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Dieser Artikel behandelt den Ort Siehe auch Hirschlache Gewasser Hirschlach frankisch Huaschlach 2 ist ein Gemeindeteil der Stadt Merkendorf im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 3 HirschlachStadt MerkendorfWappen von HirschlachKoordinaten 49 11 N 10 41 O 49 180555555556 10 677777777778 422 Koordinaten 49 10 50 N 10 40 40 OHohe 422 m u NHNEinwohner 126 30 Okt 2020 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91732Vorwahl 09826Hirschlach aus der FerneHirschlach aus der FerneSt Johannis Kirche Hirschlach Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Kirchliche Verhaltnisse 2 2 Baudenkmaler 2 3 Bodendenkmaler 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Wappen 4 Vereine 5 Regelmassige Veranstaltungen 6 Sohne des Ortes 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeografie BearbeitenDas Kirchdorf liegt am nordlichen Rand des Naturschutzgebietes Wiesmet 4 und besteht aus einem alteren Unterdorf am Hang zu den Altmuhlwiesen im Suden und einem jungeren Oberdorf das sich nach Norden anschliesst 5 Etwa 1 km sudlich fliesst die Altmuhl dazwischen verlauft der Bankertsgraben Er entspringt westlich von Hirschlach und mundet im Sudosten in den Schlegelsbuhlgraben einen Seitenarm der Altmuhl Die Kreisstrasse AN 59 fuhrt zur Staatsstrasse 2411 bei Ornbau 1 5 km westlich bzw uber Heglau zur B 13 2 7 km ostlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt an Neuses vorbei nach Triesdorf Bahnhof 2 7 km nordlich 6 Geschichte BearbeitenIn einer im 14 Jahrhundert kopierten Urkunde des bischoflichen Stuhls Eichstatt die wohl 1208 anlasslich einer Visitation des Stiftes Herrieden durch den Eichstatter Bischof Hartwig dort entstand wird in der Zeugenreihe ein Hartwicus de Hirzlach als Eichstatter Ministeriale genannt 7 Das Dorf Hirschlach hatten die Herren von Hirschlach eine Nebenlinie der Herren von Hofstetten als Eichstatter Lehensgut inne ein Gerhart de Hirzlachen erscheint bereits in einem Beleg aus dem letzten Drittel des 12 Jahrhunderts Kopie des 13 Jahrhunderts Ein Beleg von 1245 nennt einen Heinrich Schenk von Hirzelach aus dem Geschlecht der Herren von Rothenburg ein Beleg von 1248 bringt Heinricus und Cunradus de Hirzelach als Eichstatter Ministerialen 8 Zwei weitere Angehorige des Geschlechtes sind als Abte des Klosters Heilsbronn nachweisbar Henricus de Hirzlach 1282 1302 und 1306 1317 der 13 Abt des Klosters und Friedericus de Hirschlag 1335 1350 der 17 Heilsbronner Abt 1294 sind die Bruder F und C von Hirschlach in einer Urkunde des Hartmann Rindsmaul fur das Kloster Heilsbronn genannt 9 Ihren Sitz eine einfache Wehranlage in Form einer Wasserburg hatten die Herren von Hirschlach sudlich des heutigen Dorfrandes in der Flur Im Burgstall 1530 starb das Geschlecht mit Carl Schenk von Hirschlach aus 10 Neben dem Ortsadel gab es in Hirzlachn Hirslachen so in Urkunden von 1284 und 1312 11 noch weitere Grundherren namlich die Herren von Muhr die Eichstatter Ministerialen Schenken von Arberg verwandt mit dem Hirschlacher Ortsadel 12 ein Konrad Lorer und einige Nurnberger Burger deren Hofe und Guter 21 an der Zahl gingen durch Verkauf oder durch Schenkung bis 1343 13 an das Kloster Heilsbronn uber So verkauften 1311 Ulrich und Sophia von Muhr ihre beiden Hofe an das Kloster 8 14 Die Heilsbronner Besitzungen in Hirzela bestatigte Papst Innozenz IV 1249 1333 bestatigte Konig Ludwig dem Kloster dass seine Untertanen zu Hirzlachen allein dem geistlichen Kloster Gericht unterstehen 8 Die Herren von Hirschlach besassen eine Burgkapelle von der ausser einem wieder aufgefundenen Taufstein nichts mehr vorhanden ist 1447 wurde die heute evangelisch lutherische St Johannis Kirche errichtet Die Dorf und Gemeindeherrschaft und auch den Hirtenstab als Gewalt uber den Dorfhirten und die Hutweiden hatte das Kloster Heilsbronn bis zu dessen Sakularisation im Zuge der Reformation 1529 inne 15 1528 wurde im Markgrafentum