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Massels ist eine franzosische Gemeinde mit 116 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Lot et Garonne in der Region Nouvelle Aquitaine vor 2016 Aquitanien Die Gemeinde gehort zum Arrondissement Villeneuve sur Lot und zum Kanton Le Pays de Serres bis 2015 Kanton Penne d Agenais MasselsMassels Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Lot et Garonne 47 Arrondissement Villeneuve sur LotKanton Le Pays de SerresGemeindeverband Fumel Vallee du LotKoordinaten 44 19 N 0 51 O 44 3152777778 0 851666666667 Koordinaten 44 19 N 0 51 OHohe 97 229 mFlache 6 17 km Einwohner 116 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 19 Einw km Postleitzahl 47140INSEE Code 47161Website www massels frKirche Sainte QuitterieDer Name der Gemeinde leitet sich vermutlich vom Namen einer Person ab 1 Die Einwohner werden Masselais und Masselaises genannt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Pfarrkirche Sainte Quitterie 4 2 Pfarrkirche Saint Pierre es liens 4 3 Schloss Lacam 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenMassels liegt circa 16 Kilometer sudostlich von Villeneuve sur Lot in der historischen Provinz Agenais an der ostlichen Grenze zum benachbarten Departement Tarn et Garonne Umgeben wird Massels von den vier Nachbargemeinden MassoulesFrespech nbsp Saint Amans du Pech Tarn et Garonne BlaymontMassels liegt im Einzugsgebiet des Flusses Garonne Die Tancanne ein Nebenfluss des Boudouyssou durchquert das Gebiet der Gemeinde 2 Geschichte BearbeitenAuf der Strasse zum Weiler Pardissous wurde Reste einer Villa gefunden ein Beleg der Besiedelung des Gebiets seit der Antike Die Entwicklung von Massels ging im Hochmittelalter einher mit der Einrichtung eines Priorats und einer Komturei des Templerordens die heute verschwunden ist Sie unterstand der Abtei Saint Pierre in Moissac und empfing die Ritter des Malteserordens Die Pfarrgemeinde von Sainte Quitterie mit ihrer Zweiggemeinde Saint Pierre gehorte zum Erzpriestertum von Villeneuve Sie lag im Gerichtsbezirk von Penne d Agenais ab dem 15 Jahrhundert dem von Frespech 1 3 4 Einwohnerentwicklung BearbeitenMit Beginn der Aufzeichnungen erreichte die Einwohnerzahl zu Beginn des 19 Jahrhunderts einen Hochststand von rund 390 In der Folgezeit sank die Grosse der Gemeinde bei kurzen Erholungsphasen bis nach dem Zweiten Weltkrieg zunachst auf 120 Einwohner Es folgte eine Wachstumsphase bis zu den 1960er Jahren mit einem relativen Hochststand von 120 Einwohnern Eine erneute Stagnationsphase schloss sich bis zur Jahrtausendwende an bevor eine neue Phase mit moderatem Wachstum einsetzte die heute noch anhalt Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2011 2020Einwohner 168 137 110 109 104 91 103 111 116Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 2006 5 INSEE ab 2011 6 Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche Sainte Quitterie Bearbeiten Die Kirche ist der heiligen Quiteria geweiht die insbesondere in der Gascogne verehrt wird Das einzige Gebaude das von der Komturei die Jahrhunderte uberdauert hat ist die romanische Kirche aus dem 12 Jahrhundert Im 15 Jahrhundert wurde sie um zwei Seitenkapellen erweitert Die nordliche wurde vor 1668 zerstort wie an zugemauerten Arkaden zu erkennen ist Die sudliche Kapelle wurde von den Seigneurs von Lacam als Friedhofskapelle genutzt Sie ist am Ende des 15 Jahrhunderts mit Wandmalerei verziert die erst 1993 wiederentdeckt wurde Ein Sakramentshaus mit einem geschweiften Sturz ist in die sudliche Wand der Kapelle eingelassen Im 18 Jahrhundert sind sudlich eine Vorhalle und eine Sakristei angebaut worden In der Vorhalle befindet sich das westliche Eingangsportal am Fuss des Glockengiebels Dieser besitzt zwei rundbogenformige Offnungen fur die Glocken Das Gewolbe des Langhauses das 1668 noch fehlte entstand am Ende des 18 oder zu Beginn des 19 Jahrhunderts Im Jahre 1880 wurde die Vorhalle durch den Unternehmer Tancogne repariert die zuvor in grossen Teilen