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Jesus Luis Ocana Pernia 9 Juni 1945 in Priego Provinz Cuenca 19 Mai 1994 in Mont de Marsan war ein spanischer Radrennfahrer 1970 gewann er die Vuelta a Espana und 1973 die Tour de France Weil er unheilbar erkrankt war nahm er sich 1994 das Leben Luis Ocana bei der Tour de France 1973Zur PersonVollstandiger Name Jesus Luis Ocana PerniaGeburtsdatum 9 Juni 1945Sterbedatum 19 Mai 1994Nation Spanien SpanienDisziplin StrasseKarriereende 1977Doping1977 PemolinInternationale Team s 196819691970 19741975 19761977 Fagor FargasFagorBiCSuper SerFrisol Thirion GazelleWichtigste ErfolgeVuelta a Espana 1970 Gesamtwertung sechs Etappen Tour France 1973 Gesamtwertung neun EtappenLetzte Aktualisierung 16 Dezember 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 1 1 Sportliche Laufbahn 1 2 Berufliches 1 3 Unfalle und Tod 1 4 Privates 2 Erfolge Auswahl 3 Grand Tour Platzierungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenSportliche Laufbahn Bearbeiten Luis Ocana wurde als Sohn eines Waldarbeiters in Kastilien geboren als er sechs Jahre alt war zog seine Familie nach Frankreich wo er aufwuchs und den Beinamen Der Spanier von Mont de Marsan erhielt Gefordert wurde sein Talent durch den ehemaligen Radsportler und Tour de France Sieger Antonin Magne Bereits als Amateur bewies er seine Starke als Zeitfahrspezialist als er 1965 den zweiten Platz beim Grand Prix de France 1966 den zweiten und 1967 den ersten Platz beim Grand Prix des Nations Espoirs belegte 1968 wurde Ocana Profi fuhr zuerst im spanischen Radsportteam Fagor Fargas spater in der franzosischen Bic Mannschaft dann wieder in Spanien fur Super Ser Legendar wurde der spanische Merckx Zitat der damaligen spanischen Sportpresse neben seinem Tour Sieg 1973 auch durch das Pech bei der Tour 1971 Er fuhrte das Gesamtklassement bereits mit mehr als acht Minuten gegenuber seinem standigen Rivalen Eddy Merckx an ehe er auf der 14 Etappe von Revel nach Bagneres de Luchon so schwer sturzte und sich lebensgefahrlich verletzte dass er die Tour beenden musste Nach dem Ende dieser Etappe weigerte sich Merckx das Gelbe Trikot anzunehmen 1 Ungeachtet dieser Geste blieb die Rivalitat im Rennen aber auch ausserhalb indem vor allem Merckx den mental eher fragilen Ocana auch psychologisch befehdete 2 Bei der Tour de France 1977 wurde Ocana wegen des Dopings mit Pemolin einen Monat auf Bewahrung gesperrt erhielt zehn Strafminuten und musste 1000 Schweizer Franken Strafe bezahlen 3 4 Insgesamt 18 mal startete Ocana zwischen 1968 und 1977 bei den grossen Landesrundfahrten 1970 siegte er bei der Vuelta a Espana und gewann uber die Jahre insgesamt sechs Etappen 1973 gewann er die Tour de France in Abwesenheit von Merckx und entschied insgesamt neun Etappen der Tour fur sich Drei Mal 1970 1972 und 1973 gewann er das Criterium du Dauphine 1971 und 1973 die Baskenland Rundfahrt sowie 1969 und 1973 die Setmana Catalana de Ciclisme 1971 siegte er bei der Katalonien Rundfahrt 1977 beendete Luis Ocana seine aktive Sportkarriere Berufliches Bearbeiten Im selben Jahr zog Ocana mit seiner Familie auf ein Weingut in Caupenne d Armagnac und beschaftigte sich mit Arbeiten im Weinberg ein Jahr lang verliess er das Gut nicht 5 1983 wurde er Sportdirektor des kolumbianischen Radsportverbandes anschliessend des spanischen Teams Teka Diese Tatigkeit endete in einem heftigen offentlichen Streit Er wechselte 1985 zum franzosischen Team Fagor und wahrend der Vuelta a Espana 1985 versuchte er das Auto