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Die 5 Internationale Friedensfahrt war ein Radrennen das vom 30 April bis zum 13 Mai 1952 ausgetragen wurde 5 Internationale Friedensfahrt 1952Warschau Berlin PragAustragungsland Polen PolenDeutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikTschechoslowakei TschechoslowakeiAustragungszeitraum 30 April 13 Mai 1952Etappen 12Gesamtlange 2135 kmSiegerGesamtwertung 1 Vereinigtes Konigreich Ian Steel 57 06 17 h2 Tschechoslowakei Jan Vesely 2 35 min3 Frankreich Polen 1944 Jan Stablewski 3 08 minWertungstrikotsGelbes Trikot Vereinigtes Konigreich Ian SteelBeste Mannschaft Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich 1951 1953 Die funfte Ausgabe des Amateur Radetappenrennens bestand aus zwolf Einzeletappen und fuhrte auf einer Gesamtlange von 2135 Kilometer von Warschau uber Berlin nach Prag Somit wurde die Friedensfahrt erstmals auch auf dem Boden der DDR ausgetragen Gesamtsieger wurde der Schotte Ian Steel ohne eine Etappe gewonnen zu haben Inhaltsverzeichnis 1 Alle Teams und Fahrer 2 Trikots 3 Etappenubersicht 4 Trikots im Rundfahrtverlauf 5 Etappen im Detail 5 1 1 Etappe Rund um Warschau 105 km 5 2 2 Etappe Warschau Lodz 139 km 5 3 3 Etappe Lodz Chorzow 223 km 5 4 4 Etappe Katowice Wroclaw 189 km 5 5 5 Etappe Wroclaw Gorlitz 180 km 5 6 6 Etappe Bautzen Berlin 208 km 5 7 7 Etappe Berlin Leipzig 205 km 5 8 8 Etappe Leipzig Chemnitz 212 km 5 9 9 Etappe Chemnitz Bad Schandau 117 km 5 10 10 Etappe Hrensko Plzen 210 km 5 11 11 Etappe Plzen Ceske Budejovice 152 km 5 12 12 Etappe Ceske Budejovice Prag 195 km 6 Gesamtwertungen 6 1 Gelbes Trikot 6 2 Mannschaftswertung Blaues Trikot 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen EinzelnachweiseAlle Teams und Fahrer BearbeitenInsgesamt starteten 98 Fahrer aus 16 Landern zur ersten Etappe in Warschau 65 von ihnen erreichten das Rundfahrtziel in Prag 1 Mit Jan Vesely war der Rundfahrtsieger von 1949 am Start Teilnehmende Nationen waren Belgien Osterreich Vereinigtes Konigreich Bulgarien Danemark Finnland Frankreich Niederlande Rumanien Triest Ungarn Polen Italien DDR Tschechoslowakei und Albanien Zusatzlich trat ein Team mit in Frankreich lebenden Polen an Fur Albanien startete nur ein Fahrer die Mannschaften aus Italien Frankreich und die der in Frankreich lebenden Polen traten mit funf Fahrern an alle anderen Mannschaften starteten mit sechs Fahrern Fur die Mannschaft aus der DDR war erstmals Gustav Adolf Schur im Aufgebot der die Rundfahrt in der Folge zweimal gewinnen konnte 1955 und 1959 In der Mannschaft der in Frankreich lebenden Polen startete auch der spatere Profi Weltmeister Jean Stablinski noch unter seinem polnischen Namen Jan Stablewski den er spater anderte Die Mannschaft Frankreichs bestand aus Fahrern des franzosischen Arbeitersportbundes Federation sportive et gymnique du travail FSGT Mit 38 Jahren war der Franzose Eugene Garnier der alteste Teilnehmer der Rundfahrt 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1 Bevis Wood 2 Frank Seel 3 Leslie Scales 4 Kenneth Jowett 5 Ian Steel 6 Ian GreenfieldOsterreich nbsp Osterreich 0 7 Alfred Sitzwohl 0 8 Franz Deutsch 0 9 Franz Weissenbacher 10 Johann Karlik 11 Karl Cerkovnik 12 Franz SkrucnyBelgien nbsp Belgien 13 Gustav Verschueren 14 Raymond van Hoven 15 Frans Van Looveren 16 Robert Raymond 17 Joseph Bauwens 18 Joseph VerhelstBulgarien 1948 nbsp Bulgarien 19 Dimitri Bobzew 20 Bojan Kozew 21 Petar Dimitrow Georgiew 22 Dimitri Kolew 23 Milko Dimow 24 Ilja KrestewDanemark nbsp Danemark 25 Gunnar Ropke 26 Christian Pedersen 27 Helge Hansen 28 Finn Christoffersen 29 Frank Jensen 30 Jorgen FalkbollFinnland nbsp Finnland 31 Onni Niemi 32 Veikko Haaga 33 Veikko Kasslin 34 Sulo Punkinen 35 Eino Salminen 36 Vaino KasslinFrankreich nbsp Frankreich 37 Eugene Garnier 38 Andre Laurent 39 Robert Jonet 40 Gabriel Audemard 41 Pierre Favier 0Niederlande nbsp Niederlande 43 Albertus Donkert 