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f0Innenstadt f1 Statistischer StadtteilOsterreichkarte Position von Innenstadt hervorgehobenVorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung KarteBasisdatenPol Bezirk Bundesland Innsbruck I TirolPol Gemeinde Innsbruck KG Innsbruck Ortschaft InnsbruckKoordinaten K 47 16 6 N 11 23 35 O 47 268333333333 11 393055555556 574 Koordinaten 47 16 6 N 11 23 35 O f1Hohe 574 m u A Einwohner der stat Einh 6174 2014 Gebaudestand 778 2014 Flache 1 34 km Postleitzahl 6020 InnsbruckVorwahl 43 0512 Innsbruck Statistische KennzeichnungStatistischer Stadtteil 1 InnenstadtZahlsprengel bezirk Altstadt Innere Stadt Nord Innere Stadt West Innere Stadt Ost 70101 X 00 02 03 04 Luftaufnahme der AltstadtQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM TIRIS Stadt Innsbruck Statistiken Zahlen K Koordinate nicht amtlichf0f0 Die Innenstadt ist ein Stadtteil in Innsbruck der die 1180 gegrundete Altstadt und die spateren Erweiterungen Richtung Suden und Osten die damalige Neustadt umfasst Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung und statistische Daten 2 Geschichte 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Infrastruktur und Verkehr 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGliederung und statistische Daten BearbeitenDie Innenstadt ist einer der 20 statistischen Stadtteile der Stadt Innsbruck er gehort zur Fraktion und Katastralgemeinde Innsbruck Im Westen durch den Inn getrennt grenzt die Innenstadt an die Hottinger Au und Mariahilf St Nikolaus im Norden an den Saggen im Osten an Dreiheiligen Schlachthof und Pradl und im Suden an Wilten 1 nbsp Blick vom Stadtturm uber die Dacher der Altstadt nach Suden zur Maria Theresien Strasse im Hintergrund die BergiselschanzeDer Stadtteil besteht aus vier statistischen Bezirken Zahlbezirken Die Altstadt 15 0 ha 1217 Einwohner 152 Gebaude Stand April 2014 2 entspricht der 1180 gegrundeten ursprunglichen Siedlung am rechten Innufer sie wird durch den Inn und den ehemaligen Stadtgraben heute Marktgraben und Burggraben und in der Fortsetzung nach Norden vom Rennweg begrenzt 3 Die Altstadt gilt als Keimzelle der Stadt Innsbruck auch wenn sie junger als viele der spater eingemeindeten Dorfer Hotting Amras Wilten und auch die ursprungliche um 1165 gegrundete Marktsiedlung am linken Innufer Mariahilf St Nikolaus ist Der Grundriss der Altstadt mit der Herzog Friedrich Strasse als zentraler Achse geht weitgehend auf die Grundungszeit zuruck 4 Der gotische Charakter wurde spater im Stil der Inn Salzach Bauweise umgestaltet Der statistische Bezirk Innere Stadt Nord 31 2 ha 1384 Einwohner 140 Gebaude 2 wird vom Rennweg der Museumstrasse der Bahnlinie der Kapuzinergasse der Kaiserjagerstrasse und der Karl Kapferer Strasse umschlossen 3 Wichtige Einrichtungen sind die Theologische und die Sozial und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat der Universitat das Landestheater und die Stadtsale Ein bedeutender Teil wird vom Hofgarten eingenommen Die Innere Stadt West 45 6 ha 2246 Einwohner 264 Gebaude 2 umfasst den Bereich um Innrain und Anichstrasse und wird vom Inn der Maximilianstrasse und der Maria Theresien Strasse begrenzt 3 Hier befinden sich unter anderem das