www.wikidata.de-de.nina.az
Die Peterskirche ist eine evangelisch lutherische Pfarrkirche im sudlichen Zentrum von Leipzig auf dem heutigen Gaudigplatz Aufgrund der nicht mehr vorhandenen festen Bestuhlung der Kirche bietet das Kirchenschiff einen flexiblen Veranstaltungsraum der neben den Gottesdiensten auch fur vielfaltige Konzerte Theaterauffuhrungen Ausstellungen und Tagungen genutzt wird So finden u a Veranstaltungen des Leipziger Wave Gotik Treffens in der Kirche statt Peterskirche im Oktober 2009Peterskirche Leipzig Chromolithographie von C Schaffer um 1898Das Eingangsportal bei NachtNeu aufgebaute TurmspitzeSudliches Seitenportal Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1876 1886 2 Entwicklung 1886 2009 3 Architektur 4 Orgeln 5 Glocken 6 Geistliche 6 1 Geistliche 1 Stelle der Vorgangerkirche 1711 1876 6 2 Geistliche 1 Stelle seit 1876 7 Historische Ansichten 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksBaugeschichte 1876 1886 BearbeitenAufgrund der stark gewachsenen Mitgliederzahl der Petersgemeinde entschloss sich der Kirchenvorstand 1876 unter Vorsitz des Pfarrers und Theologieprofessors Gustav Adolf Fricke einen Kirchenneubau zu errichten Eine geeignete Flache erwarb die Kirchgemeinde durch den Tausch des Areals der alten Peterskirche gegen den ehemaligen Schletterplatz 1 sudlich der Innenstadt Nach Ausschreibung eines Architekturwettbewerbes im gesamten deutschsprachigen Raum im Jahr 1877 und Prufung der eingegangenen 80 Entwurfe wurden die Architekten August Hartel und Constantin Lipsius fur die Erstellung und Realisierung eines gemeinschaftlichen Entwurfs auf Grundlage ihrer zwei vorgeschlagenen Bauplane verpflichtet Die Grundsteinlegung der neuen Peterskirche wurde am 17 September 1882 gefeiert mit den Bauarbeiten hatte man jedoch bereits im Marz begonnen Das neugotische Bauwerk besitzt mit 88 5 Metern bis heute den hochsten Kirchturm der Stadt und wurde am 27 Dezember 1885 geweiht 2 Zu diesem Zeitpunkt waren jedoch noch nicht alle Bauarbeiten abgeschlossen So wurden die Ausmalung der Kirche und das Einsetzen der Glasgemaldefenster erst im Jahr 1886 vollendet 3 Entwicklung 1886 2009 BearbeitenZu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde die ursprunglich vorhandene Gasbeleuchtung der Kirche durch machtige elektrische Kronleuchter ersetzt welche wiederum 1965 neuen Deckenleuchtern wichen Am 4 Dezember 1943 erlitt die Kirche bei einem Luftangriff auf Leipzig erhebliche Schaden die u a das Hauptdach die Kapellen die Fenster und auch teilweise den Innenraum betrafen So ging die 1885 von Wilhelm Sauer gefertigte grosse Orgel verloren Der Dachstuhl und das Gewolbe wurden 1948 49 provisorisch gesichert Das Gotteshaus hatte rund zehn Jahre kein Hauptdach ehe es ab 1954 mit schwedischer Hilfe wieder errichtet wurde Der Plan die Sauer Orgel herzurichten wurde 1957 endgultig aufgegeben In den Folgejahren kam es zu weiteren Zerstorungen durch Diebstahl Vandalismus und witterungsbedingte Steinzersetzung Die EKD stellte zwischen 1973 und 1975 die Summe von 155 