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Johannes Mockel 3 Juli 1567 in Kirchheim unter Teck 11 Februar 1631 in Reutlingen war ein Jurist Gastwirt Koch Leichenfuhrer Schulgrunder Winzer neulateinischer Dichter und Ratsverwandter in Tubingen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Studium und Heirat 1 2 Gastwirt Zum Goldenen Schaf 1 3 Einrichtung einer Schule 1 4 Veroffentlichungen 1 5 Inschriftstein auf dem Osterberg 2 Familie 2 1 Der Ehevorganger Johannes Lustnauer 3 Quellen 4 Werke 5 Literatur 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohannes Mockel war das alteste Kind des Pfarrers und Superintendenten der Amter Tubingen und Bebenhausen Mag Sebastian Mockel 1537 1606 A 1 1 aus Beilngries im Bistum Eichstatt 2 einem Sohn von Leonhard Mockel 1551 und 1566 in Tubingen der Christina Wurtzelmann nach 1606 3 1 Seine Mutter eine Tochter des Goldschmieds Dieterich Theodor Wurzelmann aus Wimpfen 4 war nach dem fruhen Tod ihres Vaters in Tubingen aufgewachsen Erhard Schnepf in Tubingen war verheiratet mit ihrer Tante Margaretha Wurzelmann um 1503 1569 Dietrich Schnepf nennt Magister Sebastian Mockellius seinen Verwandten affinis 5 Unter Johannes Mockels Geschwistern waren der Pfarrer Matthaus Mockel 1571 1637 A 2 und Elisabetha Mockel 1573 vor 1623 die 1594 den Subdiakon Magister Georg Philipp Heiland 1571 1635 aus Goppingen heiratete 6 einen Sohn von Samuel Heiland 7 Studium und Heirat Bearbeiten Joannes Mugelius Kirchensis immatrikulierte sich am 17 Mai 1582 in Tubingen Er erwarb am 25 September 1588 als Mockelius zusammen mit Johannes Kepler das Baccalaureat und wurde am 10 Februar 1591 als Meckel Stipendiat von Kloster Bebenhausen nbsp Restaurierte Fassade der ehemaligen Gastwirtschaft Zum Goldenen Schaf bzw Lamm in TubingenAm 11 September Proklamation am 26 August 1593 heiratete Johannes Mockel die vier Jahre altere Wirtin des Tubinger Gasthauses Zum Goldenen Schaf Margaretha geborene Motzer 1561 1627 8 Sie war Witwe 1583 des Gastwirts Johannes Lustnauer 1592 A 3 9 und Tochter des Burgermeisters 1582 83 und Geistlichen Verwalters Martin Mozer um 1530 35 nach 1583 aus Tubingen A 4 und seiner Frau 1556 Anna Brussel um 1535 1606 aus Oberboihingen 10 11 Zur Heirat gaben seine Freunde eine Festschrift heraus zu der Johannes Kepler das Hochzeitsgedicht In Nuptias Johannis Mockelii und Zacharias Schaffer ein vierstimmiges Hochzeitslied beisteuerten 12 Vom Stipendium und der Universitat Tubingen ist Mockel 1593 jedoch wegen seiner unerlaubten Hochzeit als Student als er sich mitt der Schaafwirtin alhie verheurat dimitiert verwiesen worden 13 Gastwirt Zum Goldenen Schaf Bearbeiten Johannes Mockel fuhrte mit seiner Frau das Gasthaus Zum Goldenen Schaf als Gastwirt weiter caupo oder hospes ad Insigne auratae Ovis Das Haus Am Markt 7 wurde spater umbenannt in Zum goldenen Lamm und nach einem Brand 1974 mit restaurierter Fassade als Evangelisches Gemeindehaus Lamm wiedereroffnet 1596 wurden dem Gastwirt Mockel uberhohte Preise vorgeworfen 14 Am 18 Oktober 1598 fungierte Herr Johann Mockel Gastgeber zum guldenen Schaff mit schwarzem Stab und Klagekleid als einer der beiden Leichenfuhrer A 5 bei der Beisetzung des Studenten Graf Wilhelm Ernst von Waldeck in der Stiftskirche 15 Er hatte durch seinen Vater das Burgerrecht als civis erworben 16 und war seit 1628 Ratsverwandter Mitglied des Stadtrates senator der Stadt Tubingen Mockel blieb dem akademischen Leben verbunden und stand in engem Kontakt u a mit Martin Crusius der ein Gedicht in sechs Distichen auf Latein und auch auf Griechisch uber sein Gasthaus Schild insigne verfasste 17 Erhard Cellius dichtete 1596 im Gasthaus zum Schaf ein Epigramm auf die drei Bruder Freiherren von Landau die in Tubingen studierten 18 nachdem man Crusius koniglichen Pokal 19 auf ihre Gesundheit ausgetrunken und ausgedreht hatte 20 Crusius feierte 1599 die Hochzeit seiner Tochter Theodora 1579 nach 1611 mit dem Theologiestudenten Magister Markus Necker 1574 vor 1611 aus Dettingen unter Teck 21 1601 seinen 75 