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Die Alte Trinitatiskirche Romisch Katholische Propsteikirche zur Heiligen Dreifaltigkeit war der erste katholische Kirchenneubau in Leipzig seit der Reformation Sie stand rund 70 Meter westlich des heutigen Neuen Rathauses wurde 1847 geweiht 1923 von Bischof Schreiber zur Propsteikirche erhoben 1943 44 durch Bombenangriffe schwer beschadigt und 1954 gesprengt Erst 1982 wurde diese Propsteikirche durch einen Neubau an anderer Stelle ersetzt s Propsteikirche St Trinitatis 1982 2015 wurde die Propsteikirche St Trinitatis neu erbaut Sudansicht um 1860Weitere Trinitatiskirchen in Leipzig sind die Notkirchen der Evangelisch Lutherischen Landeskirche im Stadtteil Anger Crottendorf und der Selbstandigen Evangelisch Lutherischen Kirche SELK im Stadtteil Eutritzsch Beide wurden 1950 geweiht Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Raumsituation der katholischen Kirchgemeinde in Leipzig bis 1847 2 2 Planung und Kirchenbau 2 3 Veranderungen und Zerstorung im Zweiten Weltkrieg 2 4 Querelen um Kirchenneubau und Sprengung 3 Gebaude 3 1 Aussere Gestaltung 3 2 Innere Ausstattung 3 2 1 Glocken 3 2 2 Gemalde Christus am Kreuz von Lucas Cranach d A 3 2 3 Tiroler Madonnenstatue 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksLage BearbeitenDie Trinitatiskirche befand sich auf dem Grundstuck Rudolphstrasse 1 2 das am Leipziger Promenadenring westlich der ehemaligen Pleissenburg beziehungsweise des seit 1905 dort stehenden Neuen Rathauses liegt Der Kirchenbau erstreckte sich von Ost nach West wobei der Turm an der dem Promenadenring abgewandten Seite stand Zuvor befand sich auf dem Grundstuck das Haus des Leipziger Arztes Dr Wendler der den Dichter und Freiheitskampfer Theodor Korner nach seiner schweren Verwundung am 17 Juni 1813 versorgt hatte An diese historische Gegebenheit erinnerte ein Gedenkstein der vor der Kirche aufgestellt war 1 Seit der Einebnung 1958 ist das Kirchengrundstuck in der Rudolphstrasse unbebaut Heute befindet sich darauf eine Grunflache mit Spielplatz Diese ist Teil des Schulhofes der westlich angrenzenden Anna Magdalena Bach Schule in der Manetstrasse 8 die 1986 in Plattenbauweise errichtet wurde 2 nbsp Bausituation auf einem Stadtplan von 1847 nbsp Bausituation auf einem Stadtplan von 1884 nbsp Bausituation auf einem Stadtplan von 1905Geschichte BearbeitenRaumsituation der katholischen Kirchgemeinde in Leipzig bis 1847 Bearbeiten Nach der Reformation besass die katholische Kirchengemeinde Leipzigs zunachst kein eigenes Gotteshaus Seit Juni 1710 konnte sie ihre Gottesdienste in einem dreischiffigen Raum der Pleissenburg dem sog Reitsaal abhalten 3 In diesem Raum traten im Juli 1841 erhebliche Gewolbeschaden auf die eine Weiternutzung unmoglich machten Der katholischen Gemeinde wurde daraufhin gestattet ihre Gottesdienste in der unweit gelegenen Matthaikirche zu feiern Planung und Kirchenbau Bearbeiten nbsp Ostansicht von 1847Die Uberlegungen fur den Bau einer eigenen Kirche fur die katholische Kirchgemeinde in Leipzig gehen bis in das Jahr 1824 zuruck als der katholische sachsische Konig Friedrich August I untersuchen liess welche Moglichkeiten fur den Bau einer katholischen Kirche bestanden Doch erst nachdem die gottesdienstliche Nutzung der Pleissenburg unmoglich geworden war nahmen diese Uberlegungen konkrete Gestalt an Die katholische Kirchgemeinde Leipzigs war zu dieser Zeit