44 Johannes la Grouw 45 Wilhelmus Remkes 46 Daan de Groot 47 Johannes van Ingen 48 Andre van NeerdenRumanien 1952 nbsp Rumanien 55 Ervant Norhadian 56 Constantin Șandru 57 Petre Nuță 58 Marin Dumitrescu 59 Nicolae Maxim 60 Nicolae ChicombanTriest 61 Guliano Donadell 62 Giuseppe Bordon 63 Enrico Sossi 64 Livio Zanolla 65 Merano Mallich 66 Vittorio ZorzenonUngarn 1949 nbsp Ungarn 67 Tibor Vida 68 Gyula Sere 69 Pal Kucsera 70 Gyula Domjan 71 Mihaly Mayer 72 Lajos SzaboItalien nbsp Italien 73 Domenico Perrotti 74 Edmondo Galotta 75 Francesco Parisini 76 Alberto Ferri 77 Luigi Federici 0Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 79 Rudi Kirchhoff 80 Heinz Gleinig 81 Paul Dinter 82 Gustav Adolf Schur 83 Bernhard Trefflich 84 Horst GaedeTschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 85 Jan Vesely 86 Karel Nesl 87 Stanislav Svoboda 88 Jan Knezourek 89 Josef Skorepa 90 Lubomir PuklickyFrankreich nbsp Frankreich Polen 1944 nbsp Polen 3 91 Jan Stablewski 92 Jan Kuznicki 93 Henryk Salyga 94 Ryszard Kruszyna 95 Konrad Lipka 0Polen 1944 nbsp Polen 0 97 Henryk Hadasik 0 98 Jerzy Jarzabek 0 99 Wladyslaw Klabinski 100 Stanislaw Krolak 101 Waclaw Wrzesinski 102 Waclaw WojcikAlbanien 1946 nbsp Albanien 102a Piro AngjeliTrikots BearbeitenBei dieser Rundfahrt wurden zwei Trikots vergeben das Gelbe Trikot des Gesamtbesten und das Blaue der besten Mannschaft Am Ende jeder Etappe erhielt der Sieger eine Gutschrift von einer Minute fur die Gesamteinzelwertung und damit fur das Gelbe Trikot Des Weiteren wurden auf den Etappen mehrere Pramienwertungen Sprints und oder Bergwertungen ausgefahren Auf dem Gebiet der DDR stellten Betriebe und Organisationen hierzu Pramien oder Ehrenpreise bereit 4 So gab es beispielsweise auf der sechsten Etappe bei der Wertung in Vetschau einen Fotoapparat vom Rat des Kreises Cottbus und bei der Wertung in Lubben einen ersten Preis im Wert von 300 DM vom Energiebezirk Mitte VVB Calau zu erspurten 5 Etappenubersicht BearbeitenDie Rundfahrt fuhrte in zwolf Etappen auf 2135 Kilometern von Warschau uber Berlin nach Prag Die dritte Etappe von Lodz nach Chorzow war mit 223 Kilometern der langste Tagesabschnitt Nach der funften und nach der neunten Etappe wurde jeweils ein Ruhetag eingelegt Es gab elf verschiedene Etappensieger nur der in Frankreich lebende Pole Jan Stablewski sicherte sich zwei Tageserfolge Etappe Datum Start Ziel Etappensieger Etappen lange Fahrzeit 6 0 1 Etappe 30 April Rund um Warschau Gustav Verschueren Belgien nbsp Belgien 105 km 2 34 14 h0 2 Etappe 0 1 Mai Warschau Lodz Stanislav Svoboda Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 139 km 3 50 15 h0 3 Etappe 0 2 Mai Lodz Chorzow Jan Stablewski Frankreich nbsp Frankreich Polen 1944 nbsp Polen 223 km 5 16 04 h0 4 Etappe 0 3 Mai Katowice Wroclaw Dimitri Bobzew Bulgarien 1948 nbsp Bulgarien 189 km 4 36 43 h0 5 Etappe 0 4 Mai Wroclaw Gorlitz Milko Dimow 7 Bulgarien 1948 nbsp Bulgarien 180 km 4 44 14 h0 6 Etappe 0 6 Mai Bautzen Berlin Franz Deutsch Osterreich nbsp Osterreich 208 km 5 30 36 h0 7 Etappe 0 7 Mai Berlin Leipzig Jan Kuznicki Frankreich nbsp Frankreich Polen 1944 nbsp Polen 205 km 5 29 42 h0 8 Etappe 0 8 Mai Leipzig Chemnitz Raymond van Hoven 8 Belgien nbsp Belgien 212 km 5 53 12 h0 9 Etappe 0 9 Mai Chemnitz Bad Schandau Jan Vesely Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 117 km 3 10 22 h10 Etappe 11 Mai Hrensko Plzen Jan Stablewski Frankreich nbsp Frankreich Polen 1944 nbsp Polen 210 km 5 50 54 h11 Etappe 12 Mai Plzen Ceske Budejovice Daan de Groot Niederlande nbsp Niederlande 152 km 3 52 46 h12 Etappe 13 Mai Ceske Budejovice Prag Josef Skorepa Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 195 km 5 29 44 hTrikots im Rundfahrtverlauf BearbeitenDie Tabelle zeigt den Fuhrenden in der jeweiligen Wertung zu Beginn jeder Etappe an Etappe Gelbes Trikot nbsp Teamwertung nbsp 0 1 Etappe nicht vergeben nicht vergeben0 2 Etappe Gustav