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Die Liste der Burgermeister von Heilbronn gibt einen Uberblick uber die Burgermeister von Heilbronn in reichsstadtischer Zeit von 1371 bis 1802 und uber die Stadtschultheissen und Oberburgermeister seit dem Ubergang zu Wurttemberg 1803 bis heute Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung des Rats 1281 2 Zwei Burgermeister 1371 bis 1551 3 Drei Burgermeister 1552 bis 1802 4 Ein Stadtoberhaupt seit 1802 5 Oberburgermeister seit 1945 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksEntstehung des Rats 1281 Bearbeiten1281 1371 Koniglicher Vogt Schultheiss 12 consules Ratsherren und zwei magister civium Burgermeister Die stadtische Verfassung von 1281 durch Rudolf von Habsburg regelte dass kunftig der Konig den Vogt und dessen Schultheiss bestellte Beide Amter konnten jedoch verpfandet werden und unterlagen daher der Besetzung durch Vertreter wurttembergischer Grafen zwolf consules Ratsleuten waren fur die Verwaltung des Gemeinwesens zustandig und wurden aus den Reihen de melioribus et utilioribus civitatis Patrizier der Stadt gebildet 1 Zu den wichtigen Geschlechtern des Heilbronner Patriziats des 13 und 14 Jahrhunderts zahlen die Erer Feurer Gebwin Gerhard Laemmlin Liupold Lutwin und die Wigmar 1314 wird erstmals ein magister civium Burgermeister erwahnt 1332 gibt es zwei magister Zwei Burgermeister 1371 bis 1551 Bearbeiten1371 1552 Zwei Burgermeister aus Burger Patriziat und Gemeind nichtpatrizische Geldhandler Kaufleute und Handwerker Durch die paritatische Verfassung Kaiser Karls IV aus dem Jahr 1371 erhielten neben den alteingesessenen Patriziern auch die nichtpatrizischen Kaufleute und andere Vertreter der Handwerker ein Mitspracherecht Die Zunfte werden durch die Verfassung von 1371 aufgelost und verboten Seitdem gab es in Heilbronn lediglich lockere Handwerks Gesellschaften Kerzen und Bruderschaften 2 Der Rat bildete sich kunftig aus 13 Patriziern sowie 13 Vertretern der nichtpatrizischen Kaufleute und Handwerker die aus ihrer Mitte paritatisch zwei Burgermeister bestimmten die gemeinsam amtierten Die Mitglieder des Stadtrats bestimmten selbst ihre Nachfolger und wahlten sich gegenseitig alle zwei Jahre wieder Burgermeister 1371 1551Jahr Burger Gemeinde 1372 Heinrich Harsch1376 Kunz Niere1389 Hans Erer der Altere1395 Hans Erer der Altere1399 Hans Erer der Altere1402 Kunz Leder d J Kunz Lutfried1416 von Nyperger1420 Benz Steffalter1421142214231424 Hans Erlewin1425142614271428142914301431 Hans Berlin1432 Hans Erer der Jungere14331434 Kaspar Mettelbach1435143614371438 Hans Erer der Jungere Markart Merklin143914401441 Kaspar Mettelbach1442 Ulrich Nenninger 3 Markart Merklin1443 Ulrich Nenninger1444 Kaspar Mettelbach Ulrich Nenninger1445 Ulrich Nenninger Markart Merklin1446 Kaspar Mettelbach Ulrich Nenninger14471448 Hans Erer der Jungere Markart Merklin 4 1449 Kaspar Mettelbach 5 Eberhard Finsterlohn1450 Kaspar Mettelbach Markart Merklin1451 Ulrich Nenninger 6 1452 Hans Erer der Jungere1453 Hans Erer der Jungere145414551456 Kaspar Mettelbach Bernhard Berlin1457 Hans Erer der Jungere Bernhard Berlin1458 Kaspar Mettelbach1459 Eberhard Finsterlohn1460 Gottfried Schenkel 7 146114621463 Hans Keller 8 14641465 Hans Erer der Jungere14661467 Hanmann Dinkelsbuhl 9 1468 Hans Erer der Jungere1469 Kaspar Mettelbach Michael Hungerlin1471 Gottfried Schenkel 10 Daniel Mettelbach1472 Kaspar Mettelbach Michael Hungerlin1473 