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Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier Die militante gruppe mg war eine in Deutschland tatige linksradikale militante Untergrundorganisation die im Jahre 2001 erstmals in Erscheinung trat Sie fasste Anschlage als legitimen Bestandteil ihres revolutionaren Kampfes auf den sie auf einer sozialrevolutionaren und antiimperialistischen kommunistischen Grundlage fuhrte Im Raum Berlin Brandenburg und Sachsen Anhalt werden ihr Brandanschlage 1 und Versendung von scharfer Munition zur Last gelegt Des Weiteren initiierte sie innerhalb der linksradikalen Zeitschrift Interim eine Militanzdebatte Nach eigenen Angaben hat sich die Gruppe im Juli 2009 aufgelost Die Ermittlungsbehorden sehen die Gruppe Revolutionare Aktionszellen als Nachfolger der mg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfangsjahre 1 2 Tatigkeit des Bundeskriminalamts 2 Strafverfahren 2 1 Andrej Holm und Matthias B 2 2 Florian L Oliver Rast und Axel H 2 3 Urteil des Kammergerichts 3 Verfahren Libertad 3 1 Berichterstattung im Focus 4 Chronologie der zur Last gelegten Anschlage 4 1 Auflosungserklarung 5 Politische und strategische Positionen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfangsjahre Bearbeiten Die militante gruppe mg trat im Juni 2001 durch die Versendung von scharfer Munition an den Regierungsbeauftragten fur die Entschadigung der Zwangsarbeiter Otto Graf Lambsdorff und an die zwei Reprasentanten der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft Wolfgang Gibowski und Manfred Gentz erstmals in Erscheinung In einem beiliegenden Bekennerschreiben wurden die Entschadigungszahlungen fur die Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus als zu gering bezeichnet und kritisiert dass mit diesen Entschadigungen ein Schlussstrich unter die deutsche Vergangenheit gezogen werden solle Ungefahr gleichzeitig wurde am 22 Juni 2001 ein Brandanschlag auf ein Fahrzeug der Daimler Benz Niederlassung Berlin verubt In einem Bekennerschreiben wurde dem Konzern Daimler Benz vorgeworfen dass er einer der fuhrenden Profiteure der Zwangsarbeit gewesen und heute eine der treibenden Krafte hinter dem zynischen Entschadigungsspektakel sei In der Folge bekannte sich die militante gruppe mg zu weiteren Brandanschlagen Diese und die dazugehorigen Bekennerschreiben bezogen sich auf die Themen Sozialabbau Antiimperialismus Repression und Antifaschismus bzw Entschadigung der Zwangsarbeiter Tatigkeit des Bundeskriminalamts Bearbeiten An einer 2005 in der Zeitschrift Interim gefuhrten Militanzdebatte beteiligte sich das BKA mit zwei unter dem Tarnnamen Die zwei aus der Muppetshow verfassten Texten Neben dem Versuch so eine Reaktion bei der militante gruppe mg zu provozieren Vermerk in einer Sachstands Handakte des BKA sollten damit auch mutmassliche Mitglieder und Sympathisanten der Gruppe auf das Webangebot des BKA gelockt werden Honeypots um sie mittels ihrer bei den Internetdiensteanbietern gespeicherten IP Adresse zu identifizieren Die Urheberschaft und Ziel der beiden Texte wurden 2009 bekannt 2 3 Strafverfahren BearbeitenAm 1 August 2007 wurden Haftbefehle gegen die vier Berliner Florian L Oliver Rast Axel H und Andrej Holm unter anderem wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung 129a StGB erlassen Florian L Oliver Rast und Axel H sollen am 31 Juli 2007 in Brandenburg Havel versucht haben drei Fahrzeuge der Bundeswehr anzuzunden Sie wurden unmittelbar danach am Tatort von sie observierenden Polizisten festgenommen 4 Andrej Holm und Matthias B Bearbeiten Holm geriet durch mehrere Treffen mit dem zu diesem Zeitpunkt observierten Florian L unter Verdacht bei denen er konspirativ vorgegangen sein soll so durch die Verwendung eines pseudonymen