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Friedrich Eduard Hugo Gaudig 5 Dezember 1860 in Stockey 2 August 1923 in Leipzig war ein Reformpadagoge der Arbeitsschulbewegung zusammen mit Charlotte Muller Otto Scheibner und Waldus Nestler sowie Rektor der II stadtischen Hoheren Madchenschule mit angeschlossenem Lehrerinnenseminar in Leipzig Gohlis die als Modellschule fur seine Reformpadagogik diente und die ihm zu Ehren 1927 in Gaudigschule umbenannt wurde Hugo Gaudig vor seinem Schreibtisch im Rektorenzimmer der II Hoheren Madchenschule in LeipzigGedenktafel der Stadt Leipzig fur Hugo Gaudig Schulgebaude am Gaudigplatz 1915 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Reformpadagogik 3 Nach Hugo Gaudigs Tod 4 Zitate 5 Monographische Werke 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn des evangelisch lutherischen Landpfarrers und Schulinspektors Dagobert Eduard Ferdinand Gaudig 1830 1904 ursprunglich vermutlich Grandig und seiner Frau Ottilie 1830 1887 geb Dorgath absolvierte 1879 das Gymnasium in Nordhausen nachdem er bis 1874 sieben Jahre lang die dorfliche Volksschule in seinem Geburtsort Stockey besucht hatte Noch in seiner Schrift Was der Tag mir brachte beschreibt er die fur ihn bedeutsamen und pragenden Lehrer seiner Dorfschule die fur ihn zum Vorbild wurden da sie feste Personlichkeiten der Dorfschaft waren 1 Nach dem Studium der Theologie Altphilosophie und neuere Sprachen in Halle und der 1883 erfolgten Promotion uber Die Grundprincipien der Asthetik Schopenhauers wurde Gaudig 1886 Probelehrer an den Franckeschen Stiftungen in Halle Saale und war Mitglied des Padagogischen Seminars daselbst unter dem Herbartianer Otto Frick 2 Im Folgejahr in dem auch seine Mutter Ottilie starb wurde er Oberlehrer am Realgymnasium in Gera Ein Jahr darauf 1888 heiratete er Marianne Burghardt Aus der Ehe gingen drei Madchen hervor Die Germanistin Anneliese Schulze Gaudig 1893 1970 die Arztin Ruth Weise Gaudig 1895 1978 und die Padagogin Rosemarie Sacke Gaudig 1904 1997 3 1896 kehrte er als Direktor der hoheren Madchenschule und des Lehrerinnenseminars an die Franckeschen Stiftungen zuruck Im Jahr 1900 wechselte er nach Leipzig an die Stadtische Hohere Schule fur Madchen 4 das im gleichen Jahr mit einem Lehrerinnenseminar verbunden wurde Durch den Erfolg seiner neuartigen Lehrmethoden stieg die Zahl der Schulerinnen sprunghaft an so dass Gaudig die Grundung einer Zweiganstalt anregte 1907 zog er mit einem Wahlkollegium und dem Lehrerinnenseminar in den imposanten von Otto Wilhelm Scharenberg im Stil der Neorenaissance errichteten Gebaudekomplex 5 der neu gegrundeten II Stadtischen Hoheren Schule fur Madchen die er zum schulpraktischen Zentrum seiner Reformpadagogik ausbaute Ubrigens trat er als Gegner der Koedukation auf da er in der direkten Lernkonkurrenz zwischen Madchen und Knaben den noch keineswegs gefestigten Anspruch der Frauen auf hohere Bildung und Berufsausbildung gefahrdet sah Gaudig wurde der Professorentitel verliehen Ausserdem erhielt er den Titel Schulrat 1908 wurde er Mitglied der Erfurter Akademie fur gemeinnutzige Wissenschaften Die Berufung ins Sachsische Kultusministerium als auch die in der Nachfolge Eduard Sprangers angetragene Professur fur Erziehungswissenschaften an der Universitat Leipzig lehnte er zugunsten seiner praktischen Schultatigkeit ab 6 Dennoch wurde er von der Schulverwaltung oft als Experte fur Fragen der hoheren Frauenbildung herangezogen Gaudig vertrat seine padagogischen Ideen publizistisch in zahlreichen Vortragsreisen im In und Ausland und vor padagogischen Berufsverbanden Seine Schule wurde zur Wallfahrtsstatte unzahliger Hospitanten aus dem In und Ausland Sie galt nach dem Ersten Weltkrieg als das Zentrum der deutschen Reformpadagogik Reformpadagogik Bearbeiten nbsp Gebaude der ehemaligen I Hoheren Madchenschule mit Lehrerinnenseminar am Gaudigplatz in Leipzig