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Hochschloss Pahl ist ein altbayerischer Edelsitz bei Pahl im Landkreis Weilheim Schongau etwa 100 Hohenmeter uber dem Talgrund der Ammer und dem Ammersee Das heutige Hochschloss eine Villa im romantisierenden Burgstil 1 wurde von 1883 bis 1885 nach den Planen des Architekten Albert Schmidt an der Stelle alterer Vorgangerbauten errichtet Das Schloss befindet sich in Privatbesitz und ist nicht offentlich zuganglich Die Anlage ist unter der Aktennummer D 1 90 138 21 als denkmalgeschutztes Baudenkmal von Pahl verzeichnet Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 1 8033 0011 im Bayernatlas als Burgstall des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Hochschloss Pahl gefuhrt Hochschloss Pahl heute Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Romer und Germanen 1 2 Andechser Grafen 1 3 Wittelsbacher 1 4 Edelsitz des Adels und des Klosters Andechs 1 5 Sakularisation und Neubau 2 Beschreibung 2 1 Mittelalter 2 1 1 Pahler Altar 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 Gegenwart 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenRomer und Germanen Bearbeiten Es gibt mehrere Hinweise darauf dass das Gebiet um Pahl bereits zur Romerzeit besiedelt war Unter anderem bezeugt eine im nahen Kerschlach aufgefundene Romerfibel 2 eine grossere Siedlung der Romer in der Gegend Diese errichteten an strategisch gunstigen Platzen Burgi von denen aus das Vorland gut eingesehen werden konnte Es ist nicht ausgeschlossen dass an der Stelle des Hochschlosses im 3 Jahrhundert ein solcher Burgus gestanden haben konnte Mitte des 5 Jahrhunderts wurden die Romer durch den Einfall germanischer Volker verdrangt und die romischen Befestigungsanlagen verfielen In der Weilheimer Gegend siedelten die Huosi denen das Gebiet noch um 1100 zugeschrieben wird Nach Erzahlung des bayerischen Chronisten Ulrich Fuetrer aus dem 15 Jahrhundert soll Karl der Grosse der nach der Legende in der Reismuhle oder der Burg Karlsberg bei Gauting geboren worden sein soll seine Jugendjahre auf Burg Pahl verbracht haben Bemuhungen diese Uberlieferung zu verifizieren sind jedoch wegen mangelnder historischer Funde bisher zum Scheitern verurteilt gewesen Andechser Grafen Bearbeiten Im 12 und 13 Jahrhundert gehorte die Burg Pahl zum Besitz der Andechser Grafen Wann und von wem diese Burg erbaut wurde liegt im Dunkeln Der Ortsadel in Pahl wahrscheinlich andechsische Ministerialen wird in urkundlichen Uberlieferungen des Ofteren erwahnt Aus diesen Dokumenten lasst sich folgern dass die Grafen von Andechs Wolfratshausen im Besitz der Burg einzelner Guter sowie der Rechte uber die Kirche und den Zehent waren 3 Nach dem Tod Herzog Ottos VIII von Andechs im Jahr 1248 konnen keine Andechser mehr nachgewiesen werden Wittelsbacher Bearbeiten Die Wittelsbacher besassen schon 1230 einen Gutshof in Pahl Als die Andechser ausstarben ubernahmen die Wittelsbacher deren Besitzungen Burg Wolfratshausen fiel 1243 Burg Starnberg 1246 an sie Pahl ging nach dem Tod Ottos VIII als Verwaltungssitz an die Wittelsbacher Sie richteten auf der Burg ein Urbaramt ein 4 Herzog Otto II setzte bei der Ubernahme dieses Gebietes seine eigenen Ministerialen als Beamte ein Eine Ausnahme war der andechsische Richter Ulricus Rufus der den Wittelsbachern wertvolle Dienste unter anderem in besitzrechtlichen Fragen leisten konnte Sie setzten ihn als Landrichter ein und ubergaben ihm die Verwaltung des Landrichterbezirks nbsp Skizze aus dem Jahr 1568Das Schloss war Mittelpunkt des Gerichts und Sitz des Landrichters des Pflegers und des Kastners Ein Kastner wird in Pahl 1270 zum ersten Mal urkundlich erwahnt Vom Schloss aus wurde die Funktion eines Vogtes ausgeubt es erfolgte der Schutz der benachbarten Kloster und die Verwaltung der Guter Als Landrichter von Pahl traten meist Angehorige des in Oberbayern ansassigen Adels in Erscheinung Zu grosserer Bekanntheit uber seine Zeit hinaus gelangte Hans Heseloher der