Hauptgebaude und zahlreiche weitere Einrichtungen der Universitat sowie die Universitatsklinik Die Innere Stadt Ost 41 8 ha 1327 Einwohner 222 Gebaude 2 ist der Bereich ostlich der Maria Theresien Strasse der im Norden von der Museumstrasse und im Suden von der Salurner Strasse eingeschlossen wird mit dem Bozner Platz im Zentrum 3 Zu diesem statistischen Bezirk gehort auch der Grossteil des Bahnhofsgelandes Der Stadtteil hat 6174 Einwohner und eine Bevolkerungsdichte von 4621 Einwohnern km 6 5 der Bevolkerung sind junger als 15 Jahre 13 6 alter als 65 Der Auslanderanteil betragt 33 5 Stand 2013 Die Innenstadt weist damit die niedrigste Kinderquote aller Innsbrucker Stadtteile auf Im Jahr 2011 gab es 2705 Arbeitsstatten mit 36 241 Beschaftigten 5 Geschichte Bearbeiten nbsp Die heutige Innenstadt im Plan der k k Provinzial Hauptstadt Innsbruck um 1840Siehe auch Geschichte im Artikel Innsbruck Zugleich mit dem Bau der ersten Innbrucke um 1165 1170 grundete Markgraf Berchtold V III von Andechs eine Marktsiedlung am linken Innufer Ynbruggen oder Anbruggen genannt der heutige Stadtteil Mariahilf St Nikolaus 1180 82 wurde durch einen Tauschvertrag von Berchtold V mit dem Stift Wilten die heutige Altstadt am rechten Innufer als Erweiterung des ursprunglichen Marktes begrundet 6 Zwischen 1187 und 1204 wurde der neuen Siedlung das Stadtrecht verliehen 6 Diese war von einer Ringmauer und einem Graben im Verlauf des heutigen Markt und Burggrabens umgeben 7 Schon bald wuchs die Stadt jedoch uber diese Grenze hinaus und entlang der Richtung Suden nach Wilten und weiter zum Brenner fuhrenden Strasse entwickelte sich eine Vorstadt die heutige Maria Theresien Strasse Diese Siedlung als nova civitas Neustadt bezeichnet gehorte ursprunglich zum Hofmarkgericht des Stiftes Wilten Am 5 Juni 1281 schloss Graf Meinhard II mit dem Stift Wilten einen Vertrag in dem gegen eine Befreiung vom Weinzoll die Gerichtsgewalt uber die Neustadt vom Stift Wilten an die Stadt Innsbruck kam Das Gebiet reichte damals aber noch nicht bis zur heutigen Triumphpforte die spater die Grenze zwischen Innsbruck und Wilten bildete sondern etwa bis zur Hohe des heutigen Alten Landhauses Der Teil sudlich davon wird erst ab etwa 1440 der Stadt Innsbruck zugerechnet 7 In den ersten Jahrhunderten befanden sich in der Neustadt hauptsachlich Handwerks und Gewerbebetriebe Die Hauser waren in der Regel aus Holz erst ab dem 17 Jahrhundert wurden die heutigen Bauten im Barock und Rokokostil errichtet 8 1315 wurde mit der Unterstutzung Herzog Heinrichs von Karnten und Tirol das stadtische Heilig Geist Spital gegrundet das wie damals ublich ausserhalb der Stadtmauern lag und an das heute noch die Spitalskirche am Beginn der Maria Theresien Strasse erinnert 9 Dahinter befand sich der zur selben Zeit angelegte Spitalsfriedhof der seit 1510 auch als stadtischer Friedhof diente und 1856 aufgelassen wurde Auch an den beiden anderen Ausfallstrassen dem Innrain Richtung Westen und der Silbergasse der heutige Universitatsstrasse Richtung Osten entwickelten sich Vorstadte 1679 wurde der Wochenmarkt aus der Altstadt an den Innrain verlegt 10 1721 wurde eine dem heiligen Johannes Nepomuk geweihte Kapelle errichtet Sie wurde 1729 1732 durch