nbsp Hugo Gaudig und sein Lehrkollegium 1912Gaudig wird verengend in den Kreis der Arbeitspadagogen eingeordnet Der Zentralbegriff seines arbeitspadagogischen Konzeptes ist nicht die Erziehung zum Staatsburger sondern das Prinzip der Selbsttatigkeit das er im Gegensatz zu Georg Kerschensteiner mit dem er sich kritisch auseinandersetzte nicht als primar praktisches Tun sondern als freie geistige Schularbeit 7 verstand Mit seiner Idee der freien geistigen Schularbeit bzw Tatigkeit legte er besonderen Wert auf die Selbsttatigkeit bzw Selbstbestimmung hinsichtlich Ziel Weg Mittel Schritt Ergebnis der Arbeit des Schulers Die einzige Schwierigkeit ist wie die Selbsttatigkeit beim Kind geweckt wird Dies kann geschehen durch einen eigenen Anstoss des Willens beim Kinde oder aber auch durch die Sache an sich Die Selbsttatigkeit des Schulers kann nicht das Ziel der Schulerziehung sein das erst nach jahrelangem Muhen erreicht wird sondern sie muss vom ersten Schultag an einsetzen denn Selbsttatigkeit soll nicht sein ein wildes Andringen des Geistes auf seinen Gegenstand sondern eine besonnenes geordnetes Vorgehen 8 Demzufolge war fur ihn die Methode der Lernenden das entscheidende Moment des Lernens Arbeitsteilung ist ein von Hugo Gaudig massgeblich entwickelter didaktisch methodischer Begriff der heute noch fur Konzepte und Methoden der Gruppenarbeit und des Projektlernens von Bedeutung ist Arbeitsteilung heisst dass die Lernenden sich jeweils unterschiedliche thematische Schwerpunkte eines gemeinsamen Arbeitsvorhabens setzen und diese selbstandig in der Gruppe zu losen versuchen Nach Gaudig muss die Arbeitsteilung immer wieder in die Arbeitsvereinigung also die gemeinsame Auswertung oder vergleichende Betrachtung im gemeinsamen Gesprach fuhren Insofern kann er auch als Begrunder kommunikativer Didaktik verstanden werden Ein zentraler Begriff seiner Personlichkeitspadagogik ist das Ich der Sehnsucht Der Mensch trage die Moglichkeiten einer voll entwickelten Personlichkeit in sich Jede Erziehung auch die schulische hat der Verwirklichung dieses Zieles zu dienen Gaudig propagierte den Bildungswert von Sprache und entwickelte das Konzept der Deutschschule das er spater zur deutschen Kulturschule erweiterte Dieser Aspekt seines Wirkens ist noch weitgehend unerforscht Nach Hugo Gaudigs Tod Bearbeiten nbsp Gebaude der ehemaligen II Hoheren Madchenschule mit Lehrerinnenseminar ab 1927 Gaudigschule in Leipzig1927 wurde die II Hohere Madchenschule in Gaudigschule umbenannt Hugo Gaudigs didaktisches Konzept der freien geistigen Arbeit und seine Personlichkeitspadagogik welche die Individualitat betonte und zum eigenstandige Denken erzog waren den beiden Diktaturen in Deutschland ein Dorn im Auge 1933 verbot das NS Regime der Gaudigschule in Leipzig das padagogische Wirken nach aussen und versuchte die Lehrerschaft ideologisch zu unterwandern In der DDR wurde nach einer anfanglichen Reorganisation der Gaudigschule im Zuge der Ideologisierung aller Lebensbereiche die Reformpadagogik zunehmend als burgerlich reaktionar diffamiert Die Schule langst aus ihrem eindrucksvollen Schulgebaude vertrieben musste den Namen Gaudigs ablegen und wurde 1951 schliesslich als Oberschule Nord geschlossen Heute tragt in Berlin eine Schule Gaudigs Namen 9 In den Stadten Berlin Bielefeld Dortmund Haan Oldenburg und Soltau sind Strassen nach Hugo Gaudig benannt In Leipzig wurde auf Beschluss des Stadtrats vom 18 Mai 2011 der ehemalige Schletterplatz im Stadtbezirk Mitte Ortsteil Zentrum Sud in Gaudigplatz umbenannt 10 Zitate BearbeitenAus einer Abschiedsrede Hugo Gaudigs an seine Seminarabiturientinnen vor 1923 Wir wollen s euch nicht verubeln wenn ihr Jungen die ihr gemeinsam die Last der Zukunft tragen musst euch zusammenschliesst in mancherlei Verbanden wenn ihr ein Gemeinschaftsleben fuhrt aus dem neue Gedanken vielleicht rettende geboren werden Was allerdings