von 1466 bis 1483 als Land und Stadtrichter zu Weilheim wirkte Heseloher auch als verspateter Minnesanger bekannt widmete sich neben seinem Amt der Kunst und schuf eindrucksvolle Lieder und Gedichte Nach zwei Jahrhunderten war das Landgericht Pahl angestammter Hausbesitz der Wittelsbacher und des bayerischen Herzogtums In den Jahren 1466 bis zu seinem Tod 1493 erhielt Herzog Christoph von Bayern um dessen Ritterleben sich viele Anekdoten erhalten haben das Schloss Pahl als Apanage 1505 verpfandete Herzog Albrecht IV das Schloss und die Herrschaft Pahl an den Augsburger Patrizier Hans Paumgartner Nachdem dieses Pfand wieder eingelost worden war wurde bis 1520 der Sitz des Pflegers des Kastners und des Richters nach Weilheim verlegt Das Schloss Pahl verlor an Bedeutung denn es war nur noch zeitweise Amtswohnung des Schlosspflegers Herzog Albrecht V verlieh am 2 Januar 1578 seinem Futtermeister Caspar Eglof und einem seiner Nachkommen die Pflege Pahl auf Lebenszeit 1618 endete das Besitzrecht der Wittelsbacher Landesherrn als Herzog Maximilian I aus finanziellen Uberlegungen kein Interesse mehr an Schloss Pahl hatte Er uberliess es Carl Eglof es wurde allodifiziert und als Edelsitz mit der Niederen Gerichtsbarkeit ausgestattet Die Hohe Gerichtsbarkeit endete damit fur Pahl Ein vermutlich im Bergfried befindliches Verlies soll bis dahin besonders fur Personen des Adels zur Anwendung gekommen sein 5 Edelsitz des Adels und des Klosters Andechs Bearbeiten nbsp Pahl mit dem Hochschloss vor dem Dreissigjahrigen KriegSchon vor der eigentlichen Besitzubertragung mit der er offensichtlich rechnen durfte begann Carl Eglof Sohn von Caspar Eglof und Landrichter in Landsberg mit der Sanierung der heruntergekommenen Schlossanlage Allerdings weigerten sich Bauern als sie vom Verkauf des Schlosses erfuhren ihm Baumaterialien zu liefern Nach dem Tod des Landrichters nach 1632 fiel das Schloss an seinen altesten Sohn Johann Wilhelm Eglof Kanonikus am Stift St Martini und Kastuli in Landshut Dies traf zusammen mit dem Einfall der Schweden in Bayern im Dreissigjahrigen Krieg In dessen Verlauf wurde das Schloss stark in Mitleidenschaft gezogen mehrmals geplundert und durch Brand verwustet Im Januar 1660 uberliess Kanonikus Eglof die Anlage seiner Schwester und seinem Schwager Hans Ferdinand von Perfall zu Greifenberg 1663 kamen die Herren von Berndorf die bereits die beiden anderen Schlosser und eine Hofmark in Pahl besassen in den Besitz des Schlosses Danach wechselte es noch einige Male den Besitzer Diese waren zwar von der beeindruckenden Lage angezogen wollten aber nicht in dringend anstehende aber kostspielige Instandsetzungsarbeiten investieren 1690 ubernahm das Kloster Andechs unter Abt Quirin Wessenauer das Besitztum Das Kloster war allerdings nicht am Schloss sondern nur am Grundbesitz interessiert Es liess das Schloss fast leer stehen nur die Schwaige war in Betrieb Nachdem die Schlossmauer schon im 17 Jahrhundert zerfallen war sturzte zu Beginn des 18 Jahrhunderts der westliche Teil des Schlosses ein Der sogenannte Fallturm stand inmitten von Ruinen Das Kloster liess die Offnung dazu verschliessen Aus den Steinen des eingefallenen Hauptbaus wurde ein Landhaus fur den Verwalter erbaut das spater mit der Bezeichnung Schlosschen oder Schloss gemeint ist Sakularisation und Neubau Bearbeiten Im Zuge der Sakularisation wurde das Kloster Andechs 1803 aufgelost und der Besitz versteigert Die Anlage Hochschloss Pahl kam fur 4 375 Gulden in das Eigentum des Landrichters und Pflegers von Murnau Aloys Bayerhammer nachdem Graf Vieregg der es zuvor um 5 000 Gulden ersteigerte zurucktrat Bayerhammer liess das Hauptgebaude bewohnbar machen und andere Gebaudeteile einschliesslich der Burgkapelle abbrechen Um 1833 wird die Anlage wieder als Ruine beschrieben 6 Der Sohn Bayerhammers verkaufte das Schlossgut im Marz 1844 fur 21 000 Gulden an den Lithografen und spateren Hoffotografen Franz Hanfstaengl Im Sinne der zu dieser Zeit