Verschueren Belgien nbsp Belgien0 3 Etappe0 4 Etappe Jan Stablewski Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR0 5 Etappe0 6 Etappe0 7 Etappe0 8 Etappe Jan Vesely Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich0 9 Etappe Ian Steel10 Etappe11 Etappe12 EtappeSieger Ian Steel Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichEtappen im Detail BearbeitenBei allen Zeitangaben sind die Etappenzeitgutschriften bereits mit eingerechnet 1 Etappe Rund um Warschau 105 km Bearbeiten Die erste Etappe der 5 Friedensfahrt fuhrte uber 105 Kilometer rund um die polnische Hauptstadt Warschau Nur wenige Kilometer nach dem Start setzte sich der Brite Frank Seel vom Feld ab fuhr bis zu 40 Sekunden Vorsprung heraus und wurde bald vom Feld wieder geschluckt Anschliessend bildeten der Pole Stanislaw Krolak der Niederlander Daan de Groot der Franzose Eugene Garnier sowie der DDR Fahrer Gustav Adolf Schur ein vierkopfige Spitzengruppe Nach 50 Kilometern wurden sie vom Feld eingeholt Vier polnische Fahrer erlitten wenig spater Materialschaden und hatten somit vor heimischem Publikum mit dem Ausgang der Etappe nichts zu tun Die beiden Belgier Gustav Verschueren und Joseph Verhelst setzten sich vom Feld ab Verhelst fiel kurz vor dem Ziel zuruck so dass Gustav Verschueren die erste Etappe der Rundfahrt gewann und somit das Gelbe Trikot ubernahm Drei Belgier platzierten sich unter den ersten funf Fahrern und so ubernahm das belgische Team auch das Blaue Trikot der besten Mannschaft 9 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Belgien nbsp Gustav Verschueren 2 34 14 h2 Belgien nbsp Joseph Verhelst 2 35 51 h3 Tschechoslowakei nbsp Jan Vesely 2 35 52 h4 Tschechoslowakei nbsp Stanislav Svoboda 05 Belgien nbsp Raymond van Hoven 02 Etappe Warschau Lodz 139 km Bearbeiten Die zweite Etappe fuhrte uber 139 Kilometer von Warschau nach Lodz Nach einigen erfolglosen Vorstossen konnten sich schliesslich der Pole Waclaw Wojcik der Dane Jorgen Falkboll und der Bulgare Ilja Krestew vom Feld losen Der Gesamtfuhrende Gustav Verschueren erlitt auf der Etappe zweimal einen Defekt und kampfte sich trotzdem mit weiteren Fahrern zur spater 15 kopfigen Spitzengruppe vor Die Entscheidung uber die Podestplatze fiel auf den letzten Kilometern in Lodz Die beiden Tschechoslowaken Jan Vesely und Stanislav Svoboda sowie der Belgier Frans Van Looveren fuhren einen Vorsprung von elf Sekunden heraus und erreichen als erste das Stadion Hier setzt sich Svoboda im Sprint knapp gegen Van Looveren durch Vesely hatte sich in der Zielkurve versteuert und belegte somit den dritten Platz 10 In der Gesamtwertung konnte Gustav Verschueren sein Gelbes Trikot und die belgische Mannschaft ihr Blaues Trikot verteidigen Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Tschechoslowakei nbsp Stanislav Svoboda 3 50 15 h2 Belgien nbsp Frans Van Looveren 3 51 15 h3 Tschechoslowakei nbsp Jan Vesely 3 51 26 h4 Danemark nbsp Christian Pedersen 05 Tschechoslowakei nbsp Jan Knezourek 3 51 27 h3 Etappe Lodz Chorzow 223 km Bearbeiten Die langste Etappe der Rundfahrt fuhrte uber 223 Kilometer von Lodz nach Chorzow Der Belgier Frans Van Looveren erlitt bereits kurz nach dem Start einen Reifenschaden Drei seiner Mannschaftskollegen blieben bei ihm Der Illustrierte Radsportler schrieb hierzu Diese zahlreiche Hilfe war taktisch vollig falsch denn nur zwei der in der Mannschaftswertung fuhrenden Belgier blieben vorn Die Fahrer der CSR nutzten die Chance und setzten sich im Stil eines Mannschaftszeitfahrens fahrend 100 bis 200 Meter vor die Spitze des Hauptfeldes Die Belgier versuchten Anschluss herzustellen schaffen es auf Grund des hohen Tempos im Hauptfeld jedoch nicht Schliesslich fielen die tschechoslowakische Fahrer wieder ins Feld zuruck und es setzte sich eine grossere Gruppe ab Heinz Gleinig und Bernhard Trefflich konnten nach einer Verfolgungsjagd die Spitzengruppe komplettieren Damit fuhren hier ein Bulgare zwei