eines anderen Sportdirektors Jose Miguel Echavarri ein ehemaliger Teamkamerad von ihm zu rammen 6 Weitere Engagements als Sportdirektor blieben erfolglos Von 1991 bis 1994 arbeitete er als Kommentator eines spanischen Fernsehsenders Daneben entwickelte er sich zu einem engagierten Parteiganger des rechtsextremen Politikers Jean Marie Le Pen fur den er vergebens bei seinen Radsportfreunden warb 7 Unfalle und Tod Bearbeiten Als Besucher der Tour de France 1979 wurde Luis Ocana in einen schweren Autounfall verwickelt bei dem sein Auto von der Strasse abkam und in eine Schlucht sturzte Er lag im Koma erlitt multiple Frakturen und hatte seitdem auf einem Auge nur verminderte Sehscharfe 1983 kollidierte sein Auto mit einem Lastwagen und er lag mehrere Wochen im Krankenhaus von Mont de Marsan Vermutlich erhielt er im Zuge dieser Unfalle eine verseuchte Bluttransfusion in deren Folge er an Hepatitis C und Leberkrebs erkrankte 8 Schon vor diesen Erkrankungen war Ocana fur seine extremen Stimmungsschwankungen und seine teils aggressiven Handlungen bekannt die sich nun zu starken Depressionen verstarkten auch vor dem Hintergrund finanzieller Probleme aufgrund einer Missernte im Weingut 9 Kurz vor Beginn der Tour 1994 unternahm der 48 Jahrige am 19 Mai in seiner Finca in Sudfrankreich einen Selbstmordversuch mit einer Schusswaffe 10 Drei Stunden spater wurde im Krankenhaus von Mont de Marsan sein Tod festgestellt Die Trauerfeier an der auch Merckx teilnahm fand in der Rennfahrerkapelle Notre Dame des Cyclistes in Labastide d Armagnac statt wo Ocana und seine Frau 30 Jahre zuvor geheiratet hatten der ehemalige Rennfahrer Henry Anglade fertigte ein Bleiglasfenster zur Erinnerung an Ocana fur die Kapelle an 11 Der Tour Direktor Jean Marie Leblanc zog das Fazit Ocanas Leben sei dramatisch gewesen weshalb dieser auch ein dramatisches Ende gewahlt habe 12 Privates Bearbeiten Am 24 Dezember 1966 heiratete Luis Ocana seine Frau Josiane mit der er zwei Kinder geboren 1968 und 1970 hatte Erfolge Auswahl Bearbeiten nbsp Ocana bei der Tour de France 1976 nbsp Gelbes Trikot von Ocana Tour de France 19731968drei Etappen Ruta del Sol nbsp Spanischer Meister Strassenrennen1969drei Etappen und Bergwertung Vuelta a Espana Grand Prix Midi Libre Gesamtwertung und eine Etappe Vuelta a La Rioja eine Etappe Baskenland Rundfahrt Setmana Catalana de Ciclisme1970Gesamtwertung Prolog und eine Halbetappe Vuelta a Espana Gesamtwertung und eine Halbetappe Criterium du Dauphine Libere eine Halbetappe Setmana Catalana de Ciclisme eine Etappe Tour de France Mannschaftszeitfahren und eine Halbetappe Katalonien Rundfahrt1971eine Etappe Vuelta a Espana Arrateko Igoera Gesamtwertung und eine Etappe Baskenland Rundfahrt eine Etappe Setmana Catalana de Ciclisme zwei Etappen Tour de France Gesamtwertung und eine Halbetappe Katalonien Rundfahrt Grand Prix des Nations Trofeo Baracchi mit Leif Mortensen Gran Premio di Lugano1972Gesamtwertung und zwei Etappen Criterium du Dauphine Libere nbsp Spanischer Meister Strassenrennen1973Gesamtwertung und eine Etappe Criterium du Dauphine Libere Gesamtwertung und eine Halbetappe Setmana Catalana de Ciclisme Gesamtwertung und eine Halbetappe Baskenland Rundfahrt Gesamtwertung und funf Etappen Tour de France eine Halbetappe und Bergwertung Katalonien Rundfahrt1975eine Etappe Vuelta a La Rioja eine Etappe Ruta del SolGrand Tour Platzierungen BearbeitenGrand Tour1968196919701971197219731974197519761977 nbsp Vuelta a Espana VueltaDNF213 244222 nbsp Giro d Italia Giro32 nbsp