Ansbach die Reformation eingefuhrt 16 dies betraf in Hirschlach die heilsbronnischen Anwesen wahrend der grundherrlich eichstattische Hof der dem bischoflichen Kastenamt Ornbau unterstand davon unberuhrt blieb 1569 wurden durch Brandstiftung neun Hofe acht heilsbronnische und ein eichstattischer zerstort 16 der Markgraf von Ansbach und der Eichstatter Bischof unterstutzten mit Bauholz den Wiederaufbau Im 16 Punkte Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden fur Hirschlach 20 Mannschaften verzeichnet 8 Hofe und 10 Guter unterstanden dem Verwalteramt Merkendorf 1 Hof dem eichstattischen Kastenamt Ornbau Ausserdem gab es noch das Hirtenhaus und die Schmiede Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus 17 Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort verwustet 1635 waren von den 22 Hofen des Dorfes 12 verodet und zwei abgebrannt Der Wiederaufbau zog sich uber Jahre hin 18 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Hirschlach 22 Anwesen eine Kirche und ein Schulhaus ein Hirtenhaus und ein Wohnhaus Das Hochgericht ubte das Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Verwalteramt Merkendorf Grundherren waren das Verwalteramt Merkendorf 7 Hofe 1 Halbhof 11 Guter 2 Hauser und das Kastenamt Arberg Ornbau 1 Hof 19 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Windsbach 20 Zu dieser Zeit gab es 19 Untertansfamilien 21 22 1806 kam Hirschlach an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Hirschlach gebildet zu dem Heglau und Neuses gehorten Die Ruralgemeinde Hirschlach entstand im Jahr 1810 23 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Hirschlach Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurden zwei Ruralgemeinden gebildet Heglau Hirschlach mit Neuses 24 Von 1857 bis 1862 gehorte Hirschlach zum Landgericht Gunzenhausen ab 1862 zum Bezirksamt Gunzenhausen 1939 in Landkreis Gunzenhausen umbenannt und ab 1865 zum Rentamt Gunzenhausen 1919 in Finanzamt Gunzenhausen umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Gunzenhausen 1879 in Amtsgericht Gunzenhausen umbenannt 20 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 6 265 km 25 1912 wurde die Gemeinde an das Stromnetz des Frankischen Uberlandwerkes angeschlossen 1956 baute man in Hirschlach 1970 in Neuses die Kanalisation Unter ihrem letzten Burgermeister Johann Reinwald wurde in der Gemeinde Hirschlach von 1966 bis 1970 die Flurbereinigung durchgefuhrt und in deren Rahmen fur beide Orte Klaranlagen errichtet 1972 wurde in Hirschlach der Friedhof erweitert ein Leichenhaus sowie ein Feuerwehrhaus mit gemeindlicher Maschinenhalle gebaut Drei Jahre spater werden Hirschlach und Neuses an die Fernwasserleitung der Reckenberggruppe angeschlossen 26 Seit 1972 gehort Hirschlach zum Landkreis Ansbach ein Jahr spater wurde es dem Amtsgericht Ansbach und dem Finanzamt Ansbach zugeordnet Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurde sie am 1 Mai 1978 in die Stadt Merkendorf eingemeindet 27 28 Neben der St Johannis Kirche steht das ehemalige 1975 von der Gemeinde an Privat verkaufte Schulhaus Zwar besuchten seit 1937 die Hirschlacher Kinder die Schule in Merkendorf aber aufgrund des Zuzuges von kinderreichen heimatvertriebenen Familien wurde 1948 die Hirschlacher Schule wieder eroffnet bis sie 1969 endgultig aufgelost wurde 28 Das Gemeindehaus und das ehemalige Hirtenhaus wurden abgebrochen 2001 wurde als Wahrzeichen von Hirschlach durch Merkendorfs damaligen Burgermeister Karl Huber ein bronzener Hirsch auf dem Platz unterhalb der Kirche aufgestellt 29 28 Von 2006 bis 2012 erfolgte eine Dorferneuerung in Hirschlach In Neuses gibt es eine von Privatleuten betriebene Biogasanlage und in Hirschlach neben einer kommerziellen Brennholzaufbereitung 30 ebenfalls eine private Biogasanlage Ein seit dem Jahr 1634 im Ort Uengershausen im Landkreis Wurzburg ansassiges Bauerngeschlecht lasst sich mutmasslich auf Hirschlach zuruckverfolgen Kirchliche Verhaltnisse Bearbeiten