Geburtstag und 1606 seinen 80 Geburtstag bei Mockel 22 Viele akademische Feiern und Festessen der Universitat wurden von Mockel ausgerichtet und bekocht 23 Wie im modernen Catering bereitete er auch ausserhalb seines Gasthauses einen hervorragenden Tisch zu mit ausgezeichnetem Wein so 1600 im Gebaude der Alten Aula bei einem Rektorats Essen in drei Gangen fur David Magirus Speisen gekocht in der Kuche des Senats Von Mockel dem Gastwirt des Schafes Gott Lob 24 13 Einrichtung einer Schule Bearbeiten In der Domus Collegii Gebaude der Philosophischen Fakultat die er von Crusius anmietete richtete Mockel 1601 fur eigene und fremde Kinder eine Schule ein 25 Die Kinder wurden taglich 7 Stunden von Mag Johannes Myller aus Schwabisch Hall 26 und wohl auch von Mockel selbst unterrichtet 27 28 Unter den Schuler waren die drei eigenen Sohne Mockels der Sohn Johann Georg Halbritter 1591 1649 des Professors Johann Halbritter und ein Sohn des Hofgerichtsadvokaten Johann Jakob Andler d A 1556 1634 Noch im selben Jahr nahmen Martin Crusius und der Padagogiarch Professor Georg Burckhardt auf Bitte Mockels am 11 Juni 1601 bei 14 Schulern erfolgreich eine Prufung ab 27 Zwei seiner drei Sohne studierten in Tubingen und wurden wie er Juristen Johannes Mockel starb wahrend einer Reutlinger Messe nundinis Reutlingensibus In der Einladung des Rektors Johann Ulrich Pregizer I der Universitat zu seiner Beerdigung wird Mockel folgendermassen charakterisiert Er war ein im Lateinischen sehr gebildeter und der Rechtswissenschaft tief ergebener und unter den Gelehrten ausserst geschatzter Mensch 29 Veroffentlichungen Bearbeiten Mockel veroffentlichte als Student und vor allem in seiner Zeit als Gastwirt verschiedene neulateinische Schriften und Beitrage fur Sammelpublikationen Gedichte schrieb er unter anderem zur Hochzeit von Dorothea Liebler 1558 einer Tochter des Tubinger Professors Georg Liebler mit dem Hornberger Stadtschreiber Johann Mitschelin A 6 zur feierlichen Doktor Promotion von 33 Studenten 1593 die traditionell mit einem Prandium im Gasthof zum Schaf abschloss 30 zum Regierungsantritt des Herzogs Johann Friedrich von Wurttemberg zum Tod von Martin Crusius oder zum Tod der Maria von Laymingen 1575 1629 A 7 der Ehefrau des Tubinger Obervogts und Oberhofmeisters der Ritterakademie Collegium illustre Hans Joachim von Grunthal Einer Gruppe von meist adeligen grosstenteils osterreichischen Studenten um Friedrich Hermann Flayder die 1626 im Collegium illustre das Sittengemalde des Romans Argenis 31 des schottisch franzosischen Satirikers John Barclay in einer Bearbeitung Flayders mit verteilten Sprechrollen als Komodie auffuhren wollte 32 sprach Mockel mit einem Beitrag zum Textbuch seine lobende Anerkennung fur ihr Vorhaben aus 33 Die Schauspielertruppe bestand aus 34 Johannes Baumann 1635 A 8 Wolfgang Georg II Gilleis 1607 1651 A 9 Wolfgang Erasmus 1613 1636 A 10 und Friedrich Jakob von Grunthal 1614 1638 A 11 beide Sohne des Akademieleiters Hans Joachim von Grunthal Friedrich von Holstein um 1634 A 12 35 und seinem Hofmeister Michael von der Lyth A 13 35 dem vierjahrigen Sohn Georg Friedrich Flayder 1621 nach 1626 des Autors als Cupido Johann Lutz von Freiburg A 14 Sigismund von Herberstein A 15 Karl Helmhard Jorger von Tollet A 16 Maximilian Kolnpock um 1605 1683 A 17 Ludwig Christoph Muller A 18 36 Wolff Dietrich und Johann Wilhelm von Rathsamhausen zum Stein A 19 dem Exulanten Johannes Pfanner um 1605 10 vor 1656 A 20 und Wolfgang von Weyler A 21 Inschriftstein auf dem Osterberg Bearbeiten Auf dem Gelande des Corps Borussia Osterbergstrasse 12 in Tubingen Osterberg befindet sich eine lateinische im linken unteren Bereich etwas beschadigte Inschrift die Johannes Mockel dort um 1610 aufgestellt hat Der Inschriftstein auf dem OsterbergFoto von Hugo KocherIn Tubinger Blatter 55 1968 S 46 Digitalisat der Universitatsbibliothek Tubingen Link zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Vorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Auspice Deo br hanc vineae partem