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Die Markuskirche war ein evangelisch lutherischer Sakralbau im Leipziger Stadtteil Reudnitz Sie wurde 1884 noch vor der Eingemeindung der Gemeinde Reudnitz nach Leipzig nach Planen von Gotthilf Ludwig Mockel 1838 1915 anstelle einer kleinen Kapelle im Stil der Neugotik errichtet und 1978 wegen Baufalligkeit gesprengt 1 Das Gotteshaus hatte insgesamt 1150 Sitzplatze Blick auf die Markuskirche von Sudosten um 1900 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Die Reudnitzer Friedhofskapelle 2 2 Planung und Kirchenbau 2 3 Neuausmalung und Schicksal der Kirche in den Weltkriegen 2 4 Veranderungen der Nachkriegszeit Schliessung und Sprengung 3 Gegenwart 4 Gebaude 4 1 Aussere Erscheinung 4 2 Innere Ausstattung 4 2 1 Altar 4 2 2 Gestuhl 4 2 3 Orgel 4 2 3 1 Neubau durch Walcker 4 2 3 2 Neubau durch Eule 1954 4 2 4 Kanzel Taufstein und Glocken 5 Pfarrer der Kirchgemeinde 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Bausituation 1884 nbsp Bebauungsplan von 1888 nbsp Bausituation um 1905Die Markuskirche wurde auf dem Grundstuck Dresdner Strasse 61 errichtet auf dem sich bis zum Zeitpunkt des Kirchenbaus ein Friedhof befand Das in unmittelbarer Nahe des alten Ortskerns von Reudnitz gelegene Gelande grenzt an eine wichtige ostliche Ausfallstrasse aus der Leipziger Innenstadt Das Kirchengebaude erstreckte sich von Sud nach Nord und lag quer zur Strasse Turm und Haupteingang befanden sich an der Dresdner Strasse Heute befindet sich auf dem fruheren Kirchengrundstuck eine schmucklose Grunanlage Geschichte BearbeitenDie Reudnitzer Friedhofskapelle Bearbeiten nbsp Die Reudnitzer Friedhofskapelle um 1870 Vorlaufer der Markuskirche war eine kleine Kapelle die 1568 erstmals erwahnt wurde und Platz fur 150 Personen bot Sie befand sich auf der Nordseite des spateren Kirchengrundstucks das seit 1544 als Friedhof fur Reudnitz und die umliegenden Gemeinden Crottendorf Stunz und Sellerhausen diente 2 Die Grabstatte wurde uber drei Jahrhunderte hinweg genutzt bis 1844 die letzte Bestattung vorgenommen wurde Die seit ihrer Errichtung mehrfach erneuerte Friedhofskapelle wurde 1882 abgebrochen 3 Der Altar von 1626 und eine um 1480 entstandene holzgeschnitzte Muttergottes mit Kind wurden gesichert und befinden sich heute im Fundus des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig Die Glocke aus dem Jahr 1664 wird noch immer in der Markuskapelle im Pfarrhaus der Kirchgemeinde genutzt 4 Planung und Kirchenbau Bearbeiten Die nahe der Leipziger Stadtgrenze gelegene Gemeinde Reudnitz entwickelte sich in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts zu einem Arbeiterwohngebiet und zur grossten Landgemeinde des Konigreichs Sachsen Nachdem im Jahr 1834 nur 633 Einwohner gezahlt worden waren lebten 1861 insgesamt 6438 Personen und 1871 bereits 9425 Personen in Reudnitz 5 Unter dem Eindruck dieser Entwicklung grundeten mehrere Reudnitzer Gemeindemitglieder im April 1869 einen Verein zur Errichtung einer neuen Kirche Gotthilf Ludwig Mockels Entwurf 1881 nbsp Ostseite aussen nbsp Schnitt nbsp DraufsichtNachdem die Gemeinde zum 1 Januar 1880 aus der Parochie Schonefeld ausgepfarrt und damit selbstandige Kirchengemeinde geworden war betraute der Kirchenvorstand im Jahr darauf den Dresdner Architekt Gotthilf Ludwig Mockel mit der Projektierung eines Kirchenneubaus 6 Dieser entwarf daraufhin das Gebaude samt Ausstattung Ausmalung und Kirchengerat Am 1 August 1881 wurden die Plane Mockels vom Verein fur kirchliche Kunst Sachsen gebilligt In einem zu den Entwurfen angefertigten Gutachten heisst es 6 Die