bisher die Jugendbewegung hervorgebracht hat dunkt mich im wesentlichen wertlos Vielleicht denkt ihr eben jetzt das sei die Meinung eines Alten eines Uberalterten In dieser Scheidestunde ist nicht die Zeit in der ich meine Stellungnahme begrunde Nur eines sei gesagt die ganze Jugendbewegung ist durchdrungen von der Sehnsucht nach Fuhrern nach dem Fuhrer Was fur ein Unheil Die Jugend der Jugendbewegung ruft sich zu selbstverantwortlichem Tun auf und endet damit sich dem autoritaren Willen eines Fuhrers zu unterwerfen Von ihm dem Fuhrer wird s abhangen was in der Zukunft aus unserem Volke wird so stiehlt sich die Jugend aus ihrem Herzen das Gefuhl der Selbstverantwortlichkeit den Willen zu einem gemeinsamen Handeln zu dem jeder einzelne sein Bestes beisteuert bei dem jeder einzelne nicht auf den Befehl des Fuhrers wartet sondern dem Befehl seines Herzens gehorcht 11 Monographische Werke BearbeitenFestrede bei der zweiten Centenarfeier der Franckeschen Stiftungen in der Aula der hoheren Madchenschule Halle a S Buchdruckerei des Waisenhauses 1898 Didaktische Ketzereien Teubner Leipzig 1904 Hoheres Madchenschulwesen Die allgemeinen Grundlagen der Kultur der Gegenwart Leipzig 1906 Zur Fortbildung der Schulerinnen der hoheren Madchenschule Quelle amp Meyer Leipzig 1906 Didaktische Praludien Leipzig Teubner Leipzig 1909 Zur Neugestaltung des hoheren Madchenschulwesens im Konigreich Sachsen Bar amp Hermann Leipzig 1911 Ausblicke in die Zukunft der deutschen Schule Begleitwort zur dritten Auflage der Didaktischen Ketzereien Teubner Leipzig u a 1915 Deutsches Volk Deutsche Schule Wege zur nationalen Einheit Quelle amp Meyer Leipzig 1917 Das Volksschullehrerseminar der Zukunft als deutsche Schule Union Deutsche Verlag Ges Berlin 1917 Die Schule im Dienste der werdenden Personlichkeit Band 1 Quelle amp Meyer Leipzig 1917 Die Schule im Dienste der werdenden Personlichkeit Band 2 Quelle amp Meyer Leipzig 1917 Schulreform Gedanken zur Reform des Reformierens Quelle amp Meyer Leipzig 1920 Auf dem Wege zur neuen Schule Versuche und Ergebnisse Jaeger Leipzig u a 1921 als Hrsg Freie geistige Schularbeit in Theorie u Praxis Breslau 1922 Schule und Schulleben Quelle amp Meyer Leipzig 1923 Was mir der Tag brachte Teubner Leipzig u a 1923 Die Idee der Personlichkeit und ihre Bedeutung fur die Padagogik Reprograf Nachdr d Ausg Leipzig 1923 Quelle amp Meyer Heidelberg 1965 Freie geistige Schularbeit in Theorie und Praxis Hirt Breslau 1925 Elternhaus und Schule als Erziehungsgemeinschaft Teubner Leipzig 1929 Literatur BearbeitenJonas Floter Christian Ritzi Hrsg Hugo Gaudig Schule im Dienst der freien geistigen Arbeit Darstellungen und Dokumente Klinkhardt Bad Heilbrunn 2012 ISBN 978 3 7815 1872 8 Josef Hock Hugo Gaudig In Pharus 20 Jg 1929 1 Halbjahr ZDB ID 534223 5 S 259 273 Heinrich Kautz Gaudig Hugo In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 94 f Digitalisat Leopold Kratochwil Padagogisches Handeln bei Hugo Gaudig Maria Montessori und Peter Petersen Auer Donauworth 1992 A Kruschwitz Die Arbeitsschule als fachwissenschaftliches Problem der Padagogik und Hugo Gaudigs Prinzip der freien geistigen Arbeit als ein Losungsversuch Studie zu einer kritischen Didaktik auf phanomenologischer Grundlage Zur Padagogik der Gegenwart Band 50 Schlimpert Abt Bleyl amp Kaemmerer Meissen ca 1924 Ilka Lenze Bearb Nachlass Hugo Gaudig 1860 1923 Findbucher aus dem Archiv der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung Hrsg von der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts fur Internationale Padagogische Forschung DIPF Berlin 2010 ISBN 978 3 88494 248 2 Cornelius Marx Die Personlichkeitspadagogik Hugo Gaudigs in systematischer Darstellung und kritischer Wurdigung Schoningh Paderborn 1924 Karin Muller Die Bedeutung der Selbsttatigkeit in der Arbeitsschule Hugo Gaudigs 1860 1923 In Astrid Kaiser Detlef Pech Hrsg Geschichte und