ab aevo solitu br dinem ut et hortum supra iacentem br primus omnium excoluit domum br horti funditus extruxit vineamque br totam canone alias perpetuo br quintave parte vini liberavit br Iohannes Mockelius civis et ad br ov em deauratam hospes Tubing br ensis annis a MDCIIII usq ad br annum MDC X vicibus commutatis A 22 Unter der gottlichen Fuhrung hat diesen Teil des Weinbergs seit Urzeiten Einode wie auch den daruber liegenden Garten als erster von allen angelegt das Gartenhaus von Grund auf errichtet und den ganzen Weinberg von seiner bisherigen ewigen Gult 1 5 des Weins gelost Johannes Mockel Burger und Gastwirt zum Goldenen Sch af in Tubing en in den Jahren von 1604 bis zum Jahr 16 10 nachdem sich sein Geschick gewendet hatte Familie BearbeitenJohannes Mockel und Margaretha Motzer 1561 1627 hatten vier Kinder miteinander die alle in Tubingen geboren wurden Friedrich Richard Mockhel 1594 1643 Jurist und Diplomat Kanzleidirektor der Grafschaft Hohenlohe Waldenburg Pfedelbach und schwedischer Resident im Elsass 1621 Agnes Kielmann eine Tochter des wurttembergischen Geheimrates Johann Kielmann von Kielmansegg 1568 1633 aus Stuttgart und 1592 der Margarete Vogler 1574 1633 37 Johann Albert Mockel 1596 1622 August Mockel 1599 1659 am 29 Oktober 1616 immatrikuliert in Tubingen Jurist und wurttembergischer Kammerrat 38 floh 1634 nach der Schlacht bei Nordlingen mit seiner Familie und seiner Schwester Corona nach Strassburg 1644 schwedischer Einnahmeverwalter Praefectus redituum fur das Elsass 39 1649 schwedischer Minister Gesandter in Strassburg 40 I 1626 Anna Dorothea Beuerlin 1606 um 1636 aus Schwabisch Hall 37 Tochter des Vogts zu Comburg Johann Heinrich Beurlin 1580 1631 und seiner Frau Anna Maria Moser von Filseck 1581 1634 II um 1636 37 Barbara Kummerell 1614 1638 aus Ulm Tochter von Handelsmann Hans David Kommerell 1575 1655 aus Tubingen und Sabina Ammann 1579 1657 und III 1640 Susanna Margareta Diepold nach 1649 einzige Tochter des hohenlohe waldenburgischen und hohenlohe schillingsfurstischen Kanzlers zu Ohringen Daniel Diepold 1647 und seiner Frau Barbara 1641 aus der Ehe mit Anna Dorothea Beuerlin stammten die in Schwabisch Hall geborenen Kinder 41 August Friedrich Mockel 1628 1694 42 37 Burgermeister von Heilbronn Maria Magdalena Jesslin um 1635 nach 1683 eine Tochter von Michael Jesslin 1597 1677 Burgermeister von Heilbronn und Margarete Sigelin zu seinen Nachkommen siehe August Friedrich Mockel Christoph Jakob Mockel 1630 1704 43 37 stadtischer Zeugwart und Dreizehner 44 in Strassburg I 1655 Salome Frantz 1634 1665 eine Tochter von Johann Joachim II Franz 1598 1666 Sekretar des Rats der Funfzehner und 1621 Dorothea Dachtler 1603 1672 A 23 aus Strassburg II 1666 Anna Maria Brackenhofer 1646 1708 Tochter von Ammeister und Dreizehner Andreas Brackenhofer und Apollonia Wencker 18 Kinder 6 aus I und 12 aus II von denen ein Drittel das Erwachsenenalter erlebte 45 darunter benannt nach seinem Grossonkel aus I Friedrich Reichard Mockel 1656 1716 1693 Assessor des Grossen Rates 44 1704 Beisitzer des Grossen Rates Ratsherr in Strassburg 1683 Susanna Kauw 1657 1709 NN nach 1630 jung gestorben Corona Mockel 1602 1636 46 starb kurz nach ihrer Flucht in Strassburg Aus ihrer 1583 geschlossenen ersten Ehe mit Johannes Lustnauer hatte Margaretha Motzer funf Kinder 13 Stiefkinder von Johann Mockel darunter den Klosterverwalter zu Bebenhausen Martin Lustnauer 1586 1635 47 48 Anna Maria Lustnauer 1588 1619 verheiratet 1605 mit Hofprediger Bernhard Ludwig Loher 1580 1631 in Stuttgart und den Hofapotheker zu Bamberg Joseph Lustnauer 1592 nach 1631 Von diesen funf Kindern uberlebten sie die beiden Sohne Der Ehevorganger Johannes Lustnauer Bearbeiten Johannes Lustnauer 1592 A 3 soll nach einem Teil der Literatur in erster Ehe mit Juliane Konig 1526 1580 Tochter des Professors Johannes Konig verheiratet gewesen sein 49 dann hatte er einige Stiefkinder in die Ehe mit Margaretha Motzer eingebracht und ware um 1520 geboren worden Tatsachlich hatte Juliane Konig um 1540 den