Tour de France Tour DNF31DNFDNF1 DNF1425Legende DNF did not finish aufgegeben oder wegen Zeituberschreitung aus dem Rennen genommen Literatur BearbeitenAlasdair Fotheringham Reckless The Life and Times of Luis Ocana Bloomsbury London New Delhi New York Sydney 2014 ISBN 978 1 4088 4602 5 Weblinks BearbeitenLuis Ocana in der Datenbank Memoire du cyclisme franzosisch Luis Ocana in der Datenbank von Radsportseiten net Luis Ocana in der Datenbank von ProCyclingStats com Luis Ocana im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten Fotheringham Reckless S 171 Fotheringham Reckless S 169 f Ralf Meutgens Doping im Radsport Bielefeld 2007 S 258 ISBN 978 3 7688 5245 6 Luis Ocana Pernia 1973 6 Februar 2012 Fotheringham Reckless S 251 f Fotheringham Reckless S 252 f Fotheringham Reckless S 257 f Histourie Triumph und Fall des Luis Ocana In sport de 22 Juli 2017 abgerufen am 16 Dezember 2018 Fotheringham Reckless S 260 Alasdair Fotheringham Luis Ocana the rider with no limits and no luck at all In Independent 22 Mai 2014 abgerufen am 16 Dezember 2018 Fotheringham Reckless S 264 Fotheringham Reckless S 265 Gesamtsieger der Tour de France 1903 Maurice Garin 1904 Henri Cornet 1905 Louis Trousselier 1906 Rene Pottier 1907 1908 Lucien Petit Breton 1909 Francois Faber 1910 Octave Lapize 1911 Gustave Garrigou 1912 Odiel Defraeye 1913 1914 Philippe Thys 1915 1918 Keine Austragung 1919 Firmin Lambot 1920 Philippe Thys 1921 Leon Scieur 1922 Firmin Lambot 1923 Henri Pelissier 1924 1925 Ottavio Bottecchia 1926 Lucien Buysse 1927 1928 Nicolas Frantz 1929 Maurice De Waele 1930 Andre Leducq 1931 Antonin Magne 1932 Andre Leducq 1933 Georges Speicher 1934 Antonin Magne 1935 Romain Maes 1936 Sylvere Maes 1937 Roger Lapebie 1938 Gino Bartali 1939 Sylvere Maes 1940 1946 Keine Austragung 1947 Jean Robic 1948 Gino Bartali 1949 Fausto Coppi 1950 Ferdy Kubler 1951 Hugo Koblet 1952 Fausto Coppi 1953 1954 1955 Louison Bobet 1956 Roger Walkowiak 1957 Jacques Anquetil 1958 Charly Gaul 1959 Federico Bahamontes 1960 Gastone Nencini 1961 1962 1963 1964 Jacques Anquetil 1965 Felice Gimondi 1966 Lucien Aimar 1967 Roger Pingeon 1968 Jan Janssen 1969 1970 1971 1972 Eddy Merckx 1973 Luis Ocana 1974 Eddy Merckx 1975 Bernard Thevenet 1976 Lucien Van Impe 1977 Bernard Thevenet 1978 1979 Bernard Hinault 1980 Joop Zoetemelk 1981 1982 Bernard Hinault 1983 1984 Laurent Fignon 1985 Bernard Hinault 1986 Greg LeMond 1987 Stephen Roche 1988 Pedro Delgado 1989 1990 Greg LeMond 1991 1992 1993 1994 1995 Miguel Indurain 1996 Bjarne Riis 1997 Jan Ullrich 1998 Marco Pantani 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kein Gewinner 2006 oscar Pereiro 2007 Alberto Contador 2008 Carlos Sastre 2009 Alberto Contador 2010 Andy Schleck 2011 Cadel Evans 2012 Bradley Wiggins 2013 Chris Froome 2014 Vincenzo Nibali 2015 2016 2017 Chris Froome 2018 Geraint Thomas 2019 Egan Bernal 2020 2021 Tadej Pogacar 2022 2023 Jonas VingegaardKampferischster Fahrer der Tour de France 1959 Gerard Saint 1963 Rik Van Looy 1965 Felice Gimondi 1966 Rudi Altig 1967 Desire Letort 1968 Roger Pingeon 1972 Cyrille Guimard 1973 Luis Ocana 1969 1971 1974 Eddy Merckx 1976 Raymond Delisle 1977 Gerrie Knetemann 1980 Christian Levavasseur 1982 Regis Clere 1983 Serge Demierre 1985 Maarten Ducrot 1981 1984 1986 Bernard Hinault 1987 Jean Francois Bernard 1988 Steven Rooks 1989 Laurent Fignon 1990 Edoardo Chozas 1991 1992 Claudio Chiappucci 1993 Massimo Ghirotto 1994 Eros Poli 1995 Hernan Buenahora 1996 1997 2004 Richard Virenque 1998 1999 Jacky