durch den Zuzug von Arbeitern vor allem aus Sud und Ostdeutschland stark angewachsen so dass die Errichtung eines eigenen Gotteshauses sinnvoll erschien Auf Betreiben des Bischofs Franz Laurenz Mauermann wurde ein Baufonds gegrundet Vertreter der Kirchgemeinde richteten am 4 Juni 1845 einen Spendenaufruf an die Leipziger Bevolkerung Grosse finanzielle Unterstutzung erhielt das Neubauprojekt von dem Leipziger Kaufmann Franz Dominic Grassi Das fur den Kirchenbau erforderliche Grundstuck im neu entstehenden Westviertel wurde der Gemeinde von dem Industriellen Karl Heine zu gunstigen Konditionen verkauft Im Kaufvertrag wurde vereinbart dass auf der Parzelle kein anderes Gebaude sondern nur eine Kirche errichtet werden soll wogegen sich verpflichtet dass diese Parzelle rings von freien offentlichem Platze und respektive Strassenraum umgeben bliebe doch namentlich vor dem Eingang der Promenade zu irgendetwas nicht vorgebaut sondern die Ansicht der Vorderfront von der Brucke her vollig frei erhalten werde Mit der Projektierung des Kirchenneubaus wurde der Nurnberger Architekt Carl Alexander Heideloff betraut Am 2 Juli 1845 wurde mit dem Bau unter der Leitung von Johann Klug einem Schuler Heideloffs begonnen Spater ubernahm der Heideloff Schuler Michael Geiger die Bauleitung Die Mauerarbeiten wurden von den Leipziger Maurermeistern Purfurst und Siegel die Sandsteinarbeiten von den Dresdner Steinmetzen Hiller und Einsiedel ubernommen Die Einweihung der Kirche wurde am 19 September 1847 gefeiert Sie war das erste katholische Gotteshaus das in Leipzig nach der Reformation geweiht wurde Zugleich handelte es sich um das erste neogotische Kirchengebaude der Stadt nbsp Glockenaufziehung 1847 nbsp Innenraum um 1847 nbsp Innenraum im Jahre 1875Veranderungen und Zerstorung im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Ostansicht um 1890Der Kirchenbau wurde in den Jahren 1888 und 1929 verandert 1888 wurden an den beiden Seiteneingangen Anbauten nach Planen von Hugo Altendorff errichtet 1929 wurde die Kirche um drei Anbauten erweitert die der Leipziger Architekt Clemens Lohmer entworfen hatte Beim verheerenden Luftangriff auf Leipzig in den fruhen Morgenstunden des 4 Dezember 1943 wurde die Trinitatiskirche wie auch die Johanniskirche und Matthaikirche durch Brand und Sprengbomben schwer beschadigt Von dem bis dahin von Kriegsschaden verschont gebliebenen Gebaude blieben nur die Aussenmauern und der Kirchturm stehen Ersatzweise begann man Ende 1943 das Kolpinghaus fur Versammlungen herzurichten Bei einem weiteren Luftangriff am 20 Februar 1944 wurde auch der Altarraum Presbyterium vollig zerstort und das Josephshaus beschadigt 4 Am 27 Februar 1945 vernichtete noch ein Angriff sowohl das Josephshaus als auch das Kolpinghaus und das Pfarrhaus 5 nbsp Blick aus der Ruine auf das Neue Rathaus April 1945 nbsp Der Kirchturm und dahinter der Turm des Rathauses 1950 Querelen um Kirchenneubau und Sprengung Bearbeiten nbsp Blick vom Neuen Rathaus auf die Ruine der TrinitatiskircheDie Trinitatisgemeinde kam behelfsweise in der Paulinerkirche unter und zelebrierte dort am 5 Mai 1946 ihre erste Messe 5 Nach Kriegsende war die katholische Kirchgemeinde aufgrund der Vertreibungen aus den deutschen Ostgebieten angewachsen Da die zerstorte Kirche nur 600 Platze hatte kam ein Wiederaufbau nicht in Betracht Stattdessen wurde ein grosserer Neubau am alten Standort geplant 1950 begannen