spateren Burgermeister consul 50 51 Joachim Lustnauer 1521 1591 geheiratet 52 den Vater von Johannes Lustnauer 53 und Vorganger bzw Mitbetreiber des Gasthauses Zum goldenen Schaf 54 Heinrich Lustnauer 1552 1631 50 55 und Johannes Hans Lustnauer um 1557 1592 waren Sohne von Juliane Konig 49 und Joachim Lustnauer 50 Vorbesitzer des Hauses Am Markt 7 und Vater von Joachim Lustnauer war der Weissgerber Hans Lustnauer aus der Ammergasse Johannes Hans Lustnauer hatte nach einer Notiz des Pfarrers Georg Reipchius um 1529 1598 A 24 im Sindelfinger Kirchenbuch ein gross Maul und trug den Spitznamen Johan de Munde 9 Der Tubinger Ober und Untervogt nahmen 1583 gegenuber dem Wurttembergischen Oberrat Stellung zu Auseinandersetzungen die er mit Nicodemus Frischlin hatte 56 Im selben Jahr wurde Johannes Lustnauer als Wirt Zum goldenen Schaf zu Tubingen bestraft weil er einen zu uppigen Abschiedsschmaus fur adelige Studenten ausgerichtet hatte und erhielt Auflagen wegen des Zechens der Studenten 57 Er starb an der Pest 9 Quellen BearbeitenSiegwalt Schiek Wilfried Setzler Hrsg Das alteste Tubinger Ehebuch 1553 1614 Beitrage zur Tubinger Geschichte 11 Theiss Stuttgart 2000 Google Books eingeschrankte Vorschau Johannes Kepler Zacharias Schaffer Ulrich Bollinger A 25 In nuptias ornatissimi et doctissimi viri D Ioannis Mockelii civis et cavponis Tvbingani amp c et honestissimae lavdatissimaeqve vidvae Margaritae amp c Tvbingae celebratas 11 Septembr anno XCIII Georg Gruppenbach Tubingen 1593 Wilhelm Goz Ernst Conrad Hrsg Diarium Martini Crusii Bd I 1596 1597 H Laupp Tubingen 1927 Google Books eingeschrankte Vorschau Bd II 1598 1599 H Laupp Tubingen 1931 Digitalisat der Universitatsbibliothek Tubingen Google Books eingeschrankte Vorschau Reinhold Stahlecker Eugen Staiger Hrsg Diarium Martini Crusii Bd III 1600 1605 H Laupp Tubingen 1958 Google Books eingeschrankte Vorschau Sterbeeintrag fur Margaretha Motzerin von 1627 Universitatsarchiv Tubingen UAT 10 12 3 Programmata Funeralia Bd III Bl 283 Digitalisat der Universitatsbibliothek Tubingen Johann Ulrich Pregitzer I Christliche Leichpredigt Bey der Begraebnus Weyland der Ernreichen Christlichen und Viltugendsamen Frawen Margarethae dess Ehrnvesten Rechtsgelehrten und Vorgeachten Herrn Johannes Mockelii Rhatsverwandten zu Tuebingen So den 9 Septembris 1627 entschlaffen Philibert Brunn Tubingen 1627 58 Sterbeeintrag fur Johannes Mockelius von 1631 Universitatsarchiv Tubingen UAT 10 12 3 Programmata Funeralia Bd IV Bl 311 Digitalisat der Universitatsbibliothek Tubingen Gunther Schweizer Menschen und Familien in Tubingen eine genealogische Datenbank Tubingen 2019 S 1239 2011 2013 2251 u o PDF des Stadtarchivs Tubingen Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller Gemeinsame TNG Datenbank Online abgerufen am 18 Juli 2020 Werke BearbeitenHymenaeus Honorem et Laudem nuptiarum virtute et ingenio ornatissimi Iuuenis Ioannis Mutschelij clarissimi amp consultissimi viri Georg Gruppenbach Tubingen 1591 Carmen de laudibus inclytae academiae Tubingensis in gratiam et honorem cum doctorum tum honestorum trigintatrium Iuuenum cum summis in Philosophia honoribus Philipp Gruppenbach 1593 59 Ad Illustrissimum Principem Dominum Iohannem Fridericum Ducem Wirtenbergensem amp Teccensem Iohannis Mockelij Ciuis et ad Ovem deauratum Hospitis Tubingensis Pro Felicissimi Regni Auspiciis Pium amp Christianum Votum Philipp Gruppenbach Tubingen 1608 60 XIX Nuper ut Authumnum In Vitus Muller u a Oratio de Vita et obitu Praeclarissimi D Martini Crusii Tubingensis Academiae per annos octo et quadraginta Professoris nobilissimi ac celebratissimi Publice habita Tubingae XXIV Novembris Anni M DCVII Philipp Gruppenbach Tubingen 1608 S 94 Digitalisat der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Generosis amp Nobiliss Dominis qui in hac Comœdia egerunt humilime offert In Friedrich Hermann Flayder Argenis Incomparabilis J Barclai In Comoediam redacta amp acta In Illustri Collegio Tubingae Werlin Tubingen 1626 S 4 Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel englische Ubersetzung Johannes Mockel a citizen of Tubingen humbly offers this poem to the high born and noble gentlemen who acted in this comedy In Mark Riley Friedrich Hermann Flayder s comedy Argenis 1626 A hypertext critical edition 2017 Act 1 online bei The Philological Museum hosted by The Shakespeare Institute of the University of Birmingham abgerufen am 20 Juli 2020 Rana scripta versibus Philibert Brunn Tubingen 1627 X Et quocunq ue oculos vertam In Johann Ulrich Pregizer I Johann Georg Nockher A 26 Zwo christliche Predigten Bey sehr Volckreicher Versamblung dess Adelichen Conducts vnd Ehren Gedechtnus der Frawen Dorotheae Mariae von Grunthall Gebornen von Laymingen Dess Herrn Hanss Joachim von Grunthall auff Krembs Egg zu Hertenegg und Dusslingen amp c Welche zu Tubingen den 6 Novembr dises furlauffenden 1629 Jahres eingeschlaffen Gehalten o O Werlin Tubingen 1630 S 88 Google Books Literatur BearbeitenN Vom Osterberg Eine 300jahrige Inschrifttafel A 27 In Tubinger Blatter 60 1905 S 71 Digitalisat der Universitatsbibliothek Tubingen Walter Berndt Ein alter Inschriftstein auf dem Osterberg mit einem Foto von Hugo Kocher In Tubinger Blatter 55 1968 S 46f 61 Digitalisat der Universitatsbibliothek Tubingen Reinhold Rau Rund um den Tubinger Marktplatz In Tubinger Blatter 56 1969 S 15 26 bes 25 Digitalisat der Universitatsbibliothek Tubingen Wolfram Hauer Lokale Schulentwicklung und stadtische Lebenswelt Das Schulwesen in Tubingen von seinen Anfangen im Spatmittelalter bis 1806 Contubernium Tubinger Beitrage zur Universitats und Wissenschaftsgeschichte 57 Steiner Stuttgart 2003 S 257 und 418f Google Books eingeschrankte Vorschau Friedrich Seck Monika Balzert Johannes Kepler Samtliche Gedichte Olms Hildesheim 2018 S 60 65 und 333 337 Google Books eingeschrankte Vorschau Anmerkungen Bearbeiten 1559 immatrikuliert in Tubingen 1563 Repetens musicus im Stift 1566 Diakonus in Kirchheim unter Teck 1569 Pfarrer in Ofterdingen 1597 Pfarrer in Pflummern und 1606 in Ofterdingen a b Sohn von Burgermeister Joachim Lustnauer aus Tubingen Sohn von Michel Motzer Person die der Leiche bei einer Beerdigung vorangeht und fur einen wurdigen Transport und die Aufbahrung verantwortlich ist Sohn von Hofmeister Marx Mitschelin um 1591 Tochter des Erasmus von Laimingen und der Agnes von Pluming Grabmal in der Stiftskirche Tubingen Aus Stuttgart 1621 Baccalaureus in Bebenhausen 1624 Aufnahme in das Tubinger Stift 1632 Diakon in Waiblingen 1635 fur wenige Monate bis zu seinem Tod Pfarrer in Unterturkheim Sohn von David Baumann Sohn von Andreas Gilleis 1583 1624 und Margaretha von Herberstein 1585 1611 1624 immatrikuliert in Tubingen Grabplatte in der Stadtkirche Balingen Beide 1625 immatrikuliert in Tubingen Auch von Holnstein 1621 legitimierter Sohn des Bremer Erzbischofs Johann Friedrich von Schleswig Holstein Gottorf mit Anna Dobbel 1625 als Student am Collegium in Tubingen belegt 1626 in Strassburg Michael von der Lieth zu Elmlohe seit 1625 Hofmeister des Friedrich von Holstein in Tubingen Spater Burgermeister von Memmingen 1623 zusammen mit seinem Prazeptor und erneut 1628 immatrikuliert in Tubingen 1632 in Strassburg 1620 21 in Altdorf 1621 zusammen mit seinem Bruder Karl Wilhelm Jorger von Tollet immatrikuliert in Tubingen 1624 dort Stammbucheintrager 1626 immatrikulierte sich Hieronymus Mattison aus Regensburg in illustri colleg bey den Herrn Freyherrn Georgern Sohn von Karl Jorger 1623 und Anna von Hofmann 1624 immatrikuliert in Tubingen I 1631 Anna Catherina von Clam II Anna Catherina oder Anna Magdalena von Grunthal 1613 Tochter des Wolf Nikolaus von Grunthal Aus Tubingen 1628 immatrikuliert in Tubingen professoris filius wahrscheinlich Sohn von Matthaus Muller nach 1636 und Barbara Bidembach 1590 einer Tochter von Felix Bidembach und Barbara Brentz Beide 1623 immatrikuliert in Tubingen Sohne von Samson von Rathsamhausen 1622 und 1600 Magdalena von Seebach Aus Wien 1624 immatrikuliert in Tubingen 1627 in Basel 1634 dort Dr med spater Arzt in Ulm 1625 