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f0 BWGewerbegebiet Rossau f1 Statistischer StadtteilOsterreichkarte Position von Gewerbegebiet Rossau hervorgehobenVorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung KarteBasisdatenPol Bezirk Bundesland Innsbruck I TirolPol Gemeinde Innsbruck KG Amras Ortschaft AmrasKoordinaten K 47 16 6 N 11 26 3 O 47 268333333333 11 434166666667 568 Koordinaten 47 16 6 N 11 26 3 O f1Hohe 568 m u A Einwohner der stat Einh 339 2014 Gebaudestand 269 2014 Flache 1 81 km Postleitzahl 6020 InnsbruckVorwahl 43 0512 Innsbruck Statistische KennzeichnungStatistischer Stadtteil 18 Gewerbegebiet RossauZahlsprengel bezirk Amras Nord 70101 52 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM TIRIS Stadt Innsbruck Statistiken Zahlen K Koordinate nicht amtlichf0f0 Das Gewerbegebiet Rossau 1 ist ein Stadtteil von Innsbruck Inhaltsverzeichnis 1 Lage und statistische Daten 2 Geschichte 3 Das Gewerbegebiet 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage und statistische Daten BearbeitenDie Rossau ist ein statistischer Stadtteil der Stadt Innsbruck der zur Fraktion und Katastralgemeinde Amras gehort Er ist identisch mit dem statistischen Bezirk Zahlbezirk Amras Nord und hat eine Flache von 181 1 ha 339 Einwohner und 269 Gebaude Stand April 2014 2 11 2 der Bevolkerung sind junger als 15 Jahre 5 6 alter als 65 Der Auslanderanteil betragt 81 1 Stand 2013 3 Der Stadtteil wird im Norden durch den Inn zum Olympischen Dorf im Westen durch den Langen Weg zur Reichenau und im Suden durch die Inntalautobahn und den Autobahnzubringer B174 zu Amras begrenzt 4 Im Osten grenzt die Rossau an die Gemeinden Rum und Ampass Geschichte BearbeitenDie Rossau war ursprunglich ein zur Gemeinde Amras gehorendes Augebiet am Inn das mit Amras 1938 nach Innsbruck eingemeindet wurde Bereits im 18 Jahrhundert gab es Plane die Au trockenzulegen und landwirtschaftlich zu nutzen was aber nicht moglich war da das Innufer nicht ausreichend verbaut war und das Gebiet regelmassig uberschwemmt wurde Erst im 20 Jahrhundert wurde die Au endgultig beseitigt noch bis in die 1950er Jahre existierte ein kleiner Auwald 5 Von 1941 bis 1945 befand sich im Gebiet der Rossau das Lager Reichenau zunachst ein Auffanglager fur italienische Zivilarbeiter dann ein Arbeitserziehungslager der Gestapo Das Gewerbegebiet Bearbeiten nbsp Die Steka Werke um 1962Ab den 1960er Jahren entwickelte sich die Rossau zum Gewerbegebiet Als einer der ersten grosseren Betriebe siedelte sich hier 1963 der Milchhof Innsbruck heute Tirol Milch an 6 1991 befanden sich in der Rossau 176 Arbeitsstatten mit 4411 Beschaftigten 7 2011 bereits 705 Betriebe mit 9235 Beschaftigten 3 Seit den 1980er Jahren kamen zum klassischen Industrie und Gewerbegebiet vermehrt Handels und Dienstleistungsbetriebe hinzu Betrug die Verkaufsflache im Einzelhandel 1976 noch 2109 m waren es 1999 bereits 37 456 m 8 nbsp Der Baggersee mit der ehemaligen Mulldeponie im Hintergrund nbsp Die KlaranlageVon 1942 bis 1976 befand sich am Ostrand der Rossau eine Mulldeponie Auf einer Flache von 20 ha wurden 3 Millionen m Hausmull Bauschutt und Industrieabfalle gelagert Die Deponie wurde danach saniert begrunt und in eine stadtische Freizeitanlage umgewandelt 9 1979 wurde eine nicht mehr genutzte Kiesgrube zu einem Badesee dem Baggersee Rossau umgewandelt der sich zur beliebten Freizeitanlage entwickelt hat die neben dem Badebetrieb auch fur andere Sportarten zur Verfugung steht Am sudlichen Rand der Rossau zwischen Baggersee und Autobahn befindet sich die Klaranlage die neben den Innsbrucker Abwassern die aus 14 Umlandgemeinden behandelt bevor sie in den Inn geleitet werden 10 Verkehr BearbeitenDie Rossau hat direkten Anschluss an den Autobahnzubringer zur Inntalautobahn Die New Orleans Brucke die nur fur Fussganger Radfahrer und den offentlichen Verkehr freigegeben ist verbindet die Rossau auf der Hohe des Baggersees mit dem Olympischen Dorf Die IVB Buslinien R F und T erschliessen den Stadtteil Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rossau Innsbruck Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Schreibweise in amtlichen Dokumenten der Stadt Innsbruck haufig auch Rossau Stadt Innsbruck Flache Einwohner und Gebaudezahl der einzelnen Zahlsprengel und statistischen Bezirke der Stadt Innsbruck Stand April 2014 PDF 143 kB a b Stadt Innsbruck Stadtteilspiegel 2014 PDF 410 kB Stadt Innsbruck Statistische Einteilung der Stadtteile von Innsbruck PDF 1 2 MB Gunter Krewedl Die Vegetation von Nassstandorten im Inntal zwischen Telfs und Worgl Grundlagen fur den Schutz bedrohter Lebensraume In Berichte des Naturwissenschaftlich Medizinischen Vereins in Innsbruck Supplementum 9 Innsbruck 1992 S 1 464 zobodat at PDF 26 4 MB Tirol Milch Firmengeschichte Stadt Innsbruck Arbeitsstatten und Beschaftigte nach Stadtteilen 1991 und 2001 PDF 29 kB Investitionen fur die Infrastruktur in der Rossau In Innsbruck informiert Janner 1999 S 17 Digitalisat Ehemalige Deponie Rossau gilt offiziell als gesichert In Innsbruck informiert Dezember 2008 S 11 Digitalisat Innsbrucker Kommunalbetriebe Abwasser 1 2 Vorlage Toter Link www ikb at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Gemeindegliederung von Innsbruck Katastralgemeinden Ortschaften und Stadtteile Amras Arzl Hotting Igls Innsbruck Muhlau Pradl Vill WiltenStatistische Stadtteile Innenstadt Mariahilf St Nikolaus Dreiheiligen Schlachthof Saggen Wilten Sieglanger Mentlberg Pradl Reichenau Hotting Hottinger Au Hotting West Hungerburg Muhlau Gewerbegebiet Muhlau Arzl Arzl Olympisches Dorf Amras Gewerbegebiet Rossau Vill IglsStadtteile Siedlungskennzeichnung Amras Arzl Hotting Innsbruck Muhlau Olympisches Dorf Pradl WiltenDorfer Igls Vill Rotten Finkenberg Untere Figge Siedlungen Allerheiligenhofe Egerdach Hungerburg Hotting Hungerburg Muhlau Kranebitten Mentlbergsiedlung Sieglanger Sadrach Hausergruppen Alpenzoo Olberg Sonstige 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