000 D Mark bereit damit uber ein Kirchenbauprogramm in der DDR dieselbe Summe in DDR Mark fur Sanierungs Bauleistungen dieses Sakralbaus verfugbar war 4 1978 beschloss die Kirchgemeinde das feste Gestuhl aus dem Kirchenraum zu entfernen 3 Nach der politischen Wende wurde 1992 mit der Beraumung und schrittweisen Instandsetzung der Kirche begonnen Seither wurden das Dach weite Teile der Sandsteinfassade und die gesamte Taufkapelle saniert Der Glockenturm wurde in den Jahren 2005 bis 2009 aufgrund des stark verwitterten Sandsteins bis zur Hohe des Zifferblattes der Turmuhr abgetragen und mit einer Kombination aus altem Material aussen und neuen Sandsteinen innen tragende Teile wieder aufgebaut Zusatzlich wurde das Innere der Spitze mit mehreren Ringankern und Stahlverstrebungen gesichert In einem zweiten Bauabschnitt innerhalb dieser funf Jahre wurde auch der Turmschaft also der untere Teil des Turmes saniert Die grundhafte Sanierung aller ausseren Bereiche der Peterskirche wurde im Juli 2014 abgeschlossen Bemerkenswert ist der in Sachsen einmalige restaurierte figurliche Bildzyklus der farbigen Glasmalereien der Kirche Der Leipziger Universitatschor nutzt die Kirche fur Proben und Auftritte 5 Architektur BearbeitenDas Dehio Handbuch Sachsen II von 1998 nennt die Peterskirche eine Hallenkirche Das ist insofern begrundet als die Kampfer der Mittelschiffsgewolbe und der Seitenschiffsjoche auf gleicher Hohe liegen Allerdings sind die Seitenschiffsjoche untereinander durch Bogen verbunden die knapp unterhalb der Kampferhohe der Gewolbe enden Diese Spezialform der Hallenkirche mit leichter Annaherung an den Abseitensaal findet sich in der mittelalterlichen Architektur hier und da in Frankreich Da das Mittelschiff deutlich hoher ragt als die Seitenschiffe ist die Peterskirche eine Staffelhalle Zudem sind die Seitenschiffe mit gemauerten Emporen ausgefullt ist die Kirche also eine Emporenhalle Von aussen betrachtet liegen die Seitenschiffe unter Reihen von abgewalmten Zwerchdachern Orgeln BearbeitenBis 1943 verfugte die Peterskirche uber eine grosse Orgel der Orgelbaufirma Wilhelm Sauer Frankfurt Oder Dieses Instrument war 1885 erbaut worden und hatte 60 Register 6 Die von Fachleuten gelobte Qualitat dieser Orgel machte Sauer den Weg den Auftrag fur die kurz danach errichtete grosse Orgel der Thomaskirche zu erhalten frei 5 I Manual C f3Principal 16 Bordun 16 Principal 8 Flute harmonique 8 Gamba 8 Gedact 8 Gemshorn 8 Nassard 5 1 3 Octave 4 Rohrflote 4 Gemshorn 4 Quinte 2 2 3 Octave 2 Mixtur IIIScharf VCornett VBombarde 16 Trompete 8 II Manual C f3Salicional 16 Gedact 16 Principal 8 Rohrflote 8 Harmonika 8 Salicional 8 Quintaton 8 Octave 4 Flauto dolce 4 Quinte 2 2 3 Octave 2 Mixtur IVCornett IIIClarinette 8 III Manual C f3Gamba 16 Lieblich Gedact 16 Principal 8 Gedact 8 Concertflote 8 Aeoline 8 Fugar 4 Traversflote 4 Gemshornquinte 2 2 3 Flautino 2 Voix celeste 8 Vox humana 8 Pedal C f1Majorbass 32 Principal 16 Violon 16 Subbass 16 Lieblich Gedact 16 Gross Nassard 10 2 3 Principal 8 Bassflote 8 Violoncello 