immatrikuliert im illustri collegio in Tubingen wahrscheinlich Wolfgang von Weyler 1633 Sohn des wurttembergischen Hauptmanns Ludwig von Weiler 1584 1635 Originaltext in Majuskelschrift ausgebrochene Lucken nach der Literatur erganzt Tochter von Theophil Dachtler Aus Kronstadt Brașov in Siebenburgen seit 1553 Pfarrer in Sindelfingen Ulrich Bollinger 1569 1612 1585 immatrikuliert in Tubingen seit 1590 Prazeptor an der Klosterschule Bebenhausen Johann Georg Nocker 1573 1645 1598 Pfarrer Alpirsbach 1602 in Lustnau 1620 in Dusslingen 1639 in Mahringen Nach einer Mitteilung von Ludwig Gummert 1864 1932 aus Hattingen Corpsstudent in Tubingen Chefarzt der Stadtischen Frauenklinik in Essen Einzelnachweise Bearbeiten a b Johann Georg Sigwart Leichpredigt Bey der Begrabnus Weilund des Ehrwurdigen un d Wolgelehrten Herrn M Sebastiani Mockelij gewessnen Pfarrers und Special Superintendenten zu Offtertingen welcher den 10 Junij dises 1606 Jahrs entschlaffen Philipp Gruppenbach Tubingen 1606 Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Norbert Hofmann Die Artistenfakultat an der Universitat Tubingen 1534 1601 Mohr Tubingen 1982 S 136f Google Books eingeschrankte Vorschau Franz Huttner Selbstbiographie des Stadtpfarrers Wolfgang Ammon 1634 von Marktbreit In Archiv fur Kulturgeschichte 1 1903 S 50 98 214 239 und 284 325 bes S 59 61 Digitalisat im Internet Archive Siegwalt Schiek Wilfried Setzler Hrsg Das alteste Tubinger Ehebuch 1553 1614 Beitrage zur Tubinger Geschichte 11 Theiss Stuttgart 2000 Nr 726 S 57 Brief von Dietrich Schnepf an Wilhelm Holder von 1582 Ludwig Melchior Fischlin Memoria theologorum Wirtembergensium resucitata Georg Wilhelm Kuhn Ulm 1710 Supplementa S 246f Google Books Siegwalt Schiek Wilfried Setzler Hrsg Das alteste Tubinger Ehebuch 1553 1614 Beitrage zur Tubinger Geschichte 11 Theiss Stuttgart 2000 Nr 2394 S 142 Wurttembergische Kirchengeschichte Online Nr 3201 5551 5552 Siegwalt Schiek Wilfried Setzler Hrsg Das alteste Tubinger Ehebuch 1553 1614 Beitrage zur Tubinger Geschichte 11 Theiss Stuttgart 2000 Nr 2379 S 141 a b c 15 Nov 1592 starb zu Tuwingen peste der Wirt zum Schaf Zusatz von neuer Hand zum goldenen Lamm Johannes Lustnauer hat ein gross Maul gehabt Johan de munde genannt Adolf Rentschler Hrsg Sindelfinger Chronik des Pfarrers Georg Reipchius 1553 bis 1598 Rohm Sindelfingen 1958 Nr 684 S 96 Tochter von Georg Brussel vor 1553 Witwe von Jacob Betz Hanss Betzenn sune von Gmundt Siegwalt Schiek Wilfried Setzler Hrsg Das alteste Tubinger Ehebuch 1553 1614 Beitrage zur Tubinger Geschichte 11 Theiss Stuttgart 2000 Nr 107 S 23 Nr 155 S 26 und Nr 1780 S 112 Wolfram Hauer Lokale Schulentwicklung und stadtische Lebenswelt Steiner Stuttgart 2003 S 257 Friedrich Seck Monika Balzert Johannes Kepler Samtliche Gedichte Olms Hildesheim 2018 S 60 65 und 335f a b c Friedrich Seck Monika Balzert Johannes Kepler Samtliche Gedichte Olms Hildesheim 2018 S 333 337 Akten betr Preisuberforderungen des Schafwirts zu Tubingen 1596 Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 206 Altwurttembergisches Archiv Oberrat Altere Amterakten Bu 4716 Horst Schmidt Grave Leichenreden und Leichenpredigten Tubinger Professoren 1550 1750 Steiner Wiesbaden 1974 S 83 und 85 Google Books eingeschrankte Vorschau Johann Georg Sigwart Leichpredigt Bey der Begrabnus Weilund des Ehrwurdigen un d Wolgelehrten Herrn M Sebastiani Mockelij Philipp Gruppenbach Tubingen 1606 S 23 Eintrag vom 30 August 1599 Wilhelm Goz Ernst Conrad Hrsg Diarium Martini Crusii Bd II 1598 1599 H Laupp Tubingen 1931 S 342 Zur fraglichen Zeit ist der Aufenthalt von Heinrich 1582 1601 Ehrenreich 1583 1620 Gottfried 1584 1630 und Joachim 1587 zwischen 1607 und 1623 Freiherren barones von Landau Sohne des Achaz von Landau 1545 1596 oder 1602 zu Rappottenstein und 1582 der Clara von Roggendorf 1560 nach 1587 zu Mollenberg am Collegium Illustre und der Universitat in Tubingen belegt meum Regium poculum Crusius hatte den Silberpokal 1594 als Geschenk von Studenten erhalten Eintrag vom 28 Januar 1597 Wilhelm