verbreiteten Mittelalter Schwarmerei wollte er das Schloss zu einer mittelalterlich romantischen Burg ausbauen lassen ahnlich wie es Ludwig Schwanthaler bereits mit Burg Schwaneck verwirklichte Er liess sich von Gottfried Semper entsprechende Entwurfe ausarbeiten die jedoch wegen der Kosten nur ansatzmassig verwirklicht werden konnten Unter Franz Hanfstaengl entwickelte sich das Hochschloss zu einem Treffpunkt von Kunstlern und anderen bekannten Personlichkeiten In diese Zeit fiel auch die Romanze seines Sohnes Edgar Hanfstaengl mit Herzogin Sophie in Bayern der zeitweiligen Verlobten Konig Ludwigs II welche sich ofters auf Hohenpahl trafen Da die Hanfstaengls ein Gastebuch fuhrten ist gut uberliefert wer sich von den Zeitgenossen alles dort aufhielt 7 nbsp Sudfassade des Hauptgebaudes von der Pahler Schlucht aus gesehenEdgar Hanfstaengl ubernahm den Besitz im November 1869 von seinem Vater und hielt ihn neun Jahre Uber Friedrich Martin Schubart ging Hohenpahl im Oktober 1882 an seinen Schwager Ernst Oswald Czermak einen Privatmann aus Pahl und Sohn des Leipziger Physiologen Johann Nepomuk Czermak Czermak liess die Ruinen des alten Schlosses ebenso wie die noch bewohnbaren Wirtschaftsgebaude abreissen und beauftragte den Munchner Architekten Albert Schmidt mit einem Neubau der dann bis zum Jahr 1885 erstellt wurde Gleichzeitig wurden die Okonomiegebaude die sich zuvor auf dem Schlossgelande selbst befunden hatten nordostlich davon neu errichtet Zur Wasserversorgung des Anwesens liess man eine Pumpstation in der Pahler Schlucht erbauen Im Mai 1904 wurde das neue Hochschloss an Graf Karl Otto von Holnstein verkauft Da es aber seiner frisch angetrauten Gattin Grafin Eckbrecht von Durckheim Montmartin geb Haniel nicht zusagte verkaufte es der Graf im August 1904 weiter an Graf Bernhard von Spreti und dessen Gattin Im November 1930 wurde deren beider Sohn Rudolf Graf von Spreti Alleineigentumer von Hochschloss Pahl Heute befinden sich Gut und Hochschloss Pahl im Besitz seiner Nachfahrinnen In neuerer Zeit kam das Hochschloss als Schauplatz verschiedener TV Krimiserien zum Einsatz Beispielsweise ermittelten hier bereits Graf Yoster Derrick und Der Alte Beschreibung Bearbeiten nbsp Burg Andechs und Hochschloss Pahl rechts in einem Ausschnitt eines Bildes vom Meister der Pollinger Tafeln nbsp Lageplan von Hochschloss Pahl auf dem Urkataster von BayernHochschloss Pahl liegt auf einem nach Westen ausgerichteten Gelandesporn unmittelbar bevor der Hohenrucken zwischen Starnberger See und Ammersee steil ins Ammertal abfallt Ostlich bis sudlich der Schlossanlage befindet sich die Pahler Schlucht Nach Suden hin besteht ein umfassender Ausblick auf das Weilheimer Land das Ammertal und das Alpenvorland zwischen Werdenfelser Land und Ostallgau Mittelalter Bearbeiten Uber Bauweise und Anlage der alten herzoglichen Burg sind keine schriftlichen Aufzeichnungen bekannt Erhalten ist aber eine Ansicht um 1440 die der Meister der Pollinger Tafeln in seinem Bild Geburt Christi festgehalten hat das zu den Schatzen der Bayerischen Staatsgemaldesammlung gehort Dort zeigt sich ein eher schlichter mittelalterlicher Bau mit freistehendem Bergfried und einer Ringmauer in die ein Viereckturm und ein Rundturm eingefugt sind nbsp Mittelteil des Pahler Altars um 1410Pahler Altar Bearbeiten Wie in mittelalterlichen Schlossern ublich gab es auch auf Hohenpahl eine Kapelle die dem heiligen Georg geweiht war Bald nach der Sakularisation wurde sie abgebrochen Ein Meisterwerk daraus das zunachst gar nicht als solches erkannt wurde ist der kunstgeschichtlich bedeutende Pahler Altar Nachdem der Kunstler dieses Werks nicht namentlich bekannt ist wird er heute behelfsmassig mit Meister des Pahler Altars angegeben Beim Pahler Altar handelt es sich um einen dreiteiligen Klappaltar mit spatgotischen Tafelbildern Er ist 103 Zentimeter hoch der Mittelflugel ist 68 und die Seitenflugel jeweils 28 5 Zentimeter breit Er wird besonders die Kreuzigungsszene als