eingesturzt war Der Friedhof umsaumt die Apsis die schmaler als das Langhaus ist und mit einem Kesselgewolbe ausgestattet ist Ein rundbogenformiger Triumphbogen ist ihr im Inneren vorgelagert der auf dicken Pfeilern ruht Das einschiffige Langhaus ist mit einem Tonnengewolbe versehen die sudliche Kapelle mit einem vierteiligen Kreuzrippengewolbe Dir Kirche ist mit einem mittleren gleichmassigen Mauerwerksverband erbaut mit Ausnahme der Vorhalle der Sakristei und des Glockengiebels die mit dicken Bruchsteines errichtet wurden Eine Empore aus Eichenholz mit einem Gelander mit flach abgeschnittenen Balustern befindet sich an der Westseite des Langhauses Die Kirche ist seit dem 26 August 1994 als Monument historique eingeschrieben die Seitenkapelle seit dem 27 Dezember 1996 als Monument historique klassifiziert 7 8 Der Untersuchungsbericht von 1572 der nach der Plunderung der Kirche durch Hugenotten angefertigt wurde beschreibt die Kirche als abgebrannt mitsamt ihrer Ausstattungsgegenstande einschliesslich der Glocken Nicolas de Villars fand im Jahre 1595 die Kirche in einem ziemlich guten Zustand vor allerdings ohne Taufbecken oder Verschonerungen Im Laufe des 17 Jahrhunderts wurde die Ausstattung wieder hergestellt 1668 wurde der Hauptaltar mit seinem Antependium aus Tapisserie und seinem vergoldeten und bemalten Tabernakel als prachtig bezeichnet Es gab ausserdem ein grosses Gemalde mit gekreuzigtem Christus zwischen der heiligen Quiteria dem heiligen Laurentius und Ludwig IX und Kerzenleuchter aus vergoldetem Holz Ausser einem Taufbecken aus dem 17 Jahrhundert sind keine dieser Elemente ubrig geblieben Die gesamte Ausstattung wurde in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts vollstandig ausgetauscht Die beiden klassizistischen Altare datieren ebenso wie die Kanzel vermutlich aus dem 1820er Jahren Das Weihwasserbecken tragt die Jahreszahl 1820 Arbeiten in der sudlichen Kapelle in den Jahren 1993 und 1994 brachten bedeutende Wandmalereien zutage die vermutlich aus dem spaten 15 Jahrhundert datieren 9 Die Wandmalerei unter Verwendung von Leimfarbe besteht aus Fragmenten von Bildern auf drei Ebenen die durch Blenden getrennt sind Eine vierte oberste Ebene erstreckt sich zwischen die Rippen des Gewolbes Sie zeigen im Uhrzeigersinn auf der Nord Ost und Sudwand der Kapelle in chronologischer Abfolge die Passion angefangen vom Abendmahl Jesu uber den Judaskuss das Aufsetzen der Dornenkrone die Kreuztragung Christi die Kreuzigung die Kreuzabnahme die Grablegung die Auferstehung Jesu Christi bis zum Jungsten Gericht 10 11 nbsp Pfarrkirche Saint Pierre es liensPfarrkirche Saint Pierre es liens Bearbeiten Die erste Kirche wurde im Jahre 1072 an die Abtei Saint Pierre in Moissac geschenkt Der alteste Teil der heutigen Kirche ist die Apsis die aus der Mitte des 12 Jahrhunderts datiert Ihre schmalen Fensteroffnungen sind bis auf eine Ausnahme im Laufe der Zeit zugemauert worden Das Langhaus hat eine um sechs Steinreihen geringere Gebaudehohe als die Apsis und ist zu einem etwas spateren Zeitpunkt erbaut worden Im 18 Jahrhundert wurde die sudliche Wand des Langhauses ausgebessert und eine Sakristei und eine Vorhalle sudlich an das Langhaus angebaut Der dreieckige Glockengiebel mit einer Bogenoffnung durfte zur gleichen Zeit errichtet worden sein Ein Eingang in Form eines Segmentbogens erlaubt den Zugang zum einschiffigen Langhaus Der Chor offnet sich uber einen Triumphbogen der auf massiven Pfeilern ruht Langhaus und das erste Joch des Chors sind mit einem Tonnengewolbe aus verputzten Bruchsteinen versehen der Chor mit einem Kesselgewolbe Die Apsis und die nordliche Wand des Langhauses sind aus mittlerem gleichmassigen Mauerwerksverband gebaut die sudliche Wand des Langhauses zeigt in den oberen Partien einen ungleichmassigen Mauerwerksverband Die Dacher sind mit Hohlziegeln gedeckt Wie bei der Pfarrkirche Sainte Quitterie befindet sich auch hier eine Empore aus Eichenholz mit einem Gelander mit flach abgeschnittenen Balustern an der