Gottfried Schenkel Daniel Mettelbach1474 Kaspar Mettelbach Michael Hungerlin1475 Gottfried Schenkel Daniel Mettelbach1476 Kaspar Mettelbach Michael Hungerlin1477 Johann Dinkelsbuhl Daniel Mettelbach1478 Kaspar Mettelbach Adam Meissner1479 Gottfried Schenkel Johann Thielmann1480 Johann Erer Michael Hungerlin1481 Gottfried Schenkel Johann Thielmann1482 Ludwig Gerach Claus Diemer1483 Gottfried Schenkel Johann Horlewag1484 Kaspar Mettelbach Frank Conz1485 Gottfried Schenkel Johann Horlewag1486 Johann Erer Michael Hungerlin1487 Gottfried Schenkel Johann Horlewag1488 Johann Erer Michael Hungerlin1489 Gottfried Schenkel Johann Horlewag1490 Johann Erer Michael Hungerlin1491 Gottfried Schenkel Johann Horlewag1492 Johann Erer Michael Hungerlin1493 Gottfried Schenkel Michael Hungerlin1494 Conrad Erer Johann Horlewag1495 Johann Erer Michael Hungerlin1496 Conrad Erer Johann Horlewag1503 Ludwig Gerach Johann Thielmann1504 Conrad Erer Thomas Engelhardt1505 Ludwig Gerach Johann Thielmann1506 Conrad Erer Thomas Engelhardt1507 Ludwig Gerach Johann Thielmann1508 Conrad Erer Thomas Engelhardt1509 Ludwig Gerach Johann Thielmann1510 Conrad Erer Thomas Engelhardt1511 Caspar Berlin Johann Thielmann1512 Conrad Erer Hans Wisbronn1513 Caspar Berlin Johann Thielmann1514 Conrad Erer Hans Wisbronn1515 Caspar Berlin Johann Thielmann1516 Conrad Erer Hans Wisbronn1517 Caspar Berlin Johann Thielmann1518 Conrad Erer Hans Wisbronn1519 Caspar Berlin Ulrich Wintter1520 Conrad Erer Hans Wisbronn1521 Caspar Berlin Ulrich Wintter1522 Conrad Erer Hans Wisbronn1523 Peter Kistenmacher Hans Berlin1524 Conrad Erer Hans Tygel1525 Caspar Berlin Hans Diemer1526 Conrad Erer Hans Wisbronn1527 Caspar Berlin Georg Diemer1528 Johann Rieser Hans Wisbronn1529 Peter Kistenmacher Georg Diemer1530 Johann Rieser Hans Wisbronn1531 Peter Kistenmacher Georg Diemer1532 Johann Rieser Hans Wisbronn1533 Peter Kistenmacher Ulrich Wintter1534 Johann Rieser Hans Wisbronn1535 Peter Kistenmacher Ulrich Wintter1536 Johann Rieser Hieronymus Schnabel1537 Peter Kistenmacher Ulrich Wintter1538 Johann Rieser Hieronymus Schnabel1539 Matthias Schnepf Ulrich Wintter1540 Johann Rieser Hieronymus Schnabel1541 Matthias Schnepf Ulrich Wintter1542 Johann Rieser Hieronymus Schnabel1543 Matthias Schnepf Heinrich Erhard1544 Johann Rieser Hieronymus Schnabel1545 Matthias Schnepf Heinrich Erhard1546 Johann Rieser Hieronymus Schnabel1547 Matthias Schnepf Heinrich Erhard1548 Johann Rieser Hieronymus Schnabel1549 Matthias Schnepf Hans Leyher1550 Johann Rieser Michael Wagenmann1551 Matthias Schnepf Peter Feurer nbsp Conrad Erer nbsp Hans RiesserDrei Burgermeister 1552 bis 1802 Bearbeiten1552 bis 1803 Drei Burgermeister aus dem kleinen inneren Rat Hasenrat Patriziat Karl V trennte 1552 durch seine aristokratische Karolingische Ordnung den Rat in den 15 kopfigen inneren Rat Senat der Patrizier sogenannter Hasenrat und den 13 kopfigen ausseren Rat der Handwerker wobei letzterer keine politische Funktion wahrnahm Der innere Rat war Trager der stadtischen Regierung und erganzte sich selbst seine 15 Mitglieder drei Burgermeister vier Steuerherren acht Senatoren waren auf Lebenszeit bestellt und ruckten dem Dienstalter nach allmahlich bis zum Amt des Burgermeisters auf Die jeweils drei Burgermeister wechselten sich in Vorsitz und Fuhrung ab Der Zugang zum inneren Rat war auch geschwagerten nichtpatrizischen Personen moglich so dass Hochzeiten oftmals aus politischem