Hirschlach vor der Reformation eine Filiale der Pfarrei Ornbau mit eigener bereits 1400 durch einen Ablassbrief des Erzbischofs Eyringus von Navarzan nachgewiesener Kapelle St Johannes Baptist und St Nikolaus 31 mit eigenem Kirchenvermogen und Gotteshauspfleger und mit dem Kloster Heilsbronn als Patronatsherr wurde mit der Reformation der sich die Hirschlacher erst 1545 als Gesamtheit anschlossen 32 eine eigenstandige evangelisch lutherische Kirchengemeinde die aber ab 1573 vom Kaplan oder spater vom Diakon in Merkendorf der als Pfarrer von Hirschlach fungierte versorgt wurde Er war gleichzeitig Schullehrer und wohnte spater im Hirschlacher Mesner und Schulhaus eine Winterschule in Hirschlach ist schon fur 1680 erwahnt Auch heute wird der Ort vom Pfarramt Merkendorf aus verwaltet 1578 war das Patronatsrecht nach Auflosung des evangelisch lutherischen Klosterkonvents Heilsbronn auf das Furstentum Ansbach ubergegangen Die katholische Untertanenfamilie des Kastenamtes Arberg Ornbau blieb nach der Reformation nach Ornbau gepfarrt 33 erst 1810 wurde auch das katholische Haus Nr 21 evangelisch und nach Hirschlach eingepfarrt 34 Der Chor der Kirche St Johannis wurde 1447 im Turmuntergeschoss erbaut wie die Jahreszahl am Schlussstein des Chorgewolbes kundtut 1569 kam ein Predigtstuhl in das Sakralgebaude der 1588 durch einen anderen ersetzt wurde 1603 wurde der Glockenstuhl neu gefertigt und 1607 gab es an der Kirche grossere Bauarbeiten 1621 wurde der Kirchturm um das Fachwerkstockwerk erhoht 1656 musste das ziegelgedeckte Zeltdach des dreigeschossigen in den Untergeschossen spatgotischen Kirchturms erneuert werden 1726 erhielt die Kirche ihre erste Orgel die man der Gemeinde Wald abkaufte und die man bereits 1787 durch ein neues wohl grosseres Instrument des Merkendorfer Orgelbauers Keim ersetzte 1889 wurde die heutige Orgel aus dem Evangelischen Betsaal in Eichstatt ubernommen 1730 erhielt das Langhaus seine jetzige Form 1796 wurde der Friedhof seiner Bestimmung ubergeben der 1864 und noch einmal 1973 von der politischen Gemeinde erweitert wurde 1832 wurde das Fachwerk an der Westseite des Kirchturmes durch Mauerwerk ersetzt Im Turm hangen heute vier Glocken von der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts von 1597 1951 und 1976 1889 schaffte man im Zuge einer grosseren Renovierung der Kirche eine neugotische Inneneinrichtung an das Altarbild des Auferstandenen wurde bei einer Renovierung 1965 66 durch ein grosses Altarkreuz des Holzschnitzers Traxler aus Kapsdorf ersetzt 1919 besorgte die Ortsgemeinde eine neue Turmuhr die 1975 durch ein elektrisches Werk ersetzt wurde Die Kirche besitzt zwei Taufbecken ein 1959 wiedergefundenes romanisches Taufbecken mit neuem Sockel wahrscheinlich aus der Burgkapelle der Herren von Hirschlach und einen um 1966 angeschafften Taufstein Der Kronleuchter stammt von 1988 die beiden Altarengel wurden 1994 von dem Kunstlerehepaar Pfeiffer aus Mittelramstadt geschnitzt und 1996 zu beiden Seiten des Altarkreuzes angebracht 35 Seit 1810 im Dekanat Windsbach wurde die Pfarrei Hirschlach 1876 dem Dekanat Gunzenhausen angeschlossen 36 Baudenkmaler Bearbeiten Haus Nr 6 Ehemaliges Gasthaus Evang luth Kirche St JohannisSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Merkendorf Mittelfranken Hirschlach Bodendenkmaler Bearbeiten In der Gemarkung Hirschlach gibt es funf Bodendenkmaler Siehe auch Liste der Bodendenkmaler in der Gemarkung Hirschlach Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Hirschlach Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1978Einwohner 220 207 217 222 228 247 250 245 245 244 247 231 214 211 231 221 211 188 180 291 285 238 208 193 198Hauser 37 22 40 41 45 46 45 39 42 45Quelle 38 39 40 40 41 42 43 44 45 46 47 40 48 40 49 40 50 40 40 40 51 40 25 52 53 Ort Hirschlach Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2006 00 2010 00 2015 00 2020Einwohner 160 153 150 166 135 122 125 184 135 119 142 145 144 136 126Hauser 37 14 25 