Danen zwei Hollander ein Ungar ein Pole ein Belgier ein in Frankreich lebender Pole und vier Vertreter der DDR Damit hatte die DDR die Chance die Fuhrung in der Mannschaftswertung zu ubernehmen und machte das Tempo in der Gruppe Hin und wieder starteten die DDR Fahrer Vorstosse der in Gelb fahrende Belgier Gustav Verschueren fuhrte die anderen Fahrer jedoch immer wieder heran Schliesslich gelang es dem in Frankreich lebenden Polen Jan Stablewski sich erfolgreich abzusetzen Am Ziel im Stadion von Chorzow hatte er uber eine Minute Vorsprung gewann die Etappe und ubernahm dank der einen Minute Zeitgutschrift das Gelbe Trikot von Verschueren der als Vierter ins Ziel kam Die DDR ubernahm das Blaue Trikot Die bis dahin fuhrende belgische Mannschaft hatte auf dieser Etappe uber 20 Minuten auf die DDR verloren 11 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Frankreich nbsp Polen 1944 nbsp Jan Stablewski 5 16 04 h2 Niederlande nbsp Daan de Groot 5 18 11 h3 Danemark nbsp Jorgen Falkboll 5 18 13 h4 Belgien nbsp Gustav Verschueren 5 18 14 h5 Rumanien 1952 nbsp Constantin Șandru 5 18 15 h4 Etappe Katowice Wroclaw 189 km Bearbeiten Noch 92 Fahrer gingen zur vierten Etappe uber 189 Kilometer von Katowice nach Wroclaw an den Start Bei Kilometer 34 startete Jan Stablewski der Trager des Gelben Trikots zusammen mit dem Englander John Greenfield dem Bulgaren Dimitri Kolew dem Danen Gunnar Ropke und dem Finnen Veikko Kasslin einen Vorstoss Nach einer funf Kilometer langen Verfolgung wurden die Ausreisser vom Felde unter Fuhrung von Gustav Verschueren wieder gestellt Nach 66 Kilometern setzten sich Gustav Adolf Schur der Osterreicher Franz Deutsch der Bulgare Dimitri Bobzew der Dane Jorgen Falkboll und der Pole Stanislaw Krolak aus dem geschlossenen Feld heraus ab und fuhren bis zu sieben Minuten Vorsprung heraus Franz Deutsch fiel durch Rahmenbruch und Stanislaw Krolak auf Grund eines Vorderradschadens aus der Spitzengruppe Die im Feld durch Gustav Verschueren und Jan Vesely initiierte Aufholjagd liess den Vorsprung der drei Ausreisser auf zwischenzeitlich zwei Minuten sinken doch erreichte das Fuhrungstrio als erstes das Wroclawer Stadion Jorgen Falkboll geriet auf der Stadionrunde an das Hinterrad von Dimitri Bobzew und sturzte Im Zielsprint setzte sich schliesslich Dimitri Bobzew vor Gustav Adolf Schur durch 12 13 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Bulgarien 1948 nbsp Dimitri Bobzew 4 36 43 h2 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Gustav Adolf Schur 4 37 43 h3 Danemark nbsp Jorgen Falkboll 4 38 00 h4 Niederlande nbsp Daan de Groot 4 40 36 h5 Frankreich nbsp Polen 1944 nbsp Jan Stablewski 4 40 46 h5 Etappe Wroclaw Gorlitz 180 km Bearbeiten Die funfte Etappe war die letzte auf polnischem Boden und fuhrte auf 180 Kilometern von Wroclaw uber Sroda Slaska Prochowice Legnica Zlotoryja Lwowek Slaski Luban und Zgorzelec bis auf das Gebiet der DDR und endete in der Stadt Gorlitz 84 Fahrer waren noch am Start Nach Kilometer 100 fuhrte eine 12 Kilometer lange frisch asphaltierte und bestreute Strasse bei 22 Fahrern zu Reifenschaden Davon waren auch vier Fahrer der DDR Mannschaft betroffen Im Hauptfeld machten daraufhin Belgien die Tschechoslowakei und Grossbritannien Tempo Die vier Deutschen versuchten vereint zum Feld aufzuschliessen 30 Kilometer vor dem Ziel starteten der Trager des Gelben Trikots Jan Stablewski und der Bulgare Milko Dimow einen erfolgreichen Vorstoss Milko Dimow setzte sich im Zielsprint durch und sicherte sich den zweiten bulgarischen Etappensieg dieser Rundfahrt Die DDR Mannschaft verteidigte erfolgreich das Blaue Trikot 14 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Bulgarien 1948 nbsp Milko Dimow 4 44 13 h2 Frankreich nbsp Polen 1944 nbsp Jan Stablewski 4 45 15 h3 Tschechoslowakei nbsp Jan Vesely 4 46 34 h4 Tschechoslowakei nbsp Stanislav Svoboda 05 Belgien nbsp Gustav Verschueren 4 47 29 h6 Etappe Bautzen