Durand 2000 Erik Dekker 2001 2002 Laurent Jalabert 2003 Alexander Winokurow 2005 oscar Pereiro 2006 David de la Fuente 2007 Amets Txurruka 2008 2010 Sylvain Chavanel 2009 Franco Pellizotti 2011 Jeremy Roy 2012 Chris Anker Sorensen 2013 Christophe Riblon 2014 Alessandro De Marchi 2015 Romain Bardet 2016 Peter Sagan 2017 Warren Barguil 2018 Daniel Martin 2019 Julian Alaphilippe 2020 Marc Hirschi 2021 Franck Bonnamour 2022 Wout van Aert in nicht aufgefuhrten Jahrgangen wurde die Auszeichnung nicht vergeben Gesamtsieger der Vuelta a Espana 1935 1936 Gustaaf Deloor 1941 1942 Julian Berrendero 1945 Delio Rodriguez 1946 Dalmacio Langarica 1947 Edward Van Dijck 1948 Bernardo Ruiz 1950 Emilio Rodriguez 1955 Jean Dotto 1956 Angelo Conterno 1957 Jesus Lorono 1958 Jean Stablinski 1959 Antonio Suarez 1960 Frans De Mulder 1961 Angelino Soler 1962 Rudi Altig 1963 Jacques Anquetil 1964 Raymond Poulidor 1965 Rolf Wolfshohl 1966 Francisco Gabica 1967 Jan Janssen 1968 Felice Gimondi 1969 Roger Pingeon 1970 Luis Ocana 1971 Ferdi Bracke 1972 1974 Jose Manuel Fuente 1973 Eddy Merckx 1975 Agustin Tamames 1976 Jose Pesarrodona 1977 Freddy Maertens 1978 1983 Bernard Hinault 1979 Joop Zoetemelk 1980 Faustino Ruperez 1981 Giovanni Battaglin 1982 Marino Lejarreta 1984 Eric Caritoux 1985 1989 Pedro Delgado 1986 Alvaro Pino 1987 Luis Herrera 1988 Sean Kelly 1990 Marco Giovannetti 1991 Melchor Mauri 1992 1994 Tony Rominger 1995 Laurent Jalabert 1996 1997 Alex Zulle 1998 Abraham Olano 1999 Jan Ullrich 2000 2003 2004 2005 Roberto Heras 2001 Angel Casero 2002 Aitor Gonzalez Jimenez 2006 Alexander Winokurow 2007 Denis Menschow 2008 2012 2014 Alberto Contador 2009 Alejandro Valverde 2010 Vincenzo Nibali 2011 2017 Chris Froome 2013 Christopher Horner 2015 Fabio Aru 2016 Nairo Quintana 2018 Simon Yates 2019 2021 Primoz Roglic 2022 Remco Evenepoel 2023 Sepp KussSpanische Meister im Strassenrennen 1897 Jose Bento Pegoa 1902 1904 Tomas Penalva 1903 Ricardo Peris 1905 Pablo Pujol 1906 1907 Luis Amunategui 1908 1909 Vicente Blanco 1910 1912 Jose Magdalena 1911 Jaime Duran 1913 Juan Marti 1914 oscar Leblanc 1915 1918 Simon Febrer 1916 Jose Mancho 1917 Lazaro Villada 1919 1923 Jaime Janer 1920 Miguel Bover Salom 1921 Ramon Valentin 1922 1926 Jose Saura 1924 Joan Baptista Llorens 1925 Ricardo Montero Hernandez 1927 Miguel Mucio 1928 Telmo Garcia 1929 1932 1934 Luciano Montero 1930 1931 1933 1936 Mariano Canardo 1935 Salvador Cardona Balbastre 1938 Fermin Trueba 1939 1941 Francisco Antonio Andres Sancho 1940 Federico Ezquerra 1942 1943 1944 Julian Berrendero 1945 Juan Gimeno 1946 1948 1951 Bernardo Ruiz 1947 Bernardo Capo Plomer 1949 Jose Sierra 1950 1955 Antonio Gelabert 1952 Andres Trobat 1953 Francisco Masip 1954 Emilio Rodriguez 1956 1957 Antonio Ferraz 1958 Federico Bahamontes 1959 1960 1961 Antonio Suarez 1962 1966 Luis Otano 1963 Jose Perez Frances 1964 Julio Jimenez 1965 Antonio Gomez del Moral 1967 Luis Pedro Santamarina 1968 1972 Luis Ocana 1969 Ramon Saez Marzo 1970 Jose Antonio Gonzalez Linares 1971 Eduardo Castello Vilanova 1973 1975 Domingo Perurena 1974 Vicente Lopez Carril 1976 Agustin Tamames 1977 Manuel Esparza Sanz 1978 Enrique Martinez Heredia 1979 Faustino Ruperez 1980 1988 Juan Fernandez Martin 1981 Eulalio Garcia Pereda 1982 Jose Luis Laguia 1983 1989 Carlos Hernandez Bailo 1984 Jesus Ignacio Ibanez Loyo 1985 Jose Luis Navarro 1986 Alfonso Gutierrez Gutierrez 1987 1991 Juan Carlos Gonzalez Salvador 1990 Laudelino Cubino 1992 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