28 27 22 26 29 28Quelle 38 39 41 43 46 48 50 51 25 52 54 55 1 56 1 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister 57 Amtszeit AnmerkungMichael Hahn 1854 Ortsvorsteher HirschlachGeorg Beysser 1877 Ortsvorsteher HirschlachMichael Hahn 1894 1912 Burgermeister Hirschlach ab dato wird die Bezeichnung Burgermeister verwendet Georg Hoger 1912 1924 HirschlachJohann Reinwald 1924 1945 HirschlachMichael Gesell 1945 1947 NeusesKarl Beyser 1947 1949 Hirschlach er verungluckte am 27 Juni 1949 todlich Johann Ruck 1949 1966 HirschlachJohann Reinwald 1966 30 04 1978 Auflosung der Gemeinde HirschlachWappen Bearbeiten Hauptartikel Wappen von Hirschlach Die Gemeinde fuhrte seit 1956 bis zu ihrer Auflosung ein eigenes Wappen Die Blasonierung lautet In Rot auf goldenem Rasen ein springender Hirsch 58 das Geschlechterwappen des ehemaligen Ortsadels 59 Vereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Hirschlach Neuses e V 1894 gegrundet 60 Landfrauen Hirschlach Neuses Dorfgemeinschaft Hirschlach Neuses e V Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenHirschlach feiert seine Kirchweih immer am Sonntag nach St Johannis mit einem Festgottesdienst am Morgen und einer Kirchweihserenade am Abend Die evangelisch lutherische Kirchengemeinde Hirschlach veranstaltet jahrlich in den Sommermonaten ein Gemeindefest fur Hirschlach und Neuses um die St Johannis Kirche Hirschlach Sohne des Ortes BearbeitenHeinrich von Hirschlach 13 Abt des Heilsbronner Klosters 1282 1317 Friedrich von Hirschlach 17 Abt des Heilsbronner Klosters 1345 1350 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Hirschlach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 686 Digitalisat Karl Grober Felix Mader Bezirksamt Gunzenhausen Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 6 R Oldenburg Munchen 1937 DNB 366496220 S 166 Georg Paul Honn Hirschlach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 342 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Wilhelm Koch Heinrich Helmreich Die ehemalige Gemeinde Heglau In Merkendorf Historische Kleinstadt im Frankischen Seenland Merkendorf 1988 S 342 344 Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 449 451 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Hansgeorg Klauss u a Hrsg Der Landkreis Gunzenhausen Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1966 DNB 456843604 S 213 214 Robert Schuh Gunzenhausen Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 5 Michael Lassleben Kallmunz 1979 ISBN 3 7696 9922 X S 137 139 Heinz Walter Gesamtredaktion 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 Herausgeber Stadt Merkendorf Merkendorf 2008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hirschlach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteile gt Hirschlach In merkendorf de Abgerufen am 17 Juni 2023 ODB S00000713 in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Hirschlach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 16 September 2019 Hirschlach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c Daten aus den Burgerversammlungen vom 24 und 25 11 2020 Prasentation PDF S 6 auf merkendorf de abgerufen am 3 Dezember 2020 R Schuh Gunzenhausen S 137 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert hueslax Gemeinde Merkendorf Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 16 Juli 2023 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 125ff H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 13 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 16 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Michael Lefflad Regesten der Bischofe von Eichstatt Von 741 1229 Programm Bischofliches Lyceum Eichstatt 1870 71 S 45 Nr 353 a b c R Schuh Gunzenhausen S 137 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Band 1 S 279 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 16 21 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 23 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Band 2 