Berlin 208 km Bearbeiten Nach einem Ruhetag in Gorlitz fuhrte die sechste Etappe von Bautzen uber Cottbus nach Berlin Zehn Kilometer nach dem Start setzten sich die drei DDR Fahrer Rudi Kirchhoff Heinz Gleinig und Paul Dinter ab Weitere zehn Kilometer spater hatte sie das die Verfolgung aufnehmende Feld wieder geschluckt Bei Kilometer 50 stiessen dann die beiden Osterreicher Franz Deutsch und Karl Cerkovnik vor Beide lagen durch Defekte auf den vorhergehenden Etappen in der Gesamtwertung zuruck so dass das Feld nicht nachstellte Sie fuhren drei Minuten Vorsprung heraus Dann konnte Karl Cerkovnik seinem Teamkollegen Franz Deutsch nicht mehr folgen und liess abreissen Franz Deutsch legte insgesamt uber 100 Kilometer in Alleinfahrt zuruck und sicherte sich den Etappensieg Der Belgier Frans Van Looveren wurde mit 50 Sekunden Vorsprung vor dem Feld Zweiter der Osterreicher Alfred Sitzwohl sicherte sich im Spurt den dritten Platz In den Trikotwertungen gab es keine Anderungen Jan Stablewski verteidigte das Gelbe und die DDR Mannschaft das Blaue Trikot 15 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Osterreich nbsp Franz Deutsch 5 30 36 h2 Belgien nbsp Frans Van Looveren 5 36 03 h3 Osterreich nbsp Alfred Sitzwohl 5 36 55 h4 Tschechoslowakei nbsp Jan Vesely 5 36 56 h5 Frankreich nbsp Polen 1944 nbsp Jan Kuznicki 5 36 56 h7 Etappe Berlin Leipzig 205 km Bearbeiten nbsp Etappenort LeipzigDer Start der siebenten Etappe erfolgte auf der Berliner Stalinallee und wurde von Walter Ulbricht vollzogen Von der in der Gesamtwertung fuhrenden DDR Mannschaft verloren schnell zwei Fahrer den Anschluss an das Hauptfeld So wurde Horst Gaede noch von seinen Sturzverletzungen auf der funften Etappe behindert und Heinz Gleinig litt an einer Magenverstimmung Als sich schliesslich eine 13 kopfige Spitzengruppe bildete waren drei Fahrer aus Grossbritannien aber nur Rudi Kirchhoff aus der DDR vertreten Beim Sprint im Leipziger Bruno Plache Stadion setzte sich der in Frankreich lebende Pole Jan Kuznicki vor dem Bulgaren Milko Dimow durch und sicherte sich den Tagessieg Der Tschechoslowake Jan Vesely war zwar auf der Anfahrt zum Stadion gesturzt ubernahm jedoch das Gelbe Trikot und verdrangte den bisher Fuhrenden Jan Stablewski auf den zweiten Platz der Gesamtwertung Die britische Mannschaft nahm der DDR in der Tagesmannschaftswertung uber 22 Minuten ab und ubernahm so die Fuhrung in der Mannschaftsgesamtwertung 16 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Frankreich nbsp Polen 1944 nbsp Jan Kuznicki 5 29 42 h2 Bulgarien 1948 nbsp Milko Dimow 5 30 43 h3 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rudi Kirchhoff 5 30 44 h4 Osterreich nbsp Franz Deutsch 5 30 45 h5 Niederlande nbsp Johannes la Grouw 5 30 46 h8 Etappe Leipzig Chemnitz 212 km Bearbeiten nbsp Fahrer u a Gustav Adolf Schur ganz rechts beim Etappenstart auf dem Karl Marx PlatzDie achte Etappe fuhrte auf einer bergigen Strecke von Leipzig uber Halle Saale Weissenfels Altenburg Meerane und Zwickau nach Chemnitz Ein Sextett mit dem Belgier Raymond van Hoven dem Tschechoslowaken Stanislav Svoboda den drei Briten John Greenfield Ian Steel und Kenneth Jowett sowie Bernhard Trefflich aus der DDR erreichte als erstes das Ernst Thalmann Stadion in Chemnitz Raymond van Hoven setzte sich im Zielsprint vor Stanislav Svoboda und den drei Briten durch und holte den zweiten belgischen Etappensieg dieser Rundfahrt Gustav Verschueren erreichte als Siebter mit fast funf Minuten Ruckstand das Ziel Jan Vesely der Trager des Gelben Trikots hatte als Achter fast zehn Minuten Ruckstand auf die Fuhrungsgruppe Damit musste er die Gesamtfuhrung an den Briten Ian Steel abgeben 17 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Belgien nbsp Raymond van Hoven 5 53 12 h2 Tschechoslowakei nbsp Stanislav Svoboda 5 54 13 h3 Vereinigtes Konigreich nbsp John Greenfield 5 54 15 h4 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Steel 