Kalkul geschlossen wurden Die Karolingische Ordnung wurde zwar mehrfach erganzt und erweitert hatte aber in ihren Grundzugen nahezu unverandert bis zur Eingliederung der Stadt nach Wurttemberg 1803 Bestand Burgermeister 1552 18021552 Peter Feurer Wolf Berlin Wendel Ans der Jungere1553 1557 Wolf Feurer Wolf Berlin Wendel Ans der Jungere1558 1561 Ambrosius Becht Wolf Berlin Wendel Ans der Jungere1561 1564 Ambrosius Becht Hans Hofmann Wendel Ans der Jungere1565 1572 Franz Burckner Hans Hofmann Wendel Ans der Jungere1572 1574 Franz Burckner Hans Hofmann Georg Aff der Alte1574 1575 leer leer Balthasar Aff1575 1585 Clement Imlin Philipp Orth Johann Spolin1585 1588 Raimund Vogler Philipp Orth Johann Spolin1588 1595 Johann Albrecht Philipp Orth Johann Spolin1596 1603 Johann Albrecht Philipp Orth David Kugler1602 1604 Wilhelm Bernhard Berlin Simon Weinmann der Altere David Kugler1604 1606 David Jakob Feyerabend Simon Weinmann der Altere David Kugler1606 1607 David Jakob Feyerabend Georg Becht David Kugler1607 1613 David Jakob Feyerabend Johann Simon Weinmann der Jungere David Kollenberger1614 1622 Philipp Orth der Jungere Johann Simon Weinmann der Jungere David Kollenberger1622 1628 Johann Georg Rollwag Johann Simon Weinmann der Jungere David Kollenberger1626 1633 Johann Georg Rollwag Johann Simon Weinmann der Jungere Conrad Spolin1633 1635 Johann Georg Rollwag Johann Philipp Orth Conrad Spolin1635 1636 Johann Georg Rollwag Johann Wolff Conrad Spolin1635 1636 Johann Georg Rollwag Johann Bernhard Scholl Conrad Spolin1643 1647 Johann Georg Rollwag Ludwig Trapp von Trappensee Johann Glandorff1648 1649 Michael Jesslin Ludwig Trapp von Trappensee Johann Glandorff1650 1655 Michael Jesslin Ludwig Trapp von Trappensee Sebastian Calw1655 1673 Michael Jesslin Johann Georg Spitzer Sebastian Calw1673 1677 Michael Jesslin Johann Georg Spitzer Johann Conrad Spolin1677 1680 Johann Conrad Rockenbauch Johann Georg Spitzer Johann Conrad Spolin1680 1682 Johann Conrad Rockenbauch Johann Georg Spitzer Georg Heinrich Feyerabend1683 1684 Johann Conrad Rockenbauch Johann David Feyerabend Georg Heinrich Feyerabend1684 1685 Georg Christian Hoffmann Johann David Feyerabend Georg Heinrich Feyerabend1686 1693 Georg Christian Hoffmann Johann David Feyerabend August Friedrich Mockel1693 1694 Johann Georg Pfitzer Johann David Feyerabend August Friedrich Mockel1695 1698 Johann Georg Pfitzer Johann David Feyerabend Johann Esaias von Ruhle1698 1716 Georg Friedrich Pancug Johann David Feyerabend Johann Esaias von Ruhle1717 1725 Georg Friedrich Pancug Johann Heinrich Orth Johann Esaias von Ruhle1727 1729 Georg Friedrich Pancug Johann Heinrich Orth Johann Georg Geiling1730 1731 Georg Friedrich Pancug Johann Heinrich Orth Adam Christian Wacks1732 1733 Georg Friedrich Pancug Johann Georg Becht Johann Ludwig Kubel1733 1734 Johann Bernhard Orth Johann Georg Becht Johann Ludwig Kubel1734 1740 Johannes Schubler Wilhelm Ludwig Bardili Johann Ludwig Kubel1741 1753 Johannes Schubler Esaias Meyer Johann Ludwig Kubel1754 1757 Johannes Schubler Esaias Meyer Georg Heinrich Orth1758 1765 Georg Philipp Mylius Esaias Meyer Georg Heinrich Orth1766 1769 Georg Philipp Mylius Franz Leonhard Roth Georg Heinrich Orth1770 1781 Georg Philipp Mylius Georg Heinrich von Rosskampff Gottlob Moriz Christian von Wacks1781 1783 Georg Heinrich von Pancug Georg Heinrich von Rosskampff Gottlob Moriz Christian von Wacks1784 1794 Georg Christoph