Enttrummerungsarbeiten am Kirchengrundstuck wobei die Steine der alten Kirche als Baumaterial fur den Neubau aufbereitet wurden Weiterhin sicherte man die Ruine gegen Einsturz Die dem Rat der Stadt vorgelegten Bauplane wurden von diesem zunachst mit Wohlwollen begutachtet Alsbald wurden jedoch von Seiten der Stadt Anderungswunsche angemeldet Wegen der zum damaligen Zeitpunkt in Planung befindlichen geschlossenen Ringbebauung wurde die Kirche mit ihrem Turm als storende stadtebauliche Dominante angesehen Nach zahlreichen Planmodifikationen wurde die Standortgenehmigung am 31 Oktober 1954 erteilt Daraufhin wurden die Ruine der Trinitatiskirche im November Dezember 1954 gesprengt sowie eine Baugrube ausgehoben Zu Beginn des Jahres 1955 wurde die bereits erteilte Genehmigung jedoch wieder zuruckgenommen so dass die fur den Dreifaltigkeitssonntag 1955 geplante Grundsteinlegung fur die neue Kirche nicht stattfinden konnte Die Gemeinde richtete daraufhin am 17 Februar 1955 eine Eingabe an Walter Ulbricht und erhielt eine Woche spater dessen Zusage fur ein Ersatzgrundstuck Im April 1955 erteilte das Ministerium fur Aufbau eine Baugenehmigung jedoch fur den Grund auf dem die gesprengte Kirche stand Die Stadt Leipzig widerrief diese Genehmigung Anfang 1957 in der Folgezeit verwahrloste das Kirchengrundstuck zusehends Nachdem das gesamte Neubauprojekt im Juli 1958 endgultig abschlagig beschieden worden war und sich kritische Stimmen aus der Bevolkerung uber den Zustand des Baugelandes mehrten wurde das Baumaterial von der Stadt Leipzig beschlagnahmt die Flache eingeebnet und bis zum Herbst 1958 begrunt In den folgenden etwa zehn Jahren gab es drei weitere letztlich wieder zuruckgezogene Angebote der Stadt uber Ersatzgrundstucke fur einen Kirchenneubau Weiterhin wurde der Trinitatisgemeinde 1960 unterbreitet am damaligen Karl Marx Platz bauen zu durfen wenn die von ihr ersatzweise genutzte Paulinerkirche abgerissen wurde 5 Schliesslich dauerte es noch bis 1982 bis die katholische St Trinitatis Gemeinde am Rosental die neue Propsteikirche eroffnen konnte nbsp Nachfolgebau von 1982 nbsp Nachnachfolgebau von 2015Gebaude BearbeitenAussere Gestaltung Bearbeiten Die Trinitatiskirche war etwa 50 Meter lang und etwa 25 Meter breit Die Hohe des Mittelschiffs betrug etwa 20 Meter die Hohe des Kirchturms etwa 54 Meter 6 Die Aussenflachen des neogotischen Baus waren mit Ziegeln verkleidet Alle Schmuckformen wurden aus Sandstein hergestellt Der an der Westseite der Kirche befindliche Turm besass ein achteckiges Obergeschoss mit einem durchbrochenen Spitzhelm Er setzte bis zur Zerstorung der Kirche einen bedeutenden architektonischen Akzent in der Leipziger Westvorstadt Das Mittelschiff war als dreischiffige Stufenhalle gestaltet worden Diese offnete sich nach einem im halben Achteck geschlossenen Chor Dem Chor waren zwei Kreuzflugel angefugt die Sakristeien Treppen und Betstuben aufnahmen In einem Reisefuhrer uber die Stadt Leipzig aus dem Jahre 1860 heisst es uber den zu diesem Zeitpunkt nur 13 Jahre alten Kirchenbau Ist die Kirche auch nicht grossartig so gereicht sie doch als ein geschmackvolles und edles Bauwerk der Stadt zur Zierde 7 nbsp Erdgeschossgrundriss mit Gewolbeprojektion 1847 nbsp Langsschnitt 1847 nbsp Ansicht von Westen 1847 nbsp Ansicht von Sudwesten um 1890 Innere Ausstattung Bearbeiten nbsp Altar um 1900Pfeiler und Gewolbe der Stufenhalle waren in Holz hergestellt