5 54 16 h5 Vereinigtes Konigreich nbsp Kenneth Jowett 5 54 18 h9 Etappe Chemnitz Bad Schandau 117 km Bearbeiten Noch 69 Fahrer nahmen die neunte Etappe von Chemnitz uber Freiberg Kesselsdorf Dresden und Heidenau nach Bad Schandau in Angriff Mit 117 Kilometern war sie die zweitkurzeste dieser Rundfahrt Piro Angjeli der einzige Albaner im Feld trat auf arztlichen Rat hin nicht mehr an Direkt nach dem Start ging es in die Berge und das Feld zerfiel in viele kleine Gruppen Auf dem Flohaer Berg unternahm der Belgier Joseph Verhelst einen Vorstoss und konnte eine Minute auf das Feld herausfahren Schliesslich losten sich der Trager des Gelben Trikots Ian Steel der Bulgare Petar Dimitrow Georgiew der Tschechoslowake Jan Vesely sowie der Pole Stanislaw Krolak aus dem Feld und nahmen die Verfolgung auf Nach zehn Kilometern erreichten sie den fuhrenden Belgier Das Feld hatte mittlerweile uber zwei Minuten Ruckstand Am Ausgang von Dresden hatte das Quintett bereits funf Minuten Vorsprung auf das noch 32 Fahrer umfassende Hauptfeld Jan Vesely verscharfte das Tempo in der Fuhrungsgruppe und versuchte wenige Kilometer vor dem Ziel mit einigen Vorstossen die Entscheidung herbeizufuhren Die anderen vier liessen ihn jedoch nicht entkommen Im Zielsprint sicherte sich Vesely schliesslich doch den Etappensieg und verwies Stanislaw Krolak und Joseph Verhelst auf die Platze Die ersten Verfolger kamen fast funf Minuten spater ins Ziel 18 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Tschechoslowakei nbsp Jan Vesely 3 10 22 h2 Polen 1944 nbsp Stanislaw Krolak 3 11 22 h3 Belgien nbsp Joseph Verhelst 3 11 23 h4 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Steel 3 11 23 h5 Bulgarien 1948 nbsp Petar Dimitrow Georgiew 3 11 24 h10 Etappe Hrensko Plzen 210 km Bearbeiten Die zehnte Etappe war bei dieser Tour die erste auf tschechoslowakischem Boden Nach einem Ruhetag fuhrte sie auf einer bergigen Strecke uber 210 Kilometer von Hrensko nach Plzen Das Feld zerfiel schnell in kleine Gruppen Zehn Kilometer vor dem Ziel loste sich Jan Stablewski aus der Fuhrungsgruppe Bis zum Sokol Stadion in Plzen hatte er uber 40 Sekunden herausgefahren und holte seinen zweiten Etappensieg Auf den weiteren Platzen folgten Franz Deutsch und Gustav Adolf Schur 19 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Frankreich nbsp Polen 1944 nbsp Jan Stablewski 5 50 54 h2 Osterreich nbsp Franz Deutsch 5 52 38 h3 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Gustav Adolf Schur 5 52 39 h4 Polen 1944 nbsp Waclaw Wojcik 5 52 43 h5 Danemark nbsp Gunnar Ropke 5 53 22 h11 Etappe Plzen Ceske Budejovice 152 km Bearbeiten 66 Fahrer traten zur vorletzten Etappe uber 152 km von Plzen nach Ceske Budejovice an Der neutralisierte Start erfolgte vor den Skoda Werken der Stadt Nach kurzem Rennverlauf zerfiel das Feld in drei Gruppen Nach 25 Kilometern setzten sich Heinz Gleinig aus der DDR und der Pole Waclaw Wojcik ab wurden aber nach sechs Kilometern Verfolgungsjagd wieder eingeholt Bei Kilometer 42 versuchten es der Pole Waclaw Wojcik und der Belgier Joseph Verhelst Schnell hatten sie zweieinhalb Minuten Vorsprung Nach uber 30 Kilometern blieb Verhelst auf Grund eines Materialschadens zuruck Der Belgier Joseph Bauwens schloss zu Wojcik auf Spater fielen beide wieder ins Hauptfeld zuruck 40 Kilometer vor dem Ziel stiessen der Italiener Luigi Federici und der Niederlander Daan de Groot vor Sie fuhren bis zum Ziel dem Sokol Stadion in Ceske Budejovice fast drei Minuten heraus Daan de Groot siegte im Sprint gegen Luigi Federici 20 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Niederlande nbsp Daan de Groot 3 52 46 h2 Italien nbsp Luigi Federici 3 53 47 h3 Tschechoslowakei nbsp Stanislav Svoboda 3 56 49 h4 Bulgarien 1948 nbsp Milko Dimow 3 56 50 h5 Tschechoslowakei nbsp Jan Vesely 3 56 50 h12 Etappe Ceske Budejovice Prag 195 km Bearbeiten Die zwolfte und damit letzte Etappe der 5 Internationalen