Kornacher Georg Heinrich von Rosskampff Gottlob Moriz Christian von Wacks1795 Georg Christoph Kornacher Heinrich Karl Philibert Orth Gottlob Moriz Christian von Wacks1796 1801 Georg Christoph Kornacher Eberhard Ludwig Becht Gottlob Moriz Christian von Wacks1802 Georg Christoph Kornacher Christian Ludwig Schubler Gottlob Moriz Christian von Wacks nbsp J G Rollwag nbsp J D Feyerabend nbsp E L Becht nbsp G H Orth nbsp G H von Pancug nbsp Von Rosskampff nbsp Von Wacks nbsp G C KornacherEin Stadtoberhaupt seit 1802 BearbeitenHeilbronn wurde am 25 Februar 1803 mit dem Reichsdeputationshauptschluss dem Herzogtum Wurttemberg eingegliedert und bekam eine neue Stadtverfassung Dadurch wurden kunftig das Stadtparlament und der Burgermeister vom Konig eingesetzt Ab 1822 wahlen die Heilbronner ihren Gemeinderat selbst dem kunftig der Stadtschultheiss vorsteht Der Titel Oberburgermeister wird erst 1874 von Konig Karl I von Wurttemberg an Karl Wust Stadtschultheiss seit 1869 wieder vergeben 11 1803 1819 Georg Christian Franz Kubel Burgermeister 1819 1822 Lebrecht Landauer Oberburgermeister 1822 1835 Johann Clemens Bruckmann Stadtschultheiss 1835 1848 Heinrich Titot Stadtschultheiss 1848 1868 August Klett StadtschultheissNachdem Klett das Amt altersbedingt niedergelegt hatte wurde am 1 Februar 1869 der Ratsschreiber Josef Raur 1817 1870 zum Stadtschultheissen gewahlt Raur nahm die Wahl aus gesundheitlichen Grunden jedoch nicht an so dass es am 3 Mai 1869 zur Neuwahl kam die Wust gewann 12 1869 1884 Karl Wust Oberburgermeister 1884 1904 Paul Hegelmaier Oberburgermeister 1904 1921 Paul Gobel Oberburgermeister 1921 1933 Emil Beutinger Oberburgermeister 1933 1945 Heinrich Gultig NSDAP Oberburgermeister nbsp G C F Kubel nbsp Lebrecht Landauer nbsp Heinrich Titot nbsp Christian August Klett nbsp Karl Wust nbsp Paul Hegelmaier nbsp Paul GobelOberburgermeister seit 1945 BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg wurde der von den Nationalsozialisten 1933 abgesetzte ehemalige OB Beutinger vom amerikanischen Stadtkommandanten wieder in sein Amt eingesetzt Sein Nachfolger Metz wurde 1946 vom Gemeinderat gewahlt seit der Wahl 1948 wahlt die Burgerschaft 1945 1946 Emil Beutinger Oberburgermeister 1946 1948 Paul Metz SPD Oberburgermeister 1948 1967 Paul Meyle DVP Oberburgermeister 1967 1983 Hans Hoffmann SPD Oberburgermeister 1983 1999 Manfred Weinmann CDU Oberburgermeister 1999 2014 Helmut Himmelsbach parteilos Oberburgermeister seit 2014 Harry Mergel SPD Oberburgermeister nbsp Helmut HimmelsbachLiteratur BearbeitenEine Liste der Heilbronner Burgermeister ab 1281 unter Heilbronn Burgermeister magistri civium ist im Registerverzeichnis des Eugen Knupfer im Heilbronner Urkundenbuch gegeben Eugen Knupfer Bearb Urkundenbuch der Stadt Heilbronn Kohlhammer Stuttgart 1904 Wurttembergische Geschichtsquellen N F 5 dort auf Seite 585 586 im Register des Urkundenbuchs hinten Heilbronn Burgermeister magistri civium Burgermeister mit der paritatischen Regimentsordnung von 1371 des Kaisers Karls IV Jager Carl Geschichte der Stadt Heilbronn Heilbronn 1828 Axel Hans Nuber Heilbronner Geschlechter in Gmund Gmunder Geschlechter in Heilbronn in Histor Verein Heilbronn 23 Veroffentlichung 1960 Erer Hungerlin Feurer Schenkel sind Gmunder Geschlechter die Heilbronner Burgermeister stellten Renz Alexander Burgermeister Schultheisse vor 1802 03 in der zeitgeschichtlichen Sammlung im Stadtarchiv ZS 2053 1 2 B mit