und verputzt Der von Carl Alexander Heideloff entworfene Hochaltar enthielt vier Gemalde von Carl Christian Vogel von Vogelstein einen wiederkehrenden Jesus Christus auf dem Hauptbild zwei Evangelisten auf jedem Seitenflugel sowie die sieben Werke der Barmherzigkeit auf der Predella Das Hauptbild wurde 1862 die Seitenflugel gar erst 1880 installiert Die am linken Chorbogen befindliche neugotische Kanzel wurde ebenfalls von Heideloff entworfen Sie war uber eine Treppe von der Sakristei aus zuganglich Das Chorgewolbe war als Sternenhimmel ausgemalt Die Orgel wurde 1847 von dem Bornaer Orgelbauer Urban Kreutzbach erbaut Sie umfasste 26 Register die sich auf Hauptwerk Oberwerk und Pedal verteilten 8 9 Glocken Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg mussten die beiden grossen Glocken der Kirche am 4 Juli 1917 an die Rustungsindustrie abgegeben werden Erst am 22 Marz 1925 konnten zwei neue Glocken als Ersatz geweiht werden eine weitere der Firma Gruninger mit dem Schlagton c2 und einem Gewicht von 240 kg folgte bis Juni 1938 5 Das vollstandige Gelaut hatte dann bis zum Zweiten Weltkrieg Bestand Am 4 Dezember 1941 wurden erneut drei der vier Glocken zum Zwecke der Rohstoffgewinnung fur die Rustungsguterproduktion beschlagnahmt Die 1937 gegossene Gruninger Glocke blieb erhalten und stand nicht lautend in der 1982 ersatzweise gebauten Propsteikirche 10 Diese Glocke sollte ursprunglich in das Gelaut der Propsteikirche von 2015 integriert werden was jedoch auf Grund einer zu erwartenden unzulassigen Anregung des Turms zu Resonanzschwingungen hinfallig wurde Zudem wurde diese Glocke mitsamt anderen Gegenstanden im September 2016 aus der zum Abriss vorgesehenen Kirche am Rosental gestohlen Nachdem ein Metallhandler die in zwei Teile zerschnittene Glocke angeboten bekam und Verdacht schopfte konnten die Tater ermittelt und die beiden Halften der Glocke sichergestellt werden Die Krone ist verschollen 11 Gemalde Christus am Kreuz von Lucas Cranach d A Bearbeiten Auf der linken Seite des Altarraums befand sich ein 81 cm breites und 180 cm hohes Gemalde von Lucas Cranach dem Alteren aus dem Jahr 1546 das den gekreuzigten Christus zeigte Das Gemalde war von der Kirchgemeinde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts erworben worden Aufgrund des schlechten Gesamtzustandes erfolgte zwischen den Weltkriegen eine umfassende Restaurierung in Dresden Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde das Gemalde ausgelagert Seitdem galt es als verschollen befand sich aber seit den 1980er Jahren unerkannt im Kunsthandel In der Zwischenzeit wurde es aufwandig restauriert und aus Privatbesitz dem Benediktinerkloster Plankstetten geschenkt 12 Im digitalen Werkverzeichnis der Cranach Werkstatten Corpus Cranach findet sich eine Fotografie des Gemaldes Die Komposition des Bildes konnte jedoch auch in der Zeit des zwischenzeitlichen Verlusts rekonstruiert werden basierend auf einer detaillierten Bildbeschreibung des ehemaligen Chemnitzer Museumsdirektors J Muller 13 Tiroler Madonnenstatue Bearbeiten In der Kirche befand sich zudem eine 1 47 m grosse Madonnenstatue aus Holz die um 1800 in Tirol gestaltet worden war Diese wie auch einige liturgische Gerate befanden sich spater im katholischen Gemeindezentrum in der Leipziger Emil Fuchs Strasse Siehe auch BearbeitenKirchensprengungen in der SBZ und in der DDREinzelnachweise Bearbeiten Illustrierter Fuhrer durch