Friedensfahrt fuhrte auf 195 Kilometern von Ceske Budejovice uber Trebon Sobeslav Tabor und Votice in die tschechoslowakische Hauptstadt Prag Nach gut 25 Kilometern setzten sich Paul Dinter aus der DDR der Pole Waclaw Wojcik der Bulgare Dimitri Kolew sowie der Tschechoslowake Stanislav Svoboda ab Sie konnten sich 40 Kilometer lang an der Spitze halten und wurden schliesslich wieder vom Feld geschluckt Svoboda und Dinter sturmten sofort wieder los und erreichten einen Vorsprung von uber eineinhalb Minuten Eine Verfolgergruppe setzte den beiden nach Als im Hauptfeld das Tempo verscharft wurde fielen alle wieder ins Feld zuruck Nach Tabor begann eine fast 25 Kilometer lange Steigung Am letzten steilen Anstieg traten der Tschechoslowake Josef Skorepa sowie der DDR Fahrer Gustav Adolf Schur an 50 Kilometer vor dem Ziel hatten beide fast zwei Minuten Vorsprung und sie bauten den Vorsprung bis nach Prag aus Einen Kilometer vor dem Ziel versteuerte sich Schur bei einer engen Tordurchfahrt und verlor den Anschluss an Skorepa Somit holte sich der Tschechoslowake im Sokol Sparta Stadion den Tagessieg In der Gesamteinzelwertung gab es keine Veranderung mehr Jan Vesely der Zweitplatzierte versuchte wiederholt aus dem Hauptfeld auszubrechen doch blieb Ian Steel immer an seinem Hinterrad In der Mannschaftswertung konnte die DDR noch die Belgier vom dritten Platz verdrangen 21 Etappeneinzelwertung Fahrer Zeit1 Tschechoslowakei nbsp Josef Skorepa 5 29 44 h2 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Gustav Adolf Schur 5 31 18 h3 Tschechoslowakei nbsp Stanislav Svoboda 5 35 14 h4 Tschechoslowakei nbsp Jan Vesely 5 35 15 h5 Osterreich nbsp Alfred Sitzwohl 5 35 16 hGesamtwertungen BearbeitenGelbes Trikot Bearbeiten Wahrend der 5 Internationalen Friedensfahrt gab es insgesamt vier verschiedene Trager des Gelben Trikots Jan Stablewski und Ian Steel trugen es jeweils vier Etappen lang Gustav Verschueren fuhr zwei Etappen in Gelb Jan Vesely eine Etappe Ian Steel hatte es nach der achten Etappe ubernommen und verteidigte es bis zum Schluss der Rundfahrt Platz Name Land Zeit1 Ian Steel Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 57 06 17 h2 Jan Vesely Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 57 08 52 h3 Jan Stablewski Frankreich nbsp Frankreich Polen 1944 nbsp Polen 57 09 15 h4 Gustav Verschueren Belgien nbsp Belgien 57 13 02 h5 Daan de Groot Niederlande nbsp Niederlande 57 15 51 h6 Kenneth Jowett Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 57 21 36 h7 Franz Deutsch Osterreich nbsp Osterreich 57 24 11 h8 John Greenfield Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 57 30 15 h9 Bernhard Trefflich Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 57 30 17 h10 Gustav Adolf Schur Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 57 30 21 h11 Milko Dimow Bulgarien 1948 nbsp Bulgarien 57 32 16 h12 Johannes la Grouw Niederlande nbsp Niederlande 57 38 15 h13 Davis Wood Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 57 45 15 h14 Waclaw Wojcik Polen 1944 nbsp Polen 57 54 59 h15 Stanislav Svoboda Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 57 57 19 h Insgesamt erreichten 65 Fahrer das Rundfahrtziel in Prag 29 schieden wahrend der Rundfahrt aus Karl Cerkovnik und Franz Skrucny Osterreich Robert Raymond Belgien Ilja Krestew Bulgarien Christian Pedersen Finn Christoffersen und Jorgen Falkboll Danemark Veikko Haaga und Sulo Punkinen Finnland Eugene Garnier Andre Laurent Robert Jonet und Gabriel Audemard Frankreich Albertus Donkert Johannes van Ingen und Andre van Neerden Niederlande Nicolae Maxim Rumanien Giuseppe Bordon Enrico Sossi und Merano Mallich Triest Pal Kucsera und Gyula Domjan Ungarn Edmondo Galotta und Francesco Parisini Italien Lubomir Puklicky Tschechoslowakei Henryk Salyga Ryszard Kruszyna und Konrad Lipka in Frankreich lebende Polen sowie Piro Angjeli Albanien 1 Mannschaftswertung Blaues Trikot Bearbeiten 