E Mail Kontos und das Vermeiden sein Mobiltelefon bei den Treffen mitzufuhren Dem ebenfalls beschuldigten aber nicht festgenommenen Matthias B wurde attestiert er verfuge uber die intellektuellen und sachlichen Voraussetzungen die fur das Verfassen der vergleichsweise anspruchsvollen Texte der militanten Gruppe erforderlich sind ausserdem verfuge er als Wissenschaftler uber die Moglichkeit die notwendigen Bibliotheksrecherchen unauffallig durchzufuhren Beide Wissenschaftler benutzen in ihren Veroffentlichungen die Begriffe Prekarisierung sowie Gentrifizierung die auch in den Texten der mg vorkamen 5 6 Nach Angaben der Anwalte wertete die Bundesanwaltschaft diese Tatsachen als Indizien die fur eine Mitgliedschaft in der mg sprechen 7 8 9 Die Bundesanwaltschaft bestritt dass die Beschuldigungen wesentlich auf solchen textlichen Ahnlichkeiten beruhten Weitere Indizien wurden jedoch nicht bekannt 10 Unterstutzung erhielten die vier Verdachtigen von internationalen Wissenschaftlern die angesichts der Vorwurfe gegen Andrej Holm um die Freiheit der Wissenschaft furchten In einem Offener Brief an die Generalbundesanwaltschaft gegen die Kriminalisierung von kritischer Wissenschaft und politischem Engagement bemangelten sie unter anderem dass Prekarisierung und Gentrifizierung gelaufige soziologische Begriffe seien 11 Andrej Holm wurde am 23 August 2007 aus der Untersuchungshaft unter Auflagen entlassen 12 Am 24 Oktober 2007 wurde der Haftbefehl mangels ausreichenden Tatverdachts vom Bundesgerichtshof aufgehoben 13 Im Juli 2010 wurde das Verfahren mangels Tatverdachts eingestellt Florian L Oliver Rast und Axel H Bearbeiten Wahrend des Ermittlungsverfahrens gegen die drei in Tatortnahe verhafteten Verdachtigen entschied auf Beschwerden der Bundesgerichtshof im November 2007 dass der Vorwurf der Bildung terroristischer Vereinigungen 129a StGB auf die vollendeten oder versuchten Brandstiftungen und die anderen mutmasslichen Taten der mg nicht Anwendung finden konne da die Taten nicht geeignet seien durch die Art ihrer Begehung oder ihre Auswirkungen einen Staat oder eine internationale Organisation erheblich zu schadigen Lediglich der Verdacht der Bildung krimineller Vereinigungen 129 StGB kame stattdessen in Betracht In der Folge wurden die Haftbefehle gegen Auflagen ausser Vollzug gesetzt 4 14 Urteil des Kammergerichts Bearbeiten Am 21 Juni 2008 wurde vor dem Staatsschutzsenat des Berliner Kammergerichts gegen die Beschuldigten Anklage erhoben 15 16 Mit Urteil vom 16 Oktober 2009 wurden die Angeklagten wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung in Tateinheit mit versuchter Zerstorung wichtiger Arbeitsmittel und versuchter Brandstiftung in Brandenburg Havel zu Freiheitsstrafen zwischen drei und dreieinhalb Jahren verurteilt 17 18 Mit Beschluss vom 3 Mai 2011 verwarf der Bundesgerichtshof die Revision womit das Urteil rechtskraftig wurde 17 19 Verfahren Libertad BearbeitenIn einem separaten Ermittlungsverfahren hatte die Bundesanwaltschaft von 2001 bis 2006 drei Mitglieder der legalen Gefangenen Hilfsorganisation Libertad intensiv uberwacht Hierbei kamen neben Telefonuberwachungen auch an ihren Autos angebrachte GPS Peilsender hochauflosende Kameras und wiederholte rund um die Uhr Beschattung zum Einsatz Mehrere zehntausend Telefongesprache und E Mails teilweise auch von Bekannten und Arbeitskollegen der Verdachtigen wurden erfasst 20 Nach der Einstellung der Ermittlungen Mitte 2008 legte einer der nun informierten Betroffenen Beschwerde gegen das Vorgehen ein Im Juni 2010 gab ihm der Bundesgerichtshof vollumfanglich recht und kritisierte die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft scharf Zu keinem Zeitpunkt habe ein Tatverdacht gegen die Betroffenen bestanden Ein entlastendes