Westseite des Langhauses Die Kirche ist seit dem 30 Marz 1985 als Monument historique eingeschrieben 12 13 Uber die Kirchenausstattung liegen vor dem Jahr 1668 keine Informationen vor Zu dem Zeitpunkt wird sie als bescheiden beschrieben Der Hauptaltar besass keinen Tabernakel wurde aber uberragt von einem Gemalde von sechs Fuss Der Altar der heiligen Katherina besass ein grosses Retabel ohne Verzierungen Ausser einem silbernen Kelch gab es keine wertvollen Gegenstande bis zur Franzosischen Revolution ein steinernes Taufbecken und ein Gemalde aus dem 17 Jahrhundert das nicht identisch ist mit dem um 1668 beschriebenen Werk Der Rest der Ausstattung stammt aus der Mitte oder der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts 14 Schloss Lacam Bearbeiten Jean Francois de Gourdon de Genouillac 1645 1696 Baron von Lespech erlaubte in einem nicht datierten aber vor 1682 entstandenen Dokument Coderc de Lacam Hauptmann der Chevauleger das bestehende Herrenhaus Stalle Nebengebaude Taubenschlage und die Verteidigungselemente abzureissen In der gleichen Schrift autorisierte er den Neubau nach den Vorstellungen Codercs Es wurde ausserdem eingeraumt den Innenhof mit Portalen abzuschliessen eine Kapelle zu errichten den Taubenschlag zu versetzen oder neu zu bauen und Fischteiche anzulegen Am 20 September 1682 erteilte Coderc de Lacam dem Maurermeister Anthoine Dumoulin den Bauauftrag Auf dem zentralen Schlussstein des Eingangs zu den Stallen ist die Jahreszahl 1679 als altestes Datum eingetragen Es bezeichnet offensichtlich den Zeitpunkt der Erlaubnis und belegt dass die Stalle als Erstes fertiggestellt wurden Die Jahreszahl 1695 auf dem Ostflugel des Hauptgebaudes belegt wahrscheinlich das Ende der Bauarbeiten Die Kapelle durfte etwas spater im Jahre 1744 errichtet worden sein Andere Jahreszahlen von Ende des 18 Jahrhunderts bezeugen eine Reihe von Bauarbeiten 1770 am Brunnenrad 1771 und 1789 auf dem Verputz des Ostflugels 1789 auf dem Eingangsportal Zum Anwesen gehorten eine Ziegelei im Weiler La Tuilerie die zu einer Unterkunft verwandelte wurde und zwei Wassermuhlen uber der Tancanne von denen eine verschwunden und eine zerfallen ist Das Schloss ist am Rand einer Hochflache uber dem Fluss Tancanne errichtet worden Die Gebaude sind U formig um einen Innenhof gruppiert der im Norden durch ein Eingangsportal betreten werden kann Das Hauptgebaude in der Mitte mit einem Sockelgeschoss mit Tonnengewolbe ist uber eine gemauerte Treppe zu erreichen Eine Holztreppe fuhrt zum Dachgeschoss Der Eingang wird durch ein Vordach geschutzt das auf zwei Saulen ruht und ist von Pilastern eingerahmt die ein Giebel bekront Sieben grosse rechteckige Fenster geben Licht in das Erdgeschoss Ein Zwillingsfenster beleuchtet das Sockelgeschoss Der grosse Saal hat seinen ursprunglichen Kamin bewahrt Dort ist ein Portrat des Bauherrn Coderc de Lacam auf einem Pferd zu sehen Die Nebengebaude auf der Nordseite des Innenhofs sind getrennt vom Wohngebaude Sie bergen die Kapelle mit Tonnengewolbe das Weinlager einen Schuppen das Backhaus der Huhnerstall und der Pferdestall Der Taubenschlag ist zwischen Backhaus und Huhnerstall eingeschoben Der Brunnen in der Mitte des Innenhofs ist durch ein Zeltdach das auf vier Pfeilern ruht und durch ein Drahtgitter geschutzt Im Westen des Anwesens erstreckt sich der Garten Das Schloss ist im Besitz einer Privatperson Das Wohngebaude und seine beiden Flugel Fassaden und Dacher der Nebengebaude und der Brunnen sind seit dem 9 Juli 1998 als Monuments historique eingeschrieben 15 16 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Landwirtschaft ist einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Gemeinde Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2015 17 Gesamt 23 Verkehr Bearbeiten Massels ist erreichbar uber die Routes departementales 224 und 656 der ehemaligen Route nationale 656 Personlichkeiten BearbeitenPaul Froment geboren am 17 Januar 1875 in Floressas Departement Lot gestorben am 15 Juni 1898 in Les Roches