8 Dulciana 8 Quintaton 8 Octave 4 Posaune 16 Fagott 16 Trompete 8 Clairon 4 Koppeln Manualkoppeln Pedalkoppeln GeneralkoopelnDas Instrument war seit den Bombenangriffen im Jahr 1943 stark der Witterung ausgesetzt 1958 wurden die Pfeifen teilweise eingeschmolzen teilweise in anderen Instrumenten wiederverwendet Erhalten ist nur noch der Prospekt Seit 1995 gibt es Plane fur den Neubau einer grossen Orgel nach dem Vorbild Aristide Cavaille Colls Die Ausfuhrung dieses Projekts wird erst nach abgeschlossener Restaurierung des Innenraums der Kirche moglich sein nbsp Jahn Eule OrgelDerzeit wird eine kleine um das Jahr 1900 von Johannes Jahn Dresden erbaute und von Eule erweiterte Orgel als Begleitinstrument benutzt 7 Die Jahn Eule Orgel stand bis 1968 in der Universitatskirche und konnte durch die Initiative von Winfried Schrammek vor der Vernichtung bewahrt werden indem sie in den letzten zwei Tagen vor der Sprengung dieser Kirche eiligst ausgebaut dabei unter Zeitdruck allerdings unsachgemass demontiert wurde Von 1973 bis 1994 stand sie im Gemeindesaal der Peterskirche der spater abgerissen wurde Nach einer umfangreichen Restaurierung durch den Orgelbauer Gerd Christian Bochmann Kohren Sahlis wurde sie am 19 November 1995 feierlich in der Peterskirche aufgestellt 5 Seit 1995 ist sie eine Dauerleihgabe der Universitat Leipzig an die Petersgemeinde 8 Untermanual C f31 Prinzipal 8 2 Octave 4 3 Scharf III IV Obermanual C f34 Gedackt 8 5 Flote 4 6 Rohrflote 2 Pedal C d17 Subbass 16 8 Quintade 4 Koppeln Manual Coppel Pedal CoppelGlocken BearbeitenIn dem 88 Meter hohen Turm hangen vier bronzene Glocken aus dem 19 Jahrhundert Aufgrund des guten Klangs des Gelauts blieben sie vom Einschmelzen in den Weltkriegen ausgenommen Sie haben ein Gewicht von 1568 1304 781 und 339 Kilogramm stammen aus der Glockengiesserei von G A Jauck in Leipzig und sind auf den A Dur Akkord gestimmt 9 Geistliche BearbeitenGeistliche 1 Stelle der Vorgangerkirche 1711 1876 Bearbeiten 1711 Adam Bernd 1729 Christian d J Weiss 1732 Romanus Teller 1737 Carl Gottlob Hofmann 1740 Johann Paul Ram 1740 Romanus Teller 1747 1773 Johann Friedrich Bahrdt 1803 Johann Heinrich Meissner 1813 Friedrich August Wolf 1842 Wilhelm Naumann 1865 Gustav Adolf Fricke 10 Geistliche 1 Stelle seit 1876 Bearbeiten nbsp Gustav Adolf Fricke Getonte Lithographie um 1850 Die protestantische Theologie ist nicht trotz sondern wegen ihrer Gebundenheit an Schrift und Bekenntniss zur vollen Freiheit wissenschaftlicher Untersuchung befahigt und verpflichtet Name Lebensdaten an der Peterskirche Pfarrstelle n Gustav Adolf Fricke 1822 1908 1876 1887 IErnst Bruno Hartung 1846 1919 1876 1916 II IEmil Joseph Kromer 1845 1921 1876 1884 IIIArthur Thilo Schuch 1858 1925 1881 1883 IVFriedrich Johann Karl Oskar Sell 1857 1923 1885 1911 IV III IIAlexis Schumann 1849 1931 1887 1890 III IIPaul Martin Thieme 1854 1904 1887 1904 IV IIIPaul Johannes Eckardt 1861 1920 1890 1920 IV III IIEwald Paul Scherffig 1866 1947 1904 1915 IV IIIJohannes Ernst Rietschel 1872 1960 1912 1928 IV III