Entwurfe erscheinen uns bei grosser Originalitat des Grundrisses ebenso ansprechend als praktisch Annahernd ist es eine Centralanlage wie sie beim evangelischen Kirchenbau in unserer Zeit mehr und mehr erstrebt wird jedoch mit Vermeidung der kostspieligen Kuppeln Der dem Organismus der ganzen Anlage entsprechende Thurm kommt dem Bedurfnisse des deutschen protestantischen Gemuthes entgegen Sakristei und Taufkapelle sind geraumig angelegt Auch ist eine bedeutende Anzahl von Sitzplatzen erzielt von welchen allen aus die Kanzel sichtbar ist Die geringe Lange des Schiffs garantiert auch eine gute Akustik so weit in dieser Beziehung eine Garantie uberhaupt moglich ist Verein fur kirchliche Kunst Sachsen Gutachten zum Kirchenneubau in Reudnitz von 1881 Die Grundsteinlegung fur den insgesamt 298 000 Mark 7 teuren Bau erfolgte am 11 Mai 1882 Auf den Tag genau sieben Monate spater wurde das Richtfest gefeiert Die Bauausfuhrung lag in den Handen von Unternehmen und Handwerkern aus Leipzig Dresden und Reudnitz Die Glockenweihe folgte im Rahmen einer Lutherfeier am 10 und 11 November 1883 Am 23 Marz 1884 wurde die Kirche eingeweiht 8 Seit einem Beschluss des Kirchenvorstandes vom 25 Marz 1889 trug das Gotteshaus zu Ehren des Evangelisten Markus den Namen St Markuskirche Neuausmalung und Schicksal der Kirche in den Weltkriegen Bearbeiten Im Jahre 1903 wurde die Kirche unter Anleitung von Mockel neu ausgemalt wobei eine neue Farbgestaltung gewahlt wurde Wahrend des Ersten Weltkrieges mussten zwei der drei Kirchenglocken der Rohstoffgewinnung geopfert werden Sie konnten erst 1921 durch zwei neue Glocken ersetzt werden Die Weihe der von Schilling und Sohne aus Apolda hergestellten Glocken fand am 16 Oktober 1921 statt Kurz vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde der Turm neu gedeckt und verfugt Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden erneut zwei Glocken zur Gewinnung von Rohstoffen beschlagnahmt Beim verheerenden Luftangriff auf Leipzig in der Nacht vom 3 zum 4 Dezember 1943 blieb auch die Markuskirche von Schaden nicht verschont Durch den Druck der Detonationen wurden zahlreiche Fenster der Kirche zerstort doch anders als Johanniskirche Matthaikirche und Trinitatiskirche konnte das Gebaude auch nach dem Kriegsende genutzt werden 9 Veranderungen der Nachkriegszeit Schliessung und Sprengung Bearbeiten Die 1950er Jahre brachten fur die Markuskirche mehrere Veranderungen 1953 wurde das Kircheninnere umfassend erneuert 1954 durch das Bautzener Unternehmen Eule eine neue Orgel gebaut und 1957 neue Glocken geweiht die ebenfalls von der Glockengiesserei Schilling aus Apolda gefertigt worden waren Da aber weder in den 1950er noch in den 1960er Jahren Instandsetzungsarbeiten an der Bausubstanz vorgenommen wurden verschlechterte sich der aussere Zustand des Gotteshauses zusehends Nachdem die Evangelisch Lutherische Landeskirche Sachsens eine Generalreparatur erwogen und wegen des unverhaltnismassig hohen Kostenaufwandes abgelehnt hatte verfugte sie 1973 die Schliessung der Kirche Der letzte Gottesdienst fand am 4 November 1973 statt In der Folgezeit war der Ort fur Gottesdienste der einstige Kindergarten der Markusgemeinde er musste spater der Erweiterung des heutigen Albert Schweitzer Hauses im Taubchenweg 14 weichen 1974 wurde mit der Bergung von in der Kirche befindlichem Kunstgut und sonstigem Inventar begonnen so gelangte ein Bleiglasfenster mit der Lutherrose in die Lutherkirche in Hannover 10 Am 25 Februar 1978 wurde das Kirchenschiff am 4 Marz 1978 der Turm gesprengt Bereits am 28 Februar war der Grundstein gehoben worden in dem