die zarteste und seelisch schonste Darstellung dieser Art und als die reinste Auspragung des neuen Stils der deutschen Malerei um 1400 beschrieben 8 Fruhe Neuzeit Bearbeiten Lediglich eine Skizze steht aus dem Jahr 1568 zur Verfugung die Philipp Apian oder einer seiner Gehilfen fur die Bayerischen Landtafeln anfertigte nbsp Ansicht aus SudostenGegenwart Bearbeiten Das neugotische Hochschloss von heute ist eine Gruppe von Bauten mit 40 Zimmern um einen unregelmassig angelegten Innenhof Man betritt ihn durch einen Torturm im Nordosten Daran schliesst sich rechts der Gastebau an Gegenuber auf der Sudseite befindet sich das Hauptgebaude mit zwei unterschiedlich hohen Turmen wobei der hohere knapp 30 Meter misst Ein Nebengebaude im Westen enthalt Reste von Bausubstanz des alten Hochschlosses Arkaden Loggien Gauben und Turmchen sind architektonische Elemente der Gebaude Die Raume im Inneren sind gepragt von hochwertigen Materialien und grosszugigem Schnitt Insgesamt wird das auf Fernwirkung angelegte Schloss als stimmiges Ensemble des Spathistorismus beschrieben 9 Literatur BearbeitenJosef Hemmerle Hochschloss Pahl Geschichte eines altbayerischen Edelsitzes Verlag Bayerische Heimatforschung Munchen 1953 Werner Meyer Burgen in Oberbayern Ein Handbuch Verlag Weidlich Wurzburg 1986 ISBN 3 8035 1279 4 S 265 Georg Paula Stefanie Berg Hobohm Landkreis Weilheim Schongau Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band I 23 Lipp Munchen 2003 ISBN 3 87490 585 3 S 208 211 Gerhard Schober Schlosser im Funfseenland Bayerische Adelssitze rund um den Starnberger See Oreos Verlag 2005 ISBN 3 923657 83 8 S 168 178 Michael W Weithmann Inventar der Burgen Oberbayerns 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Herausgegeben vom Bezirk Oberbayern Munchen 1995 S 309 311 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hochschloss Pahl Sammlung von Bildern Eintrag zu Schloss Pahl Oberes Schloss Hochschloss in der privaten Datenbank Alle Burgen Hoch zu Pahl Artikel in der Starnberger Lokalausgabe der Suddeutschen Zeitung Online Version vom 2 September 2015 Altar aus dem Hochschloss Pahl bei Weilheim im Bayerischen NationalmuseumEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu Pahl in der privaten Datenbank Alle Burgen Hemmerle S 9 Hemmerle S 15 Emma Mages Gemeinde Pahl In Bayerns Gemeinden Haus der bayrischen Geschichte abgerufen am 3 Dezember 2022 Michael Weithmann Inventar der Burgen Oberbayerns 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage S 311 Carl Weishaupt Bayerische Annalen Munchen 1833 S 176 Schober S 175 Hemmerle S 86 Schober S 178Burgen und Schlosser im Landkreis Weilheim Schongau Schlosser Schloss Bernried heute ein Kloster Schloss Hohenried Hochschloss Pahl Mittleres Schloss Pahl abgegangen Unteres Schloss Pahl Schloss Schongau Schloss Seeseiten Schloss Weilheim Burgen und Ruinen Burg Peissenberg abgegangen Burg Peiting abgegangen Burg Willenberg abgegangen Turmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Mitterfischen Turmhugel Sindelsdorf Burg WilzhofenHerrensitze Schloss HohenbergBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Abschnittsbefestigung Auf dem Stocket Abschnittsbefestigung Berg Abschnittsbefestigung Bergwiesen Burgstall Bernbeuren Burgstall Burggen Ringwall Burggen Burgstall bei Burgstall Wessobrunn Burgstall Burklaberg Alt Schongau Burgstall Deutenhausen Burgstall Eglfing Burgstall Fussstain Abschnittsbefestigung Gogerl Gogerlburg Burgstall Greut Burgstall Iffeldorf Burgstall Menburg Burgstall Paterzell Abschnittsbefestigung Paterzell Burgstall Rameck Burgstall Rossau Burgstall Rothsee Burgstall Schlag Burgstall Schlossberg Schongau Burgstall Schlossbichl Burgstall Schneckenbichl Burgstall Schwabbruck Burgstall Sindelsdorf Burgstall Solb Burgstall Tannenberg Burgstall Wildsteig Burgstall Zopfhalden 47 910555555556 11 183333333333 Koordinaten 47 54 38 N 11 11 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochschloss Pahl amp oldid 234751604