historische Konzeptionen des Sachunterrichts Baltmannsweiler 2004 S 110 112 Sebastian Prufer Hugo Gaudig Beitrage zum 150 Geburtstag des Leipziger Reformpadagogen Projekte Verlag Cornelius Halle 2010 ISBN 978 3 86634 938 4 Alfred Rach Biographien zur deutschen Erziehungsgeschichte Einheim Berlin 1968 S 299 f Albert Reble Hugo Gaudig Ein Wegbereiter der modernen Erlebnispadagogik Wegbereiter der modernen Erlebnispadagogik Band 13 Neubauer Luneburg 1989 Schulmuseum Leipzig Hrsg Hugo Gaudig Architekt einer Schule der Freiheit Festschrift zum Internationalen Symposium aus Anlass seines 150 Geburtstags Schulmuseum Leipzig Werkstatt fur Schulgeschichte Leipzig 2010 ISBN 978 3 00 033529 7 Hermann Weimer Geschichte der Padagogik Berlin 1956 S 157 f Hochschulschriften Barbel Lohse Hugo Gaudigs Personlichkeitspadagogik Inaugural Dissertation Erlangen 1978 Siegfried Moller Die Unterrichtsfuhrung bei Hugo Gaudig Dargestellt am Beispiel der Erdkunde Padagogische Hochschule Oldenburg 1957 Helmut Ott Die Stellung des erd und heimatkundlichen Unterrichts bei Berthold Otto Hugo Gaudig Padagogische Hochschule Oldenburg 1961 Elke Schermer Das Gesprach im Unterricht bei Hugo Gaudig und Berthold Otto Padagogische Hochschule Oldenburg 1965 Mechthild Schumacher Das Gesprach im reformpadagogischen Denken und seiner Praxis bei Berthold Otto Hugo Gaudig und ihren Schulern Eine vergleichende Betrachtung Padagogische Hochschule Oldenburg 1970 Karin Siegwald Das Prinzip der freien geistigen Tatigkeit im Sinne von Hugo Gaudig Analyse zeitgenossischer Unterrichtsberichte Padagogische Hochschule Oldenburg 1969 Silke Teebken Die Idee der Arbeitsschule bei Georg Kerschensteiner und Hugo Gaudig Padagogische Hochschule Oldenburg 1984 Heidrun Ukena Das Bild des Schulers im Werk Hugo Gaudigs und das Prinzip der Freien geistigen Tatigkeit Padagogische Hochschule Oldenburg 1966 Johanna Welz Die padagogische und didaktische Bedeutung der Hausaufgaben bei Hugo Gaudig Padagogische Hochschule Oldenburg 1962 Manfred Zick Zur Selbsttatigkeit bei Georg Kerschensteiner und Hugo Gaudig Padagogische Hochschule Oldenburg 1969 Alida Zigmunde Hugo Gaudig Padagogische Konzeption und sein Besuch im Baltikum 1922 Eine historische Momentaufnahme Verlag der Technischen Universitat Riga 2010 ISBN 978 9934 10 051 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hugo Gaudig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hugo Gaudig in der Deutschen Digitalen Bibliothek Symposium zum 150 Geburtstag Hugo Gaudigs Findbuch Nachlass Hugo Gaudig PDF 1 4 MB Artikelserie zu Hugo Gaudig Andreas Pehnke Hugo Gaudig 1860 1923 In Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde Hrsg Sachsische Biografie Einzelnachweise Bearbeiten Dorfchronik und Pfarramtsregister der Gemeinde Stockey Sonnenstein Rach 1968 S 299 Andreas Pehnke Hugo Gaudig 1860 1923 In Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde Hrsg Sachsische Biografie Gebaude am Gaudigplatz heute Sitz des Evangelischen Schulzentrums Leipzig Gohlis Dollnitzer Str jetzt Lumumbastr 2 Lexikon fur Padagogik Freiburg im Breisgau 1972 S 63 zitiert nach Weimer 1956 S 158 Hock 1929 S 269 hugo gaudig schule de Ratsversammlung vom 18 Mai 2011 Beschluss Nr RBV 822 11 amtliche Bekanntmachung Leipziger Amtsblatt Nr 11 vom 4 Juni 2011 bestandskraftig seit dem 5 Juli 2011 bzw 5 August 2011 Vgl Leipziger Amtsblatt Nr 16 vom 10 September 2011 Hugo Gaudig Was mir der Tag brachte G B Teubner Leipzig Berlin 1923 S 93 Normdaten Person GND 118537792 lobid OGND AKS LCCN n89664354 VIAF 12541425 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gaudig HugoALTERNATIVNAMEN Gaudig Friedrich Eduard Hugo vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Reformpadagoge Schuldirektor in LeipzigGEBURTSDATUM 5 Dezember 1860GEBURTSORT StockeySTERBEDATUM 2 August 1923STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hugo Gaudig amp oldid 230691503