IICurt Dehne 1882 1915 1917 IVWalther Ludwig Zenker 1864 1932 1916 1932 IAdolf Paul Wunsch 1874 1917 1925 IV IIIPaul Wilhelm Julius Fiebig 1876 1949 1918 1946 V IV IIIHermann Theodor Walter Kotzschke 1873 1939 1920 1926 V IVKarl Konrad Richter 1886 1971 1926 1933 V IVJohann Wilhelm Georg Walther 1884 1984 1927 1947 IV IIHeinrich Otto Walther Lenz 1892 1929 1948 IV IIIHeinrich Andreas Frohlich 1886 1971 1932 1945 IArnold Ludwig Christfried Meigen 1889 1957 1934 1957 V IIGothardt Albrecht Willibald Fehlberg 1906 1974 1947 1954 IIIHans Walter Friedrich 1911 1991 1948 1956 IErnst Georg Siegfried Schmutzler 1915 2003 1954 1961 IIIManfred Seumel 1927 1957 1972 IWalter Krumnow 1909 1993 1959 1970 IIChristian Schreier 1938 1971 1980 II IJohann Georg Haeffner 1942 1973 2001 II IHorst Konig 1928 2014 1984 1993 IIJohannes Toaspern 1955 2001 2012 IAndreas Dohrn seit 2013 IChristiane Dohrn seit 2013 IHistorische Ansichten Bearbeiten nbsp Peterskirche Leipzig projektierte Fassung von 1879 nbsp Peterskirche Leipzig Holzschnitt von P Meurer 1882 nbsp Peterskirche Leipzig Holzschnitt von Bruno Strassberger 1885 nbsp Peterskirche Leipzig Chorpartie Zinkographie 1889 nbsp Peterskirche Leipzig Kabinettfoto Rommler amp Jonas 1896 nbsp Peterskirche Leipzig Chromolithographie von C Schaffer um 1898 nbsp Peterskirche Leipzig Lithographie der Peterskirche Leipzig Bruno Burger amp Ottilie Leipzig 1898 nbsp Peterskirche Leipzig Fotografie Zedler und Vogel Kunstanstalt Darmstadt 1898 nbsp Peterskirche Leipzig Kunstlerpostkarte von Michael Zeno Diemer um 1905 nbsp Peterskirche Leipzig Ansichtskarte um 1910Siehe auch BearbeitenAlte Peterskirche Kirchenbauprogramme in der DDRLiteratur BearbeitenBruno Hartung Die alte und die neue Peterskirche in Leipzig Eine Denkschrift Verlag von Heinrich Matthes Herm Voigt Leipzig Druck von Bar amp Hermann in Leipzig 1885 online Vereinigung Leipziger Architekten und Ingenieure Die Peterskirche In Leipzig und seine Bauten Zur X Wanderversammlung des Verbandes Deutscher Architekten und Ingenieur Vereine in Leipzig vom 28 bis 31 August 1892 J M Gebhardt s Verlag Leopold Gebhardt Leipzig 1892 online Cornelius Gurlitt Peterskirche In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 17 Heft Stadt Leipzig I Theil C C Meinhold Dresden 1895 S 149 Ernst Bruno Hartung Verf Geistliche und Kirchenvorstand der Peterskirche Leipzig Hrsg Zum 25jahrigen Bestehen der Peterskirchgemeinde in Leipzig am 1 Osterfeiertag 1901 Druck von Bar amp Hermann Leipzig 1901 Paul Johannes Eckardt 25 Jahre Christl Verein junger Manner ev Junglingsverein der Petersgemeinde zu Leipzig 1890 1915 zugleich ein Stuck Geschichte der Petersgemeinde selber ihrem Kirchenvorstand in Dankbarkeit zugeeignet 1915 Johannes Ernst Rietschel Die Peterskirche zu Leipzig 8 Tiefdruckbilder nach Aufnahmen von Ernst Hugo Schulze mit einem Geleitwort von Pfarrer Lic Rietschel Leipzig um 1927 Lic Georg Walther Die Peterskirche in Leipzig In Die schone deutsche Kirche Verlag Kunst und Kirche Berlin W 62 1939 Verein zur Forderung von Aufbau und