die barocke Johanneskirche ersetzt die lange den westlichen Abschluss des Innrains bildete 11 An der Silbergasse befand sich neben der 1553 bis 1563 errichteten Hofkirche und dem neuen Stift das kaiserliche Hofspital Ab 1561 errichteten hier auf Wunsch Kaiser Ferdinands I die Jesuiten ihr Kolleg 1627 bis 1640 wurde die Jesuitenkirche errichtet Aus der Lateinschule der Jesuiten entwickelte sich das heutige Akademische Gymnasium Mit der Aufhebung des Ordens 1773 wurden die Gebaude des Jesuitenkollegs der neugegrundeten Universitat zur Verfugung gestellt 12 Anlasslich der Hochzeit von Erzherzog Leopold mit der spanischen Prinzessin Maria Ludovica von Spanien in Innsbruck 1765 wurde am sudlichen Ende der Neustadt die Triumphpforte errichtet und der Stadtgraben zugeschuttet Erst ab der Mitte des 19 Jahrhunderts wurden die freien Flachen zwischen den Vorstadten mit Grunderzeit bauten gefullt und Strassenzuge wie die Museumstrasse oder die Anichstrasse angelegt 4 1858 wurde der Bahnhof eroffnet und der Bereich zwischen diesem und der Maria Theresien Strasse planmassig bebaut Insbesondere zwischen Bahnhof und Margarethenplatz dem heutigen Bozner Platz entstanden dabei zahlreiche Hotels 13 Von 1885 bis 1889 wurden am Westende von Anich und Maximilianstrasse die ersten Bauten des stadtischen Krankenhauses das heutige Landeskrankenhaus errichtet 4 Wappen BearbeitenAls einer der letzten Innsbrucker Stadtteile erhielt die Innenstadt ein inoffizielles Stadtteilwappen das 1995 von der Vereinigung der Innenstadt Kaufleute und der Interessengemeinschaft Altstadt angenommen wurde Das viergeteilte Schild mit Mittelschild zeigt im rechten oberen Feld in Blau einen goldenen Adler das Wappen der Grafen von Andechs Das linke obere Feld besteht aus dem Wappen des Stiftes Wilten Im rechten unteren Feld befinden sich in Rot zwei schrag gekreuzte silberne Pilgerstabe mit drei links rechts und unten eingefugten Jakobsmuscheln als Attribut des hl Jakobus des Alteren Das linke untere Feld enthalt das Landeswappen den roten Tiroler Adler Der Mittelschild zeigt das Innsbrucker Stadtwappen Das Wappen erinnert mit den Symbolen der Andechser und des Stiftes Wilten an die Grundungsgeschichte der Stadt die durch den Erwerb des Gebiets der heutigen Altstadt durch Graf Berthold vom Stift Wilten ermoglicht wurde Die Attribute des hl Jakobus verweisen sowohl auf den Patron der auf die Grundungszeit zuruckgehenden Pfarrkirche den heutigen Dom als auch auf die Lage an einem der alten Pilgerwege nach Santiago de Compostela Der Tiroler Adler erinnert daran dass Innsbruck seit 1263 der Grafschaft Tirol angehort und seit 1849 Landeshauptstadt und Sitz des Landtags und der Landesregierung ist 14 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Goldenes Dachl nbsp OttoburgIn der Altstadt befinden sich das Wahrzeichen von Innsbruck das Goldene Dachl und weitere Sehenswurdigkeiten wie das Helblinghaus der Dom zu St Jakob und die Hofburg Der Stadtturm neben dem Goldenen Dachl Wahrzeichen der Stadt wurde zwischen 1442 und 1450 erbaut und in der Folge als Wach Feuer und Uhrturm sowie als Stadtgefangnis genutzt Der Stadtturm ist die hochste Aussichtsplattform in Innsbruck und bietet einen einmaligen Panoramablick auf das