Gutachten des BKAs sei bei der Beantragung von Uberwachungsmassnahmen rechtswidrig verschwiegen worden Bereits der Beginn der Ermittlungen beruhe auf einem Gutachten des Verfassungsschutzes das seinerseits nicht ausreichend mit Tatsachen belegt gewesen sei 21 22 20 Berichterstattung im Focus Bearbeiten Bereits am 8 November 2003 hatte das Magazin Focus von diesen Ermittlungen berichtet sie als nahezu abgeschlossen dargestellt und Vornamen sowie abgekurzte Nachnamen veroffentlicht Diese Meldung erfuhr ein grosses Medienecho auch wegen der Behauptung einer der Manner hatte direkten Kontakt mit Bundeskanzler Gerhard Schroder gehabt In einem zwei Tage spater veroffentlichten Artikel relativierte der Focus seine Behauptungen und zitierte einen Kenner des Falls mit den Worten Uns fehlen noch ein paar hieb und stichfeste Beweise Eine der genannten Personen soll fast ein Jahr zuvor durch einen Abrechnungsfehler seines Mobilfunkanbieters erfahren haben dass sein Handy abgehort wurde In einer Gegendarstellung im Berliner Kurier bestritt einer der Genannten jegliche Beteiligung an den Anschlagen sowie die Mitgliedschaft in der mg Ausserdem widersprach er der Behauptung er habe sein Telefonverhalten geandert nachdem er von der Telefonuberwachung erfahren habe Die Zeitschrift ak analyse und kritik berichtete dass die zu unrecht Beschuldigten zivilrechtlich gegen die veroffentlichenden Verlage vorgingen Chronologie der zur Last gelegten Anschlage BearbeitenDer Gruppe wurden 25 Brandanschlage zur Last gelegt der Sachschaden betrug ca 840 000 Euro 23 Datum ArtJuni 2001 Versendung von Drohbriefen und scharfer Munition an den Regierungsbeauftragten fur die Entschadigung der Zwangsarbeiter Otto Graf Lambsdorff und an die Reprasentanten der Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft 22 Juni 2001 Brandanschlag auf ein Fahrzeug der Daimler Benz Niederlassung in Berlin Marienfelde5 Februar 2002 Versuchter Brandanschlag auf das Sozialamt in Berlin Reinickendorf sowie Versendung eines Bekennerbriefes einer scharfen Patrone und eines Messers an den Sozialstadtrat von Reinickendorf Frank Balzer CDU der im Bekennerbrief als Personifizierung des alltaglichen Sozialamtsterrors bezeichnet wird29 April 2002 Brandanschlag auf Fahrzeuge der Daimler Chrysler Niederlassung in Grossziethen1 Januar 2003 Brandanschlag auf das Finanzamt Berlin Neukolln26 Februar 2003 Brandanschlag auf zwei Bundeswehrfahrzeuge in Petershagen18 September 2003 Brandanschlag auf das Oberlandesgericht Naumburg Saale und ein Fahrzeug der Aussenstelle der Staatsanwaltschaft Halle Saale in NaumburgOktober 2003 Brandanschlag auf Fahrzeuge der ALBA AG in Berlin Reinickendorf1 Januar 2004 Brandanschlag auf den Sitz des Deutschen Instituts fur Wirtschaftsforschung DIW in Berlin 24 30 Marz 2004 Brandanschlag gegen das MoZArT Projekt des Arbeitsamtes Berlin Nord und Sozialamtes Berlin Pankow 24 7 Mai 2004 Brandanschlag auf Fahrzeuge der Deutschen Telekom AG in Berlin Wedding 24 23 September 2004 Brandanschlage auf eine Verwaltungseinrichtung des Asylbewerberleistungsgesetzes im Bezirksamt Berlin Reinickendorf sowie auf das Sozialamt Berlin Tempelhof Schoneberg 24 10 Januar 2005 Brandanschlag auf einen Neubau des Discounters Lidl in Berlin29 April 2005 Brandanschlage auf Fahrzeuge des Ministeriums fur Landliche Entwicklung Umwelt und Verbraucherschutz MLUV in Potsdam und ein Privatfahrzeug eines Polizeibeamten in Berlin ReinickendorfNovember 2005 Brandanschlag auf das Deutsche Institut fur Wirtschaftsforschung DIW in Berlin Steglitz17 Februar 2006 Brandanschlag auf eine Renault Niederlassung in Berlin ReinickendorfFebruar 2006 Versuchter Brandanschlag auf ein Fahrzeug des Centre Francais de Berlin in Berlin Wedding20 Marz 2006 Brandanschlag auf den Fuhrpark