sich Munzen aus dem 17 bis 19 Jahrhundert fanden 11 Die Trummer der Kirche wurden nach Leipzig Probstheida in den Park an der Etzoldschen Sandgrube verbracht wohin bereits zehn Jahre zuvor die Reste der Leipziger Universitatskirche verfrachtet worden waren 1984 wurde ein Saal im benachbarten Pfarrhaus zu einer Kapelle umgebaut die seitdem als Markuskapelle fur Gottesdienste genutzt wird 12 Gegenwart BearbeitenDie Markus Kirchgemeinde ist seit der Sprengung ohne eigenes Kirchengebaude geblieben Dort wo an der Dresdner Strasse 61 fast hundert Jahre die Kirche stand ist heutzutage eine achtlos ungepflegte Grunflache als Warteplatz an der Strassenbahn Haltestelle Gebaude BearbeitenAussere Erscheinung Bearbeiten nbsp Ansicht von Sudwesten 1884 nbsp und 1905Die aus gelbem Backstein gemauerte Markuskirche wies eine aussere Breite von 28 90 m auf Die innere Breite betrug 18 60 m sie erweiterte sich in den Querschiffen auf 25 m Die Aussenlange der Kirche belief sich auf 36 75 m Der Innenraum war 27 30 m lang der stadtebaulich dominante Turm war 67 1 m hoch 13 Nach den Vorstellungen Mockels sollte die Kirche eine malerische Gesamterscheinung erhalten was sich unter anderem in der reichen ornamentalen Ausschmuckung der Ausbildung der Turmgalerie den Giebeln und Dachern und in der Grundrissgestaltung widerspiegelte Das breite Mittelschiff ging in einen von drei Seiten geschlossenen Altarplatz uber und offnete sich nach den Seitenschiffen die zur Emporenzone ausgestaltet wurden Die Seitenschiffe wurden durch seitliche Vorhallen erweitert und gingen auf der Altarseite in funfseitige Eckraume uber An der Aussenwand der Kirche waren sieben Statuen aus franzosischem Kalkstein angebracht Sie wurden aus Mitteln des Fonds fur Kunstzwecke beim Sachsischen Ministerium des Innern finanziert Die Statuen stellten Jesus Christus Matthaus Markus Lukas Johannes Petrus und Paulus dar Sie wurden nach der Schliessung der Kirche nach Wiederitzsch gebracht 14 Innere Ausstattung Bearbeiten nbsp Mittelschiff nbsp EmporenDie Innenausstattung der Reudnitzer Markuskirche beruhte ebenfalls auf Entwurfen Mockels Altar Bearbeiten Der Altar bestand aus einem steinernen Altartisch und einem aus Eichenholz gefertigten Aufsatz Den Altartisch schuf Steinmetzmeister E Hermann Spaete aus Reudnitz Altar Aufsatz und Kruzifix Holzbildhauer Franz Schneider 15 aus Leipzig Am Aufsatz war ein ebenfalls von Schneider ausgefuhrtes lindenholzernes Relief mit einer Abendmahlsszene angebracht das vor der Sprengung der Kirche in den Kirchsaal Leipzigs Taubchenweg kam Das von Franz Schneider geschaffene Kruzifix ist seit 1977 das Kruzifix der Gethsemanekirche in Leipzigs Stadtteil Lossnig 16 Gestuhl Bearbeiten Das beiderseits des Mittelgangs aufgestellte Gestuhl war aus Holz gefertigt Es war auf der dem Mittelgang zugewandten Seite mit geschnitzten Fabelwesen geschmuckt und nahm so die Formensprache des mittelalterlichen Chorgestuhls auf Auf ebener Erde und auf den Emporen waren insgesamt 1150 Sitzplatze vorhanden Vor dem Abriss der Kirche wurden die Banke entfernt Sie gelangten unter anderem in die Kirche Tautenhain Kirche Hohnstadt bei Grimma in die Friedhofskapelle von Wiederitzsch und die Marienkirche in Robel Muritz 16 Orgel Bearbeiten Neubau durch Walcker Bearbeiten Ursprunglich war in die Kirche eine Orgel aus der Ludwigsburger Werkstatt E F Walcker amp Cie eingebaut worden Sie hatte 27 Register in folgender Disposition Disposition der Walcker Orgel I Hauptwerk C Bordun 16 Prinzipal 8 Hohlflote 8 Gambe 8 Quintaton 8 Dolce 8 Gedackt 8 Oktave 4 Gedackt 4 Quinte 2 2 3 Oktave 2 Mixtur IIITrompete 8 II