historische Innsbruck Das Katzunghaus ein im 15 Jahrhundert erbautes spatgotisches Burgerhaus tritt vor allem durch seinen Eckerker hervor Die dortigen Reliefs sind Arbeiten aus der Werkstatt Gregor Turings geb 1543 und zeigen einerseits Musikanten und Spielleute andererseits verschiedene Arten von Turnieren Die Reliefs erinnern daran dass hier am alten Stadtplatz einst ritterliche Kampfspiele stattgefunden haben Das Trautsonhaus ist ein gotisches Laubenhaus des 15 Jahrhunderts mit Lichtschacht welches im Jahr 1541 unter seinem damaligen Besitzer Hanns Trautson von Matrei Sprechenstein und Schrofenstein Erbland Marschall von Tirol seit 1541 Freiherr durch Meister Gregor Turing seine heutige Gestalt und Hohe sowie die zwei prachtigen Erker erhielt Die Ottoburg ist ein spatgotischer Wohnturm am Eingang der Altstadt und seit 1476 urkundlich nachgewiesen Der spatere Kaiser Maximilian I verlieh den Turm 1497 an den Fursten Rudolf von Anhalt nach dessen Tod 1515 folgten nur noch burgerliche Besitzer Vermutlich deshalb wurde das Haus seit 1565 1568 Eepurg od Burg leere Burg und 1628 Ottburg genannt Von dieser Namensform ausgehend entstand am Ende des aufgeklarten 18 Jahrhunderts die Assoziation zu Herzog Otto II von Andechs der fruher als Stadtgrunder von Innsbruck galt und hier in seiner Ottoburg residiert haben soll Der Goldene Adler in der Herzog Friedrich Strasse wurde nach einem Brand von 1450 wiedererrichtet und zahlt zu den altesten und durch seinen Laubenvorbau auch zu den stattlichsten Gasthofen Innsbrucks Die spatgotischen Fassadenfresken wurden 1957 1964 wiederentdeckt Entlang der Maria Theresien Strasse finden sich weitere Sehenswurdigkeiten wie die Annasaule das Alte Landhaus oder die Triumphpforte Infrastruktur und Verkehr Bearbeiten nbsp Hauptbahnhof und FrachtenbahnhofDie Innenstadt ist Sitz der meisten stadtischen und Landesbehorden Rathaus Landhaus vieler hoherer Schulen des Hauptgebaudes der Universitat sowie der Universitatsklinik Es finden sich zahlreiche Kultur und Veranstaltungseinrichtungen wie das Landestheater das Landesmuseum oder das Kongresshaus sowie Einzelhandels und Gastronomiebetriebe wobei insbesondere die Maria Theresien Strasse eine uberregional bedeutende Einkaufsstrasse darstellt 15 und zusammen mit der Altstadt auch ein Anziehungspunkt fur Touristen ist Am Ostrand der Innenstadt liegt der 1858 eroffnete Hauptbahnhof an dem die Unterinntalbahn die Brennerbahn die Arlbergbahn und die Mittenwaldbahn zusammentreffen Zusammen mit dem Marktplatz am Innrain stellt der Hauptbahnhof auch einen wichtigen Knotenpunkt fur den innerstadtischen offentlichen Verkehr dar Neben dem Hauptbahnhof befindet sich der Busbahnhof von dem aus Regionalbuslinien in die umliegenden Gemeinden fahren Fast alle Bus und Strassenbahnlinien der Innsbrucker Verkehrsbetriebe durchqueren die Innenstadt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Innsbruck Innenstadt Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Innsbruck Statistische Einteilung der Stadtteile von Innsbruck PDF 1 2 MB a b c d Stadt Innsbruck Flache Einwohner und Gebaudezahl der einzelnen Zahlsprengel und statistischen Bezirke der Stadt Innsbruck Stand April 2014 PDF 143 kB a b c d Stadt Innsbruck