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August Friedrich Mockel 2 Dezember 1628 in Schwabisch Hall 7 August 1694 in Heilbronn war von 1686 bis 1694 einer der drei Burgermeister von Heilbronn August Friedrich Mockel Kupferstich von Johann Alexander Boner 1695 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Schwabisch Hall 1 2 Flucht mit den Eltern nach Strassburg 1 3 Studium und Grand tour 1 4 Heilbronn 2 Familie 3 Werke 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchwabisch Hall Bearbeiten August Friedrich Mockel war ein Sohn des Juristen und wurttembergischen Kammerrates August Mockel 1599 1659 1 eines Sohns des Tubinger Ratsverwandten Johannes Mockel 1567 1631 aus Kirchheim unter Teck und der Wirtin Zum Goldenen Schaf Margaretha geborener Motzer 1561 1627 aus Tubingen 2 August Friedrich Mockels Eltern hatten 1626 in Tubingen geheiratet seine Mutter war Anna Dorothea geborene Beuerlin 1606 um 1636 aus Schwabisch Hall Tochter des Vogts zu Comburg Johann Heinrich Beurlin 1580 1631 und der Anna Maria geborener Moser von Filseck 1581 1634 3 Der spatere Strassburger Dreizehner Christoph Jakob Mockel 1630 1704 4 war sein Bruder Flucht mit den Eltern nach Strassburg Bearbeiten Seine Eltern flohen nach der Schlacht bei Nordlingen 1634 wie Herzog Eberhard III von Wurttemberg nach Strassburg Die Mutter Anna Dorothea Mockel starb kurz darauf als August Friedrich und Christoph Jakob noch Kleinkinder waren Auch die Tante Corona Mockel 1602 1636 die die Familie auf der Flucht begleitete starb kurz nach ihrer Ankunft in Strassburg 5 August Mockel heiratete Barbara Kummerell 1614 1638 aus Ulm 6 die nach kurzer Ehezeit ebenfalls verstarb 7 1640 heiratete August Mockel in dritter Ehe Susanna Margareta Diepold nach 1649 die einzige Tochter des hohenlohe waldenburgischen und hohenlohe schillingsfurstischen Kanzlers zu Ohringen 8 Daniel Diepold 1647 9 10 und seiner Frau Barbara 1641 11 August Mockel war vermogend Graf Johann Friedrich von Eberstein 1611 1647 nahm bei ihm in Strassburg ein Kapital von 300 Gulden auf 12 1644 war August Mockel schwedischer Einnahmeverwalter Praefectus redituum fur das Elsass 13 1649 kaufte August Mockhel gegenwartig koniglich schwedischer Ministro 14 im Elsass eine Muhle mit Zubehor im Dorf Biberach fur 750 Gulden 15 und plante das gesamte Dorf fur ein Darlehen von 4600 Gulden an die Reichsstadt Wimpfen 16 pfandweise zu ubernehmen das Vorhaben zuschlug sich jedoch 17 Studium und Grand tour Bearbeiten August Friedrich Mockel und sein Bruder Christoph Jakob studierten seit dem 23 April 1645 an der Alten Universitat Strassburg Im August 1649 verteidigten die Bruder in Disputationen unter Jakob Schaller jeweils Thesen uber die Epitoma historiarum philippicarum Pompeii Trogi des Marcus Iunianus Iustinus Mittellateinische oder deutsche Gratulationsgedichte zu den beiden Disputationsschriften trugen bei Paul Christoph Forstner von Dambenois aus Montbeliard 18 Johann Jakob Reussner 1629 1686 aus Lichtenau Liechtenoa Hanoicus 19 Magister Abraham Fischer 1628 1681 aus Strassburg 20 Johann Heinrich Copp 1625 30 vor 1683 21 aus Strassburg Johannes Friedrich Krauth 1628 1678 aus Strassburg der Professor der Theologie und Beredsamkeit Robert Koenigsmann d J um 1606 1663 und der Stiefgrossvater der Bruder Hans David Kummerell 1575 1655 August Friedrich Mockel widmete seine Ausarbeitung dem Juristen Andreas Burckhardt Kanzler des Herzogs Eberhard III von Wurttemberg Am 14 Mai 1650 immatrikulierte sich Augustus Fredericus Mockil Suevus 22 wiederum zusammen mit seinem Bruder