Leipzig und Umgebung 1930 S 91 Stadt Leipzig Anna Magdalena Bach Schule Grundschule der Stadt Leipzig Weiterfuhrende Informationen zur Raumsituation auf der Internetprasenz der Propsteigemeinde St Trinitatis Memento vom 27 Dezember 2008 im Internet Archive Siehe dazu die Fotografie der kriegszerstorten Kirche Memento vom 11 Februar 2017 im Internet Archive auf der Internetprasenz der Propsteigemeinde St Trinitatis Ubersichtsseite Memento vom 13 Februar 2017 im Internet Archive aufgerufen am 12 Februar 2017 a b c d Bistum Dresden Meissen Geschichte der Propsteikirche Abgerufen am 13 Juli 2021 Weidinger Leipzig Ein Fuhrer durch die Stadt und ihre Umgebungen S 137 f Weidinger Leipzig Ein Fuhrer durch die Stadt und ihre Umgebungen S 138 Freunde der Propsteimusik Leipzig e V im Gudrun Schroder Verlag Leipzig Hrsg Die Vleugels Orgel in der Propsteikirche St Trinitatis Leipzig Festschrift zur Weihe der Orgel am 27 September 2015 in Leipzig Leipzig 2015 ISBN 978 3 926196 73 6 S 36 Die Disposition dieser Orgel findet sich in diesem Werk Freunde der Propsteimusik Leipzig e V im Gudrun Schroder Verlag Leipzig Hrsg Die Vleugels Orgel in der Propsteikirche St Trinitatis Leipzig Festschrift zur Weihe der Orgel am 27 September 2015 in Leipzig Leipzig 2015 ISBN 978 3 926196 73 6 S 42 https www l iz de melder bewegungsmelder 2015 05 na also geht doch loesung fuer glockenproblem der neuen leipziger kirche 88770 Nach Einbruch Orgel hat Totalschaden Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 9 Juli 2021 abgerufen am 4 Juli 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lvz de Anonym CorpusCranach Kreuzigung In CorpusCranach Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart und Universitatsbibliothek Heidelberg 5 Juni 2022 abgerufen am 30 Januar 2023 Vgl Internetprasenz der Propsteigemeinde St Trinitatis Memento vom 27 Dezember 2008 im Internet Archive Literatur BearbeitenHanns Borner Niels Gormsen Hella Muller Das verlorene Westviertel Pro Leipzig Leipzig 2007 ISBN 978 3 936508 34 5 Johann Neudert Katholische Kirche Leipzig seit 1710 und die Propsteigemeinde Katholisches Propsteipfarramt St Trinitatis Leipzig 1997 durchgesehene und erweiterte Nachauflage 2013 edition winterwork ISBN 978 3 86468 439 5 Heinrich Magirius Hanna Lore Fiedler Die Bau und Kunstdenkmaler von Sachsen Stadt Leipzig Die Sakralbauten Deutscher Kunstverlag Munchen 1995 ISBN 3 422 00568 4 Illustrierter Fuhrer durch Leipzig und Umgebung Woerls Reisehandbucher 35 Aufl Woerls Reisebucher Verlag Leipzig 1930 Carl Weidinger Leipzig Ein Fuhrer durch die Stadt und ihre Umgebungen Verlagsbuchhandlung J J Weber Leipzig 1860 Reprint 1989 ISBN 3 350 00310 9 Cornelius Gurlitt Katholische Kirche In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 17 Heft Stadt Leipzig I Theil C C Meinhold Dresden 1895 S 192 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alte Trinitatiskirche Leipzig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zeittafel Memento vom 27 Dezember 2008 im Internet Archive zur Geschichte der katholischen Kirche in Leipzig und der Propsteigemeinde Holger Zurch Verlorene Kirche in Leipzig die ehemalige Trinitatiskirche In Leipziger Internet Zeitung Abgerufen am 13 Marz 2022 51 336286 12 369329 Koordinaten 51 20 10 6 N 12 22 9 6 O nbsp Dieser Artikel wurde am 25 April 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alte Trinitatiskirche Leipzig amp oldid 238038540