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John Horton Conway 26 Dezember 1937 in Liverpool Vereinigtes Konigreich 11 April 2020 in New Brunswick New Jersey Vereinigte Staaten 1 war ein britischer Mathematiker John Horton Conway 2005Conway auf der Jahrestagung der Deutschen Mathematiker Vereinigung 1987 in BerlinConway rechts fuhrt seinen Kollegen Erik Demaine Martin Demaine und Bill Spight von links einen Kartentrick vor Banff International Research Station 2005Conway links mit der Mathematikerin Larissa Queen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Ehrungen 4 Sonstiges 5 Schriften 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohn Horton Conway interessierte sich schon als Kind fur Mathematik und konnte mit vier Jahren nach den Erinnerungen seiner Mutter die Potenzen von 2 aufzahlen Er studierte Mathematik am Gonville and Caius College der Universitat Cambridge und schloss 1959 sein Studium mit dem Bachelor ab Danach forschte er unter Harold Davenport uber additive Zahlentheorie wobei er im Waringschen Problem g 5 37 displaystyle g 5 37 nbsp bewies Die Arbeit sollte eigentlich seine Dissertation werden aber da Conway zu lange mit der Veroffentlichung zogerte kam ihm Chen Jingrun der den Satz gleichzeitig bewies mit der Veroffentlichung zuvor 1964 wurde Conway Fellow seines College und Lecturer 1967 wurde er bei Davenport promoviert allerdings mit einer Arbeit uber Logik und Mengenlehre Homogeneous ordered sets 2 womit er sich nach anfanglichen Forschungen in der Zahlentheorie eine Zeit lang beschaftigt hatte bevor er sich noch in den 1960er Jahren der Gruppentheorie zuwandte Mit der Veroffentlichung des Atlas of finite groups 1984 fand Conways Beschaftigung mit diesem Thema einen gewissen Abschluss Danach wechselte er zur Geometrie speziell zu Kugelpackungen uber die er mit Neil Sloane eine Monographie schrieb die 1988 erschien Conway blieb bis 1986 in Cambridge bis er zum John von Neumann Professor an die Princeton University berufen wurde Nachdem er seit einem schweren Schlaganfall seine letzten zwei Jahre in einem Pflegeheim verbracht hatte 3 starb er 2020 in New Brunswick an den Folgen einer SARS CoV 2 Infektion 4 5 6 Er war dreimal verheiratet und hatte sieben Kinder Die Coxeter Biographin Siobhan Roberts verfasste seine Biographie die unter dem Titel Genius at Play im August 2015 im Verlag Bloomsbury Publishing erschienen ist Wirken BearbeitenConway war bekannt fur seine Arbeiten zur kombinatorischen Spieltheorie wozu er unter anderem die Bucher Uber Zahlen und Spiele Original On Numbers and Games Zahlenzauber The Book of Number und als Hauptwerk Gewinnen Strategien fur mathematische Spiele Winning Ways for Your Mathematical Plays zusammen mit Elwyn Berlekamp und Richard Kenneth Guy veroffentlicht hat Er kreierte zahlreiche mathematische Spiele darunter das beruhmte Game of Life und das Spiel Sprouts Er entdeckte die surrealen Zahlen so der Titel eines Buches in dem Donald Knuth diese Arbeiten popularisierte eine Zahldefinition in Analogie zum Dedekind Schnitt die auch Spiele und unendliche Kardinalzahlen umfasst Seine Theorie surrealer Zahlen entstand aus seinem Interesse fur Nim artige Spiele Impartial Games woruber er Ende der 1960er Jahre an einem Buch mit Berlekamp und Guy arbeitete und auch privat spielte er in Cambridge zum Beispiel Go auch wenn er nach eigenen Worten nicht sehr gut darin war 7 1970 prasentierte er seine Auffassung von kombinatorischen Spielen als Zahlen am Caltech und veroffentlichte daruber 1972 ein Research Paper der University of Calgary All numbers great and small Er schrieb daruber sein Buch On numbers and games 1976 das er in einer Woche intensiver Arbeit im Wesentlichen fertigstellte 8 das aber auch zur vorubergehenden Verstimmung mit seinem Kollegen Berlekamp fuhrte der meinte Conway habe damit Arbeit an ihrem gemeinsamen Buchprojekt mit Guy separat ohne Abstimmung veroffentlicht und der mit rechtlichen Schritten drohte Spater befreundeten sie sich wieder und Conway schrieb mit Berlekamp und Guy der einer alteren Generation als Conway angehorte und den er ursprunglich uber dessen Sohn Michael Guy einen mit Conway befreundeten Mathematikerkollegen in Cambridge kennenlernte das