Goz Ernst Conrad Hrsg Diarium Martini Crusii Bd I 1596 1597 H Laupp Tubingen 1927 S 276 vgl Bd III 1600 1605 H Laupp Tubingen 1958 S 225 und 398 Gabriele Jancke Gastfreundschaft in der fruhneuzeitlichen Gesellschaft Praktiken Normen und Perspektiven von Gelehrten Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2013 S 130 und 369 Wilhelm Goz Ernst Conrad Hrsg Diarium Martini Crusii Bd II 1598 1599 H Laupp Tubingen 1931 S 381f Siegwalt Schiek Wilfried Setzler Hrsg Das alteste Tubinger Ehebuch 1553 1614 Theiss Stuttgart 2000 Nr 2832 S 114 Google Books eingeschrankte Vorschau Karl Klupfel Geschichte und Beschreibung der Universitat Tubingen Bd II Ludwig Friedrich Fues Tubingen 1849 S 90 Google Books Zahlreiche Tagebucheintrage von Crusius teilweise mit ausfuhrlichen Menufolgen Gabriele Jancke Gastfreundschaft in der fruhneuzeitlichen Gesellschaft Praktiken Normen und Perspektiven von Gelehrten Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2013 S 130 339f 408 O quot optima fercula O quam bonum vinum Cibi cocti in culina Senaculi A caupone ouis Mockelio Laus Deo Reinhold Stahlecker Eugen Staiger Hrsg Diarium Martini Crusii Bd III H Laupp Tubingen 1958 S 181 Reinhold Stahlecker Eugen Staiger Hrsg Diarium Martini Crusii Bd III H Laupp Tubingen 1958 S 245 und 257 Vielleicht verschwagert socer mit Professor Michael Ziegler vgl Eintrag vom 26 Januar 1599 Reinhold Stahlecker Eugen Staiger Hrsg Diarium Martini Crusii Bd II H Laupp Tubingen 1931 S 167 a b Reinhold Stahlecker Eugen Staiger Hrsg Diarium Martini Crusii Bd III H Laupp Tubingen 1958 S 280 Friedrich Seck Monika Balzert Johannes Kepler Samtliche Gedichte Olms Hildesheim 2018 S 344 Fuit homo in Latinis doctissimus et Jurisprudentiae studiosissimus et Literatorum amantissimus Programmata Funeralia Bd IV Bl 311 Vgl zur entsprechenden Feier 1598 Josef Forderer Die kirchlichen Gebrauche bei den fruheren Tubinger Promotionen In Tubinger Blatter 46 1959 S 15 22 bes S 17 Digitalisat der Universitatsbibliothek Tubingen John Barclay Argenis Buon Paris 1621 Ausgabe Elzevir Leiden 1627 Digitalisat im Internet Archive u a Mark Riley Friedrich Hermann Flayder s comedy Argenis 1626 A hypertext critical edition 2017 mit englischer Ubersetzung des Textes bes Introduction online und Commentary Notes online bei The Philological Museum hosted by The Shakespeare Institute of the University of Birmingham abgerufen am 20 Juli 2020 Johannes Mockel Generosis amp Nobiliss Dominis qui in hac Comœdia egerunt humilime offert In Friedrich Hermann Flayder Argenis Incomparabilis J Barclai Werlin Tubingen 1626 S 4 Friedrich Hermann Flayder Argenis Incomparabilis J Barclai Tubingen 1626 Personae Dramatis Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel a b Otto von Munthe af Morgenstierne Bemaerkninger om AErkebiskop af Bremen Hertug Johan Friedrich af Holstein Gottorps illegitime Afkom af Navnet von Holstein In Personalhistorisk tidsskrift 62 1941 S 81 94 bes S 86 PDF der Slaegtsforskernes Bibliotek Matthaus Muller zwischen 1636 und 1659 aus Kempen 1595 immatrikuliert in Tubingen Doktor der Medizin und seit 1620 Professor an der Universitat Tubingen 1623 wegen seiner Lebensfuhrung verwarnt 1629 suspendiert 1630 entlassen floh mit seinem Schwager Wilhelm Bidembach 1630 31 nach Vorderosterreich in das Rottenburger Karmeliterkloster spater in Wien Heinrich Gunter Das Restitutionsedikt von 1629 und die katholische Restauration Altwirtembergs Kohlhammer Stuttgart 1901 S 67 Google Books eingeschrankte Vorschau a b c d Berechtigte der Bayerschen Familienstiftung vgl Ferdinand Friedrich Faber Die wurttembergischen Familien Stiftungen Bd IV Franz Kohler Stuttgart 1853 S 69 Google Books Johann Heinrich Boeckler Johann Joachim Frantz Vivat Memoria Viri Nobilissimi Dn Avgvsti Mockelii Consiliarii Wurtembergici Vitam Mortalem Orsvs Est Anno Svperioris MDCLIX Johannes Pickel Strassburg 1659 Einer der Widmungsempfanger von Johann Rebhan Johann Balthasar Schlingwolf Isagoges Iustinianeae Disputatio VI De adquisitione rerum Dominii ex iure civili