Christoph Jakob an der Universitat Leiden fur Politices et Eloquentia Im Anschluss an das Studium unternahmen August Friedrich und Christoph Jakob Mockel eine ausgedehnte Studienreise 22 Die Reise fuhrte durch Holland uber Helsingor und Kopenhagen nach Stockholm zu den Kronungsfeierlichkeiten fur Konigin Christina von Schweden am 20 Oktober 1650 Anschliessend wurden Uppsala dort lehrte inzwischen ihr fruherer akademischer Lehrer Johann Heinrich Boeckler 23 und schwedische Bergwerke besichtigt Die Bruder horten an der Universitat Uppsala wahrscheinlich die Lectio Vorlesung Livii librum primum ac secundum des Politikwissenschaftlers Johannes Scheffer aus Strassburg 24 der Fridericum et Christophorum Mockelios Suetici apud Argentoratenses ministri filios Friedrich und Christoph Mockel die Sohne des schwedischen Gesandten bei den Strassburgern zu seinen Schulern zahlte 14 Weitere Stationen der Grand tour waren Lubeck Hamburg Bremen Antwerpen Ostende und Flandern London und Dieppe Orleans Paris Lyon Genf und die Schweiz bis zuruck nach Strassburg Heilbronn Bearbeiten August Friedrich Mockel heiratete Maria Magdalena Jesslin um 1635 nach 1683 eine Tochter von Michael Jesslin Burgermeister von Heilbronn Er war 1656 Mitglied des Gerichts und gehorte 1676 dem kleinen inneren Rat von den burgern zu Heilbronn an war ab 1684 Steuerherr und seit dem 23 Dezember 1686 Schultheiss 1675 widmete Wilhelm Christian Schmidt aus Winnenden dem Rat Jakob Friedrich Ruhle und dem Vice Praetorius des Heilbronner Richterkollegiums August Friedrich Mockel eine bei Professor Sebastian Schmidt in Strassburg verteidigte theologische Disputations Schrift 25 Wahrend August Friedrich Mockel als Burgermeister amtierte 1686 bis 1694 wurde Heilbronn im Herbst 1688 im Pfalzischen Erbfolgekrieg von der franzosischen Rheinarmee unter Joseph de Montclar und Ezechiel de Melac besetzt Bei ihrem Abzug am 22 Dezember 1688jul 1 Januar 1689greg nahmen die Franzosen einige Geiseln mit um Losegeld zu erpressen darunter die beiden anderen Burgermeister Johann David Feyerabend und Georg Christian Hoffmann die Ratsmitglieder Johann Esaias von Ruhle und Johann Georg Spitzer und den Steuer Verwalter Peter Rosskampff 1647 1692 26 27 Auch der Komtur Adam Maximilian von Ow 1634 1702 der Kommende Heilbronn und der wurttembergische Pfleger Johann Martin Zandt vor 1640 1697 28 wurden gefangen genommen Der verbliebene Burgermeister Mockel und der Rat der Stadt Heilbronn verwandten sich unter anderem in Schreiben an die Reichsversammlung in Regensburg fur die Verschleppten 29 Die Geiseln die teilweise unter erbarmlichen Bedingungen gefangen gehalten wurden 30 kamen erst im Mai 1690 wieder frei nach einer Kontributions Zahlung von 50 000 Reichstalern 75 000 Gulden die durch die Verpfandung von Neckarsteinach an das Herzogtum Wurttemberg 31 und durch Mittel der Angehorigen aufgebracht wurden 26 Familie BearbeitenKinder von August Friedrich Mockel und Maria Magdalena Jesslin waren August Friedrich Mockel 1655 1683 Studium in Jena 32 1678 in Helmstedt und 1680 in Altdorf 1681 Promotion zum Lizentiaten der Rechte in Altdorf 33 fiel als 27 jahriger Jurist einem Gewaltverbrechen zum Opfer 34 Marie Magdalene Mockel um 1660 65 1730 heiratete 1686 in Heilbronn den Arzt Johann Ludwig Mylius 1647 1703 aus Giessen sie waren Eltern des Heilbronner Burgermeisters Georg Philipp Mylius Anna Elisabeth Mockel 1673 1702 heiratete 1696 Johann Adam Becht 1754 1707 den Bruder von Burgermeister Johann Georg Becht Sie wurde die Grossmutter des spateren Burgermeisters Eberhard Ludwig Becht