Erhalt des Peterskirchgebaudes e V Peterskirche Leipzig Informationsmappe Rettung der Peterskirche Eigenverlag 2002 Hartmut Mai Verf Kirchenvorstand der Peterskirche Leipzig Hrsg Die Peterskirche in Leipzig Sax Verlag Beucha 1996 2 Auflage 2007 ISBN 978 3 930076 33 8 Kirchenvorstand der Evangelisch Lutherischen Kirchgemeinde St Petri Leipzig Hrsg Geschichte in Geschichten 125 Jahre Neue Peterskirche Leipzig Eigenverlag 2010 Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen 125 Jahre Peterskirche Leipzig Arbeitsheft 15 des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Sandstein Verlag Dresden 2010 ISBN 978 3 942422 19 2 Uwe Schumacher Dombaumeister August Hartel Sax Verlag Beucha 2011 ISBN 978 3 86729 085 2 Jens Trombke St Petri Leipzig Zur Geschichte der Leipziger Peterskirche und ihrer Gemeinde Sax Verlag Beucha 2012 ISBN 978 3 86729 109 5 Jens Trombke Dass der Schwarze Peter eine Ruine ist Von der Dramatik der Rettung der Leipziger Peterskirche seit ihrer Bombardierung im Zweiten Weltkrieg 1943 In Leipziger Stadtgeschichte Jahrbuch 2013 Sax Verlag Beucha 2014 ISBN 978 3 86729 129 3 Einzelnachweise Bearbeiten Auf Beschluss der Ratsversammlung vom 18 Mai 2011 Beschluss Nr RBV 822 11 amtliche Bekanntmachung Leipziger Amtsblatt Nr 11 vom 4 Juni 2011 bestandskraftig seit dem 5 Juli 2011 bzw 5 August 2011 in Gaudigplatz umbenannt Vgl Leipziger Amtsblatt Nr 16 vom 10 September 2011 Die Reden und Predigten zur Grundsteinlegung und Einweihung wurden 1886 als Gedenkblatter herausgegeben Digitalisierte Ausgabe a b Hartmut Mai Die Peterskirche in Leipzig Hrsg Kirchenvorstand der Peterskirche Leipzig Sax Verlag Beucha 2007 ISBN 978 3 930076 33 8 Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR Hrsg Sonderbauprogramm Zwischenbericht Berlin 1976 mit Kurz Portrat dieses Bauwerks a b c Robert Urmann Orgelforderkreis Peterskirche Leipzig gt Die Orgeln 21 August 2002 abgerufen am 22 Dezember 2022 Nahere Einzelheiten zur historischen Orgel Die grosse Kirchen und Concert Orgel in der neuen Peterskirche zu Leipzig In Zeitschrift fur Instrumentenbau 1 Januar 1886 No 10 S 115f Archiviert vom Original am 4 Mai 2012 abgerufen am 10 Oktober 2021 Archivierte Webseite nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www peterskirche leipzig de Informationen zur Jahn Orgel auf Organ index Abgerufen am 28 Dezember 2021 Zur Jahn Orgel Die Peterskirche zu Leipzig Nicht mehr online verfugbar In https www peterskirche leipzig de Online Portal archivierte Webseite 6 Mai 2018 archiviert vom Original am 14 Mai 2018 abgerufen am 10 Oktober 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www peterskirche leipzig de Pfarrer Ubersicht 1711 1983 abgerufen am 11 September 2020Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peterskirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www peterskirche leipzig de 51 330463888889 12 375701944444 Koordinaten 51 19 49 7 N 12 22 32 5 O Normdaten Geografikum GND 4415203 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peterskirche Leipzig amp oldid 238132506