felix Teichner Auf der Spur der Romer Sopron Muzeum Gyor 2006 S 42 48 online Szilvia Biro Attila Molnar Christina Salat Felix Teichner Geophysical investigations on the territory of Mursella In Archaeological investigations in hungary 2006 Budapest 2007 ISSN 1587 978X S 67 78 online Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 313 335 ISSN 1868 1875 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mursella Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deserta boiorum Kulturwandel am Beginn des 1 Jahrtausends Digital Atlas of the Roman Empire Grabinschrift des Claudius Calonius Grabinschrift des Marcus Iulius CandidianusEinzelnachweise Bearbeiten Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 319 Szilvia Biro Attila Molnar Christina Salat Heike Schneider Felix Teichner Auf der Spur der Romer Sopron Muzeum Gyor 2006 S 43 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 319 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 316 Szilvia Biro Attila Molnar Christina Salat Heike Schneider Felix Teichner Auf der Spur der Romer Sopron Muzeum Gyor 2006 S 45 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 316 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 321 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 316 Eszter Szonyi Hauser im Munizipium Mursella In P Scherrer Hrsg Domus Das Haus in den Stadten der romischen Donauprovinzen Akten des 3 Internationalen Symposiums uber romische Stadte in Noricum und Pannonien Wien 2008 S 235 249 Eszter Szonyi Hauser im Munizipium Mursella In P Scherrer Hrsg Domus Das Haus in den Stadten der romischen Donauprovinzen Akten des 3 Internationalen Symposiums uber romische Stadte in Noricum und Pannonien Wien 2008 S 235 249 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 328 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 323 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 324 Szilvia Biro Attila Molnar Christina Salat Felix Teichner Geophysical investigations on the territory of Mursella In Archaeological investigations in hungary 2006 Budapest 2007 Abb 6 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 322 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 324 Felix Teichner Zur Nachhaltigkeit romischer Raumordnung in Pannonien am Beispiel einer Siedlungskammer an Marcal und Raab Mit einem Beitrag von Heike Schneider In Ute Lohner Urban Peter Scherrer Hrsg Der obere Donauraum 50 v bis 50 n Chr Berlin 2015 S 326 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mursella amp oldid 236875099