des Ordnungsamtes Berlin Treptow Kopenick9 April 2006 Brandanschlag auf ein Polizeiprasidium in Berlin5 Mai 2006 Brandanschlag auf zwei Dienstfahrzeuge der Berliner Polizei in Berlin Lichtenrade In ihrem Bekennerschreiben kritisiert die Gruppe den Polizeieinsatz am 1 Mai in Berlin 24 Mai 2006 Brandanschlag auf das Sozialgericht in Berlin Mitte20 Juli 2006 Brandanschlag auf ein Autohaus in Berlin Mitte4 September 2006 Brandanschlag auf zwei Dienstfahrzeuge der Bundespolizei in Berlin Lichtenberg Als Grund fur diesen Anschlag gibt die mg in ihrem Selbstbezichtigungsschreiben an dass funf Fluchtlinge und ein Fluchthelfer durch einen Unfall in einem Auto nach einer Verfolgungsjagd durch die Polizei zu Tode kamen 11 September 2006 Brandanschlag auf vier Dienstfahrzeuge des Ordnungsamtes Berlin Reinickendorf20 Dezember 2006 Brandanschlag auf Garagen einer Arztpraxis in Dessau und Farbbeutelwurf auf das Haus eines leitenden Polizeibeamten in Wolfen Hintergrund ist der Tod Oury Jallohs Dem Arzt wirft die mg vor Oury Jalloh Blut entnommen und sich nach dessen Tod rassistisch geaussert zu haben dem Polizeibeamten als Dienstgruppenfuhrer den Feueralarm aus Jallohs Zelle ignoriert und zweimal abgeschaltet zu haben 15 Januar 2007 Brandanschlag auf Fahrzeuge der Bundespolizei in Oranienburg Als Grund gibt die militante gruppe an dass die Bundespolizei das zentral ausfuhrende Verfolgungs und Abschiebeorgan von MigrantInnen und Fluchtlingen in der BRD sei Die Aktion sollte direkt in die Abschiebemaschinerie eingreifen und stelle ein Beispiel fur militanten Antirassismus dar Ausserdem sei dieser Anschlag der erste Beitrag zur militanten Kampagne gegen den G8 Gipfel 16 Marz 2007 Brandanschlag auf einen Burokomplex des Verbandes Turkischer Industrieller und Unternehmer sowie der Italienischen Handelskammer fur Deutschland e V in Berlin Im drei Tage spater aufgetauchten Bekennerschreiben setzten sich die Autoren mit dem Internationalen Aktionstag fur die Freiheit der politischen Gefangenen auseinander 25 18 Mai 2007 Brandanschlage auf zwei Einsatzfahrzeuge der Polizei in Berlin Spandau Das vier Tage spater aufgetauchte Bekennerschreiben erklart die Grunde des Anschlags diese hingen unter anderem mit den Razzien vor dem G8 Gipfel in Heiligendamm 2007 zusammen 26 27 14 Januar 2009 Brandanschlag auf das Sozialgericht in Potsdam 28 14 Januar 2009 Brandanschlag auf ein Jobcenter der Arbeitsagentur in Berlin Charlottenburg 28 26 Februar 2009 Brandanschlag auf einen Funkwagen der Bundeswehr in Burg Sachsen Anhalt 28 Auflosungserklarung Bearbeiten Am 7 Juli 2009 veroffentlichte die Zeitschrift radikal eine Auflosungserklarung der militanten gruppe Darin hiess es Wir losen uns hier und heute als mg auf 29 Als Grunde wurden interne Auseinandersetzungen benannt Ausserdem bekannte sich die mg zu weiteren Anschlagen Politische und strategische Positionen BearbeitenLaut Bundeskriminalamt hat die militante Gruppe eine kommunistische ideologische Basis So wurde in einem Bekennerschreiben eine revolutionare Organisation die sich die Struktur einer Partei gibt als Fernziel genannt Des Weiteren ruft die mg dazu auf die linksradikale Bewegung zu starken und zu unterstutzen Ein weiterer Auszug aus einem Theoriepapier der mg stellt klar dass fur die sozio okonomischen Bedingungen in der BRD nur eine Diskussion bspw des Organisationsaufbaus der PCE r Grapo oder der BR PCC perspektivisch ist 30 2003 verfasste die mg einen Beitrag aus Anlass des Aufrufs 27 Juni 1993 10 Jahre nach dem Tod von Wolfgang Grams Glaubt den Lugen der Morder nicht Kein Vergeben Kein Vergessen Gemeinsam den Kampf um Befreiung organisieren der zuvor in linksradikalen Zeitschriften 31 veroffentlicht worden war Scharfe Kritik ubt die mg entsprechend an potentiellen