S 413 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Band 1 S 281 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 11 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Band 1 S 205 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Band 2 S 743 a b H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 35 Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 43 1 15 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Band 2 S 730 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 12 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Band 2 S 868f a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Band 2 S 995f Johann Bernhard Fischer Hirschlach In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 406 Digitalisat Nach J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 Sp 542 20 Untertansfamilien Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Band 2 S 963 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 43 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 785 Digitalisat H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 33 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 a b c H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 37 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 34 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 89 R Schuh Gunzenhausen S 138 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 43 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Band 1 S 74 76 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 36 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 35 44 Hanns Hubert Hofmann Gunzenhausen Weissenburg In Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Reihe I Heft 8 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1960 DNB 452071089 S 262 263 Digitalisat a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 41 Digitalisat Fur die Gemeinde Hirschlach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Neuses S 64 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 148 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis 1953 hatte die Gemeinde 238 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 173 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1035 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 163 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1200 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 64 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 183 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1131 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 184 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1199 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 184 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1237 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1069 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 170 Digitalisat Wilhelm Koch Heinrich Helmreich Die ehemalige Gemeinde Hirschlach In Merkendorf Historische Kleinstadt im Frankischen Seenland Merkendorf 1988 S 344 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 329 Digitalisat Frankische Landeszeitung von Montag 4 Dezember 2006 Michael Alban Stetiges Wachstum Daniel Ammon 10 Burgerversammlung fur Senioren auf habewind de abgerufen am 24 November 2015 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 32 Wilhelm Koch Heinrich Helmreich Die ehemalige Gemeinde Hirschlach In Merkendorf Historische Kleinstadt im Frankischen Seenland Merkendorf 1988 S 344 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 21 H Walter 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208 2008 S 108 Gemeindeteile der Stadt Merkendorf Bammersdorf Durrnhof Gerbersdorf Grossbreitenbronn Heglau Hirschlach Kleinbreitenbronn Merkendorf Neuses Triesdorf Bahnhof Weissbachmuhle WillendorfSonstiger Wohnplatz Waldeck Normdaten Geografikum GND 4296563 9 lobid OGND AKS VIAF 246665746 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hirschlach amp oldid 235532867