Philipp Conrad Mockel 1675 1733 wurde Ratsherr in Heilbronn heiratete 1725 Margarete Justine von Lersner 1699 1744 aus Frankfurt am Main 35 Friedrich Richard Mockhel 1594 1643 aus Tubingen Jurist und Diplomat Kanzleidirektor der Grafschaft Hohenlohe Waldenburg Pfedelbach und schwedischer Resident im Elsass war ein Onkel von August Friedrich Mockel 5 Werke Bearbeiten Einladung vom 9 August 1648 zu einer Disputation Einblattdruck Johann Heinrich Boeckler August Friedrich Mockel de jure amp more Hospitii 36 erganzend Johann Heinrich Boeckler Christoph Jacob Mockel de jure et more Clientelae Durch Iohannes Henricus Boeclerus In Alma Argentoratensi Vniversitate Professor Ordinarivs S P D Salutem plurimam dicit Johann Philipp Mulbius Strassburg 1648 Digitalisat der Universitatsbibliothek Tubingen Johann Heinrich Boeckler Orationes Quaedam Johann Joachim Bockenhoffer Strassburg 1654 Nr XXVIII S 139 145 bes S 143f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Johann Heinrich Boeckler Orationes Et Programmata Academica cum quibusdam ejus Poematibus Johann Reinhold Dulssecker Strassburg 1705 Nr XXVIII S 431 435 bes S 434f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Google Books Operum Historici Politici Moralis Literarii et Critici Argumenti Bd IV Johann Reinhold Dulssecker Strassburg 1712 Nr XXVIII S 431 435 bes S 434f Google Books Jakob Schaller August Friedrich Mockel C B D Cum bono Deo Lavdabilivm politicorvm ex Iustino Pars prior quam deo annvente exercitatione academica solenni praeside Dn Iacobo Schallero in August d 29 Respondendo tuebitur Avgvstvs Fridericvs Mockelivs natus Halae Friedrich Spoor Strassburg 1649 Google Books vgl erganzend Jakob Schaller Christoph Jakob Mockel I N D N J C In nomine Domini nostri Jesu Christi Lavdabilivm politicorvm ex Iustino Pars posterior quam divino nvmine annvente sub praesidio Dn Iacobi Schalleri Solenni eruditorum examini ad d 31 M August proponit Christophorvs Jacobvs Mockelivs Halae natus Friedrich Spoor Strassburg 1649 Google Books Google Books Literatur BearbeitenJohann Michael Seitz 37 Der Seelen Stand In Gottes Hand Bey Leichbegangniss Dess weiland Wol Edlen Vest und Hochgelehrten Herrn Augusti Friederich Mockels I V L Dess Herrn Avgvsti Friderici Mockel Dess innern Raths und wohlverdienten Spital Pflegers allhier in Heilbronn gewesenen Hertzgeliebten Sohns Welcher den 18 May Anno 1683 nach zuvor angehorter Predigt auf dem freyen Feld von etlichen eusserst ergrimmten Personen in der Nachtbarschafft dermassen angstiglich mit gewohrter Hand verfolget worden dass er daruber seinen Geist mussen aufgeben Heilbronn 1683 Johann Michael Irnsinger 38 Der Hochst ansehnliche Regenten Baum Bey Volckreicher und Hochansehnlicher aber sehr Leyd muthiger hochst trauriger Leich Bestattung Des weyland Hoch Edlen Gestrengen Fursichtig und Hochweisen Herrn Augusti Friderici Mockels Dieser Loblichen dess H Reichs Statt Heilbronn gewesenen Hochverdienten Burgermeisters Welcher den 7 Augusti in dem Jahr Christi 1694 in der Nacht zwischen 9 und 10 Uhr sanfft und seelig eingeschlaffen und folgends den 10ten dieses beygesetzet worden Majer Heilbronn 1694 39 Ruhmlichst gefuhrter Lebens Lauff Dess weyland Herrn Christoph Jacob Mockels Gewesenen Dreyzehners Johann Welper Strassburg 1704 S 5 und S 6 Google Books Friedrich Durr Die Besetzung Heilbronns durch die Franzosen im Jahr 1688 und die Schicksale der in franzosische Gefangenschaft gefuhrten Heilbronner Geiseln In Historischer Verein Heilbronn Bericht aus den Jahren 5 1891 95 S 1 47 Friedrich Durr Heilbronner Chronik