linksliberalen BundnispartnerInnen Linksliberale Krafte waren auch historisch seitdem Kommunistinnen Politik machen nie ein Katalysator fur eine Emanzipation die den Namen verdient Ganz im Gegenteil sie haben ihre Rolle viel mehr im Kanalisieren und Entpolitisieren von gesellschaftlichen Konflikten gesehen und nicht darin sie inhaltlich praktisch und organisatorisch zu revolutionieren Literatur BearbeitenBundnis fur die Einstellung der 129 a Verfahren Das zarte Pflanzchen der Solidaritat gegossen Zu den Verfahren und dem Prozess wegen Mitgliedschaft in der militanten gruppe mg edition assemblage Munster 2011 ISBN 978 3 942885 00 3 Frank Brunner Mit aller Harte Wie Polizei und Staatsschutz Linksradikale jagen Lubbe 2017 ISBN 978 3 404 60959 8 Welt voller Unbehagen In Die Zeit Nr 35 2007Weblinks BearbeitenEine Dokumentation aller Anschlagserklarungen und Theoriepapiere der mg Militante Gruppe im Dossier Linksextremismus der Bundeszentrale fur politische Bildung Manuskript einer Sendung uber Uberwachungsmassnahmen gegen ein vermeintliches Mitglied der mg DeutschlandfunkEinzelnachweise Bearbeiten Netzeitung Wie Linksterroristen die Polizei in die Irre fuhren Memento vom 14 Marz 2012 im Internet Archive BKA Honeypot www bka de heise de 28 Marz 2009 Harald Neuber Militante Ermittler In telepolis 1 April 2009 a b Haftbefehle gegen mutmassliche Mitglieder der militanten gruppe ausser Vollzug gesetzt Mitteilung der Pressestelle Nr 181 2007 Bundesgerichtshof 28 November 2007 abgerufen am 5 Juni 2023 Gentrification und Prekarisierung Telepolis Andrej H 129a und die verdachtigen Begriffe Telepolis Angeblicher Schlag gegen Militante Gruppe In Telepolis zu den Verhaftungen Presseerklarung der Generalbundesanwaltschaft zu den Verhaftungen Presseerklarung der Anwalte zu den Verhaftungen Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot s157556178 online de Terrorverdacht Harms verteidigt Haftbefehle Tagesspiegel 25 August 2007 Offener Brief an die Generalbundesanwaltschaft Berliner Soziologe freigelassen Zeit Online 2007 Bundesgerichtshof Haftbefehl gegen Berliner Soziologen aufgehoben BGH Beschluss des 3 Strafsenats vom 28 November 2007 Az StB 43 07 Bundeswehr Anschlag Anklage gegen Berliner Linksextremisten Berliner Morgenpost Anklage gegen mutmassliche Linksextremisten erhoben Memento vom 16 Februar 2010 im Internet Archive Tagesschau ARD 28 Juli 2008 a b BGH Beschluss vom 3 Mai 2011 Az 3 StR 277 10 Extremisten fur Bundeswehr Anschlag verurteilt Die Welt 16 Oktober 2009 Berliner Antimilitaristen mussen ins Gefangnis junge Welt 28 Juni 2011 a b BGH tadelt Terrorfahnder Kein ausreichender Tatverdacht gegen Linksextremisten In Stern 20 Juni 2010 stern de abgerufen am 23 Juni 2010 Richter rugen Bundesanwaltschaft In Der Spiegel Nr 25 2010 S 17 online Wolf Schmidt Ruge fur Big Brother In taz 20 Juni 2010 einstellung so36 net Bundeszentrale fur politische Bildung Politik gt Extremismus gt Linksextremismus gt Aktuelle Situation Gruppen und Stromungen gt militante gruppe abgerufen am 9 Marz 2017 a b c d spd oelshausen de PDF 1 2 MB S 140f Staatsschutz ermittelt nach Brandanschlag in Mitte Wettrusten in der Hansestadt In Welt am Sonntag Dokumentation der Taterklarung zu den Brandanschlagen in Spandau In Interim Nr 657 S 20 a b c Verfassungsschutzbericht 2009 Bundesinnenministerium S 144 f verfassungsschutz de Memento vom 4 Juli 2010 im Internet Archive nach Radikale Richtung In junge Welt 8 Juni 2009 Militanz Dokumentation einer Debatte 1 Mai 2003 Memento vom 15 Februar 2008 im Internet Archive Interim Nr 569 3 April 2003 Angehorigen Info Nr 271 14 April 2003 Rote Hilfe Zeitung 2 2003Normdaten Korperschaft GND 116235433X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Militante gruppe mg amp oldid 235286175