Buch Winning Ways Donald Knuth erfuhr von Conway anlasslich einer Konferenz von seiner Theorie und schrieb ebenfalls in einer Woche in einem Hotelzimmer in Norwegen das popularwissenschaftliche Buch On surreal numbers in dem die Theorie erstmals einer grosseren Offentlichkeit prasentiert wurde Conway hat die Unterhaltungsmathematik im weitesten Sinn um zahlreiche weitere originelle Beitrage bereichert Beispielsweise hat er die Doomsday Methode zur einfachen Berechnung des Wochentages die nach ihm benannte Conway Folge eine Primzahlmaschine Formel die alle Primzahlen und nur diese als Losung hat 9 siehe FRACTRAN und die LUX Methode zur Erzeugung magischer Quadrate Von ihm stammt auch ein fruhes Losungsverfahren fur den Zauberwurfel das im Dezember 1980 in der deutschen Bild der Wissenschaft veroffentlicht wurde siehe Details Conway entdeckte Ende der 1960er Jahre drei neue sporadische endliche einfache Gruppen die nach ihm benannten Conwaygruppen als er sich mit dem Leech Gitter beschaftigte Er vereinfachte auch die Konstruktion der letzten und grossten gefundenen sporadischen Gruppe des Monsters vom Entdecker aber lieber friendly giant genannt In einer beruhmten Arbeit mit seinem Doktoranden Simon Norton vom Ende der 1970er Jahre 10 wies er auf Zusammenhange der Dimensionen der irreduziblen Darstellungen des Monsters mit den Entwicklungskoeffizienten der elliptischen Modulfunktion hin nach dem Titel ihres Aufsatzes monstrous moonshine genannt sie folgten dabei einer Beobachtung von John McKay Viele der vermuteten Zusammenhange wurden spater von Conways Doktorand Richard Borcherds bewiesen der dafur die Fields Medaille erhielt Mit seiner Forschungsgruppe in Cambridge gab Conway den Atlas of Finite Groups heraus Mit Neil Sloane veroffentlichte er 1988 das monumentale Werk Sphere packings lattices and groups in der Springer Reihe Grundlehren der mathematischen Wissenschaften 3 Auflage 1999 in der auch viele originare eigene Forschungsbeitrage zur Theorie der Gitter und Kugelpackungen und damit zusammenhangend zur Codierungstheorie zusammengefasst sind Er beschaftigte sich auch mit transfiniten Zahlen Automatentheorie Knotentheorie Polytopen kristallographischen Raumgruppen und Parkettierungen Mit Richard Kenneth Guy veroffentlichte Conway das Book of numbers in dem halbpopular viele Ergebnisse der Zahlentheorie und auch viele Spiele diskutiert werden Er schrieb auch Bucher uber quadratische Formen The sensual quadratic form und Algebren Quaternions and octonions Ein Beispiel fur Probleme fur die er einen Preis aussetzte ist die Konstruktion eines der von ihm Holyhedron genannten Polyeder jede Seite hat mindestens ein Loch die Rander der Locher durfen keinen gemeinsamen Punkt haben und auch keinen mit den Randern der Holyhedron Seiten Conway lobte 10 000 Dollar fur eine Losung aus allerdings geteilt durch die Anzahl der Seiten des Holyhedrons Die erste Losung von Jade P Vindon von 1999 hatte 78 585 627 Seiten und das Preisgeld war damit vernachlassigbar 2003 fand der Computergraphiker Don Hatch ein Holyhedron mit 492 Seiten 11 12 Nach seinen bedeutendsten Leistungen gefragt hob er 2013 13 seine Entdeckung surrealer Zahlen hervor und seinen Beweis des Free Will Theorems in der Quantenmechanik mit Simon Kochen und weniger seine Arbeiten in Gruppentheorie fur die er vor allem bekannt war Das Free Will Theorem wurde von Conway und Kochen 2004 bewiesen und besagt dass falls beim Experimentator Entscheidungsfreiheit freier Wille Moglichkeit nicht vorherbestimmten Verhaltens vorhanden ist dies unter schwachen Voraussetzungen in gewissem Sinne auch fur alle Elementarteilchen gilt 14 15 Ehrungen BearbeitenConways Arbeit wurde mit zahlreichen mathematischen Auszeichnungen gewurdigt 1987 erhielt er den Polya Preis der London Mathematical Society deren Ehrenmitglied er seit 2015 war 1971 den Berwick Preis 1998 den Nemmers Preis fur Mathematik und 2000 den Leroy P Steele Prize der American Mathematical Society 1981 wurde er Fellow der Royal Society 1992 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt 1994 hielt er einen Plenarvortrag auf dem ICM in Zurich mit dem Titel Sphere Packings Lattices Codes and Greed Er war Invited Speaker auf dem ICM 1978 in Helsinki