Bd I Salzer Heilbronn 1895 bes S 33 206 und 208 227 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Bernd Klagholz Heilbronn und seine Burgermeister in der Zeit vom 16 bis zum 19 Jahrhundert Tubingen 1980 S 65 Tubingen Univ Zulassungsarbeit Einzelnachweise Bearbeiten Immatrikuliert in Tubingen am 29 Oktober 1616 Johann Heinrich Boeckler Johann Joachim Frantz Vivat Memoria Viri Nobilissimi Dn Avgvsti Mockelii Consiliarii Wurtembergici Vitam Mortalem Orsvs Est Anno Svperioris MDCLIX Johannes Pickel Strassburg 1659 Friedrich Seck Monika Balzert Johannes Kepler Samtliche Gedichte Olms Hildesheim 2018 S 333 336 Google Books eingeschrankte Vorschau Tochter von Balthasar Moser V 1556 1610 Burgermeister von Hall Franciscus Reisseissen 1710 Rudolf Reuss Hrsg Strassburgische Chronik von 1657 1677 C F Schmidt Strassburg 1880 S 68 und 119 Google Books a b Threni Ad Tumulum Nobilissimae Et Pientissimae Virginis Dominae Coronae Mockelianae Quam Deus Ter Opt Max ad coeleste Beatorum Consortium avocavit Argentorati 9 die Maii 1636 aetatis 35 Wilhelm Christian Glaser Strassburg 1636 Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Ihre Eltern waren vermutlich der Ulmer Handelsmann Hans David Kommerell 1575 1655 aus Tubingen dessen Mutter und Schwester Barbara hiessen Sohn von Nicolaus Kommerell und 1602 in Ulm Sabina Ammann 1579 1657 aus Ulm Leich Schrifften Uber den fruhzeitigen und trawrigen Abscheid Der Frawen Barbarae Geborner Kummerellin von Ulm Dess August Mockels Ehelichen Haussfrawen Welche sanfft und seelig eingeschlaffen Mittwochs den 15 Augusti 1638 Johann Philipp Mulbe Strassburg 1638 Digitalisat der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Juristische Doktorpromotion 1604 in Basel Daniel Diepoldus Franc Velitatio iuridica e medio tum scripto civili et canonico tum consuetudinario feudali iure collecta Conrad Waldkirch Basel 1604 Epithalamia Felicissimi Nuptiis Viri Nobilis amp Eminentissimi Dn Augusti Mockelii Cum Susanna Margareta Danielis Diepoldi JCti amp Comitum ab Hohenloe amp c Waldenburgensium Cancellarii meritissimi unica Filia solenniter celebratis Argentorati VII VIIbris Anno Christi M DC XL Johann Repp Strassburg 1640 Aus dem frankischen Eibelstadt 1600 immatrikuliert als Daniel Diepoldus Eiffelstadensis in Marburg Grabplatten im Kreuzgang der Stiftskirche Ohringen Harald Dros DI 73 Hohenlohekreis Nr 858 Digitalisat und Nr 879 Digitalisat bei www inschriften net Burgschaftsstreitigkeiten 1645 1678 Generallandesarchiv Karlsruhe 110 Eberstein Nr 236 Widmung in Johann Rebhan Johann Balthasar Schlingwolf Isagoges Iustinianeae Disputatio VI De adquisitione rerum Dominii ex iure civili Johann Andreae Strassburg 1644 Google Books a b Vgl Johannes Scheffer Ioannis Schefferi Argentoratensis vita Aldre Svenska Biografier 1 Uppsala universitets arsskrift 1915 Heft 2 Almqvist amp Wiksell Uppsala 1915 S 1 36 bes S 20f Digitalisat im Internet Archive Kaufvertrage vom 2 Februar 1649 und 4 Marz 1650 Staatsarchiv Ludwigsburg B 342 Deutscher Orden Kommende Horneck Neckaroberamt U 245 und U 246 vgl U 173 August Mockels Grossmutter Christina Wurtzelmann nach 1606 war eine Tochter des Goldschmieds Dietrich Wurzelmann aus Wimpfen Siegwalt Schiek Wilfried Setzler Hrsg Das alteste Tubinger Ehebuch 1553 1614 Beitrage zur Tubinger Geschichte 11 Theiss Stuttgart 2000 Nr 726 S 57 August von Lorent Wimpfen am Neckar A Werther Stuttgart 1870 S 115 Ludwig Frohnhauser Geschichte der Reichsstadt Wimpfen Historischer Verein Darmstadt 1870 S 353f Google Books Sohn des Mompelgarder Kanzler Christoph