einer handgeschriebenen Liste uber die reichsstadt Burgermeister von Dr Hess 1954 Burgermeister mit der aristokratischen Regimentsordnung von 1552 des Kaisers Karls V Max Cramer Album senatorum Album seu matricula senatorum et judicum Senatum cooptati et allecti erant in urbe Heilbronna ab anno domini 1470 usque ad presentem annum 1646 1803 Heilbronn 1903 Bernd Klagholz Heilbronn und seine Burgermeister in der Zeit vom 16 bis zum 19 Jahrhundert Zulassungsarbeit Tubingen 1980 Max Cramer Heilbronner Familien Rembold Heilbronn 1903Helmut Schmolz u Hubert Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt Weissenhorn Anton H Konrad Verlag 2 Auflage 1973 Dumitrache Marianne und Simon M Haag Archaologischer Stadtkataster Baden Wurttemberg Bd 8 Heilbronn Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Stuttgart 2001 ISBN 3 927714 51 8 Eugen Knupfer Bearb Urkundenbuch der Stadt Heilbronn Kohlhammer Stuttgart 1904 Wurttembergische Geschichtsquellen N F 5 Beschreibung des Oberamts Heilbronn Kohlhammer Stuttgart 1901 1903Einzelnachweise Bearbeiten Schmolz Helmut u Hubert Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt Weissenhorn Anton H Konrad Verlag 2 Auflage 1973 Nr 23 Erstes bekanntes Stadtrecht verliehen von Konig Rudolf I 1281 Seite 31 Schmolz Helmut u Hubert Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt Weissenhorn Anton H Konrad Verlag 2 Auflage 1973 Nr 24 Kaiser Karl IV verleiht der Stadt eine neue Verfassung mit paritatischer Regimentsordnung 1371 Seite 33 Jager Seite 203 Renz Renz Renz Knupfer Eugen Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in wurttemberg Quellen herausgegeben von der wurttemberg Kommission fur Landesgeschichte Kohlhammer Verlag Stuttgart 1904 Band 1 Seite 366 Es geht um eine Klage Erhards von Utzlingen an Heilbronn bzgl der Ruckgabe von Briefen die 1449 begann und sich bis 1460 hinzog 1460 sichert Heilbronn fur den Gang zu Gericht freies Geleit zu Knupfer Eugen Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in wurttemberg Quellen herausgegeben von der wurttemberg Kommission fur Landesgeschichte Kohlhammer Verlag Stuttgart 1904 Band 1 Seite 254 Nr 523 Am 25 Mai 1463 belehnt Abt Gerung von Maulbronn Burgermeister Keller Knupfer Eugen Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in wurttemberg Quellen herausgegeben von der wurttemberg Kommission fur Landesgeschichte Kohlhammer Verlag Stuttgart 1904 Band 1 Seite 469 Kaiser Friedrich verleiht dem Hans Zirkendorfer Am 7 Januar 1467 bittet der Kaiser fur Zirkendorfer um die Hand der Tochter des Burgermeisters Dinkespuhel an Knupfer Eugen Urkundenbuch der Stadt Heilbronn in wurttemberg Quellen herausgegeben von der wurttemberg Kommission fur Landesgeschichte Kohlhammer Verlag Stuttgart 1904 Band 1 Seite 431 Heilbronn erhalt das kaiserliche Mandat bzgl einer Forderung und lasst diese am 2 September durch den Burgermeister Gottfried Schenkel uberreichen Seite 254 Nr 523 Abt Gerung von Maulbronn belehnt Burgermeister Schenkel Heilbronn so wie es war Seite 25 Wilhelm Steinhilber Die Heilbronner Stadtvorstande seit 1803 V Oberburgermeister Karl Wust In Schwaben und Franken Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme 6 Jahrgang Nr 3 Verlag Heilbronner Stimme 26 Marz 1960 ZDB ID 128017 X S 2 Weblinks BearbeitenStadtarchiv Heilbronn Liste der Burgermeister Heilbronns Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Burgermeister von Heilbronn amp oldid 230778076