Arithmetical operations on transfinite numbers und 1970 in Nizza The subgroup structure of the exceptional simple groups 2021 erhielt er den Lester Randolph Ford Award fur seinen Aufsatz mit S M Paterson und zusatzlicher Autorenangabe Moscow U S S R da zuerst 1966 von beiden wahrend des Internationalen Mathematikerkongresses in London entwickelt A Headache Causing Problem American Mathematical Monthly Band 127 Heft 4 2020 S 291 296 uber eine Paradoxie 16 Der Aufsatz erschien zuerst 1977 in einer privat publizierten Festschrift fur Hendrik Lenstra Sonstiges BearbeitenDa er 1979 mit Paul Erdos und Hallard T Croft sowie Michael J T Guy die Arbeit On the distribution of values of angles determined by coplanar points veroffentlichte hat er die Erdos Zahl 1 Schriften BearbeitenMonographien On regular algebra and finite machines Chapman and Hall London 1971 Uber Zahlen und Spiele Vieweg Verlag 1983 Original On numbers and games Academic Press 1976 Mit Elwyn Berlekamp Richard Guy Gewinnen Strategien fur mathematische Spiele Vieweg Verlag 1985 1986 in mehreren Banden engl Original Winning ways for your mathematical plays 4 Bande 2001 zuerst 1982 Academic Press in zwei Banden Mit Richard Guy Zahlenzauber von naturlichen imaginaren und sonstigen Zahlen Birkhauser Verlag 1997 ISBN 978 3 0348 6085 7 engl Original The book of numbers New York 1996 Mit Derek Smith On quaternions and octonions their geometry arithmetic and symmetry Peters Verlag 2003 Mit Neil Sloane Sphere packings lattices and groups Springer Verlag Grundlehren der mathematischen Wissenschaften 3 Auflage 1999 ISBN 0 387 98585 9 mit Beitragen von E Bannai J Leech S P Norton Andrew Odlyzko R A Parker L Queen B B Venkov Mit Francis Y C Fung The sensual quadratic form Carus Mathematical Monographs 26 Mathematical Association of America 1997 Mit Robert Turner Curtis Simon Norton Richard A Parker Robert Arnott Wilson Atlas of Finite Groups Maximal Subgroups and Ordinary Characters for Simple Groups Oxford University Press 1985 ISBN 0 19 853199 0 Mit Heidi Burgiel Chaim Goodman Strauss The Symmetries of Things A K Peters Verlag 2008 ISBN 978 1 56881 220 5 17 Aufsatze 18 All games bright and beautiful In The American Mathematical Monthly Band 84 Juni Juli 1977 S 417 434 University of Calgary Research Paper 1975 A simple construction for the Fischer Griess monster group In Inventiones Mathematicae Band 79 1985 S 513 540 doi 10 1007 BF01388521 online Mit N J A Sloane The antipode construction of sphere packings In Inventiones Mathematicae Band 123 1996 S 309 313 doi 10 1007 s002220050028 arxiv math CO 0207182 Mit Jeffrey Lagarias Tiling with polyominoes and combinatorial group theory In Journal of Combinatorial Theory Series A Band 53 1990 S 183 Mit Olaf Delgado Friedrichs Daniel Huson William Thurston On three dimensional space groups In Contributions to Algebra and Geometry Band 42 2001 S 475 507 The Angel problem In Richard Nowakowski Hrsg Games of no chance MSRI Workshop 1994 Mit R H Hardin Neil Sloane Packing Lines Planes etc Packings in Grassmannian Space In Experimental Mathematics Band 5 1996 S 139 159 Monsters and Moonshine In The Mathematical Intelligencer 1980 Nr 2 S 165 171 Mit S P Norton Monstrous Moonshine In Bulletin of the London Mathematical Society Band 11 1979 S 308 339 A gamut of game theories In Mathematics Magazine Band 51 1978 S 5 12 Three lectures on exceptional groups In M B Powell G Higman Hrsg Finite simple groups Academic Press 1971 S 215 247 A characterization of Leech s lattice In Inventiones Mathematicae Band 7 1969 S 137 142 A perfect group of order 8 315 553 613 086 720 000 and the sporadic simple groups In Proc Nat Acad Sci Band 61 1968 S 398 400 Siehe auch BearbeitenConway Folge Conways Spiel des Lebens FRACTRAN 15 Satz Surreale ZahlLiteratur BearbeitenMatt Baker John Horton Conway 1937 2020 In Science Band 368 Nr 6493 2020 S 831 doi 10 1126 science abc5331 Manjul Bhargava John Horton Conway 1937 2020 Playful master of games who transformed mathematics In Nature Band 582 2020 S 27 doi 10 1038 d41586 020 01515 1 Siobhan Roberts Genius at Play The Curious Mind of John Horton Conway Bloomsbury Publishing USA 2015 ISBN 978 1 62040 593 2 Biographie von Conway Marcus du