Forstner 1645 immatrikuliert in Strassburg Dr jur utr Ratsprokurator und Advokat zu Strassburg Sohn des Graflich Hanauischen Pfarrers Jacob Reussner 1645 immatrikuliert in Strassburg Pfarrer in Barr und an Alt St Peter in Strassburg 1646 immatrikuliert in Strassburg XIII Secretary in Strassburg Ruhmlichst gefuhrter Lebens Lauff Dess weyland Herrn Christoph Jacob Mockels Gewesenen Dreyzehners Johann Welper Strassburg 1704 S 6 Ruhmlichst gefuhrter Lebens Lauff Dess weyland Herrn Christoph Jacob Mockels Gewesenen Dreyzehners Johann Welper Strassburg 1704 S 5 Eric Michael Fant Minne ofver Joh Schefferus Eloq och Polit Professor Skyttianus i Upsala Carlbohm Stockholm 1782 Google Books Ewert H G Wrangel Sveriges litterara forbindelser med Holland sardeles under 1600 talet In Lunds universitets arsskrift 33 VI 1897 S 1 208 bes S 103f De betrekkingen tusschen Zweden en de Nederlanden op het gebied van letteren en wetenschap voornamelijk gedurende de zeventiende eeuw E J Brill Leiden 1901 S 196f Digitalisat der Digitale Bibliotheek voor de Nederlandse Letteren Sebastian Schmidt Wilhelmus Christianus Schmidt Disputatio theologica de statu beatorum in vita aeterna Johann Friedrich Spoor Strassburg 1575 Digitalisat der Universitatsbibliothek Rostock a b Johann Michael Irnsinger Zu Seeliger Todes bereitung Rechte und Richtige Anleitung Bey furnehmer Leichbegangniss Dess Herrn Petri von Rosskampff Reichs Hof Rath in Heilbronn Johann Konrad Mayer Heilbronn 1692 S 21 Digitalisat der Wurttembergischen Landesbibliothek Stuttgart Wilhelm Friedrich Kuhlman Geschichte der Zerstorung der Reichsstadt Speyer durch die franzosische Kriegsvolker im Jahr 1689 Endres Speyer 1789 S 39 Google Books Aus Emmendingen in der Markgrafschaft Baden Hachberg Rath und Landtschreiber zu 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der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen August Friedrich Mockhel Disputatio inauguralis De ademtione ususfructus paterni Heinrich Meyer Altdorf 1681 Digitalisat der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Vera Orth November 2001 Zum Gedencken an die Todten In Tubinger Bibliotheksinformationen 23 2001 PDF Hans Korner Andreas Hansert Frankfurter Patrizier 2 Aufl Degener Neustadt an der Aisch 2003 S 316 Boeckler bezieht sich in seiner Einladung u a auf romische Inschriften bei Jan Gruter Inscriptiones antiquae totius orbis Romani in coepus absolutissimum redactae Commelin Heidelberg um 1600 Pl CCCLXII Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Johann Wilhelm Stucki Antiquitatum Convivialium libri tres Froschauer Zurich 1582 Liber I Cap XXVII Bl 81 96 und die gerade erschienene Arbeit von Giacomo Filippo Tomasini De Tesseris Hospitalitatis Liber singularis In Qvo Ivs Hospitii Vniversvm apud veteres potissimum expenditur Nicolai Schiratti Utini 1647 Digitalisat der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Johann Michael Seitz 1632 1687 aus Hirschhorn Pfarrer in Heilbronn Sohn von Johann IV Seitz 1597 1663 aus Graz Johann Michael Irnsinger 1640 1707 aus Heilbronn 1567 immatrikuliert in Tubingen 1659 in Jena 1665 in Strassburg ab 1673 Prediger in Heilbronn Stadtbibliothek Worms Mag XT 4º 10 Normdaten Person GND 129846643 lobid OGND AKS VIAF 40466730 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mockel August FriedrichKURZBESCHREIBUNG Burgermeister von Heilbronn 1686 1694 GEBURTSDATUM 2 Dezember 1628GEBURTSORT Schwabisch HallSTERBEDATUM 7 August 1694STERBEORT Heilbronn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Friedrich Mockel amp oldid 213692443