Oberwerk C Geigenprinzipal 8 Gedackt 8 Salizional 8 Aeoline 8 Fugara 4 Flauto dolce 4 Klarinette 4 Cornett IV Pedal C Prinzipalbass 16 Violonbass 16 Subbass 16 Oktavbass 8 Violoncello 8 Posaune 16 Neubau durch Eule 1954 Bearbeiten Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg existierten Plane fur einen Orgelneubau Sie konnten jedoch erst 1954 umgesetzt werden Die Firma Eule baute ab 1953 wieder Orgeln mit Schleifladen und mechanischen Spieltrakturen so auch die der Markuskirche 17 Der im Stile der Neugotik gestaltete Unterbau der alten Orgel wurde beibehalten das Oberteil hingegen durch einen freistehenden Pfeifenprospekt ersetzt In diesen wurden auch viele Holzpfeifen einbezogen Ausserdem wurde ein schlicht gestaltetes Ruckpositiv hinzugefugt Die neue Orgel wies folgende Disposition auf Disposition der R Eule Orgel I Hauptwerk C f3Quintade 16 Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Spitzflote 4 Quinte 2 2 3 Flachflote 2 Mixtur VTrompete 16 Trompete 8 II Ruckpositiv C f3Grobgedackt 8 Prinzipal 4 Rohrflote 4 Oktave 2 Nachthorn 2 Quintina 1 1 3 Sesquialter IVBarpfeife 8 Tremulant III Oberwerk C f3Holzprinzipal 8 Gemshorn 8 Prinzipalflote 4 Pommer 4 Nasat 2 2 3 Oktava 2 Sifflote 1 Zimbel IIIDulzian 16 Krummhorn 8 Tremulant Pedal C f1Prinzipalbass 16 Subbass 16 Oktavbass 8 Gedacktbass 8 Choralbass 4 Mixtur IVPosaune 16 Trompete 8 Singend Cornett 2 Koppeln II I III I III II I P II P III P Spielhilfen 1 freie Kombination Nachdem die Markuskirche 1973 als gottesdienstliches Gebaude aufgegeben worden war wurde die Orgel in die Heilig Geist Kirche in Dresden Blasewitz umgesetzt Die Disposition blieb dabei unverandert 18 Kanzel Taufstein und Glocken Bearbeiten Die am Choreingang befindliche steinerne Kanzel sowie der Taufstein wurden wie auch der Altar von E Hermann Spaete ausgefuhrt Die Kanzel fiel 1978 der Sprengung der Kirche zum Opfer der Taufstein ging in Privatbesitz uber Die Markuskirche besass nach dem Zweiten Weltkrieg ein aus drei Eisenhartgussglocken bestehendes Gelaut aus der Giesserei Schilling amp Lattermann Apolda Morgenrothe Rautenkranz Dieser melodische Dreiklang in den Schlagtonen f as b wurde nach der Schliessung der Kirche in die Peterskirche gebracht 19 Bis 1943 befand sich im Dachreiter der Kirche zudem eine 96 cm hohe und 90 cm breite Glocke die bereits im Vorgangerbau der Reudnitzer Friedhofskapelle ertonte Diese sogenannte Suhneglocke wurde 1664 gegossen und tragt die Versalinschrift In Adulteri Punite Memoriam Anno 1664 Sie befindet sich heute im Pfarrhaus der Markusgemeinde 20 Pfarrer der Kirchgemeinde BearbeitenDas Verzeichnis pfarrerbuch de listet fur die Kirchgemeinde die 1 Stelle Pfarrer 2 Stelle Diakon bis 1886 Hilfsgeistlicher 3 Stelle Diakon sowie 4 Stelle Diakon bis 1897 Hilfsgeistlicher auf 21 Pfarrer 22 1880 Rausch Eduard 1886 Hennicke Klemens 1911 Krebs Ernst Oswald 1911 Muller Ernst Heinrich Moritz 1919 Markgraf Bruno Oswald 1934 Tzschucke Paul Karl Friedrich 1944 Feller Hans Georg 1950 Krugel Siegfried 1956 1971 Schumann Wilhelm Georg 1972 Schaler Peter 1975 Wunsche Frieder 1981 Schreiber Uwe 1984 Turek Rolf Michael bis 1997 23 Siehe auch BearbeitenKirchensprengungen in der SBZ und in der DDR Ehemalige Kirchen in Leipzig Liste entwidmeter Kirchen in der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens Kirchen in Leipzig Evangelisch Lutherische KirchenWeblinks BearbeitenHolger Zurch Verlorene Kirche in Leipzig Die gesprengte Markuskirche Reudnitz In Leipziger Internet Zeitung 10 Oktober 2021 Abgerufen am 10 Oktober 2021 Text Markuskirchgemeinde mit Foto der Sprengung des Markus Kirchturms