Sautoy Die Mondscheinsucher Mathematiker entschlusseln das Geheimnis der Symmetrie C H Beck 2008 ISBN 978 3 406 57670 6 du Sautoy gehorte als Doktorand zu Conways Arbeitsgruppe in Cambridge John Conway mathematician of symmetry and everything else In Mathematical Intelligencer Band 23 2001 Nr 2 Interview mit Istvan Hargittai Ebbinghaus Hermes Hirzebruch Hrsg Zahlen Springer Verlag 1993 mit einem Kapitel uber surreale Zahlen Donald J Albers G L Alexanderson Hrsg Mathematical People Profiles and Interviews Cambridge MA 1985 S 43 50 T M Thompson From error correcting codes through sphere packings to simple groups Washington 1983 historische Darstellung die aber auch mathematisch ausfuhrlich ist Donald Knuth Insel der Zahlen eine zahlentheoretische Genesis im Dialog Vieweg 1979 Original Surreal numbers 1974 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Horton Conway Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber John Horton Conway im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek John J O Connor Edmund F Robertson John Horton Conway In MacTutor History of Mathematics archive Charles Seife Mathemagician Original title Impressions of Conway In The Sciences 1994 abgerufen am 12 April 2020 englisch Interview wiedergegeben auf der Website von Charles Seife T Gannon Monstrous moonshine the first 25 years 2004 arxiv math QA 0402345 John Horton Conway Neil Sloane Sphere Packing Lattices and Groups In neilsloane com 29 September 2014 abgerufen am 12 April 2020 englisch Neil Sloane zu dem gemeinsamen Buch mit Conway Dierk Schleicher Interview with John Horton Conway PDF 9 9 MB In Notices of the AMS Mai 2013 S 567 575 abgerufen am 12 April 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Matt Baker John Horton Conway 1937 2020 In Science 368 2020 S 831 doi 10 1126 science abc5331 John Horton Conway im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendet Kevin Hartnett John Conway Solved Mathematical Problems With His Bare Hands In QuantaMagazine org 20 April 2020 abgerufen am 22 April 2020 Siobhan Roberts John Horton Conway a Magical Genius in Math Dies at 82 In New York Times 15 April 2020 abgerufen am 22 April 2020 Sebastian Gruner Mathematiker John Conway ist gestorben In golem de 12 April 2020 abgerufen am 12 April 2020 John H Conway 1937 2020 In math princeton edu Department of Mathematics Princeton University April 2020 abgerufen am 13 April 2020 englisch Jorge Silva Breakfast with John Horton Conway PDF 2 6 MB In EMS Newsletter September 2005 S 32 34 abgerufen am 12 April 2020 englisch Interview am 12 September 2004 Interview mit Silva 2005 bis auf das Schlusskapitel und einige Tabellen die zwei Jahre spater fertig waren Veroffentlicht in Richard K Guy Conway s Prime Producing Machine In Mathematics Magazine Band 56 1983 S 26 33 J H Conway S P Norton Monstrous Moonshine In Bull London Math Soc 11 1979 S 308 339 doi 10 1112 blms 11 3 308 Clifford Pickover Math Book Sterling Publ 2012 S 502 Don Hatch Holyhedron In plunk org 23 Mai 2003 abgerufen am 12 April 2020 englisch Hatch uber sein Holyhedron Dierk Schleicher Interview with John Horton Conway PDF 9 9 MB In Notices of the AMS 60 5 Mai 2013 S 567 575 hier S 568 abgerufen am 12 April 2020 englisch J H Conway S Kochen The strong free will theorem PDF 133 kB In Notices of the AMS Band 56 2 Februar 2009 S 226 232 abgerufen am 12 April 2020 englisch J H Conway S Kochen The free will theorem In Foundations of Physics Band 36 2006 S 1441 1473 arxiv quant ph 0604079v1 Review dieser und anderer Arbeiten von Conway in Math Reviews Bulletin AMS Band 58 Nr 3 2021 S 443 456 Phil Wilson The symmetries of things In Plus Magazine 1 Dezember 2008 abgerufen am 12 April 2020 englisch Review Siehe auch John H Conway Bibliography PDF 96 kB In princeton edu 31 Marz 2009 abgerufen am 12 April 2020 englisch Normdaten Person GND 119529289 lobid OGND AKS LCCN n82119161 NDL 00863294 VIAF 108718238 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Conway John HortonKURZBESCHREIBUNG britischer MathematikerGEBURTSDATUM 26 Dezember 1937GEBURTSORT LiverpoolSTERBEDATUM 11 April 2020STERBEORT New Brunswick New Jersey Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Horton Conway amp oldid 228455961