14 der 16 gestarteten Teams kamen in die Mannschaftswertung Frankreich und die in Frankreich lebenden Polen erreichten das Rundfahrtziel in Prag mit nur zwei Fahrern und fielen somit aus der Wertung Die belgische Mannschaft erkampfte sich anfanglich das Blaue Trikot und trug es zwei Etappen lang Sie verlor es am Ende der dritten Etappe an die DDR die es anschliessend vier Renntage lang innehatte Das Vereinigte Konigreich ubernahm das Blaue Trikot nach der siebten Etappe von der DDR und verteidigte es bis zum Schluss Platz Land Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 171 37 40 h2 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 172 07 10 h3 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 172 33 29 h4 Belgien nbsp Belgien 172 54 31 h5 Polen 1944 nbsp Polen 172 59 14 h6 Bulgarien 1948 nbsp Bulgarien 173 21 47 h7 Niederlande nbsp Niederlande 174 23 26 h8 Rumanien 1952 nbsp Rumanien 176 57 25 h9 Danemark nbsp Danemark 176 59 54 h10 Osterreich nbsp Osterreich 177 50 18 h11 Italien nbsp Italien 177 53 26 h12 Ungarn 1949 nbsp Ungarn 179 14 28 h13 Finnland nbsp Finnland 186 29 12 h14 Triest 192 09 14 hLiteratur BearbeitenFriedensfahrt Warschau Berlin Prag Neues Deutschland Berlin 1952 8 SeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons 5 Friedensfahrt 1952 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Friedensfahrt Geschichte der Friedensfahrt auf cycling4fans de Sport komplett Statistik bei friedensfahrt info deAnmerkungen Einzelnachweise Bearbeiten a b Illustrierter Radsport Ausgabe vom 2 Juni 1952 Heft 10 Ruckblick auf grosse Tage Seite 6 Herausgeber Sportverlag GmbH Illustrierter Radsport Ausgabe vom 17 Mai 1952 Garnier sagt Unvorstellbar Seite 3 Herausgeber Sportverlag GmbH In Frankreich lebende Polen Illustrierter Radsport Ausgabe vom 3 April 1952 Heft 5 Vorbereitungen laufen auf Hochtouren Seite 3 Illustrierter Radsport Ausgabe vom 2 Mai 1952 Heft 7 Wo wird um Pramien gespurtet Seite 7 Herausgeber Sportverlag GmbH Bei allen Zeitangaben sind die Etappenzeitgutschriften bereits mit eingerechnet Milko Dimow Auszug 1949 1950 Gewinner der Bulgarien Rundfahrt 1954 42 Gesamtwertung Friedensfahrt radsportseiten net 1956 29 Gesamtwertung Friedensfahrt radsportseiten net 1957 50 Gesamtwertung Friedensfahrt radsportseiten net Raymond van Hoven Friedensfahrt Info Sieger der ersten Bergwertung 1952 an der steilen Wand Illustrierter Radsport Ausgabe vom 17 Mai 1952 Seite 3 Warschau umjubelt die Friedensfahrer Herausgeber Sportverlag GmbH Illustrierter Radsport Ausgabe vom 17 Mai 1952 Seite 4 Erst in Lodz fiel die Entscheidung Herausgeber Sportverlag GmbH Illustrierter Radsport Ausgabe vom 17 Mai 1952 Seite 3 DDR Mannschaft erkampft die Fuhrung Herausgeber Sportverlag GmbH Neues Deutschland 4 Mai 1952 Seite 8 DDR Mannschaft vergrossert ihren Vorsprung Illustrierter Radsport Ausgabe vom 17 Mai 1952 Seite 5 Schur der grosse Initiator Herausgeber Sportverlag GmbH Illustrierter Radsport Ausgabe vom 17 Mai 1952 Seite 5 30 km vor dem Ziel fiel die Entscheidung Herausgeber Sportverlag GmbH Illustrierter Radsport Ausgabe vom 17 Mai 1952 Seite 6 Deutsch zieht als Sieger in Berlin ein Herausgeber Sportverlag GmbH Illustrierter Radsport Ausgabe vom 17 Mai 1952 Seite 6 Jan Vesely erringt das Gelbe Trikot Herausgeber Sportverlag GmbH Illustrierter Radsport Ausgabe vom 17 Mai 1952 Seite 7 Eine grosse Leistung von Trefflich Herausgeber Sportverlag GmbH Neues Deutschland 10 Mai 1952 Vesely erkampfte zweiten Sieg fur die CSR Seite 6 Illustrierter Radsport Ausgabe vom 17 Mai 1952 Seite 8 Stablewskies zweiter Etappensieg Herausgeber Sportverlag GmbH Neues Deutschland 13 Mai 1952 de Groot Holland Sieger der vorletzten Etappe Seite 6 Neues Deutschland 14 Mai 1952 Tafes grosse Fahrt auf der Schlussetappe Seite 8 nbsp Internationale Friedensfahrt 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Internationale Friedensfahrt 1952 amp oldid 233691961