Statistische Bezirke von Innsbruck PDF 1 3 MB a b c Franz Heinz Hye Nur Historie ohne Aktualitat In Innsbrucker Stadtnachrichten Nr 6 1980 S 2 5 Digitalisat Stadt Innsbruck Stadtteilspiegel 2014 PDF 410 kB a b Martin Bitschnau Hannes Obermair Bearb Tiroler Urkundenbuch II Abt Die Urkunden zur Geschichte des Inn Eisack und Pustertals Bd 2 1140 1200 Innsbruck Wagner 2012 ISBN 978 3 7030 0485 8 S 281ff und 327ff a b Franz Heinz Hye 700 Jahre Innsbrucker Neustadt In Innsbrucker Stadtnachrichten Nr 5 1981 S 16 Digitalisat Josefine Justic Als die Maria Theresien Strasse noch Neustadt hiess In Innsbruck informiert Oktober 2002 S 22 Digitalisat Natalie Lorenz Das Innsbrucker Stadtspital im Mittelalter In Innsbruck informiert 2 2013 S 56 57 Digitalisat Verena Asen Geschichte des Innsbrucker Christkindlmarktes In Innsbruck informiert Dezember 1999 S 18 Digitalisat 250jahriges Seelsorgejubilaum der Johanneskirche am Innrain 1748 1998 In Innsbruck informiert April 1998 S 18 Digitalisat Herbert Woditschka Zur Geschichte des Jesuitenkollegs In Innsbrucker Stadtnachrichten Nr 12 1985 S 16 Digitalisat Hubert Held Vor 150 Jahren begann fur Innsbruck das Bahnzeitalter In Innsbruck informiert Dezember 2008 S 20 Digitalisat Franz Heinz Hye Das jungste Stadtteilwappen erhielt die Innsbrucker Altstadt Innenstadt In Innsbruck informiert Dezember 1995 S 26 Digitalisat Maria Theresien Strasse unter den Top sechs tirol orf at vom 11 April 2012Gemeindegliederung von Innsbruck Katastralgemeinden Ortschaften und Stadtteile Amras Arzl Hotting Igls Innsbruck Muhlau Pradl Vill WiltenStatistische Stadtteile Innenstadt Mariahilf St Nikolaus Dreiheiligen Schlachthof Saggen Wilten Sieglanger Mentlberg Pradl Reichenau Hotting Hottinger Au Hotting West Hungerburg Muhlau Gewerbegebiet Muhlau Arzl Arzl Olympisches Dorf Amras Gewerbegebiet Rossau Vill IglsStadtteile Siedlungskennzeichnung Amras Arzl Hotting Innsbruck Muhlau Olympisches Dorf Pradl WiltenDorfer Igls Vill Rotten Finkenberg Untere Figge Siedlungen Allerheiligenhofe Egerdach Hungerburg Hotting Hungerburg Muhlau Kranebitten Mentlbergsiedlung Sieglanger Sadrach Hausergruppen Alpenzoo Olberg Sonstige Ortslagen Schloss Ambras Arzler Alm Flughafen Innsbruck Gluirschhofe Grillhof Gramartboden Hafelekar Bergstation Handlhof Harterhof Heilig Jahr Siedlung Heiligwasser Schloss Hohenburg Hortnaglsiedlung Hottinger Alm Hottinger Bild Lohbachsiedlung Mariahilf Schloss Mentlberg Mentlbergsiedlung Moslalm Neuarzl Peerhofsiedlung Pfeishutte Planotzenhof Rossau St Nikolaus Station Seegrube Schloss Taxburg Tivoli ZenzenhofZahlbezirke Altstadt Linkes Innufer Innere Stadt Nord Innere Stadt West Innere Stadt Ost Dreiheiligen Saggen West Saggen Nord Saggen Ost Wilten Ost Wilten Mitte Wilten Sud Wilten West Sieglanger Mentlberg Pradl Nord Pradl Mitte West Pradl Mitte Ost Pradl Sud Pradl Ost Reichenau West Reichenau Ost Hotting Mitte Hungerburg Hotting Hottinger Au Ost Hottinger Au West Lohbachsiedlung Hortnaglsiedlung Hotting West Muhlau Dorf Hungerburg Muhlau Muhlau Ost Muhlau Schiessstand Amras Sud Amras West Amras Nord Arzl Dorf Arzl West Arzl Sud Arzl Olympisches Dorf Vill Igls Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Innenstadt Innsbruck amp oldid 235977700