Johann Andreae Strassburg 1644 Google Books Kaufvertrag vom 2 Februar 1649 Staatsarchiv Ludwigsburg B 342 Deutscher Orden Kommende Horneck Neckaroberamt U 245 vgl U 173 und U 246 August von Lorent Wimpfen am Neckar A Werther Stuttgart 1870 S 115 Google Books vgl Johannes Scheffer Ioannis Schefferi Argentoratensis vita Aldre Svenska Biografier 1 Uppsala universitets arsskrift 1915 Heft 2 Almqvist amp Wiksell Uppsala 1915 S 1 36 bes S 20 Sueticus apud Argentoratenses minister Digitalisat im Internet Archive Johann Jakob Moser Genealogische Nachrichten von seiner eigenen und allen von derselben abstammenden Familien Steinkopf Stuttgart 1752 S 133 und 224 Google Books Johann Michael Irnsinger Der Hochst ansehnliche Regenten Baum Bey Leich Bestattung Des weyland Hoch Edlen Gestrengen Fursichtig und Hochweisen Herrn Augusti Friderici Mockels Dieser Loblichen dess H Reichs Statt Heilbronn gewesenen Hochverdienten Burgermeisters Welcher den 7 Augusti in dem Jahr Christi 1694 eingeschlaffen Majer Heilbronn 1694 Ruhmlichst gefuhrter Lebens Lauff Dess weyland Herrn Christoph Jacob Mockels Gewesenen Dreyzehners Johann Welper Strassburg 1704 Google Books a b Widmungsempfanger in Johann Joachim Zentgraf Johann Philipp Bez De legum Ebraeorum forensium contra idololatriam usu politico in rep Johann Friedrich Spoor Strassburg 1693 Ruhmlichst gefuhrter Lebens Lauff Dess weyland Herrn Christoph Jacob Mockels Gewesenen Dreyzehners Johann Welper Strassburg 1704 S 7 Google Books Threni Ad Tumulum Nobilissimae Et Pientissimae Virginis Dominae Coronae Mockelianae Quam Deus Ter Opt Max ad coeleste Beatorum Consortium avocavit Argentorati 9 die Maii 1636 aetatis 35 Wilhelm Christian Glaser Strassburg 1636 Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Martin Lustnauer Sekretar der wurttembergischen Herzoginwitwe Sibylla von Anhalt in Leonberg heiratete 1611 in Tubingen Euphrosyna Brenz 1588 1658 Tochter von Christoph Brenz aus Stuttgart Siegwalt Schiek Wilfried Setzler Hrsg Das alteste Tubinger Ehebuch 1553 1614 Beitrage zur Tubinger Geschichte 11 Theiss Stuttgart 2000 Nr 3626 S 219 Johann Ulrich Pregitzer Leucht Predigt uber Martin Lustnauer Tubingen 1636 Universitatsbibliothek Tubingen Sign L XVI 70 4 a b Wolfram Hauer Lokale Schulentwicklung und stadtische Lebenswelt Steiner Stuttgart 2003 S 418f oder Setzfehler Johannes Lustnauer 1591 sic nicht 1592 statt Jeremias Lustnauer 1591 a b c Hainrich Lustnawer Joachim Lustnawers Consulis filius von Tubingen I 1577 Margareta Eschenmayer 1580 eine Tochter von Matthias Eschenmayer vor 1577 aus Stuttgart II 1581 Margaretha Saal Tochter von Christof Saal aus Wildbad Siegwalt Schiek Wilfried Setzler Hrsg Das alteste Tubinger Ehebuch 1553 1614 Beitrage zur Tubinger Geschichte 11 Theiss Stuttgart 2000 Nr 1424 S 93 Zum Sprachgebrauch von consul im 16 Jahrhundert Rudolf Seigel Gericht und Rat in Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1960 S 41 Gottfried Friedrich Kummerle Anzeige derjenigen Grabschriften und Denkmaler welche in und neben der Stifts oder St Georgen Kirche wie auch in der Schloss und Hospital oder St Jakobs Kirche zu Tubingen befindlich sind Schonhardt Tubingen 1827 S 24 Google Books nach Epitaphien in der Hospital Kirche Rudolf Seigel Gericht und Rat in Tubingen Kohlhammer Stuttgart 1960 S 42 und 66 Der Herausgeber von Adolf Rentschler Hrsg Sindelfinger Chronik des Pfarrers Georg Reipchius 1553 bis 1598 Rohm Sindelfingen 1958 Anm zu Nr 684 S 96 halt Schafwirt Johannes auch Joachim Lustnauer fur ein und dieselbe Person von beiden sind jedoch unterschiedliche Sterbedaten uberliefert Gunther Schweizer Menschen und Familien in Tubingen Tubingen 2019 S 2011 2013 Johann Ulrich Pregitzer Christliche LeichPredigt Bey der Begrabnuss Weylund dess Ehrnvesten Weisen vnd Vorgeachten Heinrich Luschnawers Viljahrigen 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1567GEBURTSORT Kirchheim unter TeckSTERBEDATUM 11 Februar 1631STERBEORT Reutlingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Mockel amp oldid 239363985