am 4 Marz 1978 Abgerufen am 10 Oktober 2021 Karl Hoeffkes Kurz Video der Sprengung der Markuskirche 1978 Abgerufen am 10 Oktober 2021 Literatur BearbeitenCornelius Gurlitt Kirche zu Leipzig Reudnitz In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 17 Heft Stadt Leipzig I Theil C C Meinhold Dresden 1895 S 213 Otto Moser Chronik von Reudnitz Reudnitz Leipzig in seiner Vergangenheit und seiner Gegenwart chronikalisch statistische Darstellung nach archivalischen und amtlichen Quellen Verlag Max Hoffmann Leipzig Reudnitz 1890 Digitalisat Uber die Kirche S 22 ff Bruno Markgraf Glockenweihe Predigt gehalten in der Markuskirche zu Leipzig Reudnitz am 16 Oktober 1921 Verlag P Eger Leipzig 1921 24 Orgelweihe zu St Markus Sonntag 7 November 1954 Programmheft Leipzig 1954 25 Heinrich Magirius Hanna Lore Fiedler Die Bau und Kunstdenkmaler von Sachsen Stadt Leipzig Die Sakralbauten Deutscher Kunstverlag Munchen 1995 ISBN 3 422 00568 4 Thomas Nabert Christoph Kuhn Reudnitz Eine historische und stadtebauliche Studie Pro Leipzig Leipzig 1997 Gerhart Pasch Kirchen in Leipzig und Umgebung Schmidt Romhild Leipzig 1996 ISBN 3 7950 3903 7 Horst Riedel Stadtlexikon Leipzig von A bis Z Pro Leipzig Leipzig 2005 ISBN 3 936508 03 8 Einzelnachweise Bearbeiten Karl Hoeffkes Video der Sprengung der Markuskirche 1978 Abgerufen am 10 August 2021 Nabert Kuhn Reudnitz S 6 Nabert Kuhn Reudnitz S 17 Pasch Kirchen in Leipzig und Umgebung S 44 Vgl naher zur Einwohnerentwicklung Nabert Kuhn Reudnitz S 11 ff a b Magirius Fiedler Sakralbauten Rz 685 687 Magirius Fiedler Sakralbauten Rz 691 abweichend Nabert Kuhn Reudnitz S 20 289 000 Mark Uber das Datum der Einweihung gibt es unterschiedliche Angaben Die bei Nabert Kuhn Reudnitz S 20 zu findende Angabe 23 April 1884 erscheint nicht nachvollziehbar da es sich bei diesem Tag um einen Mittwoch handelte Plausibler erscheint hingegen der auf einen Sonntag fallende 23 Marz 1884 Wie hier deshalb schon Magirius Fiedler Sakralbauten Rz 691 Nabert Kuhn Reudnitz S 28 Peter Gundlack 2017 Das Jahr des Reformationsjubilaums In Mittendrin 104 Februar Marz 2017 Ev luth Nordstadter Kirchengemeinde Hannover S 2 3 nordstaedter kirchengemeinde de PDF abgerufen am 11 Februar 2017 2017 Das Jahr des Reformationsjubilaums Memento des Originals vom 10 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nordstaedter kirchengemeinde de Magirius Fiedler Sakralbauten Rz 686 Markuskapelle In Der Evangelisch Lutherische Kirchenbezirk Leipzig Abgerufen am 15 September 2015 Magirius Fiedler Sakralbauten Rz 687 abweichend Johannes Richter Kirchen in der Stadt Leipzig Leipzig um 1996 S 37 64 m Magirius Fiedler Sakralbauten Rz 692 https www emcete de index php ref item 27 verkauft leipzig doppelhausvilla abgerufen am 14 Oktober 2021 a b Magirius Fiedler Sakralbauten Rz 689 HERMANN EULE ORGELBAU Geschichte 1929 1957 Abgerufen am 16 August 2019 Insgesamt zur Orgel der Markuskirche Magirius Fiedler Sakralbauten Rz 690 Zum Zeitpunkt werden unterschiedliche Angaben gemacht Magirius Fiedler Sakralbauten 1976 S 888 Riedel Stadtlexikon Leipzig von A bis Z November 1983 S 461 Magirius Fiedler Sakralbauten Rz 693 Pfarrstellen In Pfarrerbuch de Abgerufen am 11 August 2021 Reudnitz 1 Stelle Pfarrer In Pfarrerbuch de Abgerufen am 11 August 2021 Vgl mdr Figaro trifft Rolf Michael Turek https d nb info 576295752 https d nb info 575602562 Normdaten Geografikum GND 1250259460 lobid OGND AKS 51 338845 12 403669 Koordinaten 51 20 19 8 N 12 24 13 2 O nbsp Dieser Artikel wurde am 5 Mai 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markuskirche Leipzig amp oldid 235303703