de Condrieu Departement Isere war okzitanischer Dichter und Felibrige im Quercy Er lebte auf dem Gebiet der Gemeinde und schrieb hier viele seiner Werke Paul Froment starb in jungen Jahren durch Ertrinken in der Rhone 4 18 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Massels Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Massels auf der Website des Gemeindeverbands franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Massels Conseil regional d Aquitaine archiviert vom Original am 10 Juli 2016 abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Ma commune Massels Systeme d Information sur l Eau du Bassin Adour Garonne abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Villa Romaine Gemeinde Massels abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch a b Massels et son histoire Gemeindeverband Fumel Vallee du Lot abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Notice Communale Massels EHESS abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Populations legales 2016 Commune de Massels 47161 INSEE abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch eglise paroissiale Sainte Quitterie Franzosisches Kultusministerium 22 Marz 2007 abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Eglise Sainte Quitterie Franzosisches Kultusministerium 22 September 2015 abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Le mobilier de l eglise paroissiale Sainte Quitterie Franzosisches Kultusministerium 3 Mai 2004 abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch peinture monumentale Scenes de la Passion Jugement dernier Franzosisches Kultusministerium 3 Mai 2004 abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Eglise de Sainte Quitterie Gemeinde Massels abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch eglise paroissiale Saint Pierre es liens Franzosisches Kultusministerium 22 Marz 2007 abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Eglise Saint Pierre Franzosisches Kultusministerium 22 September 2015 abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Le mobilier de l eglise paroissiale Saint Pierre es liens Franzosisches Kultusministerium 3 Mai 2004 abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch manoir dit Chateau de Lacam Franzosisches Kultusministerium 22 Marz 2007 abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Chateau de Lacam Franzosisches Kultusministerium 22 September 2015 abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Caracteristiques des etablissements en 2015 Commune de Massels 47161 INSEE abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Paul Froment 1875 1898 Bibliotheque nationale de France abgerufen am 22 Marz 2019 franzosisch Gemeinden im Arrondissement Villeneuve sur Lot Allez et Cazeneuve Anthe Auradou Beaugas Bias Blanquefort sur Briolance Boudy de Beauregard Bourlens Bournel Cahuzac Cancon Casseneuil Castelnaud de Gratecambe Castillonnes Cavarc Cazideroque Condezaygues Courbiac Cuzorn Dausse Devillac Dolmayrac Doudrac Douzains Ferrensac Fongrave Frespech Fumel Gavaudun Hautefage la Tour Lacapelle Biron Lacaussade Lalandusse La Sauvetat sur Lede Laussou Ledat Le Temple sur Lot Lougratte Masquieres Massels Massoules Mazieres Naresse Monbahus Monclar Monflanquin Monsegur Monsempron Libos Montagnac sur Lede Montastruc Montauriol Montaut Montayral Monviel Moulinet Pailloles Parranquet Paulhiac Penne d Agenais Pinel Hauterive Pujols Rayet Rives Saint Antoine de Ficalba Saint Aubin Sainte Colombe de Villeneuve Sainte Livrade sur Lot Saint Etienne de Fougeres Saint Etienne de Villereal Saint Eutrope de Born Saint Front sur Lemance Saint Georges Saint Martin de Villereal Saint Maurice de Lestapel Saint Pastour Saint Quentin du Dropt Saint Sylvestre sur Lot Saint Vite Salles Sauveterre la Lemance Savignac sur Leyze Sembas Serignac Peboudou Thezac Tombebœuf Tourliac Tournon d Agenais Tourtres Tremons Trentels Villebramar Villeneuve sur Lot Villereal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Massels amp oldid 219166299